DE3526474C1 - Einrichtung zur Ausloesung eines absetzbaren Wirkkoerpers - Google Patents

Einrichtung zur Ausloesung eines absetzbaren Wirkkoerpers

Info

Publication number
DE3526474C1
DE3526474C1 DE3526474A DE3526474A DE3526474C1 DE 3526474 C1 DE3526474 C1 DE 3526474C1 DE 3526474 A DE3526474 A DE 3526474A DE 3526474 A DE3526474 A DE 3526474A DE 3526474 C1 DE3526474 C1 DE 3526474C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
active body
triggering
target
removable
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3526474A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 8068 Pfaffenhofen Spies
Alfons 8898 Schrobenhausen Wöhrl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE3526474A priority Critical patent/DE3526474C1/de
Priority to US06/888,824 priority patent/US4703693A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3526474C1 publication Critical patent/DE3526474C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/06Electric fuzes with time delay by electric circuitry

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Auslösung eines absetzbaren Wirkkörpers, der eine oder mehrere Wirkladungen aufweist und der beim Auftreffen auf ein Ziel oder in Lauerstellung bei Annäherung eines Zieles auslösbar ist, wofür Sensoren zur Detektion der Umweltbedingungen vorgesehen sind, deren Ausgangssignale in einer Zündschaltung ausgewertet werden.
In der DE-PS 22 07 557 ist eine Hohlladungsmine für multiplen Einsatz beschrieben, die beim Absetzen aus der Luft mit der Wirkrichtung ihrer Hohlladung auf ein zu bekämpfendes Objekt gerichtet ist und ein zusätzliches Sensorsystem aufweist, das bei direkter Trefferlage der Mine bezüglich des zu bekämpfenden Objekts anspricht. Weiterhin weist die Mine ein primäres Sensorsystem zur Auslösung in der Lauerstellung auf. Eine derartige Mine ist zur Bekämpfung von aus Metall bestehenden Fahrzeugen geeignet, nicht jedoch für den Einsatz gegen Ziele wie Brücken, Shelter oder Startbahnen.
Die DE-AS 26 08 067 zeigt eine Zündschaltung für eine Streumunition mit Hohlladung, welche mehrere Sensoren miteinander logisch zum Zweck der Zündungsauslösung verknüpft.
Aus der DE-OS 34 36 397 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zur Auslösung einer Nachschußladung bekannt, der mit Hilfe eines unempfindlichen und eines empfindlichen Beschleunigungsaufnehmers die Auslösebedingungen für die Nachschußladung sensiert. Ein damit ausgerüsteter Wirkkörper kann bei einem Abwurf aus der Luft das Auftreffen auf einen Shelter erkennen und je nach Beschaffenheit der Bedeckung des Shelters entweder gleich oder in Lauerstellung erst später ausgelöst werden.
Beim Aufprall auf eine harte Oberfläche, von der ein Wirkkörper, der nicht ausgelöst wurde, meistens erheblich beschädigt reflektiert wird, ergibt sich das Problem, im Moment des Auftreffens eine möglichst schnelle und genaue Analyse der zu erwartenden Bedingungen für eine sofortige Auslösung oder den Übergang in eine Lauerstellung zu treffen. Hierbei erweisen sich Systeme nach dem letztgenannten Stand der Technik, bei denen Weg/Masse-Aufnehmer eingesetzt werden, als zu träge. Außerdem benötigen sie in der Lauerstellung zusätzliche Sensoren zur Detektion einer möglichen Zielannäherung.
Für die Verminung und Zerstörung von Verkehrswegen, Sheltern und Startbahnen werden zunehmend abwerfbare, ballistisch verschießbare oder mit Triebwerken ausgestattete Wirkkörper verwendet, die aufgrund ihrer kinetischen Energie in ein Ziel einzudringen versuchen, da die größtmögliche Wirkung in einer gewissen Eindringtiefe erzielbar ist. Springt ein Wirkkörper aufgrund der Oberflächenbeschaffenheit des Zieles beim Aufprall wieder zurück, hat dies eine starke Leistungsminderung oder einen Ausfall zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Auslösung eines für Lauerfunktion ausgelegten Wirkkörpers so zu gestalten, daß die Verhältnisse beim Auftreffen des Wirkkörpers möglichst schnell und mit hoher Genauigkeit aufgrund von zieltypischen Signalverläufen detektiert werden können, wobei der Aufwand an Sensoren und Signalverarbeitung möglichst gering gehalten werden soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wirkkörper mindestens einen Beschleunigungsaufnehmer bekannter Art und mindestens einen in der Wirkkörperstruktur integrierten Verformungsaufnehmer aufweist, deren Ausgangssignale einem Mikrorechner mit einem oder mehreren Speichern mit festem oder variablem Speicherinhalt zum Zweck der zeitlichen und amplitudenmäßigen Auswertung und des Vergleiches der Sensorsignale miteinander und/oder mit in dem Speicher oder den Speichern abgelegten Signalmustern nach einem festen oder vor dem Funktionsablauf wählbaren Programm zugeleitet werden.
Vorteilhafterweise kann die Empfindlichkeit der Aufnehmer programmgesteuert eingestellt werden. Außerdem ist mindestens ein weiterer Aufnehmer für weitere physikalisch erfaßbare Umweltbedingungen vorgesehen. Nach erfolgter Zielerfassung und -klassifikation können, falls im Wirkkörper mehrere Wirkmittel vorgesehen sind, die für den Anwendungsfall jeweils geeigneten ausgewählt werden. Nach Ablauf einer wählbaren Zeitspanne kann der Wirkkörper ausgelöst oder entschärft werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild
eines Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Einrichtung in der Figur stellt einen Zustandssensor dar, der aufgrund der beim Aufprall auf ein Ziel auftretenden Sensorsignale erkennt, ob der Wirkkörper im Ziel steckenbleibt oder ob er wieder zurückspringen würde. Hierfür wird einerseits der Beschleunigungsaufnehmer (S 2) und andererseits der Verformungsaufnehmer (Sl), der an geeigneter Stelle in der Wirkkörperstruktur eingesetzt ist, benötigt. Somit kann im Falle des Rücksprunges oder im Falle der Zerstörung des Wirkkörpers eine sofortige Auslösung erzielt werden.
Wenn der Wirkkörper jedoch im Ziel steckenbleibt, schaltet die Einrichtung programmgesteuert auf Lauerfunktion um. Dabei können noch weitere Aufnehmer (S3) für z. B. Schall, Magnetfeld oder Licht eingesetzt werden, um durch Signalvergleich im Mikrorechner μΡ eine genaue Zielklassifikation zu ermöglichen, gemäß der dann gegebenenfalls geeignete Wirkmittel ausgewählt und ausgelöst werden können. Nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne kann der Wirkkörper programmgesteuert inert gemacht oder zerstört werden.
Das Blockschaltbild in der Figur zeigt einen Mikrorechner μΡ als Kern der Einrichtung. An den Mikrorechner μΡ sind die Aufnehmer Sl, S2 und S3 über Signalaufbereitungsschaltungen SVi, SV 2 und SF3, einen Multiplexer MUX und einem oder mehreren Ana-Iog-/Digital-Wandlern ADW angeschlossen. Weiterhin sind Speicher mit festem oder variablem Speicherinhalt RAM, ROM, eine Interface-Schaltung I/O und die Zündeinrichtung(en) ZÜND über entsprechende BUS-Leitungen mit dem Mikrorechner verbunden.
Der Verformungsaufnehmer S1 wird an einer signifikanten Stelle des Wirkkörpers angebracht. Zur Messung der Verformung kann beispielsweise ein bekanntes Dehnungs- oder Stauchelement in der Hülle des Wirkkörpers eingebracht sein. Ebensogut kann die verformungsabhängige Kapazitätsänderung eines Meßelementes verwendet werden. Die notwendigen Linearisierungen der Aufnehmerkennlinien und die Kompensation von Offset-Werten werden programmgesteuert in der Signalaufbereitungsschaltung vorgenommen.
Dies gilt ebenso für den oder die weiteren Aufnehmer S2 und S3. Der Beschleunigungsaufnehmer S2 ist z. B. ein bekannter Piezo-Sensor, der vom Mikrorechner angesteuert werden kann. Die Aufnehmer Sl und S 2 genügen zusammen bereits den erfindungsgemäßen Anforderungen an die Einrichtung. Das bedeutet, daß bereits mit diesen beiden Aufnehmern ein schnelles und hochauflösendes Erkennen der Aufprallverhältnisse und auch eine Zielerkennung in der Lauerstellung möglich sind. Ein weiterer Aufnehmer S3, hier ein Mikrofon, erhöht die Zielselektivität der Einrichtung in der Lauerstellung.
Die von den Aufnehmern abgegebenen Signale A 1, A 2 und A 3 werden in aufbereitetem Zustand A 5 im Mikrorechner μΡ auf ihre zeitliche und amplitudenmäßige Abfolge programmgesteuert verglichen. Da der Ablauf der Beschleunigungs- und Verformungskräfte, die auf einen Wirkkörper beim Aufprall einwirken, bekannt sind oder bereits zu einem früheren Zeitpunkt gemessen und in das Programm eingearbeitet beziehungsweise in den Speicher RAM, ROM abgelegt werden konnten, ist eine sehr schnelle Signalverarbeitung gewährleistet. Daraus resultiert im Falle eines Aufpralls des Wirkkörpers auf ein Ziel mit harter Oberflächenbeschaffenheit eine schnellstmögliche Auslösung des Wirkkörpers, so daß der Wirkkörper noch vor dem Zerbersten oder dem Zurückspringen größtmögliche Wirkung entfalten kann. Im Falle der Lauerfunktion eines steckengebliebenen Wirkkörpers ist durch den Signalvergleich eine genaue Zielklassifikation möglich, wodurch bei einem Wirkkörper mit mehreren Wirkladungen auch die wirksamste Ladung ausgewählt werden kann.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin begründet, daß sie das Aufprallverhalten eines Wirkkörpers auf einem Ziel aufgrund eines zeit- und amplitudenmäßigen Signalvergleiches wesentlich genauer und schneller als wie die herkömmlichen Schaltungen, deren Aufnehmersignale mit Schwellwerten verglichen werden, aufzulösen vermag.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (5)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Auslösung eines absetzbaren Wirkkörpers, der eine oder mehrere Wirkladungen aufweist und der beim Auftreffen auf ein Ziel oder in Lauerstellung bei Annäherung eines Zieles auslösbar ist, wofür Sensoren zur Detektion der Umweltbedingungen vorgesehen sind, deren Ausgangssignale in einer Zündschaltung ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkkörper mindestens einen Beschleunigungsaufnehmer bekannter Art (S 2) und mindestens einen in der Wirkkörperstruktur integrierten Verformungsaufnehmer (Si) aufweist, deren Ausgangssignale (Ai, A 2, A3) einem Mikrorechner (μΡ) mit einem oder mehreren Speichern (RAM, ROM) mit festem oder variablem Speicherinhalt zum Zweck der zeitlichen und amplitudenmäßigen Auswertung und des Vergleiches der Sensorsignale miteinander und/oder mit in dem Speicher oder den Speichern (RAM, ROM) abgelegten Signalmustern nach einem festen oder vor dem Funktionsablauf wählbaren Programm zugeleitet werden.
2. Einrichtung zur Auslösung eines absetzbaren Wirkkörpers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeit der Aufnehmer (Si, S 2) programmgesteuert einstellbar ist.
3. Einrichtung zur Auslösung eines absetzbaren Wirkkörpers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer Aufnehmer (S3) für zusätzliche physikalische Umweltbedingungen in der Lauerstellung des Wirkkörpers aktivierbar ist.
4. Einrichtung zur Auslösung eines absetzbaren Wirkkörpers nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der im Mikrorechner (μΡ) verarbeiteten Aufnehmersignale (A 1, A 2, A 3) nach erfolgter Ziel-Selektion und -Klassifizierung programmgesteuert jeweils geeignete Wirkmittel auslösbar sind.
5. Einrichtung zur Auslösung eines absetzbaren Wirkkörpers nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf einer wählbaren Zeit der Wirkkörper programmgesteuert auslösbar ist oder entschärft wird.
DE3526474A 1985-07-24 1985-07-24 Einrichtung zur Ausloesung eines absetzbaren Wirkkoerpers Expired DE3526474C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3526474A DE3526474C1 (de) 1985-07-24 1985-07-24 Einrichtung zur Ausloesung eines absetzbaren Wirkkoerpers
US06/888,824 US4703693A (en) 1985-07-24 1986-07-22 Apparatus for controlling a weapon, especially a droppable bomb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3526474A DE3526474C1 (de) 1985-07-24 1985-07-24 Einrichtung zur Ausloesung eines absetzbaren Wirkkoerpers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3526474C1 true DE3526474C1 (de) 1986-12-18

Family

ID=6276638

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3526474A Expired DE3526474C1 (de) 1985-07-24 1985-07-24 Einrichtung zur Ausloesung eines absetzbaren Wirkkoerpers

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4703693A (de)
DE (1) DE3526474C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4008184C1 (en) * 1990-03-15 1991-06-06 Bundesrepublik Deutschland, Vertreten Durch Den Bundesminister Der Verteidigung, Dieser Vertreten Durch Den Praesidenten Des Bundesamtes Fuer Wehrtechnik Und Beschaffung, 5400 Koblenz, De Safety device for preventing dismantling explosive components - has arrangement to determine spatial location by acceleration and/or magnetic field sensors and electronic assimilation unit
WO1991010108A1 (de) * 1989-12-23 1991-07-11 Dynamit Nobel Aktiengesellschaft Elektronischer echtzeitverzögerungssprengzünder
DE3935776C1 (de) * 1989-10-27 1998-01-15 Dynamit Nobel Ag Gerät zur Unterscheidung des von einem Geschoß durchschlagenen Materials

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3833751C1 (de) * 1988-10-05 1999-06-10 Diehl Stiftung & Co Auslöseeinrichtung für das Zünden eines Anti-Shelter-Projektiles
FR2661493B1 (fr) * 1990-04-27 1992-06-19 Thomson Brandt Armements Systeme de commande de mise a feu avec retards programmables pour projectile comportant au moins une charge militaire.
US5245926A (en) * 1992-03-11 1993-09-21 United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Generic electronic safe and arm
US5255608A (en) * 1992-12-16 1993-10-26 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Real-time identification of a medium for a high-speed penetrator
US20060086277A1 (en) * 1998-03-30 2006-04-27 George Bossarte Precision pyrotechnic display system and method having increased safety and timing accuracy
US6490977B1 (en) * 1998-03-30 2002-12-10 Magicfire, Inc. Precision pyrotechnic display system and method having increased safety and timing accuracy
DE10040800A1 (de) * 2000-08-21 2002-03-28 Rheinmetall W & M Gmbh Bombletzünder mit Selbstzerlegung
US6453790B1 (en) 2001-04-12 2002-09-24 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Munitions success information system
US8079307B2 (en) 2005-10-05 2011-12-20 Mckinley Paul Electric match assembly with isolated lift and burst function for a pyrotechnic device
US7191707B1 (en) * 2005-11-15 2007-03-20 Davis Russell J Spherical rolling explosive ordinance
US8477049B2 (en) * 2009-06-05 2013-07-02 Apple Inc. Efficiently embedding information onto a keyboard membrane
US8028626B2 (en) * 2010-01-06 2011-10-04 Ervin Industries, Inc. Frangible, ceramic-metal composite objects and methods of making the same
DE102010034464B4 (de) * 2010-07-15 2012-04-19 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Messverfahren für einen Penetratorzünder
AU2019403985A1 (en) * 2018-12-19 2021-07-01 Bae Systems Plc Improved apparatus and method suitable for use with a munition
GB2580776B (en) 2018-12-19 2022-12-28 Bae Systems Plc Munitions and projectiles
US10996039B1 (en) * 2020-01-28 2021-05-04 U.S. Government As Represented By The Secretary Of The Army Hand-settable net munition time fuze

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2608067B2 (de) * 1976-02-28 1980-02-07 Diehl Gmbh & Co, 8500 Nuernberg Zündschaltung fur Streumunition
DE3436397A1 (de) * 1983-10-26 1985-05-15 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn Verfahren und einrichtung zur ausloesung einer nachschussladung

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE795623A (fr) * 1972-02-18 1973-06-18 Dynamit Nobel Ag Mines a charge creuse pour usages multiples
DE2752823C2 (de) * 1977-11-26 1984-02-02 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Einrichtung zur Auslösung von sprengtechnischen Wirkkörpern
US4254475A (en) * 1979-03-12 1981-03-03 Raytheon Company Microprocessor having dual frequency clock
DE3011231A1 (de) * 1980-03-22 1981-10-01 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung eines kombinierten annaeherungs- und aufschlagzuenders
DE3019783C2 (de) * 1980-05-23 1982-06-16 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Verfahren zur Vermeidung von Fehlschüssen automatischer Schußapparate und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
US4375192A (en) * 1981-04-03 1983-03-01 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Programmable fuze
US4638130A (en) * 1983-10-26 1987-01-20 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gesellschaft Mit Beschraenkter Haftung Acceleration sensor
US4586436A (en) * 1984-09-13 1986-05-06 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Electronic assembly for moderate hard target penetrator fuze

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2608067B2 (de) * 1976-02-28 1980-02-07 Diehl Gmbh & Co, 8500 Nuernberg Zündschaltung fur Streumunition
DE3436397A1 (de) * 1983-10-26 1985-05-15 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn Verfahren und einrichtung zur ausloesung einer nachschussladung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3935776C1 (de) * 1989-10-27 1998-01-15 Dynamit Nobel Ag Gerät zur Unterscheidung des von einem Geschoß durchschlagenen Materials
WO1991010108A1 (de) * 1989-12-23 1991-07-11 Dynamit Nobel Aktiengesellschaft Elektronischer echtzeitverzögerungssprengzünder
DE4008184C1 (en) * 1990-03-15 1991-06-06 Bundesrepublik Deutschland, Vertreten Durch Den Bundesminister Der Verteidigung, Dieser Vertreten Durch Den Praesidenten Des Bundesamtes Fuer Wehrtechnik Und Beschaffung, 5400 Koblenz, De Safety device for preventing dismantling explosive components - has arrangement to determine spatial location by acceleration and/or magnetic field sensors and electronic assimilation unit

Also Published As

Publication number Publication date
US4703693A (en) 1987-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3526474C1 (de) Einrichtung zur Ausloesung eines absetzbaren Wirkkoerpers
DE102007057727B4 (de) Fußgängerkollisionserfassungsvorrichtung und Fußgängerschutzsystem
DE10331862B4 (de) Fahrzeugrahmenschutzelement und Verfahren zur Ansteuerung eines Insassenschutzmittels
DE102006039487B4 (de) Kollisionsobjekt-Unterscheidungsvorrichtung für ein Fahrzeug
EP1019271B1 (de) Vorrichtung für den insassenschutz in einem kraftfahrzeug
DE112009003176B9 (de) Kollisionsdetektionssystem
DE60314907T2 (de) Aufpralldetektor
DE112006000108B4 (de) Seitenaufprall-Plausibilität mit Seitengeschwindigkeit
DE102004017270B3 (de) Vorrichtung zum Erkennen eines Aufpralls auf ein Fahrzeug
DE102006058863A1 (de) Vorrichtung zum Erfassen einer Kollisionsbelastung und Vorrichtung zum Unterscheiden eines Kollisionshindernisses, welche dieselbe verwendet
EP0464033A1 (de) Steuergerät für ein insassen-rückhaltesystem und/oder -schutzsystem für fahrzeuge.
WO2001098117A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erkennen eines fussgängeraufpralls
DE10003992A1 (de) Sensoranordnung
DE102008008746B4 (de) Sensoranordnung für ein Personenschutzsystem eines Kraftfahrzeuges
EP1710598B1 (de) Vorrichtung zur Detektion einer Kollision eines Kraftfahrzeugs mit einer Person
DE19858760A1 (de) Vorrichtung zum Steuern eines Insassenschutzmittels eines Fahrzeugs
DE10120457A1 (de) Sensoranordnung und ein Verfahren zur Erfassung und Auswertung von mechanischen Deformationen
EP1444116B1 (de) Verfahren zur aktivierung einer sicherheitseinrichtung
DE3503919C1 (de) Einrichtung zur Ausloesung einer Mine mit einem als Kugel oder Rotationskoerper ausgebildeten Gehaeuse
EP1764270B1 (de) Vorrichtung zum Personen- und Kollisionsschutz an einem Fahrzeug
DE3426547C2 (de)
DE19827557B4 (de) Verfahren zum Erkennen eines Fahrzeug-Crashes
DE112015005535B4 (de) Fahrzeugkollisionserfassungsvorrichtung
DE102006040218B4 (de) Fußgängerkollisionserfassungsvorrichtung
DE3839344C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee