DE102008008746B4 - Sensoranordnung für ein Personenschutzsystem eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Personenschutzsystem (5) eines Kraftfahrzeugs zur Verminderung von Unfallfolgen einer mit dem Kraftfahrzeug kollidierenden Person, mit einer Personenschutzeinrichtung, insbesondere einer, eine Fronthaube anhebenden Vorrichtung, und einer Aktivierungseinrichtung (6) zum Aktivieren der Personenschutzeinrichtung, die Aktivierungseinrichtung zumindest zwei räumlich voneinander getrennte Sensoren (7, 8) aufweist,
– wobei zumindest ein erster Sensor im vorderen Frontbereich, insbesondere im Bereich eines Stoßfängers (3) und wenigstens ein zweiter Sensor (8) im hinteren Frontbereich, insbesondere im Bereich eines in Fahrtrichtung (4) des Kraftfahrzeugs dahinter gelegenen Biegequerträgers (2) angeordnet ist, und
– wobei die Aktivierungseinrichtung (6) so ausgebildet ist, dass sie die Personenschutzeinrichtung ausschließlich dann aktiviert, sofern zumindest ein erster und ein zweiter Sensor (7, 8) für einen Fußgängeranprall charakteristische Signale liefern,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zumindest eine, im Bereich des Stoßfängers (3) angeordnete, erste Sensor (7) eine geringere Empfindlichkeit aufweist als der wenigstens eine, im Bereich des Biegequerträgers (2) angeordnete, zweite Sensor (8).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Personenschutzsystem eines Kraftfahrzeuges zur Verringerung/Vermeidung von Unfallfolgen einer mit dem Kraftfahrzeug kollidierenden Person gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein mit einem derartigen Personenschutzsystem ausgestattetes Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 10 2005 038 591 A1 ist ein gattungsgemäßes Personenschutzsystem für ein Kraftfahrzeug bekannt, mit einer Kontaktsensorik, die mindestens eine an einem Stoßfänger angeordnete erste Sensoreinheit aufweist, deren Sensordaten zur Aktivierung des Personenschutzsystems auswertbar sind. Darüber hinaus ist mindestens eine im vorderen Fahrzeugbereich angeordnete zweite Sensoreinheit vorhanden, deren Sensordaten zur Aktivierung eines Insassenschutzsystems auswertbar sind, wobei eine Auswerte- und Steuereinheit die Sensordaten der mindestens einen ersten Sensor anhält und die Sensordaten der mindestens einen zweiten Sensoreinheit zur Aktivierung des Personenschutzsystems und/oder des Insassenschutzsystems kombiniert und auswertet.
  • Aus der DE 100 16 142 A1 ist ein Personenschutzsystem für ein Kraftfahrzeug bekannt, welches einen Auslöseschalter mit einem ersten und einem zweiten Kontaktpaar aufweist. Die beiden Kontaktpaare sind dabei in einem räumlichen Abstand voneinander angeordnet und erzeugen ein erstes bzw. ein zweites Kontaktsignal welches eine differenzierte Auswertung und damit eine präzise Auslösung des Personenschutzsystems ermöglichen soll. Die beiden Kontaktpaare sind dabei in dem gemeinsamen Auslöseschalter angeordnet und beispielsweise in einem vorderen Stoßfänger des Kraftfahrzeuges positioniert.
  • Aus der WO 97/18108 A1 ebenfalls ein Personenschutzsystem, Personenschutzsystem, insbesondere Fußgängerschutzsystem eines Kraftfahrzeuges bekannt, welches mehrere räumlich voneinander beabstandete Crashsensoren aufweist. Diese sind beispielsweise in einem vorderen Stoßfänger des Kraftfahrzeuges sowie im Bereich der Motorhaube angeordnet und mit einer elektronischen Steuerungseinrichtung verbunden. Bei einem typischen Aufprall eines Fußgängers erfolgt dabei ein Ansprechen der einzelnen Sensoren in zeitlicher Reihenfolge. Durch die Anordnung der Crashsensoren an unterschiedlichen Stellen im Bereich des Stoßfängers und der Motorhaube, die erfasste Fahrzeuggeschwindigkeit und die zeitliche Abfolge der Sensoraktivierung sollen Unfallsituationen mit Fußgängern von anderen Unfallsituationen unterschieden werden können und eine Auslösung des Personenschutzsystems ausschließlich dann erfolgen, sofern ein Personenaufprall detektiert wird.
  • Weitere Personenschutzsystems sind beispielsweise aus der DE 10 2005 020 146 A1 , aus der DE 10 2004 009 301 A1 sowie aus der DE 10 2004 034 877 A1 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Personenschutzsystem der gattungsgemäßen Art, eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass sie Unfälle mit Personen zuverlässig von Kontakten mit anderen Objekten trennen kann.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, zur Unterscheidung einer Kollision eines Kraftfahrzeuges mit einem Fußgänger von einer Kollision mit einem anderen Objekt, ein Personenschutzsystem bereitzustellen, welches sich durch zumindest zwei räumlich voneinander getrennte Sensoren auszeichnet, die zum Auslösen des Personenschutzsystems beide ausgelöst werden müssen. Dabei sind zumindest zwei derartige Sensoren vorgesehen, welche mit einer Aktivierungseinrichtung zum Aktivieren einer Personenschutzeinrichtung, insbesondere zum Aktivieren einer, eine Fronthaube anhebenden Vorrichtung verbunden sind. Wenigstens ein erster Sensor der Aktivierungseinrichtung ist dabei im vorderen Frontbereich, z. B. am Stoßfänger angeordnet, während wenigstens ein zweiter Sensor im Bereich eines in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges dahinter gelegenen Frontbereichs, z. B. am Biegequerträger angeordnet ist. Vorteilhaft an dieser Anordnung ist, dass der vorderste Frontbereich bei einem Objektanprall eine mechanische Filterwirkung auf den dahinter gelegenen Frontbereich ausübt, die charakteristisch für das jeweilige Objekt ist, so dass die verschiedenen Anprallobjekte jeweils unterschiedliche Signalverläufe an den entsprechenden Sensorpositionen erzeugen. Durch entsprechende Signalanalyse können die charakteristischen Signalanteile bei den diversen Must-Fire- und No-Fire-Objekten so herausgefiltert werden, dass eine Unterscheidung der Objekte erleichtert wird. Mit lediglich einem einzigen sensierten Bereich, wäre eine derartige Unterscheidung auch mit mehreren Sensoren bzw. einem flächenartig messenden Sensor schwierig. Erst die erfindungsgemäße Kombination der Signale mehrerer Sensierungsbereiche im Frontbereich des Fahrzeugs, erlaubt die Unterscheidung von Must-Fire-Objekten und No-Fire-Objekten zuverlässig. Die Personenschutzeinrichtung, beispielsweise oben genannte Vorrichtung zur Motorhaubenaufstellung, wird dabei ausschließlich dann ausgelöst, sofern zumindest ein erster und ein zweiter Sensor bzw. die Analyse von deren Signalen in der Aktivierungseinrichtung einen Aufprall detektieren. Durch ein derartig ausgebildetes Personenschutzsystem ist eine eindeutige bzw. deutlich verbesserte Trennung von sogenannten „Must-Fire-Situationen" und „No-Fire-Situationen" möglich, so dass die Personenschutzeinrichtung beispielsweise beim Aufprallen eines Balles nicht aktiviert wird, da der Aufprall des Balls üblicherweise ausschließlich bei nur einem, beispielsweise dem ersten, im Stoßfänger angeordneten, Sensor nennenswerte Signalamplituden erzeugt, aufgrund seiner geringen Masse jedoch beim beispielsweise dahinter im Bereich des Biegequerträgers angeordneten zweiten Sensor, deutlich geringere oder kaum messbare Signale hervorruft. Hinzu kommt, dass verschiedene Kollisionsobjekte an den vorderen und hinteren Sensorpositionen jeweils charakteristische Signalverläufe erzeugen, wodurch eine Unterscheidung der Must-Fire- und No-Fire-Objekte im Auswertealgorithmus deutlich erleichtert wird. Die eindeutige und zuverlässige Trennung obengenannter „Must-Fire-„ und „No-Fire-Situationen" ist besonders vorteilhaft, um ein ungewolltes Auslösen der Personenschutzeinrichtung mit den damit "verbundenen hohen Wartungs- bzw. Instandsetzungskosten vermeiden zu können.
  • Im Unterschied zum Stand der Technik, insbesondere zur WO 97/18108 A1 , gelingt mit dem erfindungsgemäßen Personenschutzsystem diese Trennung auch zur Ansteuerung von reversiblen Auslösevorrichtungen, d. h. Systemen, die die Motorhaube nicht über eine irreversible Vorrichtung, z. B. einen Airbag aufstellen. Da der Aufstellvorgang bei diesen reversiblen Systemen, bei denen die Haube z. B. über eine Feder vorgespannt ist, deutlich längere Zeit beansprucht, muss die Auslöseentscheidung auch entsprechend früher, nämlich während des Erstkontakts mit dem Fußgänger – typischerweise der Knieanprall am Stoßfänger – getroffen werden, damit die Haube beim Kopfkontakt des Fußgängers bereits ihre Endposition erreicht hat. Zu diesem frühen Zeitpunkt liegen erst sehr wenige Signalinformationen der Fußgängerkollision vor, so dass eine sichere Auslöseentscheidung nur über die erfindungsgemäße Kombination von Sensorsignalen, die den Erstkontakt an verschiedenen Einbaupositionen messen, erreicht werden kann. Die aus dem Stand der Technik bekannten Sensoren können dies nicht leisten, da sie u. a. im Bereich der vorderen Fronthaube angeordnet sind, und dadurch einen Unfall mit einem Fußgänger erst viel zu spät für reversible Systeme detektieren können. Die aus dem Stand der Technik bekannten Sensoren im Bereich der Stossfänger reichen somit für eine zuverlässige Detektion allein ebenfalls nicht aus, da die Signalunterschiede zwischen den Sensoren für eine Diskriminierung der Objektart zu gering sind.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung weist der zumindest eine, im Bereich des Stoßfängers angeordnete, erste Sensor eine geringere Empfindlichkeit auf, als der wenigstens eine, im Bereich des Biegequerträgers angeordnete, zweite Sensor. Durch eine derartige Anordnung von Sensoren unterschiedlicher Empfindlichkeit ist eine besonders gute Trennbarkeit von „Must-Fire-„ und „No-Fire-Objekten" in einem großen Geschwindigkeits- und Auftreffbereich möglich. Wird beispielsweise die Empfindlichkeit der im hinteren Frontalbereich, insbesondere am Biegeträger angeordneten Sensoren so erhöht, dass mit niedriger Geschwindigkeit auftreffende Must-Fire-Objekte dort noch ausreichende Signalamplituden erzeugen, gelingt deren Unterscheidung von den Signaleinträgen der No-Fire-Objekte unabhängig vom Auftreffpunkt und von der Auftreffgeschwindigkeit im jeweiligen Auslösefenster.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Personenschutzsystems ist zumindest ein Sensor als piezoresistiver Sensor ausgebildet. Derartige piezoresistive Sensoren nutzen das Auftreten einer piezoelektrischen Ladung bei einer mechanischen Verformung, wobei die auftretende piezoelektrische Ladung mit Hilfe eines Ladungsverstärkers in eine messbare elektrische Spannung umgewandelt werden kann. Bei piezoelektrischen Beschleunigungssensoren kommt es bei einer mechanischen Deformation (Kompression oder Scherung) durch die Beschleunigung zu einer Ladungstrennung und damit zu einer abgreifbaren Ladung (bzw. Spannung) an vorzugsweise aufgedampften Elektroden, welche einfach als leicht auswertbares Signal zur Aktivierung der Personenschutzeinrichtung verwendet werden können. Derartige piezoelektrische Sensoren lassen sich einerseits kostengünstig herstellen und benötigen andererseits lediglich einen äußerst geringen Bauraumbedarf, so dass sie an nahezu beliebigen Stellen im Stoßfänger bzw. im Bereich des Biegequerträgers angeordnet werden können. Gleichzeitig ist mit derartigen piezoelektrischen bzw. piezoresistiven Sensoren eine besonders exakte Signalerfassung möglich, weil durch die flächenhaft gestaltbare, beispielsweise schlauchartige Bauform der Sensoren, die erzeugten Sensorsignale relativ unabhängig vom tatsächlichen Auftreffpunkt der Anprallobjekte sind.
  • Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Personenschutzsystems ist zumindest ein Sensor als mit einem Medium (z. B. Gas, Flüssigkeit) gefüllter schlauchartiger Sensor ausgeführt, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist. Derartige Sensoren nutzen die sich in diesen Medien ausbreitenden durch den Aufprall verursachten Druckwellen, die an mindestens einem Ort durch einen druckempfindlichen Sensor, z. B. ein Piezoelement detektiert wird.
  • Zweckmäßig ist das Personenschutzsystem mit einem Insassenschutzsystem des Kraftfahrzeugs verbunden. Hierdurch können die Sensorsignale gleichzeitig auch zur Auswertung von anderen Kollisionsarten, beispielsweise mit Fahrzeugen, genutzt werden und dazu beitragen, Sicherheitseinrichtungen für die Fahrzeuginsassen, insbesondere Gurtstraffer und Airbags schneller, situations- und/oder bedarfsgerechter anzusteuern.
  • Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Personenschutzsystems wird die erfindungsgemäße Anordnung der Sensoren zur Fußgängererkennung gleichzeitig in Kombination mit Körperschallsensorik, zur Crasherkennung genutzt. Vorteilhaft an dieser Ausführungsform ist, dass dadurch ggf. auf weitere aus dem Stand der Technik bekannte und speziell zur Crasherkennung eingesetzte zusätzliche Sensoren im Frontbereich des Fahrzeugs, beispielsweise sogenannte Upfrontsensoren, verzichtet werden kann. Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt eine schematische Ansicht von oben auf eine vordere Struktur eines Kraftfahrzeuges mit einem Biegequerträger und einem Stoßfänger.
  • Entsprechend 1 ist ein vorderer Bereich eines im übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeuges gezeichnet, in welchem ein, an zwei Längsträgern 1 und 1' angeordneter Querträger 2, insbesondere ein Biegequerträger 2, vorgesehen ist. An dem Biegequerträger 2 ist ein, die Front des Kraftfahrzeuges nach vorne abschließender Stoßfänger 3 befestigt, der insbesondere zur Aufnahme von geringen An- bzw. Aufpralllasten ausgebildet ist. Die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges ist gemäß der 1 mit dem Pfeil 4 gekennzeichnet.
  • In dem Kraftfahrzeug, bzw. an diesem ist ein Personenschutzsystem 5 zur Verminderung von Unfallfolgen einer mit dem Kraftfahrzeug kollidierenden Person vorgesehen. Das Personenschutzsystem 5 umfasst dabei eine nicht näher bezeichnete Personenschutzeinrichtung, welche beispielsweise als eine, eine Fronthaube anhebende Einrichtung ausgebildet sein kann sowie eine Aktivierungseinrichtung 6 zum Aktivieren besagter Personenschutzeinrichtung. Das Personenschutzsystem 5 und die Aktivierungseinrichtung 6 können dabei auch räumlich getrennt voneinander im Fahrzeug verbaut sein.
  • Erfindungsgemäß weist die Aktivierungseinrichtung 6 zumindest zwei räumlich voneinander getrennte Sensoren 7 und 8 mit jeweils unterschiedlicher Empfindlichkeit auf. Dabei ist zumindest ein erster Sensor 7 im Bereich des Stoßfängers 3 und wenigstens ein zweiter Sensor 8 im Bereich des in Fahrtrichtung 4 des Kraftfahrzeuges dahinter gelegenen Biegequerträgers 2 angeordnet. Gemäß der Darstellung in 1 sind insgesamt drei Sensoren 7, 7' und 8 vorgesehen, wovon die beiden Sensoren 7 und 7' in einem jeweils seitlichen Frontbereich des Stoßfängers 3 angeordnet sind, während der verbleibende Sensor 8 in einem mittleren Bereich des Biegequerträgers 2 angeordnet ist. Die Aktivierungseinrichtung 6 aktiviert dabei die Personenschutzeinrichtung ausschließlich dann, wenn die Sensorsignale zumindest eines ersten Sensors 7 und wenigstens eines zweiten Sensors 8 charakteristisch für einen Auslöselastfall, beispielsweise den Anprall eines Fußgängers, sind. Sind die Signale des zumindest ersten Sensors 7 und wenigstens eines zweiten Sensors 8 dagegen nicht charakteristisch für einen Auslöselastfall, so erfolgt keine Aktivierung der Personenschutzeinrichtung, da in diesem Fall davon ausgegangen wird, dass es sich um eine sogenannte „No-Fire-Situation", beispielsweise um den Aufprall eines Astes oder eines Steines, handelt und eine Aktivierung der Personenschutzeinrichtung nicht erforderlich ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Personenschutzsystem 5 ist somit eine äußerst zuverlässige und eindeutige Trennung zwischen sogenannten „Must-Fire-Situationen" und „No-Fire-Situationen" möglich, wodurch insbesondere hohe Wartungs- und Instandsetzungskosten bei einem missbräuchlichen Auslösen der Personenschutzeinrichtung vermieden werden können.
  • Um die angesprochene Trennung zwischen den „Must-Fire-Situationen" und den „No-Fire-Situation" noch besser realisieren zu können, weist der zumindest eine, im Bereich des Stoßfängers 3 angeordnete, erste Sensor 7, 7' eine geringere Empfindlichkeit auf als der wenigstens eine, im Bereich des Biegequerträgers 2 angeordnete, zweite Sensor 8.
  • Prinzipiell soll zumindest einer der Sensoren 7, 7' bzw. 8 als Beschleunigungssensor ausgebildet sein und dabei die Trägheit einer Masse zur Erzeugung elektrischer Signale verwenden. Ebenfalls ist denkbar, dass zumindest einer der Sensoren 7, 7' oder 8 als piezoresistiver Sensor oder als faseroptischer Sensor ausgebildet ist. Prinzipiell enthält ein derartiger faseroptischer Sensor einen Indikator, dessen optische Materialeigenschaften, wie beispielsweise Polarisierbarkeit, Fluoreszenz oder Absorption, durch die Messgröße, hier also den Aufprall, verändert werden. Dadurch wird das Licht in seiner Intensität, Phase oder Polarität beeinflusst, so dass sich für den zu messenden Wert ein charakteristisches Spektrum ergibt. Faseroptisch arbeitende Sensoren sind äußerst präzise, kostengünstig und vielseitig einsetzbar. Prinzipiell lassen sich dabei neben rein physikalischen Eigenschaften auch thermische oder chemische Eigenschaften erfassen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass zumindest ein erster Sensor 7 und ein zweiter Sensor 8 in mindestens einem gemeinsamen Kombinationssensor zusammengefasst sind, der eine vergleichsweise höhere digitale Auflösung und/oder einen größeren Dynamikumfang aufweist als die einzelnen Sensoren 7 und 8. Die digitale Auflösung eines derartigen Kombinationssensors beträgt dabei vorzugsweise zumindest 10 Bit. Der Dynamikumfang beträgt dabei vorzugsweise etwa 250 g. Diese Ausführungsform als mindestens ein Kombinationssensor erleichtert dessen bzw. deren Mitnutzung zur Ansteuerung von Insassenschutzsystemen, wenn der mindestens eine Kombinationssensor vorzugsweise gleichzeitig als Sensor zur Crasherkennung genutzt wird, beispielsweise wie ein herkömmlicher spezieller Sensor im Frontbereich des Fahrzeugs, insbesondere wie ein Upfrontsensor.
  • Erfindungsgemäß weist nun das Personenschutzsystem 5 zumindest einen zweiten Sensor 8 auf, der vom Stoßfänger 3 an den Biegequerträger 2 verlagert ist und dadurch eine zuverlässige Trennung zwischen „Must-Fire-Situationen" und „No-Fire-Situationen" ermöglicht. Der zumindest eine zweite Sensor 8 weist dabei eine erhöhte Empfindlichkeit bzw. einen verringerten Dynamikumfang auf. Der Dynamikumfang des zumindest einen zweiten Sensors 8 kann dabei beispielsweise 27 g (Erdbeschleunigung) betragen, während der übliche Dynamikumfang der im Bereich des Stoßfängers 3 angeordneten Sensoren 7, 7' ca. 250 g beträgt.
  • Selbstverständlich ist auch denkbar, dass das erfindungsgemäße Personenschutzsystem 5 mit einem nicht dargestellten Insassenschutzsystem des Kraftfahrzeuges wirkungsverbunden ist, so dass die erfindungsgemäße Sensoranordnung gleichzeitig zur Ansteuerung der Personenschutzeinrichtung 5 als auch zur Aktivierung von Insassenschutzsystemen genutzt wird.

Claims (11)

  1. Personenschutzsystem (5) eines Kraftfahrzeugs zur Verminderung von Unfallfolgen einer mit dem Kraftfahrzeug kollidierenden Person, mit einer Personenschutzeinrichtung, insbesondere einer, eine Fronthaube anhebenden Vorrichtung, und einer Aktivierungseinrichtung (6) zum Aktivieren der Personenschutzeinrichtung, die Aktivierungseinrichtung zumindest zwei räumlich voneinander getrennte Sensoren (7, 8) aufweist, – wobei zumindest ein erster Sensor im vorderen Frontbereich, insbesondere im Bereich eines Stoßfängers (3) und wenigstens ein zweiter Sensor (8) im hinteren Frontbereich, insbesondere im Bereich eines in Fahrtrichtung (4) des Kraftfahrzeugs dahinter gelegenen Biegequerträgers (2) angeordnet ist, und – wobei die Aktivierungseinrichtung (6) so ausgebildet ist, dass sie die Personenschutzeinrichtung ausschließlich dann aktiviert, sofern zumindest ein erster und ein zweiter Sensor (7, 8) für einen Fußgängeranprall charakteristische Signale liefern, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine, im Bereich des Stoßfängers (3) angeordnete, erste Sensor (7) eine geringere Empfindlichkeit aufweist als der wenigstens eine, im Bereich des Biegequerträgers (2) angeordnete, zweite Sensor (8).
  2. Personenschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungseinrichtung so ausgebildet ist, dass eine Auswertung des zumindest ersten und zweiten Sensors unabhängig voneinander erfolgt und eine Auslöseentscheidung ausschließlich dann getroffen wird, wenn die Auswertungsergebnisse beider Sensoren oberhalb einer jeweils individuell einstellbaren Auslöseschwelle liegen, so dass sich zumindest die beiden Sensoren gegenseitig plausibilisieren können.
  3. Personenschutzsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt drei Sensoren (7, 7', 8) vorgesehen sind, wovon zwei Sensoren (7, 7') mit geringerer Empfindlichkeit in einem jeweils seitlichen Frontbereich des Stoßfängers (3) angeordnet sind, während der andere Sensor (8) mit vergleichsweise höherer Empfindlichkeit in einem mittleren Bereich des Biegequerträgers (2) angeordnet ist.
  4. Personenschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Sensor (7, 8) als Beschleunigungssensor ausgebildet ist.
  5. Personenschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Sensor (7, 8) als piezoresistiver und/oder als piezoelektrischer Sensor, vorzugsweise als Schlauchsensor, ausgebildet ist.
  6. Personenschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Sensor (7, 8) als faseroptischer Sensor ausgebildet ist.
  7. Personenschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erster und wenigstens ein zweiter Sensor (7, 8) in einem Kombinationssensor zusammengefasst sind, der eine vergleichsweise höhere digitale Auflösung und/oder einen höheren Dynamikumfang aufweist als die einzelnen ersten und/oder zweiten Sensoren (7, 8).
  8. Personenschutzsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Auflösung und/oder der höhere Dynamikumfang des Kombinationssensors so groß ist, insbesondere mindestens 10 Bit beträgt, dass zumindest noch 1 g Beschleunigung aufgelöst werden kann.
  9. Personenschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Personenschutzsystem (5) mit einem Insassenschutzsystem des Kraftfahrzeuges verbunden ist, wobei die Sensoren des Personenschutzsystems (5) in das Insassenschutzsystem eingebunden sind.
  10. Personenschutzsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Insassenschutzsystem Körperschallsensorik nutzt.
  11. Kraftfahrzeug mit einem Personenschutzsystem (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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