DE102005038591A1 - Kontaktsensorik für ein Fahrzeug - Google Patents

Kontaktsensorik für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kontaktsensorik für ein Fahrzeug (1) mit mindestens einer an einem Stoßfänger (10) angeordneten ersten Sensoreinheit (12, 14, 16), deren erste Sensordaten zur Aktivierung eines Fußgängerschutzsystems auswertbar sind. Erfindungsgemäß ist mindestens eine im vorderen Fahrzeugbereich angeordnete zweite Sensoreinheit (22, 24, 26) vorhanden, deren zweite Sensordaten zur Aktivierung eines Insassenschutzsystems auswertbar sind, wobei eine Auswerte- und Steuereinheit (30) die ersten Sensordaten der mindestens einen ersten Sensoreinheit (12, 14, 16) und die zweiten Sensordaten der mindestens einen zweiten Sensoreinheit (22, 24, 26) zur Aktivierung des Fußgängerschutzsystems und/oder des Insassenschutzsystems kombiniert und auswertet.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Kontaktsensorik für ein Fahrzeug nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Zum Schutz von Fußgängern bei einem Aufprall mit einem Fahrzeug werden Fußgängerschutzsysteme im Fahrzeug vorgesehen, welche beispielsweise über in die Stoßfängerverkleidung integrierte Beschleunigungssensoreinheiten aktiviert werden. Dabei können beispielsweise zwei Sensoreneinheiten symmetrisch zur zentralen Fahrzeuglängsachse auf der Innenseite der Stoßfängerverkleidung integriert werden.
  • Neben den Sensoreinheiten für Fußgängerschutzsysteme können im vorderen Fahrzeugbereich weitere Beschleunigungssensoreinheiten als so genannte Up-Frontsensorik angeordnet sein, welche während eines Frontcrashs zusätzliche Informationen zur Aktivierung von Insassenschutzmitteln zur Verfügung stellen, wie z.B. Offsetinformationen, Crashschwereinformationen und Informationen über einen Erstkontakt mit dem Aufprallgegenstand. Zur Aktivierung der Insassenschutzmittel können ein mittiger Sensor oder zwei symmetrisch zur zentralen Fahrzeuglängsachse angeordnete Sensoreinheiten verwendet werden.
  • In der Offenlegungsschrift DE 101 45 698 A1 wird ein Sensorsystem für ein Fahrzeug beschrieben. Das beschriebene Sensorsystem umfasst eine Mehrzahl von Stoßfängersensoren, welche voneinander beabstandet in Breitenrichtung des Fahrzeugs am vorderen Stoßfänger montiert sind, und ein Steuergerät zum Aktivieren eines Fußgängerschutzsystems in Abhängigkeit von Ausgangssignalen der Stoßfängersensoren. Das Steuergerät wandelt von den jeweiligen Stoßfängersensoren erfasste Beschleunigungswerte in Deformationsgeschwindigkeiten um, wobei die den einander benachbarten Sensoren zugeordneten Deformationsgeschwindigkeiten addiert werden. Übersteigt eine aufsummierte Deformationsgeschwindigkeit einen vorgegebenen Schwellenwert, dann wird das Fußgängerschutzsystem vom Steuergerät aktiviert.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Kontaktsensorik für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass eine Auswerte- und Steuereinheit zur Aktivierung eines Fußgängerschutzsystems und/oder eines Insassenschutzsystems erste Sensordaten, welche von mindestens einer ersten an einem Stoßfänger angeordneten Sensoreinheit erfasst werden, und zweite Sensordaten, welche durch mindestens eine im vorderen Fahrzeugbereich angeordnete zweite Sensoreinheit erfasst werden, kombiniert und auswertet. Dadurch werden in vorteilhafter Weise die Sensoreinheiten zur Aktivierung des Fußgängerschutzsystems mit den Sensoreinheiten zur Aktivierung des Insassenschutzsystems kombiniert und die Leistungsfähigkeit der Kontaktsensorik bei der Kollisionserkennung und zur Objektklassifizierung erhöht. Durch die Kombination der ersten und zweiten Sensordaten kann die Funktionalität der Kontaktsensorik ausgeweitet bzw. verbessert werden. So können beispielsweise eine höhere Robustheit und eine bessere Plausibilisierung erreicht werden und eine oder mehrere Sensoreinheiten können eingespart werden. Beispielsweise können bestimmte Funktionalitäten zur Aktivierung des Insassenschutzsystems auf die ersten Sensoreinheiten zur Aktivierung des Fußgängerschutzsystems übertragen werden, so dass eine oder mehrere zweite Sensoreinheiten eingespart werden können, oder es können bestimmte Funktionalitäten zur Aktivierung des Fußgängerschutzsystems auf die zweiten Sensoreinheiten zur Aktivierung des Insassenschutzsystems übertragen werden, so dass eine oder mehrere erste Sensoreinheiten eingespart werden können.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen der im unabhängigen Patentanspruch angegebenen Kontaktsensorik für ein Fahrzeug möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass die Auswerte- und Steuereinheit beispielsweise erste Sensordaten von mindestens zwei symmetrisch zur zentralen Fahrzeuglängsachse angeordneten ersten Sensoreinheiten und zweite Sensordaten von zwei symmetrisch zur zentralen Fahrzeuglängsachse angeordneten zweiten Sensoreinheiten auswertet, wobei die zweiten Sensoreinheiten beispielsweise am Querträger und/oder am Kühlerhalter und/oder an einer Z-Säule angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine robustere Entscheidungsmöglichkeit für die Erkennung eines Fußgängeraufpralls sowie eine bessere und frühere Charakterisierung eines Frontcrashs. Dabei ermöglichen die ersten Sensoreinheiten aufgrund ihrer Nähe zum vordersten Aufprallpunkt eine sehr frühe Crasherkennung, wobei insbesondere ein Offsetaufprall früh erkannt und ein Aufprallzeitpunkt sehr früh bestimmt werden kann. Bei einem Frontcrash überschreiten die ersten Sensoreinheiten im Vergleich zu den zweiten Sensoreinheiten früher eine Rauschschwelle bzw. einen vorgebbaren Schwellwert, da die ersten Sensoreinheiten durch ihre Anordnung am Stoßfänger viel näher am Aufprallort angeordnet sind als die zweiten Sensoreinheiten. Zudem sind die ersten Sensoreinheiten auf den relativ weichen Bestandteilen der Stoßfängerverkleidung angeordnet und haben somit keine kompakte Verbindung zum Querträger und zum Längsträger des Fahrzeugs. Das bedeutet, dass zu Aufprallbeginn die Stoßfängerverkleidung bereits eine Deformation erfährt, welche von den ersten Sensoreinheiten detektierbar ist, während die in Aufprallrichtung weiter hinten angeordneten zweiten Sensoreinheiten noch keine oder zumindest eine wesentlich kleinere Verzögerung detektieren. Daher wertet die Auswerte- und Steuereinheit die ersten Sensordaten der ersten Sensoreinheiten zur Bestimmung eines Aufprallzeitpunktes und/oder zur Crashtypbestimmung und/oder zu Plausibilisierung aus. Zur Bestimmung der Crashschwere und/oder zur Erkennung eines Fußgängeraufpralls und/oder eines Frontalcrashs vergleicht die Auswerte- und Steuereinheit die ersten Sensordaten mit den zweiten Sensordaten. Bei dem Vergleich der Sensordaten bestimmt die Auswerte- und Steuereinheit eine Zeitdifferenz zwischen einem ersten Zeitpunkt, an welchem die ersten Sensordaten einen vorgebbaren ersten Schwellwert überschreiten, und einem zweiten Zeitpunkt, an welchem die zweiten Sensordaten einen vorgebbaren zweiten Schwellwert überschreiten, und unterscheidet dadurch einen Fußgängeraufprall von einem Frontcrash. Durch die Kombination der ersten und zweiten Sensoreinheiten kann in vorteilhafter Weise auf eine zentral im Fahrzeug angeordnete Sensoreinheit verzichtet werden, welche normalerweise zur Bestimmung der Crashschwere, des Aufprallzeitpunktes und des Offset bei einem Frontcrash verwendet wird.
  • Alternativ kann die Auswerte- und Steuereinheit erste Sensordaten von mindestens zwei symmetrisch zur zentralen Fahrzeuglängsachse angeordneten ersten Sensoreinheiten und zweite Sensordaten von einer mittig im vorderen Fahrzeugbereich angeordneten zweiten Sensoreinheit auswerten. Diese Anordnung ermöglicht die Einsparung einer zweiten Sensoreinheit, wobei die erforderliche Funktionalität zur Auswertung eines Frontcrashs von den ersten Sensoreinheiten übernommen wird. Die Auswerte- und Steuereinheit wertet zur Bestimmung des Aufprallzeitpunktes und/oder zur Crashtypbestimmung und/oder zu Plausibilisierung die ersten Sensordaten aus. Zur Erkennung eines Fußgängeraufpralls und/oder eines Frontalcrashs vergleicht die Auswerte- und Steuereinheit die zweiten Sensordaten mit den ersten Sensordaten. Die Auswerte- und Steuereinheit vergleicht bei einem Frontalcrash zur Bestimmung der Crashschwere die zweiten Sensordaten mit den Daten einer zentral im Fahrzeug angeordneten Sensoreinheit. Bei einem Fußgängeraufprall liefert die zweite Sensoreinheit die Crashschwere. Sobald die zweite Sensoreinheit die Rauschschwelle überschreitet, wird das Sensorsignal beispielsweise aufintegnert oder einer anderen mathematischen Operation unterzogen. Das mit dem Offset gewichtete zweite Sensorsignal, welcher aus der Analyse der ersten Sensordaten ermittelt wird, ergibt somit ein Maß für die Crashschwere.
  • Alternativ kann die Auswerte- und Steuereinheit erste Sensordaten von einer mittig am Stoßfänger angeordneten ersten Sensoreinheit und zweite Sensordaten von mindestens zwei symmetrisch zur zentralen Fahrzeuglängsachse im vorderen Fahrzeugbereich angeordneten zweiten Sensoreinheiten auswerten. In diesem Fall übernehmen die zweiten Sensoreinheiten die Offseterkennung und einen Teil der Diskriminierungsfunktionalität. Die Auswerte- und Steuereinheit wertet die ersten Sensordaten der ersten Sensoreinheit zur Bestimmung des Aufprallzeitpunktes aus. Die zweiten Sensordaten der mindestens zwei zweiten Sensoreinheiten werden zur Crashtypbestimmung und/oder zur Plausibilisierung ausgewertet. Die ersten Sensordaten werden zur Bestimmung der Crashschwere und/oder zur Erkennung eines Fußgängeraufpralls und/oder eines Frontalcrashs mit den zweiten Sensordaten verglichen.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kontaktsensorik,
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kontaktsensorik, und
  • 3 ein schematisches Blockdiagramm eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kontaktsensorik.
  • Beschreibung
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des vorderen Bereichs eines Kraftfahrzeugs mit den erfindungswesentlichen Komponenten. Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kontaktsensorik 1 für ein Fahrzeug zwei symmetrisch zu einer zentralen Fahrzeuglängsachse an einem Stoßfänger 10 angeordnete erste Sensoreinheiten 12, 14 eines Fußgängerschutzsystems, zwei symmetrisch zur zentralen Fahrzeuglängsachse im vorderen Fahrzeugbereich an einem Querträger 20 angeordnete zweite Sensoreinheiten 22, 24 eines Insassenschutzsystems und eine Auswerte- und Steuereinheit 30, welche erste von den ersten Sensoreinheiten 12, 14 ausgegebene Sensordaten und zweite von den zweiten Sensoreinheiten 22, 24 ausgegebene Sensordaten zur Aktivierung eines Fußgängerschutzsystems und/oder zur Aktivierung des Insassenschutzsystems kombiniert und auswertet. Das Fußgängerschutzsystem kann eine weitere gepunktet dargestellte erste Sensoreinheit 16 umfassen, welche ungefähr in der Mitte des Stoßfängers 10 angeordnet ist. Alternativ zur Anordnung am Querträger können die zweiten Sensoreinheiten 22, 24 auch am Kühlerhalter und/oder an einer Z-Säule angeordnet sein.
  • Durch die kombinierte Auswertung der ersten und zweiten Sensoreinheiten 12, 14, 16, 22, 24 ergeben sich robustere Entscheidungen für die Erkennung eines Fußgängeraufpralls sowie eine bessere und frühere Charakterisierung eines Frontcrashs. Aufgrund ihrer Nähe zum vordersten Aufprallpunkt ermöglichen die ersten Sensoreinheiten 12, 14, 16 eine sehr frühe Crasherkennung, insbesondere können ein möglicher Offset und ein Aufprallzeitpunkt t0 sehr früh bestimmt werden. Die Auswerte- und Steuereinheit 30 wertet zur Bestimmung des Aufprallzeitpunktes und/oder zur Crashtypbestimmung und/oder zur Plausibilisierung die ersten Sensordaten der ersten Sensoreinheiten 12, 14, 16 aus. Zur Bestimmung der Crashschwere und/oder zur Erkennung eines Fußgängeraufpralls und/oder eines Frontalcrashs vergleicht die Auswerte- und Steuereinheit 30 die ersten Sensordaten der ersten Sensoreinheiten 12, 14, 16 mit den zweiten Sensordaten der zweiten Sensoreinheiten 22, 24.
  • Bei einem Frontcrash überschreiten die ersten Sensordaten im Vergleich zu den zweiten Sensordaten früher die Rauschschwelle, da die ersten Sensoreinheiten 12, 14, 16 näher als die zweiten Sensoreinheiten 22, 24 am Aufprallort angeordnet sind. Zudem sind die ersten Sensoreinheiten 12, 14, 16 an der relativ weichen Stoßfängerverkleidung angeordnet, welche keine kompakte Verbindung zum Querträger oder Längsträger des Fahrzeugs aufweist. Die Stoßfängerverkleidung erfährt bereits am Beginn des Aufpralls eine Deformation, während die in Aufprallrichtung weiter hinten angeordneten zweiten Sensoreinheiten 22, 24 zu diesem Zeitpunkt noch keine oder zumindest eine wesentlich kleinere Verzögerung sensieren. Daher bestimmt die Auswerte- und Steuereinheit 30 eine Zeitdifferenz zwischen einem ersten Zeitpunkt, an welchem die ersten Sensordaten einen vorgebbaren ersten Schwellwert überschreiten, und einem zweiten Zeitpunkt, an welchem die zweiten Sensordaten einen vorgebbaren zweiten Schwellwert überschreiten, und wertet die ermittelte Zeitdifferenz aus. Die in 1 dargestellte Anordnung der Sensoreinheiten 12, 14, 16, 22, 24 ermöglicht eine sehr frühe Bestimmung des Aufprallzeitpunktes t0 und die Bestimmung der Crashschwere zu einem sehr frühen Zeitpunkt, wodurch eine bessere Robustheit und Crashdiskriminierung ermöglicht wird. Zudem kann auf eine zentral im Fahrzeug angeordnete Sensoreinheit 40 verzichtet werden, deren Sensordaten normalerweise zur Bestimmung der Crashschwere, des Aufprallzeitpunktes und des Offsets ausgewertet werden. Daher ist die zentral im Fahrzeug angeordnete Sensoreinheit 40 gepunktet dargestellt. Für den Fußgängerschutz ermöglicht diese Anordnung durch die Auswertung der Zeitdifferenz eine Unterscheidung von einem Fußgängeraufprall und einem Frontcrash. Zudem wird eine Diagnosemöglichkeit zur Verfügung gestellt.
  • 2 zeigt eine weitere schematische Darstellung des vorderen Bereichs eines Kraftfahrzeugs mit den erfindungswesentlichen Komponenten. Wie aus 2 ersichtlich ist, umfasst ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kontaktsensorik 1 für ein Fahrzeug zwei symmetrisch zu einer zentralen Fahrzeuglängsachse an einem Stoßfänger 10 angeordnete erste Sensoreinheiten 12, 14 eines Fußgängerschutzsystems, eine im vorderen Fahrzeugbereich mittig am Querträger 20 angeordnete zweite Sensoreinheit 26 eines Insassenschutzsystems, eine zentral im Fahrzeug angeordnete Sensoreinheit 40 und eine Auswerte- und Steuereinheit 30, welche erste von den ersten Sensoreinheiten 12, 14 ausgegebene Sensordaten, zweite von der zweiten Sensoreinheit 26 ausgegebene Sensordaten und Sensordaten von der zentral im Fahrzeug angeordneten Sensoreinheit 40 zur Aktivierung des Fußgängerschutzsystems und/oder zur Aktivierung des Insassenschutzsystems kombiniert und auswertet. Alternativ zur Anordnung am Querträger kann die zweite Sensoreinheiten 26 auch am Kühlerhalter und/oder an einer Z-Säule angeordnet sein.
  • Die Auswerte- und Steuereinheit 30 wertet zur Bestimmung des Aufprallzeitpunkts t0 und/oder zur Crashtypbestimmung und/oder zu Plausibilisierung die ersten Sensordaten der beiden ersten Sensoreinheiten 12, 14 aus. Diese Anordnung ermöglicht die Einsparung einer zweiten Sensoreinheit, wobei die verbleibende Funktionalität zur Auswertung eines Frontcrashs die ersten Sensoreinheiten des Fußgängerschutzsystems übernehmen. Die Verwendung von zwei symmetrisch zur zentralen Fahrzeuglängsachse angeordneten Sensoreinheiten 12, 14 ermöglicht neben einer gegenseitigen Plausibilisierung vor allem die Bestimmung des Offsets eines Aufprall. Zudem ermöglichen die ersten Sensoreinheiten 12, 14 durch ihre Anordnung im Stoßfänger eine sehr frühe Bestimmung des Aufprallzeitpunktes t0. Die zweiten Sensordaten der mittleren zweiten Sensoreinheit 26 werden zur Crashschwerebestimmung mit den Sensordaten der zentral im Fahrzeug angeordneten Sensoreinheit 40 verglichen. Die Auswerte- und Steuereinheit 30 vergleicht die ersten Sensordaten zur Erkennung eines Fußgängeraufpralls und/oder eines Frontalcrashs mit den zweiten Sensordaten. Für das Fußgängerschutzsystem stellt die zweite Sensoreinheit 26 Informationen über die die Crashschwere zur Verfügung. Sobald die zweite Sensoreinheit 26 die Rauschschwelle überschreitet, wird das zweite Sensorsignal beispielsweise aufintegriert oder einer anderen mathematischen Operation unterzogen. Das mit dem aus der Analyse der ersten Sensordaten ermittelten Offset gewichtete zweite Sensorsignal ergibt somit ein Maß für die Crashschwere bei einem Fußgängeraufprall.
  • 3 zeigt eine weitere schematische Darstellung des vorderen Bereichs eines Kraftfahrzeugs mit den erfindungswesentlichen Komponenten. Wie aus 3 ersichtlich ist, umfasst ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kontaktsensorik 1 für ein Fahrzeug eine mittig am Stoßfänger 10 angeordnete erste Sensoreinheit 16 eines Fußgängerschutzsystems, zwei symmetrisch zu einer zentralen Fahrzeuglängsachse im vorderen Fahrzeugbereich am Querträger 20 angeordnete zweite Sensoreinheiten 22, 24 eines Insassenschutzsystems und eine Auswerte- und Steuereinheit 30, welche erste von der ersten Sensoreinheit 16 ausgegebene Sensordaten und zweite von den zweiten Sensoreinheiten 22, 24 ausgegebene Sensordaten zur Aktivierung des Fußgängerschutzsystems und/oder zur Aktivierung des Insassenschutzsystems kombiniert und auswertet. Alternativ zur Anordnung am Querträger können die zweiten Sensoreinheiten 22, 24 auch am Kühlerhalter und/oder an einer Z-Säule angeordnet sein.
  • Die Auswerte- und Steuereinheit 30 wertet die ersten Sensordaten der ersten Sensoreinheit 16 zur Bestimmung des Aufprallzeitpunktes aus. Zur Crashtypbestimmung und/oder zur Plausibilisierung wertet die Auswerte- und Steuereinheit die zweiten Sensordaten der mindestens zwei zweiten Sensoreinheiten 22, 24 aus, so dass die zweiten Sensordaten zur Offsetbestimmung ausgewertet werden. Zur Bestimmung der Crashschwere und/oder zur Erkennung eines Fußgängeraufpralls und/oder eines Frontalcrashs vergleicht die Auswerte- und Steuereinheit 30 die ersten Sensordaten mit den zweiten Sensordaten. Diese Anordnung ermöglicht die Einsparung einer ersten Sensoreinheit, wobei die verbleibende Funktionalität zur Auswertung eines Fußgängeraufpralls die zweiten Sensoreinheiten des Insassenschutzsystems übernehmen. Es wird jedoch vorausgesetzt, dass die zweiten Sensoreinheiten 22, 24 nahe genug am Aufprallort angeordnet sind, um ein ausreichendes und rechtzeitiges Signal bei einem Fußgängeraufprall zu erhalten. Die Verwendung von zwei symmetrisch zur zentralen Fahrzeuglängsachse angeordneten Sensoreinheiten 22, 24 ermöglicht neben einer gegenseitigen Plausibilisierung vor allem die Bestimmung des Offsets eines Aufprall. Zudem ermöglicht die erste Sensoreinheit 16 analog zu den anderen Ausführungsbeispielen durch ihre Anordnung im Stoßfänger eine sehr frühe Bestimmung des Aufprallzeitpunktes t0. Zudem kann analog zum ersten Ausführungsbeispiel auf die zentral im Fahrzeug angeordnete Sensoreinheit 40 verzichtet werden.
  • Zur weiteren Verbesserung des Auswerteverhaltens, können Sensoreinheiten 12, 14, 16, 22, 24, 26 verwendet werden, welche gleichzeitig Beschleunigungssignale in zwei Erfassungsrichtungen sensieren, beispielsweise in die Fahrzeuglängsrichtung x und in die Fahrzeugquerrichtung y.

Claims (10)

  1. Kontaktsensorik für ein Fahrzeug (1) mit mindestens einer an einem Stoßfänger (10) angeordneten ersten Sensoreinheit (12, 14, 16), deren erste Sensordaten zur Aktivierung eines Fußgängerschutzsystems auswertbar sind, gekennzeichnet durch mindestens eine im vorderen Fahrzeugbereich angeordneten zweite Sensoreinheit (22, 24, 26), deren zweite Sensordaten zur Aktivierung eines Insassenschutzsystems auswertbar sind, wobei eine Auswerte- und Steuereinheit (30) die ersten Sensordaten der mindestens einen ersten Sensoreinheit (12, 14, 16) und die zweiten Sensordaten der mindestens einen zweiten Sensoreinheit (22, 24, 26) zur Aktivierung des Fußgängerschutzsystems und/oder des Insassenschutzsystems kombiniert und auswertet.
  2. Kontaktsensorik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zweite Sensoreinheit (22, 24, 26) im vorderen Fahrzeugbereich am Querträger (20) und/oder am Kühlerhalter und/oder an einer Z-Säule angeordnet ist.
  3. Kontaktsensorik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (30) erste Sensordaten von mindestens zwei symmetrisch zur zentralen Fahrzeuglängsachse angeordneten ersten Sensoreinheiten (12, 14, 16) und zweite Sensordaten von zwei symmetrisch zur zentralen Fahrzeuglängsachse angeordneten zweiten Sensoreinheiten (22, 24) auswertet.
  4. Kontaktsensorik nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (30) die ersten Sensordaten der ersten Sensoreinheiten (12, 14, 16) zur Bestimmung eines Aufprallzeitpunktes und/oder zur Crashtypbestimmung und/oder zu Plausibilisierung auswertet und die ersten Sensordaten zur Bestimmung der Crashschwere und/oder zur Erkennung eines Fußgängeraufpralls und/oder eines Frontalcrashs mit den zweiten Sensordaten vergleicht.
  5. Kontaktsensorik nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (30) eine Zeitdifferenz zwischen einem ersten Zeitpunkt, an welchem die ersten Sensordaten einen vorgebbaren ersten Schwellwert überschreiten, und einem zweiten Zeitpunkt ermittelt und auswertet, an welchem die zweiten Sensordaten einen vorgebbaren zweiten Schwellwert überschreiten.
  6. Kontaktsensorik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (30) erste Sensordaten von mindestens zwei symmetrisch zur zentralen Fahrzeuglängsachse angeordneten ersten Sensoreinheiten (12, 14) und zweite Sensordaten von einer mittig im vorderen Fahrzeugbereich angeordneten zweiten Sensoreinheit (26) auswertet.
  7. Kontaktsensorik nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (30) die ersten Sensordaten der beiden ersten Sensoreinheiten (12, 14) zur Bestimmung eines Aufprallzeitpunktes und/oder zur Crashtypbestimmung und/oder zu Plausibilisierung auswertet, die ersten Sensordaten zur Erkennung eines Fußgängeraufpralls und/oder eines Frontalcrashs mit den zweiten Sensordaten vergleicht
  8. Kontaktsensorik nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (30) zur Bestimmung der Crashschwere bei einem Frontalcrash die zweiten Sensordaten mit den Daten einer zentral im Fahrzeug angeordneten Sensoreinheit (40) vergleicht und/oder zur Bestimmung der Crashschwere bei einem Fußgängeraufprall die mit den ersten Sensordaten gewichteten zweiten Sensordaten auswertet.
  9. Kontaktsensorik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (30) erste Sensordaten von einer mittig am Stoßfänger (10) angeordneten ersten Sensoreinheit (16) und zweite Sensordaten von mindestens zwei symmetrisch zur zentralen Fahrzeuglängsachse im vorderen Fahrzeugbereich angeordneten zweiten Sensoreinheiten (22, 24) auswertet.
  10. Kontaktsensorik nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (30) die ersten Sensordaten der ersten Sensoreinheit (16) zur Bestimmung des Aufprallzeitpunktes auswertet, die zweiten Sensordaten der mindestens zwei zweiten Sensoreinheiten (22, 24) zur Crashtypbestimmung und/oder zur Plausibilisierung auswertet und die ersten Sensordaten zur Bestimmung der Crashschwere und/oder zur Erkennung eines Fußgängeraufpralls und/oder eines Frontalcrashs mit den zweiten Sensordaten vergleicht.
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