DE2752823C2 - Einrichtung zur Auslösung von sprengtechnischen Wirkkörpern - Google Patents
Einrichtung zur Auslösung von sprengtechnischen WirkkörpernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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- F42C11/001—Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type
- F42C11/007—Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type for land mines
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Description
— einen Analog/Digital-Wandler (15) mit einem oder mehreren Eingängen und mit einer intern
nach aufgabenabhängig programmierbarer und/oder autovariabler Auswahl von Bewertungskriterien
steuerbaren Filtercharakteristik, an welchen die Aufnehmer (Ai, .., An) zur
Erfassung von Umweltbedingungen anschließbar sind, und der in seinem Dynamikumfang und
seiner At (lösung den jeweiligen Ausgangssignalen der Aufnehmer anpaßbar ist, und der eine
Aufnehmer-Anwahleinrichtung(2i) aufweist:
— sowie einen Ereignis-Tor-Generator (22) für zeitliche Zuordnung und Auswertung der
Signale von sendenden und/oder empfangenden Aufnehmern (Ao);
— eine Eingangs/Ausgangskontrolle (25), an welche
Steuerelemente fßi,.., Bn) zur aufgabenabhängig
programmierbaren und/oder autovariabier Bewertung der von den Aufnehmern
(Aa, .... An) abgegebenen Informationen und
Betätigungselement (Q, ., Cn) für Funktion
und Prüfung der Wirl'körrer anschließbar sind;
— eine mit Festspeichern und/r «der Speichern mit freiem Zugriff und austauschbarem Inhalt
ausgestatteten, mit der Eingang/Ausgangskontrolle (25) und dem Analog/Digital-Wandler
(15) verbundenen Mikroprozessor (12), der zur Ablauf-Steuerung und/oder als programmierbares
Rechenwerk dient;
— einen mit dem Mikroprozessor (12) verbundenen Teiler für Zeitnahme (27);
— sowie einen steuerbaren Zufallsgenerator (26), der sowohl mit dem Mikroprozessor (12) ais
auch mit dem Anaiog/Digital-Wandler (15)
verknüpfbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Analog/Digital-Wandler (15) aus einem Steuerwerk mit Speicher (16), einem Analog/
Digital-Festspeicher (17), einem Zwischenspeicher (18), einem Widerstandsnetzwerk (i9), einem Komparator
(20) und einer Aufnehmer-Anwahl mit Sample Hold (21) besteht.
3. Einnchiung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Analog/Digital-Wandler (15) parallel geschaltet sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ereignis-Tor-Generatoren
(22) vorhanden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Mikroprozessoren, die mit Festspeichern (13) und/oder Speichern mit freiem
Zugriff und austauschbaren Inhalt (14) ausgestattet sind, (11) miteinander parallel geschaltet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Steuerelemente (Bu ..„ Bn)
Ein-Bit-Digitalsteuereingänge (Flags) mit Interruptfunkrion
abgestufter Priorität sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerelemente (B,, ..„ Bn) durch
die MPU (12) abfragbar und rücksetzbar sind.
S. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurci: gekennzeichnet,
daß die Betätigungselemente (Cu .... Cn) Ein-Bit-Digitalausgänge sind und durch den Mikroprozessor
(12) äetz- bzw. rücksetzbar sind.
9. Einrichtung nach einem der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente
(Bu ---, B1,-, Cu ■- Cn) über zusätzliche
Eingänge an gesamtnegative, gesamtpositive oder auch gemischte Logiken anpaßbar sind.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator
(20) ein Software-gesteuerter Zerhacker (Chopper) ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehender!
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (IS) ein beliebiges geeignetes zeitabhängiges
Netzwerk ist
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Auslösung von sprengtechrisciien Wirkkörpern, insbesondere
Minen aller Art
Bei der Auslösung von sprengtechnischeii Wirkkörpern,
insbesondere von Minen ist es wünschenswert, nur dann zur Sprengung zu kommen, wenn vorbestimmte
Kriterien erreicht werden. Hierzu ist es bekannt,
Ji entweder den Menschen selbst als letztes, die Auslösung
bestimmendes Entscheidungsglied einzusetzen, oder aber bei autonomen Systemen, wie etwa Minen, deren
Zünder so auszulegen, daß sie auf bestimmte Kriterien hin auslösen, wie etwa auf die durch einen Panzer oder
to Lkw ο. ä. ausgelöste Erdmagnetfeld?nderung, oder aber
auch auf Krafteinwirkung, Ersehütte* ung und Beschleunigungen
hin.
Aus der DE-OS 25 36 123 ist eine elektronische Handgranate bekannt, die eine Steuer-, Verarbeitungs-
und Speicher-Elektronik zur Auslösung ihrer Sprengeiemente
enthält wobei die Auslösung des ersten Sprengelementes durch die Elektronik mittels einer
Anreißvorrichtung oder einem Beschleunigungsaufnehmer oder einem Berührungssensor erfolgt und alle
weiteren Sprengelemente mittels Zufallsgeneratoren in
zeitlich nicht mehr erfaßbarer Abfolge gezündet werden. Auf verschiedenartige Umwehbedingungen
vermag die Zündelektronik dieser Schrift nicht zu reagieren.
In der DE-OS 26 08 067 wird eine Zündschaltung für Streumunition beschrieben, die mehrere Sensoren zur
Erfassung von ümweitberiingungen enihäii, die mineis
einer Entscheidungslogik miteinander verknüpft sind.
Diese Zündschaltung löst nur dann aus, wenn eine durch die logische Verknüpfung der Aufnehmer vorgegebene
Konstellation von Umweltbedingungen tatsächlich auftritt. Sie ist jedoch aufgrund ihrer festen Verknüpfung
der Signalabiäüfe in Her Logik nicht fähig, sich auf
verschiedene oder sich ändernde Umweltbedingungen oder auf sich ändernde Äufnehmersignale aufgrund sich
ändernder Ziele, wie z. B. kleine oder große Fahrzeuge, einzustellen. Außerdem verarbeitet diese Entscheidungslogik
nur Signale, deren Pegel über einem
vorbestimmten Schwellwert liegen.
Fehlauslösungen aller Art bzw. Nichtfunktion infolge Fremdeinwirkung können jedoch mit den bekannten
Auslöseeinrichtungen nicht ausreichend sicher verhindert werden.
Insbesondere kann keine Linierscheidung zwischen Freund/Feind getroffen werden, feindlicher Minensucher
können durch künstliche Erzeugung beispielsweise von Erdmagnetfeldänderungen, Erschütterungen infolge
von Minenräumketten usw. die Auslösung herbeiführen. Auch ist es nicht möglich, den Einsatz von
Sprengmitieln erst für einen wesentlichen Zeitraum nach der Verlegung mit zwischenzeitlicher Passivierung
vorzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb &'. Einrichtung
zur Auslösung von sprengiechnr-che'- Wirkkörpern
anzugeben, die nach einem zuvor ^ig-Venabhängig
programmierten Ablauf upd bei R°--i-j Γ auch nach
auto variabler Bewertung und Yen. : ioing der Aufnahmersignale
unter Berücksich'^i.ig von sich ändernden
Umweltbedingungen auszuio^, '· -'ermag.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Einrichtung mit den im Hauptanspruch angegebenen
Merkmalen geiöst.
In einer besonderen Ausführungsform besteht der verwendete Analog/Digital-Wandler aus einem Steuerwerk
mit Speicher, einem Analog/Digital-Festspeicher, einem Zwischenspeicher, einem Widerstandsnetzwerk,
einem Komparator und einer Aufnehmer-Anwahl mit Sample Hold.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den weiteren Unteransprüchen.
Besonders vorteilhaft wirkt sich aus, daß eine Einrichtung geschaffen wurde, welche den Einsatz bei
beliebigen Auslöseanforderungen gestattet ohne daß je nach Anwendungsfall eine eigene Einrichtung geschaffen
werden muß, daraus folgt also die universelle Ersetzbarkeit
Der Aufbau ist so gewählt daß billige Massenproduktion auf einem monolithischen Halbleiterelement in
Mikrobauw .ise ermöglicht wird. Der Piatzbedarf und der Energiebedarf sind minimal, so daß existierende
sprengtechnische Wirkkörper ohne Belastung des Raumbedarfs und der Peripherie mit der Einrichtung
ausgestattet werden können. Die Möglichkeiten gegnerischer Einflüßmaßnahmcn auf ein mit dsr vorgestellten
Einrichtung ausgestattetes Waffensystem erfahren aufgrund se-ner autovariablen Anpassung an sich
ändernde Umweltbedingungen und Störmaßnahmen und seiner sich daraus ergebenden Unberechenbarkeit
eine bisher unerreichte Reduzierung.
Zum besseren Versiändris der Erfindung ist eine in den Figuren dargestellte Aiisführungsform im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer Auslöseeinrichtung und
F: ~. 2 das Blockschaltbild einer En:schc:dun"s!o":k
Gemäß F i g. 1 besteht die Einrichtung im wesentlichen aus einer Entscheidungslogik 10 und Peripheriegeräten
At>...An.B\...Bn.C\...C„.
Mh Ao... An sind die zur Erfassung von U mweltbedingungen
bestimmten Aufnehmer bezeichnet. Das können beispielsweise Sender/Empfänger Xo bekannter Art zur
Aussendurig iirid Aufnahme von Licht, Ultraschall,
Schall und Magnetfeld sein sowie Aufnehmer für Magnetfeldänderung, Bodenerschütterung usw.
Mit B\ ... Bn sind Steuerelemente bezeichnet, deren
Aufgabe es ist, vorgegebene Signale der Entscheidungs-
'Γ>
logik zu liefern, welche diese in die Lage versetzen, die von den Aufnehmern A0 ... An gelieferten Signale zu
bewerten. So gibt B\ beispielsweise ein Ja/Nein-Signal bezüglich Freund/Feindkennung ab, so daß ein Freuiid
infolge der Abgabe eines vorbestimmten Signals die Minen passieren kann, ohne daß es zur Auslösung
kommt. In B> kann ein Ja/Nein-SignaJ gespeichert sein,
welches bewertet, ob lediglich ein feindlicher Minensucher Auslösekriterien vorspiegelt, etwa durch Erzeugung
eines künstlichen Magnetfeldes, ohne daß auch ein entsprechendes Erschütterungssignal vorliegt
Bi kann für Lagerung oder Transport Signale
speichern, die darauf abzielen, auch bei Vorliegen von über A0 ... An gelieferten Auslösekriterien eine
Scharfstellung zu verhindern.
Mit Ci ... Cn sind Betätigungselernente bezeichne*,
welche wie etwa Ci von der Entscheidungslogik beaufschlagt, die Zündung auslösen, oder aber wie C2
zur Passivierung bei Freund-Vorbeizug führen.
Die näheren Eigenschaften der Entscheidungsiogik 10
sollen im folgenden anhand der Fig.2 beschrieben
werden.
Gemäß Fig. 2 besteht eine, a.c notwendigen
Anforderungen erfüllende Entscheidungs..ogik 10 im wesentlichen aus einem Mikroprozessor 12 (im folgenden
MPU), einem noch näher zu erläuterndem Analog/Digital-Wandler mit steuerbarer Filtercharakteristih
15. einem Ereignis-Torgenerator 22, einer Eingangs-Ausgangskontrolle 25, einem Zufallsgenerator
26 und einem Teiler 27. Außerdem sind Anschlüsse 28 zur Erweiterung des Systems Huf mehrere parallel
arbeitende Entscheidungslogiken vorgesenen.
Der Aufnehmer A0 wird für einen Sendetakt durch ein
vorgegebenes Programm über das Steuerwerk 16 ausgelöst Programmiert im Festspeicher 13 durch den
MPU 12 und über das Steuerwerk 16, Torzeit 24, wird der Einsatzzeitpunkt und die Breite des Empfangszeitpunktes
in Tor und Hold 23 gesteuert.
Das empfangene und in Tor und Hold 23 gespeicherte Analogsignal wird im Wandler 15 digitalisiert und im
Mikroprozessor weiterverarbeitet.
Aufnehmer der Art von Ao können je nach
Anforderung an das Wirkkörpersystem auch mehrfach vorhanden sein. Die an den weiteren Aufnehmern A\...
An anliegenden Analogsignale werden ebenfalls über eine Programmierung im Festspeiche.· !3 durch die
MPU 52 über das Steuerwerk 16 durch den Wandler 15 angenommen und digitalisiert und zur Weiterverarbeitung
dem MPU 12 zugeführt.
Die Steuerelemente B\ ... Bn sind Ein-Bit-Digitalsteuereingänge
(Flags) mit Interruptfunktion abgestufter Priorität. Die Steuereingänge können auch so
ausgelegt sein, daß sie im Zuge eines Programmablauies
durch die M PU 12 abgefragt und eventuell rückgesetzt Vr erden können.
Die Betatigungselemente Ci ... Cn sind Ein-Bit-Digi-
grammablaufes durch die MPU 12 geseizt bzw.
zurückgesetzt.
Zu den Bauelementen B\ ... Bn und Ci ... Cn ist
anzumerken, daß diese durch zusätzliche Eingänge an gesamtpositive oder gesam {negative oder auch gemischte
Logiken angepaßt werden können.
Der steuerbare Zufallsgenerator 26 besteht im wesentlichen aus einem stochastischen Zeitgeber mit
durch die MPU 12 begrenzter Frequenz f0 und kann mit
einem Puls der Länge von 1 bis π Taktimpulsen pro Programm verknüpft werden. Damit ist ein Züfallsgene-
rator realisiert, der eine steuerbare Auftretenswahr'
scheinlichkeit pro Funktiortszyktus aufweist.
Der Teiler for die Zeitaufnahme 27 wird über das Programm der MPU 12 in Zusammenhang mit dem
Zufallsgenerator 26 als Frequenzunterselzer für diesen oder in Zusammenhang mit einem B\... B,rEingang als
Ereigniszähler mit'programmierbarer oberer Zählfrequenz
oder in Verbindung mit einem Bi... ß„-Eingang
und einem C-Ausgang als Zeitgeber betrieben.
Der Wandler 15 nimmt die an Ao... An anliegenden
Analogwerte in der mit Sample und Hold ausgerüsteten
Sensoranwahl' 21 an, und zwar* programmiert im
Festspeicher 13 und durch die MPU i2 und das Steuerwerk 16, Entsprechend der über den Datenbus
empfangenen und im Speicher enthaltenen Informationen veranlaßt das Steuerwerk 16, daß die im
Analog/Digital-Festspeicher 17 enthaltene digitale Näherungsfolge über den Zwischenspeicher 18 dem
Netzwerk 19 zugeführt wird. Der Analogausgang vom Netzwerk 19 wird wie der Ausgang der Sensor-Anwahl
21 dem Komparator 20 zugeführt Der Ausgang des !Comparators 20 teiit dem Steuerwerk mit, wann beide
Werte am Eingang des (Comparators 20 im Rahmen der Auflösung gleich sind. In diesem Fall bleibt der im
Festspeicher 18 enthaltene Wert solange dort, bis auf Veranlassung durch das Steuerwerk '6 die MPU 12 den
ί Wert aus dem Zwischenspeicher zur Weiterverarbeitung
entnimmt und den Wandler 15 durch Entnahme des Wertes in Bereit-Zustand zurückversetzt.'
Der Zeitzyklus und die Reihenfolge der Abfragen der Analogeingänge Ao ... An ist programmierbar im
ιυ Festspeicher 13 und im Steuerwerk 16 enthalten. Da das
Steuerwerk 16 einen Speicher enthält und über die
MPU 12 auch mit Zufallstakten versorgt werden kann, ergibt sich die Möglichkeit der Abfrage nicht nur in
festen Abständen, sondern auch ίπ stochastisch verteilten
oder in mittelnormalen Zeitabständen, jedoch mit stochastischem Zeitjitter versehen. Das ist sehr nützlich
bei der Bildung von Filterfunktionen.
Als Komparator 20 kann auch ein Software gesteuerter Zerhacker (Chopper) zur Vermeidung von
Kapazitäten auf dem Halbleiter-Chip eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einrichtung zur Auslösung von sprengtechnischen
Wirkkörpern mit Aufnehmern zur Erfassung von Umweltbedingungen wie Licht, Schall, Magnetfeld,
insbesondere für Minen ailer Art, mit einer
Entscheidungslogik, bestehend aus Steuerelementen zur Bewertung der von den Aufnahmern abgegebenen
und gegebenenfaüs gefilterten Informationen und Ansteuerung von die Zündauslösung verursachenden
Betätigungselementen, gekennzeichnet durch
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772752823 DE2752823C2 (de) | 1977-11-26 | 1977-11-26 | Einrichtung zur Auslösung von sprengtechnischen Wirkkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772752823 DE2752823C2 (de) | 1977-11-26 | 1977-11-26 | Einrichtung zur Auslösung von sprengtechnischen Wirkkörpern |
Publications (2)
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DE2752823A1 DE2752823A1 (de) | 1979-05-31 |
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Family
ID=6024690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772752823 Expired DE2752823C2 (de) | 1977-11-26 | 1977-11-26 | Einrichtung zur Auslösung von sprengtechnischen Wirkkörpern |
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