DE3323519A1 - Verfahren zum gewinnen eines zuendsignales und sensor-zuendanordnung mit mehreren detektoren - Google Patents
Verfahren zum gewinnen eines zuendsignales und sensor-zuendanordnung mit mehreren detektorenInfo
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Description
Fg/Ro '° '
DlEHL GmbH & Co., D-8500 Nürnberg
Verfahren zum Gewinnen eines Zündsignales und Sensor-Zündanordnung mit mehreren Detektoren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine Sensor-Zündanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 7, insbesondere zum Liefern des Zündsignales für die Gefechts-,ladung
eines Submunitionskörpers.
Das gattungsgemäße Verfahren und die gattungsgemäße Sensor-Zündanordnung sind aus der DE-AS 26 08 067 bekannt.
Jeder der von einem verschießbaren Trägerkörper über dem Zielgebiet ausstoßbaren Subrnunitionskörper ist dort dafür
ausgelegt, sowohl während des abgebremsten Falles in das Zielgebiet ein darin ausgemachtes Zielobjekt aus dem Fall
heraus angreifen zu können, wie auch im Falle eines noch nicht ausgemachten Zielobjektes nach der Landung im Zielgebiet
als Mine zu dienen. Wegen dieser unterschiedlichen Angriffsgegebenheiten ist eine Mehrzahl von Detektoren
zur Lieferung von Zündkriterien vorgesehen, die mittels logischer Schaltungen miteinander verknüpft werden, um
im Falle der Zielauffassung das eigentliche Zündsignal
zu liefern.
Nachteilig an dieser Gewinnung des Zündsignales aus der logischen Verknüpfung unterschiedlich gewonnener Zündkriterien
ist, daß bei einer logischen ODER-Verknüpfung 25
einerseits keine Erhöhung der Zielauffaß-Wahrscheinlichkeit
eintritt, weil jedes auftretende Zündkriterium für sich auch dann das Zündsignal auslöst, wenn in den ODER-Eingangskanälen
unterschiedliche Ziel-Falschmeldungen vorliegen; während andererseits im Falle einer logischen UND-Verknüpfung
mehrerer Zündkriterien gar keine Zielbekämpf'Ung möglich ist, wenn nur eines der miteinander verknüpften
Kriterien ausfällt.
Der Erfindung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, daß es zur Vergrößerung des Kampferfolges zwar grundsätzlich
richtig ist, die Zielauffaß-Wahrscheinlichkeit durch die
Verknüpfung mehrerer getrennt gewonnener Zündkriterien zu verbessern) daß das aber nicht zu einer Blockierung des
Zündsignales durch Ausfall auch nur eines aller in Betracht gezogenen Zündkriterien führen darf. Dabei ist insbesondere
in Betracht zu ziehen, daß die unterschiedlichen Zündkriterien zweckmäßigerweise, im Interesse zuverlässiger Zielobjektidentifikation,
aus Informationen gewonnen werden, die mit unterschiedlichen Spektralbereichen elektromagnetischer
Energie verknüpft sind, wie zum Beispiel mittels eines auf Wärmestrahlung und eines weiteren auf Millimeterwellenstrahlung
ansprechenden Detektors. Allerdings lie* fert ein Infrarot-Detektor bei in dichtem Nebel eingehülltem
Zielobjekt kein Zündkriterium. Das darf jedoch die Abgabe des Zündsignales nicht blockieren, wenn wenigstens
ein weiterer Detektor, beispielsweise ein Magnetfeld-Detektor
oder ein Millimeterwellen-Detektor, mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ein zu bekämpfendes
Zielobjekt aufgefaßt hat.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren bzw.
eine gattungsgemäße Sensor-Zündanordnung dahingehend 35
r v1*
weiterzubilden, daß die Zielauffaßwahrscheinlichkeitdurch
Verwendung unterschiedlicher Detektoren gleichzeitig-erhöht
wird, ohne daß der Ausfall eines Detektorbanales bei sicherer Zielobjekt-Auffassung die Auslösung
des Zündsignales unterbindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß das Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 zusätzlich die Teilmerkmale dessen kennzeich- ****\ 10 nenden Teils und die Sensor-Zündanordnung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 7 zusätzlich die Teilmerkmale dessen kennzeichnenden Teils aufweisen.
Der wesentliche Lösungsgedanke ist also darin zu sehen, :in jedem Detektor-Kanal nicht nur ein Zündkriterium zu ge-•winnen,
sondern zugleich eine Information über die Ziel-■wahrscheinlichkeit
(im Sinne der Sicherheit, daß das aufgefaßte Zielobjekt ein zu bekämpfendes Zielobjekt darstellt).
Es kann dann pro Detektor-Kanal das Zündkriterium mit seinem Zielwahrscheinlichkeits-Kriterium durch multiplikative Verknüpfung
gewichtet werden; wonach eine algebraische Verknüpfung dieser Informationen das Zündsignal auslöst, wenn
dafe Summationsergebnis einen vorgegebenen Ansprech-Schwellwert
wenigstens erreicht hat. Dieser Schwellwert kann dadurch erreicht sein, daß mehrere Zündkriterien mit nur
mäßigen Zielwahrscheinlichkeiten insgesamt die ausreichende
:Summe erbringen; aber auch dadurch, daß zwar ein Zündkriterium
gar nicht oder nur mit verschwindend geringer Zielwahrscheinlichkeit
Cz.B.wegen Ausfalles des diesem Detektor zugeordneten Strahlungsspektrums) vorliegt, dagegen ein
:anderes Zündkriterium mit sehr hoher Zielwahrscheinlichköit
Cz.B.aufgrund sehr typischer Zielidentifikations-Gegebenhaiten
für das von einem anderen Detektor aufgenommene
35
Strahlungsspektrum).
Zusätzlich kann in der multiplikativen Bewertung des Zündkriteriums
berücksichtigt werden, daß bei einer Zieldetektion aus sehr großer Höhe (wegen der dann noch gegebenen
sehr großen Unsicherheit des Bekämpfungserfolges mit einer
Submunitions-Gefechtsladungj und wegen der generellen Unsicherheit
bei Zielklassifikation aus großen Höhen) das Zündsignal nur ausgelöst werden soll, wenn schon überdurchschnittlich
hohe Zielwahrscheinlichkeiten vorliegen. Dazu ist eine systemimmanente Bewertung durch multipiikative
Verknüpfung mit einer zielentfernungsabhängigen Information
zweckmäßig, ehe die algebraische Summenbildung erfolgt. Dieses zusätzliche, höhenabhängige Bewertungsmaß
wird nach Durchschreiten einer gewissen Fallhöhe ab Ausstoß des Submunitionskörpers aus seinem Trägerkörper
z.B. zeitabhängig hochgefahren oder direkt auf 100 % gesetzt.
Denn bei dichter Annäherung an die Zielebene muß die Zündung der Wirkladung nicht mehr (in der Hoffnung auf
noch kommende höhere Zielwahrscheinlichkeit) zurückgehalten werdenj sondern auch schon bei geringerer Zielwahrscheinlichkeit
ist nun die Zündung der Wirkladung, kurz vor dem Ende der Fallzeit, kämpftaktisch vertretbar.
So ist mit vergleichsweise einfachen signalverarbeitungstechnischen
Mitteln für unterschiedliche Detektor-Ausgangssignale eine hohe Wahrscheinlichkeit effektiver Bekämpfung
definierter Zielobjekte erreichbar. Insbesondere sind gängige Sensoren einsetzbar, die an sich - ohne diese
Signalverarbeitungsmaßnahmen - gar nicht zur Zieldetektion schon aus der großen Initiierungshöhe geeignet sind, durch
Falschmeldungen in der Anfangsphase des Abstiegs also die Gefechtsladung vorzeitig zünden lassen wurden.
Zusätzliche Weiterbildungen und Alternativen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
f ^r
aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung
und der Beschränkung auf das Wesentliche stark vereinfacht dargestellten bevorzugten Realisierungsbeispiels
zur erfindungsgemäßen Lösung. Die einzige Figur der
Zeichnung zeigt im Blockschaltbild eine Sensor-Zündanordnung zum Ausüben des Verfahrens zum Gewinnen eines
Zündsignales.
Die Sensor-Zündanordnung 1 ist in einen Submunitionskörper 2 (auch als Bomblet oder aktive Streumunition
bezeichnet] eingebaut und dient der Abgabe eines Zündsignales 3 für dessen Gefechtsladung 4 bei Auffassen
eines Zielobjektes 5 in Detektionsrichtung 6. Die Sensor-Zündanordnung 1 ist aus mehreren, bevorzugt wie dargestellt
aus zwei parallel arbeitenden,Informationsverarbeitungs-Kanälen
7, 8 aufgebaut, die in einer Datenverknüpfungseinrichtung 9 zusammengeführt sind, welche bei
Zielauffassung das Zündsignal 3 liefert. Zugleich ist
die Datenverknüpfungseinrichtung 9, die vorzugsweise als programmierter Prozessor realisiert ist, als Zeitsteuereinrichtung
10 zur Abgabe von zeitabhängig auftretenden Steuerprogramm-Signalen 11 ausgelegt, mittels
derer die digitale Datenverarbeitung beim und nach dem Digitalisieren der Detektor-Ausgangssignale 12' ebenso
gesteuert wird, wie der zeitlich definierte Ablauf von Entsieherungs- und Hilfsfunktionen im Zusammenhang mit
der Zündbereitschaft des Submunitionskörpers 2. Die Zeitsteuereinrichtung
10 wird von einer Initiierungsinformation
13 aus definiertem Anfangszustand heraus gestartet.
die dem Submunitionskörper 2 bei dem oder infolge des Ausstoßes aus seinem Trägerkörper (in der Zeichnung
nicht berücksichtigt) übermittelt wird und zugleich der Aktivierung der Energieversorgung für die Sensor-Zündanordnung
1 im Submunitionskörper 2 dienen kann.
• . . B
Die beiden Kanäle 7, 8 sind für, hinsichtlich vom Zielobjekt
5 aufgenommener elektromagnetischer Energie,unterschiedliche
Strahlungspektren ausgelegt. So arbeitet im bevorzugten Realisierungsfalle der Kanal 7 mit einem
Infrarot-Detektor 14, skizziert als optoelektronischer
Wandler 15 hinter einem optischen Linsensystem 16, und der andere Kanal θ mit einem Millimeterwellen-Detektor 17,
skizziert als Antenne 18 im Brennpunkt eines Hohlspiegelreflektors 19.
Beim Infrarot-Detektor 14 handelt es sich bevorzugt um
ein passives Sensorsystem, welches also vom Zielobjekt selbst stammende oder aus anderer Quelle stammende und
von ihm reflektierte Wärmestrahlung 20 aufnimmt. Beim Millimeterwellen-Detektor 17 handelt es sich insbesondere
dann vorzugsweise um ein aktives Radar-System, wenn er zugleich für die Ermittlung des Zielabstandes 21 herangezogen
werden soll. Grundsätzlich genügt aber auch die Auslegung als passives System (Radiometer-Prinzip), das
nur die am Zielobjekt 5 reflektierte Hochfrequenzstrah^
lung 22 aus dem Weltraum - beziehungsweise die Strahlungs-Abschattung des Zieles gegenüber dem Hintergrund-Zielgebiet
- aufnimmt.
In jedem Informationsverarbeitungs-Kanal 7, 8 erfährt
das ursprüngliche Detektor-Ausgangssignal 12 eine Verstärkung und Filterungen einem Bandpaß-Vorverstärker
bzw. in einer integrierten Mikrowellenschaltung 24,für
Tiefpaß-Störbefreiung und Hochpaß-Driftunterdrückung.
Das so bereinigte, noch analoge Detektor-Ausgangssignal 12' wird sodann mittels eines Analog-Digital-Wandlers 25
digitalisiert. Diesem schließt sich die digitale Informationsverarbeitung zur Gewinnung des Zündsignales 3 an,
die innerhalb eines einzigen Prozessors 26 durchgeführt werden kann. Dessen Datenbreite (Bit-Zahl) ist nach Maßgabe
des Informationsumfanges und der während des Submunitionskörper-Fallweges
verfügbaren Zeit zur Identifikation des Zielobjektes 5, unter Berücksichtigung der
Speicherorganisation und dezentraler Datenbearbeitung in peripheren Rechnerschaltungen, zu wählen; grundsätzlich
genügt unter Berücksichtigung diesbezüglich realistischer Gegebenheiten ein 1 B-Bit-Prozessor 26.
In jedem Kanal 7, 8 wird aus seiner digitalisierten Signatur
27 mittels eines Merkmalsanalysators 26 ein Zündkriterium
29 sowie ein diesem jeweils zugeordnetes Zielwahrscheinlichkeitskriterium 30 gewonnen und an die Daten-Verknüpfungseinrichtung
9 ausgegeben.
Das Zündkriterium 29 kann als vorläufiges Zündsignal interpretiert werden; das jedoch nur dann tatsächlich
zur Ausgabe eines Zündsignals 3 führt, wenn sein Wahrscheinlichkeitswert sehr hoch ist - oder wenn zugleich
aus einem anderen der Kanäle 7, 8 gleichzeitig ebenfalls ein Zündkriterium 29 mit wenigstens ausreichendem Wahrscheinlichkeitswert
geliefert wird. Der Wahrscheinlichkeitswert ist dann hoch, wenn bestimmte Erfassungs- oder
Identifikationskriterien für das Zielobjekt 5 sicher ausgemacht werden können. Um neben dem bloßen Zündkriterium
auch sein zugeordnetes Zielwahrscheinlichkeits-Kriterium
zu gewinnen, weist jeder Merkmalsanalysator 28 einen Komparator
31 auf, der einmal direkt und außerdem über eine adaptive Schwellstufe 32 mit der aus dem Detektor-Ausgangssignal
12' gewonnen Signatur 27 gespeist wird.
Die adaptive Schwellstufe 32 stellt sich selbsttätig, nach Maßgabe des aus der Umgebung des Zielobjektes 5 herrührenden
Grundsignalpegels (Umgebungsrauschens), einj
und zwar zunächst, während einer gewissen Anfangs-Abstiegszeitspanne
der Arbeitsweise der Sensor-Zündanordnung 1 nach Auftreten der Initiierungsinformation 13,
auf einen Anfangswert und von jenem aus danach dann, im Zuge des weiteren Abstiegs, laufend aufgrund der Änderung
der statistischen Geländeinformation. Dieser aktualisierten
Schwelleninformation gegenüber unterscheidet sich das
Zielobjekt 5 durch eine definierte Änderung der Kurzzeitamplituden-Statistik seiner Signatur 27, die zur Durchsteuerung
des Komparators 31 führt.
Bei Auftreten dieses Zündkriteriums 29 liefert der Komparator 31 ein Signal an einen Merkmalsextraktor 33, der
außerdem direkt mit der Signatur 27 gespeist wird. In diesem wird das zeitliche Verhalten der Signatur 27 (also
deren Amplituden-Zeit-Verlauf) absolut und in Bezug auf den nach Maßgabe sich verringernden Zielabstandes 21 nachgeführten
Schwellwert analysiert, insbesondere hinsichtlich Häufigkeit und Länge der Schwellwertüberschreitung.
Es ist zweckmäßig, im Zuge der Digitalisierung in den
Wandlern 25 bereits durch entsprechende abstandsabhängige Steuerung der Abtastrate eine Normierung der Signatur 27
vorzunehmen, wie in der DE-PS 31 33 570 beschrieben. Dadurch wird der Datenverarbeitungsaufwand, beim Vergleich
mit vorgegebenen Zielidentifikations-Kriterien innerhalb
des Merkmalsextraktors 33, optimal reduziert. Das Zielwahrscheinlichkeits-Kriterium
30 kann einfach aus einer Auswertung des Nutzsignal-Störsignal-Verhältnisses im Detektor-Ausgangssignal 12 gewonnen werden; oder es erfolgt
eine Mustererkennungs-Klassifikation im Wege eines
vektoriellen Vergleiches, wobei bestimmte Zieleigenschaften durch Vektoren in einem mehrdimensionalen Vektorraum
dargestellt werden und der Abstandes des resultierenden Vektors aller Teilmerkmale vom Zentrum oder Schwerpunkt
eines zielspezifischen Teilraumes ein rechnerisches Maß für die Zielwahrscheinlichkeit des zeitlich zugeordneten Zünd-
r .τ
kriteriums 29 darstellt. Jedenfalls liefert so jeder
Merkmalsanalysator 28 aus dem Vergleich mit vorgegebenen Informationen über typische Zielobjekte 5 neben dem Zündkriterium
29 ein Zielwahrscheinlichkeitskriterium 30.
Jedes Zündkriterium 29 kann nun in einem Multiplizierer mit seinem Zielwahrscheinlichkeits-Kriterium 30 (einem
Wert zwischen 0 % und 100 % einschließlich) multiplikativ verknüpft, also gewichtet werdenj womit die Signalverarbeitungsergebnisse
der getrennten Kanäle 7, 8 dann problemlos - nämlich ohne sich gegenseitig zu blockieren verknüpft
werden können. Dafür ist den Multiplizierern ein Addierer 35 nachgeschaltet. Nur dann, wenn das Ergebnis
der algebraischen Addition einen in einer Schwellwertstufe 36 vorgegebenen Wert erreicht oder sogar überschreitet,
ist die Wahrscheinlichkeit hinreichend groß, daß ,momentan in Detektionsrichtung B ein, mittels der Gefechtsladung 4 zu bekämpfendes, Zielobjekt 5 aufgefaßt wurde;
weshalb sogleich das Zündsignal 3 ausgegeben wird.
In der Zeichnung ist berücksichtigt, daß es zweckmäßig sein kann, die schon gewichteten Zündkriterien 29 einer
zusätzlichen Systembewertung zu unterwerfen. Diese besteht in multiplikativer Berücksichtigung eines höhenabhängigen
Bewertungsmaßes 37, das beispielsweise aus einem Zielabstandsmeßgerät 38 gewonnen wird. Hier, also für
die laufende Bestimmung des Zielabstandes 21, kann ein aktives Rückstrahl-Ortungsgerät (Laufzeitmessung) vorgesehen
sein. Weniger aufwendig ist es, den Zielabstand ausgehend von einer Anfangsentfernung (die mit Auftreten
der Initiierungsinformation 13 gegeben ist) fortlaufend
mit der Sturzannäherung des Submunitionskörpers 2 in das Zielgebiet zu ermitteln) beispielsweise durch Auswertung
der abstandsabhängigen Veränderung der mittleren Intensitat der Strahlung 20 oder 22. Mittels der so vom Meßgerät
33 gelieferten Höhen-Bewertungsmaße 37 kann dann
. .
bei der Verarbeitung der Zündkriterien 29 berücksichtigt
werden, daß die Informationsgewinnung in den Kanälen 7,
schon ab Ausstoß aus dem Trägerkörper (Auftreten der Initiatiierungsinformation 13) und damit in sehr großem Abstand
21 über dem Zielobjekt 5 beginnt. Bei großer Höhe ist die Zuverlässigkeit der Zündkriterien 29 zwangs*
läufig geringer, als bei verringertem Zielabstand 21. Deshalb sorgt die Bewertung mit dem Höhen-Bewertungsmaß
dafür, daß bei größeren Zielabständen 21 das Zündsigna.1 erst ausgelöst wird, wenn ein stärkeres Zielwahrscheinlichkeitskriterium
30 gegeben ist, also mit größerer Sicherheit momentan ein Zielobjekt 5 erfaßt wird. Bei
geringerem Zielabstand 21 ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein Zündkriterium 29 tatsächlich einem definierten
und zu bekämpfenden Zielobjekt 5 zuzuordnen ist, systembedingt größer; weshalb zu geringeren Zielabständen 2t
hin die Schwächung des mit der Zielwahrscheinlichkeit gewichteten Zündkriteriums 29 zurückgehen, also das Bewertungsmaß
37 für die multiplikative Signalverarbeitung angehoben werden kann.
.. .11
r or
Fg/Ro
Sensor-Zündanordnung (zur Lieferung von 3 aus 7/8 u.9) Submunitionskörper (mit 1)
3 Zündsignal (von 1 an 4) 'f Gefechtsladung (in 2)
;5 Zielobjekt (für 2/4)
;5 Zielobjekt (für 2/4)
p Detektionsrichtung (von 14/17) ψ Informationsverarbeitungs-Kanal(für 14)
IB Informationsverarbeitungs-Kanal (für 17) "ß Oatenverknüpfungseinrichtung (für 7/8)
ip 'Zeitsteuereinrichtung (in 9/26) 11 Steuerprogrammsignale (aus 10 für 2 und 1)
1s2 .Detektor-Ausgangssignal (in 7/8) \2' Bereinigtes Detektor-Ausgangssignal (hinter 23 bzw.24)
1j3 : Initiierunpsinformation (.vom Trägerobjekt an 2/1)
1i4 Infrarot-Detektor (für 20) Is Optoelektronischer Wandler (in 14)
1i6 Optisches Linsensystem (vor 15) i? Millimeterwe^len-Detektor (für 22)
tB 'Antenne (in 17)
|9 Hohlspiegel-Reflektor (hinter 18) ^O Wärmestrahlung (von 5)
|1 ■"" Zielabstand (zwischen 1/2 und 5 längs 6)
2-i2 Hochfrequenz-Strahlung (von 5 oder aus der Umgebung ! von 5)
23 .Bandpaß-Vorverstärker (hinter 14) |4:: Mikrowellenschaltung (hinter 17)
%S :)Analog-Digital-Wandler (in 7,8 vor 26)
2B j Digitaler Prozessor (für 9, 28 und 38)
Γ ^:
27. Digitalisierte Signatur (aus 25-12')
28 Merkmalsanalysator (in 7 bzw. 8 vor 9, für 29 u. 30)
29 Zündkriterium (aus 7 bzw. 8)
30 Zielwahrscheinlichkeitskriterium (zu 29)
31 Komparator (hinter 25 und 32)
32 Adaptive Schwellstufe (für 27)
33 Merkmalsextraktor (hinter 25 und 31)
34 Multiplizierer (für 30, 29 und 37)
35 Addierer (hinter 7/8-34)
36 Schwellwertstufe (hinter 35 für 3)
37 Höhen-Bewertungsmaß (abhängig von 21)
38 Zielabstands-MeBgerät
Claims (10)
- Fg/RoPatentansprücheVerfahren zum Gewinnen eines Zündsignales bei Zielauffassung aus von mehreren Detektoren gelieferten Zündkritierien, die in getrennten Informationsverarbeitungs-Kanälen gewonnen und dann verknüpft werden, dadurch gekennzeichnet,daß aus Detektor-Ausgangssignalen, die unterschiedlichen Spektren der elektromagnetischen Strahlung vom Zielgebiet zugeordnet sind, zum jeweiligen Zündkriterium ein Zielwahrscheinlichkeits-Kriterium gewonnen wird und das Zündsignal erst ausgegeben wird, wenn eine algebraische Verknüpfung der Zündkriterien, jeweils gewichtet mit ihren Zielwahrscheinlichkeits-Kriterien, einen Schwellwert erreicht hat.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß jedes gewichtete Zündkriterium vor der algebraischen Verknüpfung zusätzlich eine Systembewertung erfährt. - 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die algebraische Verknüpfung eine Addition der Produkte aus Zündkriterien und Zielwahrscheinlichkeits· Kriterien ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß in der Systembewertung der momentane Abstand 30. . .12eines Detektors zum Zielobjekt wesentlich enthalten ist.
- 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daB im Zielwahrscheinlichkeits-Kriterium der Rauschabstand des Detektor-Ausgangssignals vom Grundrauschpegel wesentlich enthalten ist.1D
- 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß im Zielwahrscheinlichkeits-Kriterium der Abstand eines aus mehreren Zielkriterien resultierenden Vektors vom Zentrum oder Schwerpunkt eines Teilgebietes im mehrdimensionalen Vektorraum wesentlich enthalten ist.
- 7. Sensor-Zündanordnung (1) mit mehreren Detektoren (14/17) und mehrkanaliger Informationsverarbeitungs-Einrichtung zum Liefern von Zündkriterien (29) an eine Datenverknüpfungs-Einrichtung (9) zur Abgabe eines Zündsignals (3) bei Auffassen eines Zielobjekts (5), insbesondere zum Ausüben eines der Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche an Bord eines Submunitionskörpers (2),dadurch gekennzeichnet,daß mehrere, für unterschiedliche Spektren elektromagnetischer Strahlung (20, 22) vom Zielgebiet ausgelegte Detektoren (14/17) vorgesehen sind, denen je ein Informationsverarbeitungs-Kanal (7 bzw. B) zum Liefern des zugeordneten Zündkriteriums (29) und eines diesem zugeordneten Zielwahrscheinlichkeits-Kriteriums (30) an die' . . .13Γ ν1'DBtenverknüpfungs-Einrichtung (9) nachgeschaltet ist, in der die mit ihren Zielwahrscheinlichkeits-Kriterien (3O] gewichteten Zündkriterien (29) algebraisch verknüpft und an eine Schwellwertstufe (36) zur Abgabe des Zündsignales (3) gegeben sind.
- 8. Sensor-Zündanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß für das Zündkriterium (29) und sein Zielwahrscheinlichkeits-Kriterium (30) eines jeden Kanales (7, 8) ein Multiplizierer (34) vorgesehen ist, die auf einen Addierer (35) vor der Schwellwertstufe (3B) geschaltet sind.
- 9, Sensor-Zündanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch 'gekennzeichnet,daß in jedem Kanal (7, 8) ein Merkmalsanalysator (28) vorgesehen ist, dessen Merkmalsextraktor (33) nach Maßgabe des Signal-Rausch-Verhältnisses im Detektor-Ausganssignal (12) und/oder dessen zeitlichen Verlaufes und/oder der Abweichungen von vorgegebenen Zielerkennungs-Kriterien und/oder des momentanen Zielabstandes (21) zu einem Zündkriterium (29) das Zielwahrscheinlichkeits-Kriterium (30) ausgibt.
- 10. Sensor-Zündanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Datenverknüpfungs-Einrichtung (9) und die Merkmalsanalysatoren (28) Bestandteile eines digitalen Prozessors (2B) sind, der auch eine Zeitsteuereinrichtung (10) für die Gewinnung eines Höhen-Bewertungsmaßes (37). . .14■und für weitere programmgesteuerte Operationen im Submunitionskorper [2) und seiner Zündanordnung (1) ausgibt.
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