DE1290605B - Anordnung zur Feststellung der zeitlichen Lage des Halbwertpunktes der Anstiegsflanke eines Impulses in einem Transponder zur Entfernungsabfrage bei Funknavigationsanlagen - Google Patents

Anordnung zur Feststellung der zeitlichen Lage des Halbwertpunktes der Anstiegsflanke eines Impulses in einem Transponder zur Entfernungsabfrage bei Funknavigationsanlagen

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DE1290605B
DE1290605B DEJ33048A DEJ0033048A DE1290605B DE 1290605 B DE1290605 B DE 1290605B DE J33048 A DEJ33048 A DE J33048A DE J0033048 A DEJ0033048 A DE J0033048A DE 1290605 B DE1290605 B DE 1290605B
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Description

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Die Erfindung betrifft die einem Antwort-Funk- des Betriebes schwer einzustellen ist; es wird zufeuer zugeordnete Empfangseinrichtung zur Auf- mindest geübtes Bedienungspersonal benötigt,
nähme der z. B. von Flugzeugen ausgesendeten Ab- Um die Entfernungsmessung mit hinreichender
frageimpulse zur Entfernungsmessung; die Empfangs- Genauigkeit vornehmen zu können, ist es notwendig, einrichtung enthält auch Geräteteile zur Kanalauswahl 5 daß ein bestimmter Teil des empfangenen, der Entbzw, zur Unterdrückung der Nachbarkanäle, zur fernungsmessung dienenden Abfrageimpulses genau Echounterdrückung sowie zur Bestimmung des ge- ausgewählt und ein genauer Punkt auf dem Impuls nauen halben Wertes der Amplitude eines empfange- definiert wird, von dem aus gemessen wird; dieser nen Impulssignals. Punkt ist beispielsweise bei der halben Amplitude des
Der grundsätzliche Aufbau der bei der vorliegen- i° zweiten Impulses eines Impulspaares gelegen. Beim den Erfindung benutzten Empfangseinrichtung, in TACAN-System wird der Empfänger durch Impulsder bereits Störsignale — sei es, daß es sich um ab- paare von Flugzeugen abgefragt, die bei einer Arbeitssichtliche Störungen von gegnerischen Radargeräten weise einen Abstand der Einzelimpulse von 12Mikrohandelt, sei es, daß es unabsichtliche Störsignale Sekunden haben. Als Antwort auf die empfangenen aus benachbarten Kanälen bei der Entfernungs- 15 Impulspaare wird der Bodensender mit anderen Immessung nach dem Abfrageverfahren (Transponder) pulspaaren gesteuert; diese werden ausgesendet, und sind — bis zu einem gewissen Maß beseitigt wer- in den Flugzeugen wird die Zeitdifferenz zwischen den, ist bekannt (britische Patentschriften 960 836, den Abfrage- und den Antwortimpulsen gemessen 998 613). plus einer festen Verzögerungszeit, die als Laufzeit
Die Empfangseinrichtung besteht im wesentlichen ao in den einzelnen Geräten auftritt.
aus zwei Kanälen, nämlich einem breitbandigen Kanal Bei den bisherigen Empfängern wurde eine augen-
für die eigentliche Signalaufbereitung und einem blicklich wirkende Verstärkungsregelung verwendet, schmalbandigen Hilfskanal, dessen Ausgangssignale um die Amplitude des zweiten Impulses eines Imdazu verwendet werden, den breitbandigen Kanal erst pulspaares entsprechend in der Amplitude herabzum Zeitpunkt des Auftretens des auszuwertenden as zusetzen, wenn der erste Impuls des Impulspaares Signals auszusteuern; dadurch werden Zufallsimpulse übermäßig groß war.
weitgehend eliminiert. Es ist ebenfalls bekannt, bei Da die benutzten Signale Impulspaare sind, ist es
dieser Methode der Störunterdrückung einen linear auch notwendig, zwischen wirklichen Impulspaaren und einen logarithmisch verstärkenden Verstärker und anderen Signalen zu unterscheiden, die aus einem (Zwischenfrequenzlage) zu verwenden. ' 30 ersten Impuls und dem Echo dieses ersten Impulses,
Es ist weiterhin bekannt (britische Patentschrift das zufällig einen Abstand von 12 Mikrosekunden 943 819), bei Radarempfängern die empfangenen vom ersten Impuls hat, zu unterscheiden.
Echosignale vor der Verwendung zur Anzeige mittels Ziel der Erfindung ist eine Empfangseinrichtung
einer Kathodenstrahlröhre (»PPI«) einer Differen- der besprochenen Art (zur Ermöglichung der Enttiation zu unterziehen; diese Maßnahme ist insbeson- 35 fernungsmessung) mit verbesserten Eigenschaften zur dere darauf gerichtet, die Anzeige von sehr breiten Kanaltrennung und zur Halbamplitudenbestimmung, Echosignalen, herrührend von ausgedehnten Land- bei dem die automatische Verstärkungsregelung wegmassen, bei der Darstellung von nur bewegten fallen kann.
Zeilen (»MTI«) zu unterbinden. Gleichwohl werden Der Empfänger ist ein Breitbandempfänger mit
jedoch auch schmale Echosignale differentiiert, so 40 sehr scharfen Begrenzereigenschaften mit anschließendaß nach der Differentiation immer nur Signale zur dem Schmalbandfilter; der Halbamplitudenpunkt wird • Zeit des Auftretens der Impulsflanken übrigbleiben; nur für den eingeschalteten Kanal ermittelt, und zwar ihre maximale Amplitude wird beim Zeitpunkt der dadurch, daß die Amplituden der Impulse eines Imgrößten Steilheit des Echosignals also ungefähr in der pulspaares miteinander verglichen werden, nachdem Mitte der Vorder- bzw. Hinterflanke liegen. 45 einer der Impulse in der Amplitude um die Hälfte
Schließlich ist es auch bekannt, bei Radar-Ent- vermindert worden ist.
fernungsmessungen (Impuls-Höhenmesser) nur die Die Echounterdrückung wird in der Weise bewerk-
Vorderflanke des empfangenen Echoimpulses für die stelligt, indem der erste Impuls eines Impulspaares Entfernungsmessung auszunutzen (französische Pa- komprimiert und dieser dann zusammen mit dem tentschrift 1355 686). Dabei ist, um den Einfluß der 50 zweiten Impuls einer Differenzschaltung eingegeben die Messung unter Umständen verfälschenden Ampli- wird, deren Ausgangsspannung nur dann weiter vertude, also der gesamten Anstiegszeit der Vorderflanke wendet wird, wenn ihr Wert eine festgelegte Größe des Echoimpulses zu beseitigen, eine augenblicklich überschreitet.
wirkende Verstärkungsregelung zur Konstanthaltung Die Erfindung bezieht sich also auf eine Anordnung
der Amplitude vorgesehen, wobei bewirkt wird, daß 55 zur Feststellung der zeitlichen Lage des Halbwertein ganz bestimmter und immer der gleiche Zeitpunkt punktes der Anstiegsflanke eines von der idealen während des Anstieges der Flanke der Messung zu- Rechteckform abweichenden Impulses in einem Transgänglich gemacht wird. ponder zur Entfernungsabfrage bei Funknavigations-
Bei Funknavigationssystemen, die eine Vielzahl anlagen, insbesondere für die Impulse der Impulsvon Kanälen zur Datenübertragung benutzen, muß 60 paare beim TACAN-Navigationssystem.
eine Übersprechung der benachbarten Kanäle un- Erfindungsgemäß ist aus dem Impuls der Ampli-
bedingt vermieden werden, damit der Empfänger tudenspitzenwert durch Spitzengleichrichtung genicht etwa auf in den anderen Kanälen anfallende wonnen, und es ist dieser Spitzenwert halbiert dem Signale anspricht. Bei dem bekannten »TACAN«- einen Eingang einer Amplitudenvergleichsschaltung Funknavigationssystem wird bei der dem Funkfeuer 65 zugeführt, an deren anderem Eingang der Impuls zugeordneten Empfangseinrichtung zur Ausblendung nach einer Verzögerung um wenig mehr als seine der unerwünschten Kanäle ein Ferris-Diskriminator halbe Anstiegszeit anliegt; dabei ist die Amplitudenverwendet. Dieser hat den Nachteil, daß er während vergleichsschaltung so ausgebildet, daß sie ein Aus-
gangssignal als Anzeichen für die Lage des Haibwertpunktes nur ausgibt, wenn die an ihren beiden Eingängen anliegenden Signale amplitudengleich sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind zur Feststellung der zeitlichen Lage des Halbwertpunktes des zweiten Impulses eines für die Entfernungsabfrage benutzten Impulspaares bei Funknavigationsanlagen, bei denen der erste Impuls unterdrückt und die Lage des zweiten Impulses zum Tasten des Antwortsenders verwendet wird, zur Sicherung gegen Echofehler die beiden Impulse eines Impulspaares direkt dem einen Eingang einer Differenzschaltung zugeführt, an deren anderem Eingang die in an sich bekannter Weise um den Impulsabstand verzögerten Impulse anliegen; dabei ist die Differenzschaltung so ausgebildet, daß sie an ihrem Ausgang ein Signal nur ausgibt, wenn an ihren beiden Eingängen gleichzeitig einer der unverzögerten und der verzögerten Impulse ansteht; das Ausgangssignal der Differenzschaltung ist weiterhin dem einen Eingang einer UND-Schaltung zugeführt, so an deren anderen Eingang das Ausgangssignal der Amplitudenvergleichsschaltung angelegt ist; das Ausgangssignal der UND-Schaltung dient der Tastung des Antwortsenders.
Die Erfindung wird an Hand von Figuren näher erläutert, von denen
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Teiles der Empfangseinrichtung darstellt; in
Fig. 2 sind Spannungskurven an den einzelnen Punkten der Schaltung zur Verdeutlichung ihrer Arbeitsweise gezeichnet;
F i g. 3 stellt ein weiteres, bevorzugtes Schaltungsbeispiel des Empfängers und
F i g. 4 Spannungskurven zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung dar.
Zur Unterscheidung der Signale aus dem angeschalteten Kanal und den Nachbarkanälen wird ein Breitbandverstärker mit scharfen Begrenzereigenschaften und einem nachgeschalteten Schmalbandfilter verwendet; die Ausgangsspannung des Schmalband:- filters wird decodiert, um eine Torschaltung zu aktivieren, die alle weiteren Operationen mit den empfangenen Signalen ausführt; das sind unter anderem die Bestimmung des Halbamplitudenpunktes des zweiten Impulses eines Impulspaares.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des Empfängers dargestellt; er enthält eine Mischstufe 10, der die empfangenen Abfrageimpulse zugeführt werden; ihre Ausgangsimpulse werden einem linearen Verstärker 11, der eine Verstärkungsregelung hat, eingegeben. Der Verstärker 11 ist ein rauscharmer Eingangsverstärker bekannter Bauart mit einer oder mehreren nachgeschalteten geregelten Verstärkungsstufen. Die Ausgangsspannung des Verstärkers 11 wird einem Breitbandverstärker 12 mit scharfer Begrenzereigenschaft eingegeben, dessen Ausgangsspannung nun über eine Mischstufe 13, die mit dem Mischoszillator 14 zusammenarbeitet, einem Schmalbandfilter 15 zugeführt wird. Wenn der Verstärker 11 bei voller Verstärkung arbeitet, begrenzt der Breitbandverstärker 12 auch am stärksten das Wärmerauschen; auf diese Weise ist die dem Schmalbandfilter 15 zugeführte Eingangsspannung immer konstant. ;
Die Ausgangsspannung des Schmalbandfilters 15 wird nach Gleichrichtung in einem Detektor 16 einer UND-Schaltung 17 zugeführt, und zwar einmal direkt und zum anderen nach einer Verzögerung von 12 Mikrosekunden in einem Verzögerungsglied 18 (12 Mikrosekunden = Abstand der Impulse bei TACAN). Wenn also ein Impulspaar mit dem Abr stand der Einzelimpulse von 12 Mikrosekunden empfangen worden ist, wird es mittels der UND-Schaltung 17 decodiert, dessen Ausgangsimpuls eine weitere UND-Schaltung 19 vorbereitet.
Die Ausgangsspannung des Verstärkers 11 wird auch noch einer Mischstufe 20, die auch vom Mischoszillator 14 gespeist wird, eingegeben, deren Ausgangsspannung wiederum einem Verstärkerdetektor
21 mit logarithmischer Verstärkungskennlinie zugeführt wird. Die Ausgangsspannung des Verstärkerdetektors 21 passiert über ein Verzögerungsglied 37, das die zeitliche Aufeinanderfolge der verschiedenen Operationen regelt, die UND-Schaltung 19, wenn diese durch einen Ausgangsimpuls der Torschaltung 17 vorbereitet worden ist, und gelangt dann über ein Verzögerungsglied 23 (Verzögerungszeit = 1,5 ^s) in einen Amplitudendetektor 22 (für gleiche Amplituden) und gleichzeitig in einen Spitzendetektor 24. Die Ausgangsspannung des Spitzendetektors 24 wird in einem 6-db-Dämpfungsglied 25 entsprechend verkleinert und dann ebenfalls dem Amplitudendetektor
22 zugeführt; seine Ausgangsspannung wird . einer weiteren UND-Schaltung 26 eingegeben.
Die Ausgangsspannung des Verzögerungsgliedes 37 wird einerseits direkt, andererseits über ein Verzögerungsglied 28 (Verzögerungszeit 12 ßs) und ein 10-db-Dämpfungsglied 29 einer Differenzschaltung 27 eingegeben. Die Ausgangsspannung der Differenzschaltung 27 wird als zweite Eingangsspannung der UND-Schaltung 26 zugeführt, deren Ausgangsspannung die Triggerspannung für den Sender ist.
Die Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 1 wird mit Hilfe der Spannungskurven in F i g. 2 beschrieben. In den Fig. 2A und 2B sind die Frequenzcharakteristiken des Breitbandverstärkers 12 bzw. des Schmalbandfilters 15 dargestellt. Beim TACAN-System ist die Bandbreite des Breitbandverstärkers 12 etwa 5 MHz bei einer Mittenfrequenz von 63 MHz; der Kurvenverlauf ist ungefähr gemäß der Gaußschen Kurve (in der Fig. 2A nur zur Vereinfachung rechteckförmig gezeichnet). Das Schmalbandfilter 15 hat eine Bandbreite von etwa 500 kHz, die Mittenr frequenz ist etwa 6 MHz. Da der Breitbandverstärker so eingestellt ist, daß das Wärmerauschen stark begrenzt wird, so sieht die Ausgangsspannung des Schmalbandfilters 15 so aus, wie in Fig. 2C gezeichnet ist. Dabei ist nochmals zu bemerken, daß die Eingangsleistung für das Sehmalbandfilter 15 wegen der Verstärkungscharakteristik des Breitbandverstärkers 12 immer konstant ist.
Wenn ein Signal aus benachbarten Kanälen empfangen wird, hat die Ausgangsspannung des Schmalbandfilters 15 die in Fig. 2D gezeichnete Form; in dem Signal ist eine Aussparung 30 vorhanden. Da der Begrenzer (im Breitbandverstärker 12) nur konstante Leistung liefert und wenn das Signal aus einem anderen Kanal viel größer ist als das Wärmerauschen, so entfällt auf jenes der größte Teil der Leistung; so wird also das Rauschen reduziert, und es entfällt nur der Rest der Leistung darauf. Wenn jedoch ein Signal aus dem richtigen Kanal empfangen wird, wie in F i g. 2 E angedeutet ist, dann hebt sich ein Impuls 31 deutlich aus dem Rauschen heraus. Dieser Impuls ist es sowie ein ähnlicher, der vom zweiten Impuls eines empfangenen TACAN-Impulspaares herrührt, der über die UND-Schaltung 17 die UND-Schaltung l£
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vorbereitet. Wenn also ein richtiges TACAN-Impuls- einerseits direkt dem einen Eingang einei paar aus dem eingestellten Kanal empfangen wird, so UND-Schaltung 43 und andererseits dem zweiten hat die Ausgangsspannung des Schmalbandfilters 15 Eingang dieser UND-Schaltung 43 über einen Multidie in F i g. 2 F gezeichnete Form. vibrator 40 (3 μ8 Impulslänge) und Verzögerungsglie- : Die Ausgangsspannung des Verstärkers 11 (lineare 5 der 41 und 42 eingegeben. Die Ausgangsspannung Verstärkungscharakteristik) wird — nach einer Fre- der UND-Schaltung 43 steuert einen monostabilen quenzumsetzung in der Mischstufe 20 mittels des Multivibrator 44, dessen Ausgangsspannung einer Mischoszillators 14 — dem Verstärkerdetektor 21 Torschaltung 52 eingegeben wird. Die Ausgangsspanzugeführt, dessen Ausgangsspannung in Fig. 2G als nung des Verstärkers 11 wird, wie bereits beschrieein Impuls 32 dargestellt ist. Nach der Decodierung io ben, dem Verstärkerdetektor 21 zugeführt, dessen durch die UND-Schaltung 17 kann der Impuls 32 die Ausgangsspannung dann über ein Verzögerungsglied UND-Schaltung 19 passieren. Der Impuls wird im 46 dem zweiten Eingang der Torschaltung 52 zu-Spitzendetektor 24 gleichgerichtet und erscheint an geführt wird. Die Ausgangsspannung des Impulsdessen Ausgang in der in Fig. 2G als Impuls 33 dar- gebers 38 wird nach der Verzögerung im Verzögegestellten Form. Nach Durchlaufen des 6-db-Dämp- 15 rungsglied 41 einer Torschaltung 45 zugeführt, der fungsgliedes 25 hat er nun die in Fig. 2G als Impuls auch die Ausgangsspannung des Verstärkerdetektors 34 gezeichnete Form angenommen. Anstatt das 6-db- 21 nach Durchlaufen des Verzögerungsgliedes 46 Dämpfungsglied 25 vorzusehen, kann der Spitzen- und eines weiteren Verzögerungsgliedes 47 zugeleitet detektor 24 auch entsprechend stark negativ vor- wird. Die Ausgangsspannung der Torschaltung 45 gespannt sein, wodurch die gleiche Wirkung erzielt ao wird einem entsprechend vorgespannten Spitzenwerden kann. Der Impuls 34 (Ausgangsspannung von detektor 48 zugeführt, dessen Ausgangsspannung 25) und der Impuls 32 (Ausgangsspannung von 21) wiederum dem einen Eingang einer Differenzschalwerden an die Eingänge des Amplitudendetektors 22 tung 50 über einen Inverter 49 eingegeben wird; die gelegt; am Ausgang des Verzögerungsgliedes 23 hat zweite Eingangsspannung für die Differenzschaltung der Impuls 32 nun die in Fig. 2G gestrichelt ge- 25 50 ist die Ausgangsspannung der Torschaltung 52. Zeichnete Form (Impuls 35) angenommen. Der Punkt Die Ausgangsspannung der Differenzschaltung 50 36, bei dem der Impuls 35 die Spitzenamplitude des wird nun einem Verstärker 55 zugeführt, der nur die Impulses 34 kreuzt, bedeutet den Zeitpunkt, bei dem positiven Halbwellen verstärkt; dessen Ausgangsspander TACAN-Sender getriggert werden soll, d. h. den nung wird von einem weiteren Verstärker 56 nochmals Halbamplitudenpunkt des TACAN-Impulses. Der im 30 verstärkt. Dessen Ausgangsspannung wird nun auf Amplitudendetektor 22 erzeugte Triggerimpuls passiert zwei Wegen einem Amplitudendetektor 63 zugeführt, die UND-Schaltung 26, wenn diese durch einen Im- und zwar erstens über ein l,5^s-Verzögerungsglied puls der Differenzschaltung 27 freigegeben worden ist. 60 und zweitens über einen vorgespannten Spitzen-Der Ausgangsimpuls der Differenzschaltung 27 gibt detektor 59. Die Ausgangsspannung des Amplitudendie UND-Schaltung 26 nur dann frei, wenn der zweite 35 detektors 63 steuert einen Multivibrator 64, dessen impuls eines Impulspaares eine Amplitude hat, die Auseangsimpuls der Triggerimpuls für den Sender ist. diejenige des ersten Impulses dieses Impulspaares Die Arbeitsweise der Schaltung gemäß F i g. 3 wird vermindert um 10 db überschreitet. Diese Tatsache an Hand der Spannungsverläufe von F i g. 4 erklärt, wird dadurch festgestellt, daß die Ausgangsspannung Das Ausblenden der Signale aus benachbarten des Verstärkerdetektors 21 (logarithmische Verstär- 4° Kanälen wird hier in der gleichen Weise ermöglicht, kungskennlinie) zum einen über das 12-μ8-Verzöge- wie es im Zusammenhang mit dem Ausführungsrungsglied 28 und das 10-db-Dämpfungsglied, das die beispiel gemäß Fig. 1 durch die Arbeitsweise des Spannung entsprechend verkleinert, und zum anderen Verstärkers 11, des Breitbandverstärkers 12 und des direkt der Differenzschaltung 27 eingegeben wird. Die Schmalbandfilters 15 beschrieben worden ist. Differenzschaltung 27 erzeugt also keine Ausgangs- 45 Das schließlich am Ausgang des Schmalbandfilters spannung, wenn der zweite Impuls eines Impuls- 15 anstehende Signal wird im Detektor 16 gleichpaares um mehr als 10 db kleiner ist als der erste gerichtet und dem Impulsgeber 38 eingespeist, der Impuls. Eine derart ausgebildete Schaltungsanord- dazu dient, daß 2700 Impulse in einer Sekunde aus nung wird in der Technik der logischen Schaltungen dem Empfänger kommen; das ist beim TACAN-allgemein als »Schwellwertlogik« bezeichnet. Durch 5° System von Bedeutung. Der Impulsgeber 38 ist so diese Maßnahme wird die Echounterdrückung be- vorgeformt, daß für den Fall, daß nicht genug Abwerkstelligt. Der Wert 10 db für die Dämpfung hat frageimpulse empfangen werden (weniger als 2700), sich in der Praxis als günstig erwiesen. Zufallsimpulse (Rauschen) zur Auffüllung benutzt Bei dem anderen Ausführungsbeispiel gemäß werden, was eben durch entsprechende Vorspannung F i g. 3 enthält die Empfangseinrichtung, ebenso wie 55 des Impulsgebers 38 erreicht wird, die gemäß F i g. 1, die Mischstufe 10, der die emp- Die Impulsgeberschaltung 38 wird durch die Imfangenen Abfrageimpulse zugeführt werden und pulswiederholungsfrequenz-Steuerungsstufe 39 bederen Ausgangsspannung dann dem Verstärkern einflußt und steuert so auch den Empfänger ins- @ineare Verstärkungscharakteristik) eingegeben wird. gesamt, in Sonderheit auch die Anzahl der Ausgangs-Seine Ausgangsspannung wird dem Breitband-60 impulse des Empfängers. Der Impulsgeber 38 bewirkt verstärker 12 und dann verstärkt über das Schmal- also das Hinzufügen von entsprechend vielen Zufallsbandfilter 15 dem Dektektor 16 zugeführt. Die Aus- impulsen zu den empfangenen Entfernungs-Abfragegangsspannung des Detektors 16 speist einen Impuls- impulsen, so daß die Anzahl der ausgesendeten Imgeber 38, dem außerdem noch die Ausgangsspannung pulse immer konstant bleibt, einer Impulswiederholungsfrequenz-Steuerungsstufe €5 Die Ausgangsspannung des Impulsgebers 38 ist zugeführt wird; ihre Eingangsspannung ist gleich- dann noch weiter verarbeitet, um Torimpulse und zeitig auch die Triggerspannung für den Sender. Die Rückstellimpulse für die verschiedenen Digitalschal-Äusgangsspannung des Impulsgebers 38 wird nun tungen des Empfängers zu produzieren, die mit den
entsprechend codierten Abfrageimpulspaaren korrespondieren. Die Tor- und Rückstellimpulse werden zur Bestimmung des 6-db-Punktes in den Empfängerbaugruppen benutzt. Der 6-db-Punkt dient als Bezug für die Empfängerausgangsspannung, die der Triggerspannung für den Sender entspricht.
Die Ausgangsimpulse des Impulsgebers 38 werden der UND-Schaltung 43 direkt und dann über den monostabilen Multivibrator 40 sowie über die Verzögerungsglieder 41 und 42 (beide 6 μβ Verzögerungszeit) zugeführt. Die richtige Decodierung eines Impulspaares wird durch das Triggern des Multivibrators 44 quittiert. Ein entscheidender Unterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 gegenüber dem nach F i g. 1 besteht darin, daß sowohl der erste als auch der zweite Impuls eines Impulspaares auch für andere Zwecke als nur des anfänglichen Decodierens benutzt werden. Dre Impuls aus dem monostabilen Multivibrator 40 wird nach Passieren des Verzögerungsgliedes 41 zur Vorbereitung der Torschaltung 45 benutzt, in der Weise, daß der erste Impuls eines Impulspaares nach Verstärkung im Verstärkerdetektor 21 und nach Verzögerung in den Verzögerungsgliedern 46 und 47 dem Spitzendetektor 48 und dann dem Inverter 49 zugeleitet wird, as um schließlich der Differenzschaltung 50 eingegeben zu werden. Die Eingangsspannung für die Differenzschaltung 50 ist in Fig. 4A durch den Impuls 51 dargestellt. Der zweite Impuls des Impulspaares aus dem Verstärkerdetektor 21 passiert die Torschaltung 52 ebenfalls über das Verzögerungsglied 46 und gelangt in die Differenzschaltung 50. Ein solcher Impuls ist in Fig. 4A bei 53 dargestellt. Die Ausgangsspannung der Differenzschaltung 50 ist die Differenz der Impulse 51 und 53, dargestellt durch den Impuls 54 der Fig. 4A. Der positive Teil des Impulses 54 wird mittels der Verstärker 55 und 56 verstärkt; das Ergebnis ist der Impuls 57 der Fig. 4B. Der Impuls 57 wird im Spitzendetektor 58 gleichgerichtet, und es wird eine Impulsform 59 gemäß Fig. 4B erzeugt. Die Ausgangsspannung des Verstärkers 56 wird auch einem Verzögerungsglied 60 zugeführt, dessen Ausgangsspannung durch den Impuls 61 (Fig. 4B) dargestellt ist. Wenn der Impuls 61 die höchste Amplitude des Impulses 59 bei Punkt 62 kreuzt, triggert der Amplitudendetektor 63 den Multivibrator 64; seine Ausgangsspannung ist der Triggerimpuls für den Sender. Die Rückstellimpulse für die Spitzendetektoren 48 und 59 und die Multivibratoren 65 bzw. 66 werden aus den Abfallflanken der Multivibratoren 44 bzw. 64 abgeleitet.
Eine zusätzliche Echounterdrückung ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht notwendig, weil diese sozusagen ganz nebenbei erreicht wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Feststellung der zeitlichen Lage des Halbwertpunktes der Anstiegsflanke eines von der idealen Rechteckform abweichenden Impulses in einem Transponder zur Entfernungsabfrage bei Funknavigationsanlagen, insbesondere für die Impulse der Impulspaare beim TACAN-Navigationssystem, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Impuls der Amplitudenspitzenwert durch Spitzengleichrichtung (24, 58) gewonnen und dieser Spitzenwert halbiert (25, 58) dem einen Eingang einer Amplitudenvergleichsschaltung (22, 63) zugeführt ist, an deren anderem Eingang der Impuls nach einer Verzögerung um wenig mehr als seine halbe Anstiegszeit (23 60) anliegt, daß ferner die Amplitudenvergleichsschaltung (22, 60) so ausgebildet ist, daß sie ein Ausgangssignal als Anzeichen für die Lage des Halbwertpunktes nur ausgibt, wenn die an ihren beiden Eingängen anliegenden Signale amplitudengleich sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1 für die Feststellung der zeitlichen Lage des Halbwertpunktes des zweiten Impulses eines für die Entfernungsabfrage benutzten Impulspaares bei Funktnavigationsanlagen, bei denen der erste Impuls unterdrückt und die Lage des zweiten Impulses zum Tasten des Antwortsenders verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen Echofehler die beiden Impulse eines Impulspaares direkt dem einen Eingang einer Differenzschaltung (27) zugeführt sind, an deren anderem Eingang die in an sich bekannter Weise um den Impulsabstand verzögerten (28) Impulse anliegen, daß die Differenzschaltung (27) so ausgebildet ist, daß sie an ihrem Ausgang ein Signal nur ausgibt, wenn an ihren beiden Eingängen gleichzeitig einer der unverzögerten und der verzögerten Impulse anstehen, daß ferner dieses Ausgangssignal der Differenzschaltung dem einen Eingang einer UND-Schaltung (26) zugeführt wird, an deren anderen Eingang das Ausgangssignal der Amplitudenvergleichsschaltung (22) angelegt ist, und daß das Ausgangssignal der UND-Schaltung (26) in an sich bekannter Weise zum Tasten des Antwortsenders verwendet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Differenzschaltung (27) eine an sich bekannte Schwellwertlogik eingesetzt wird, die an ihrem Ausgang ein Signal nur ausgibt, wenn die Amplitude des am zweiten Eingang anliegenden Impulses gegenüber der Amplitude des am ersten Eingang anliegenden Impulses innerhalb eines vorgegebenen Amplitudenbereiches liegt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen des vorgegebenen Amplitudenbereiches für den zweiten Impuls zwischen Verzögerungsglied (28) und Schwellwertlogik (27) ein entsprechendes Dämpfungsglied (29) eingefügt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
909511/1358
DEJ33048A 1966-02-23 1967-02-22 Anordnung zur Feststellung der zeitlichen Lage des Halbwertpunktes der Anstiegsflanke eines Impulses in einem Transponder zur Entfernungsabfrage bei Funknavigationsanlagen Withdrawn DE1290605B (de)

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DEJ33048A Withdrawn DE1290605B (de) 1966-02-23 1967-02-22 Anordnung zur Feststellung der zeitlichen Lage des Halbwertpunktes der Anstiegsflanke eines Impulses in einem Transponder zur Entfernungsabfrage bei Funknavigationsanlagen

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