DE3210207C1 - Verfahren zur Zuendansteuerung der Gefechtsladung einer Mine und Aufnehmer fuer die Gewinnung eines Zuendsignales zum Ausueben des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Zuendansteuerung der Gefechtsladung einer Mine und Aufnehmer fuer die Gewinnung eines Zuendsignales zum Ausueben des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 und einen Aufnehmer gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 2.
Die gattungsgemäßen Maßnahmen sind aus der DE-OS 19 24 622
zum zielselektiven Auslösen einer horizontal wirkenden Waffe
bekannt. Dort ist ein ständig funktionsbereiter seismischer
Auslösekreis vorgesehen, der eine Zielklassifikation nach
Maßgabe der vom vorbeifahrenden Objekt verursachten seismischen
Schwingungen vornimmt. Wenn der Auslösekreis ein
Objekt aufgrund seiner Schwingungscharakteristik als zu
bekämpfendes Zielobjekt detektiert hat, wird ein in der
Visierlinie der Waffe wirkender Infrarot-Auslösekreis aktiviert.
Dieser bewirkt die Zündansteuerung der Gefechtsladung,
wenn das Zielobjekt die Visierlinie kreuzt.
Es läßt sich allerdings zeigen, daß ein solcher Infrarot-
Auslösekreis nur dann zur definierten Zündansteuerung,
wenn das Zielobjekt sich relativ zur Gefechtsladung gerade
durch dessen Visierlinie hindurch bewegt, führt, wenn einerseits
eine Infrarot-Empfangseinrichtung mit stark gebündelter
Charakteristik eingesetzt wird und diese außerdem gerade
den markanten Heiß-Punkt des relativ zur Empfangseinrichtung
vorbeiziehenden Zielobjektes erfaßt. Dagegen führt es
andererseits zu Fehlauslösern im Hinblick auf die angestrebte
Wirkung der Gefechtsladung im Ziel, wenn dieser
Heiß-Punkt aufgrund der gegenseitigen räumlichen Zuordnung
nicht von der stark gebündelten Infrarot-Empfangscharakteristik
erfaßt wird; oder wenn eine weniger stark gebündelte
Infrarot-Empfangseinrichtung eingesetzt wird,
die nur das Flächenintegral der Wärmeverteilung über
der größerflächig erfaßten Ansicht des vorbeiziehenden
Zielobjektes zu liefern vermag, das sich nicht mehr signifikant
vom Wärmeintegral der Zielumgebung unterscheidet.
Grundsätzlich die gleichen Probleme treten auf, wenn die
Gefechtsladung und die Detektionseinrichtungen sich in
einem Projektil befinden, das beispielsweise ein Ziel-
Fahrzeug im Überflug von oben angreifen soll, wie etwa
in der GB-OS 20 39 445 beschrieben. Dort dient eine
LIDAR-Einrichtung der Ziel-Erkennung aufgrund einer bestimmten,
vorgegebenen Fahrzeugkontur, die im Laufzeit-
Meßverfahren punktweise längs nebeneinander versetzter
Linien bestimmt wird. Das bedingt allerdings ganz erheblichen
signalverarbeitungstechnischen Aufwand einmal
bei der Ermittlung der geometrischen Abmessungen des Zielobjekts
und danach beim Mustervergleich mit entsprechenden
abgespeicherten Informationen über die geometrische Konfiguration
von Referenzobjekten. Eine Aussage über die Intensität
oder gar die Intensitätsverteilung der für die
Zielklassifikation ebenfalls interessierenden thermischen
Energieabstrahlung des erfaßten Objektes ist mit derartigen
Rückstrahl-Ortungsanlagen nicht gewinnbar. Deshalb
ist in jener Vorveröffentlichung zusätzlich der Einsatz
eines Infrarot-Aufnehmers vorgesehen, der über die Strahlungsintensität
des Zielobjektes eine Aussage dazu gestattet,
ob es sich um ein bereits vernichtetes Objekt oder
um ein intaktes und deshalb zu bekämpfendes Objekt handelt,
und danach zur Zündansteuerung führt. Ein solcher Infrarotaufnehmer
vermag allerdings nur einen gemittelten Wert
über die thermische Abstrahlung des Objektes insgesamt zu
liefern, weshalb er sich nicht für Zielklassifizierungsaufgaben
eignet. Wie oben schon diskutiert, eignet sich
ein solcher die Wärmeverteilung über dem Objekt integrierender
Aufnehmer auch nicht zur definierten Zündansteuerung.
Andererseits würde ein Infrarot-Aufnehmer
mit auf einen kleinen Punkt konzentrierter Empfangscharakteristik
wiederum nur dann eine eindeutige Zündinformation
liefern, wenn der Punkt zufällig das Intensitätszentrum
der Wärmeabstrahlung des erfaßten Objektes
überstreichen würde, und zur Zielklassifizierung eignet
sich die von einem Aufnahme-Punkt gelieferte Information
schon deshalb nicht, weil sie davon abhängig wäre, welche
begrenzten Bereiche des Zielobjektes aufgrund seiner
momentanen Relativposition zum Infrarot-Aufnehmer zufällig
gerade erfaßt würden.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren
bzw. einen gattungsgemäßen Aufnehmer derart auszubilden,
daß sich mit wesentlich vereinfachten apparativen und
signalverarbeitungstechnischen Mitteln eine aussagekräftige
Ziel-Signatur für die Zieldiskrimination anhand
abgespeicherter Ziel-Informationen und für das Initiieren
der Zündansteuerung realisieren läßt.
Diese Aufgabe ist bei einem Verfahren gattungsgemäßer Art
bzw. bei einem Aufnehmer gattungsgemäßer Art erfindungsgemäß
im wesentlichen durch die Kennzeichnungsmerkmale
der Patentansprüche 1 bzw. 2 gelöst.
Nach dieser erfindungsgemäßen Lösung wird die Signatur
mittels einer linienförmigen, quer zur Vorbeibewegung
des Zielobjektes orientierten Aufnahme-Charakteristik
über ein einziges Detektorelement gewonnen. Dadurch
entfallen alle Abgleichprobleme, wie sie bei einer Anordnung
aus mehreren zusammenwirkenden einzelnen Detektorelementen
anfallen, und dennoch wird eine umfangreichere
Zielinformation als das skalare Integral der
Gesamtstrahlung des erfaßten Objektes gewonnen. Damit
läßt sich über die Koordinate entgegen der Bewegungsrichtung
des erfaßten Zielobjektes relativ zum Aufnehmer
die Intensitätsverteilung der Infrarot-Abstrahlung und
somit ein Zielkriterium gewinnen, das von vergleichbaren
Kriterien anderer Fahrzeuggattungen deutlich unterscheidbar
und ohne großen zusätzlichen signalverarbeitungstechnischen
Aufwand auch, da zwangsläufig einmal die
durch den Strahlungsschwerpunkt verlaufende Objektebene
erfaßt wird, zur Zündauslösung auswertbar ist.
Es erfolgt also keine rasterförmige Abtastung des Zielobjektes
zur Gewinnung einer geometrischen Ziel-Kontur,
sondern statt dessen ist vorgesehen, die Wärmeabstrahlung
des erfaßten Fahrzeugs über den relativ zum,
sich durch eine streifenförmig wirksame Empfangscharakteristik
hindurchbewegenden, Fahrzeug parallelverschobenen
Abtast-Streifen im jeweiligen Signalverarbeitungszeitpunkt
zu mitteln. Daraus ergibt sich dann (anstelle des Kantenprofiles
mit in der dargestellten Geometrie als Helligkeitsmodulation
in Erscheinung tretender Strahlungsintensität)
eine, quer zur Fahrzeugbewegungsrichtung gemittelte, Verteilung
der Strahlungsintensität über die Länge des Fahrzeugs
in seiner Fortbewegungsrichtung. Auch diese ist wieder
typisch für unterschiedliche Fahrzeuggattungen. So
steigt bei einem Panzer, im Profil von vorn nach hinten
verfolgt, die Strahlungsintensität zunächst rampenförmig
an, um dann vorübergehend konstant zu bleiben; sie macht
im Bereiche des Turmes einen Sprung, um kurzzeitig wieder
auf einen konstanten Wert abzufallen und dann noch einmal
sehr steil und hoch anzusteigen und wieder auf null abzufallen,
nämlich im Bereiche hinter dem im Heck angeordneten
Motor. Dagegen ist die Längsverteilung der quer dazu
gemittelten Strahlungsintensität eines sich in gleicher
Richtung am Aufnehmer vorbeibewegenden Lastwagens typisch
davon unterschiedlich; nämlich im Bereiche des Motorblockes
und des Fahrerhauses steil und relativ hoch ansteigend,
im Bereiche der Ladepritsche auf einen niedrigen konstanten
Wert abfallend, im Bereiche des Hinterachs-Differentials
noch einmal kurz etwas ansteigend und dann auf null
abfallend. Nur wenn die typischen Intensitätssprünge in der
typischen Reihenfolge vorkommen, ist Übereinstimmung mit
dem abgespeicherten Muster feststellbar, und die Mine wird
selektiv zur Detonation gebracht, weil sich ihr ein zu bekämpfendes
Fahrzeug genähert hat.
Ein solcher Infrarot-Aufnehmer für derartige gemittelte
Strahlungsintensitäts-Erfassung im streifenförmigen Aufnahmebereich
kann aus einem einzigen Detektorelement bestehen,
dem vorzugsweise eine Optik zur Ausblendung des
Raumsektors quer zur Bewegungsebene des Fahrzeugs und zur
Vergrößerung der aufgenommenen Strahlungsenergie vorgeschaltet
ist. Bevorzugt wird ein einziges Detektorelement eingesetzt,
das entgegen der üblichen Geometrie nicht möglichst
punktförmig begrenzt berandet sondern als länglicher Streifen
ausgebildet ist, das somit unmittelbar die Mittelwertbildung
über den momentanen Abtast-Streifen erbringt. Der
Einsatz eines solchen Detektorelementes stellt keinen erheblichen
Kostenfaktor mehr dar, da es nicht in Hinblick
auf damit zusammenwirkende weitere Elemente abgeglichen zu
sein braucht.
So ergibt sich eine preisgünstige Möglichkeit zur selektiven
Auslösung des Zündmechanismus einer Mine nach Maßgabe
des Auftretens vorbestimmter Fahrzeuge in ihrem Zerstörungsbereich,
deren Fahrzeuggattungs-Kriterien leicht ermittelbar
sind und mit vergleichsweise geringem Aufwand mit abgespeicherten
Kriterien gleichen Signalcharakters verglichen
werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter
Beschränkung auf das Wesentliche vereinfacht dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemäßen
Lösung.
Es zeigt
Fig. 1 in symbolischer Darstellung einen abseits einer ausgelegten
Mine aufgestellten Aufnehmer zum Erfassen
der Gattungs-Kriterien eines sich der Mine nähernden
Fahrzeugs,
Fig. 2 eine Blockschaltbild-Prinzipdarstellung für eine im
Aufnehmer erfolgende Signalverarbeitung.
Die Szenendarstellung gemäß Fig. 1 zeigt als Fahrzeug, das
sich einer im Gelände ausgelegten Mine 1 nähert, einen Panzer
2. Im dargestellten Beispielsfalle ist abseits der Mine
1, und damit auch abseits des Bewegungsweges 3 des Panzers
2, vorzugsweise in einer erhöhten Geländeregion, ein
Aufnehmer 4 aufgestellt, der mit seiner Mine 1 über eine
Steuerverbindung 5 drahtlos oder per Draht in Wirkverbindung
steht. Statt dessen oder zusätzlich kann aber auch, wie
in Fig. 2 symbolisch berücksichtigt, eine direkt mit dem
Aufnehmer 4 zusammengebaute, sogenannte Fernwirkungs-Mine 1′
Einsatz finden, zumal wenn der voraussichtliche Beweggungsweg
3 nicht mit hinreichender Wahrscheinlichkeit vorherbestimmbar
ist.
Der Aufnehmer 4 arbeitet mit einem Infrarot-Detektorelement
6, das im Fernbereich eine kugelförmige Empfangscharakteristik
aufweist. Die gewünschte streifenförmige Charakteristik
7 ergibt sich durch Einsatz einer geometrisch
entsprechend ausgebildeten Optik 8, die in der zeichnerischen
Prinzipdarstellung als Linse angedeutet ist, in der
Praxis aber bevorzugt als Spiegel mit Anordnung des Detektorelementes
6 in seinem Brennpunkt ausgebildet ist. Entscheidend
ist, daß das Zusammenwirken eines, bevorzugt
streifenförmigen, Detektorelementes 6 und der Optik 8 die
Empfangscharakteristik mit einer Öffnungspyramide gestreckten
Querschnitts ergibt, so, daß ein streifenförmiges Raumsegment
senkrecht zur Bewegungsebene des Panzers 2 erfaßt
wird. Im dargestellten bevorzugten Beispielsfalle ist die
Empfangscharakteristik 7 starr bezüglich der Orientierung
des Aufnehmers 4 im Gelände ausgerichtet. Infolge des Hindurchbewegens
des Panzers 2 durch die Empfangscharakteristik
7 wird somit in Fahrzeug-Höhenrichtung - also quer zur
Bewegungsebene - die Wärmeabstrahlung des Panzers 2 streifenförmig
gegeneinander versetzt erfaßt.
Der dem Detektorelement 6 nachgeschaltete Empfangsverstärker
9 mit zeitseriell angesteuerter Abtastschaltung 10 liefert
eine gegeneinander zeitversetzte Folge von Intensitätswerten,
die der, über dem Streifen des erfaßten Fahrzeug-
Profiles gemittelten, Intensität der Wärmeabstrahlung entsprechen.
Bei entsprechend vielen Abtastwerten ergibt sich
also ein aufgenommener Kurvenverlauf 11, der - wie aus der
dort sowie beim Panzer 2 in Fig. 1 eingetragenen Raster-
Struktur ersichtlich - desto mehr Einzelheiten aufweist,
je häufiger das Empfangssignal des Detektorelementes 6 im
Zuge des Durchfahrens der Empfangscharakteristik 7 abgetastet
wird.
Da die Länge des Kurvenverlaufes 11 über der Zeitachse davon
abhängig, wie rasch der Panzer 2 (Fig. 1) die Empfangscharakteristik
7 durchquert, kann im Aufnehmer 4, beispielsweise
hinter der Abtastschaltung 10, eine Entzerrungsschaltung
12 vorgesehen sein, die den Kurvenverlauf 11 auf eine
Standard-Darstellänge dehnt bzw. komprimiert, beispielsweise
durch gleichförmige Verteilung der Folge der quantisierten
Intensitäts-Mittelwerte auf die Speicherplätze eines
Speichers vorgegebenen Umfanges. Danach kann der so bearbeitete
Kurvenverlauf ausgelesen und in einem Mustervergleicher
13 direkt mit in einem, in einem Musterspeicher 14
vorgegebenen, entsprechenden Kurvenverlauf als dem entscheidenden
Fahrzeuggattungs-Kriterium verglichen werden.
Anstelle eines solchen Vergleiches mit einem vorgegebenen
Kurvenverlauf kann aber auch im Musterspeicher 14 eine Information
über bestimmte Charakteristika des Kurvenverlaufes
11 enthalten sein, etwa über die bloße qualitative Aufeinanderfolge
niedriger, mittlerer und hoher Integrationsergebnisse.
Eine Entzerrung des aufgenommenen Kurvenverlaufes
11 in Hinblick auf einen abgespeicherten Kurvenverlauf
erübrigt sich dann.
Dem Mustervergleicher 13 kann noch ein Ereigniszähler 15
nachgeschaltet sein, der verhindert, daß schon bei erstmaligem
Vorliegen des gesuchten Fahrzeuggattungs-Kriteriums
im aufgenommenen Kurvenverlauf 11 ein Zündsignal ausgelöst
wird; um etwaige nachfolgende Fahrzeuge (Panzer 2) gleicher
Gattung nicht schon dadurch abzuschrecken, daß bereits der
erste Panzer 2 bei Annäherung an die erste der Minen 1 bzw.
1′ diese zur Detonation bringt. Statt dessen muß dann das
entscheidende Fahrzeuggattungs-Kriterium in vorgegebener
Anzahl erschienen sein, ehe die Zündvorrichtung 16 bzw. 16′
der Mine 1 bzw. 1′ initiiert wird. Wenn mehrere Minen 1
bzw. 1′ auf gleiche Art über Aufnehmer 4, aber mit unterschiedlich
eingestellten Ereigniszählern 15, angesteuert
werden, ist dadurch sicherstellbar, daß erst und nur bei
Einlaufen einer entsprechenden Anzahl von Fahrzeugen, alle
interessierender Gattung, in den beherrschten Geländebereich
alle dort ausgelegten Minen 1 gleichzeitig detonieren
und eine entsprechend größere taktische Wirkung entfalten.
Claims (5)
1. Verfahren zur Zündansteuerung, der Gefechtsladung
einer Mine zur Bekämpfung von Fahrzeugen, insbesondere
von Panzern, mittels eines Aufnehmers für die Infrarot-
Abstrahlung eines Fahrzeugs, die mit vorgegebenen Ziel-
Kriterien verglichen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Infrarot-Abstrahlung des Fahrzeugs längs,
entgegen der Fahrzeug-Bewegungsrichtung gegeneinander
versetzter, Streifen gemittelt und mit Charakteristika
eines Intensitäts-Kurvenverlaufes entlang der Fahrzeug-
Bewegungsrichtung verglichen wird.
2. Aufnehmer (4), für die Gewinnung eines Zündsignales zum
Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Infrarot-Empfangseinrichtung ein einzelnes
Infrarot-Detektorelement (6) mit streifenförmig wirksamer
Empfangscharakteristik (7) aufweist.
3. Aufnehmer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Infrarot-Empfangseinrichtung ein gestrecktes
Infrarot-Detektorelement (6) aufweist.
4. Aufnehmer nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Infrarot-Empfangseinrichtung vor dem Detektorelement
(6) eine Optik (8) für eine Empfangscharakteristik
(7) mit einer Öffnungspyramide gestreckten
Querschnitts aufweist.
5. Aufnehmer nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurvenverlauf (11) des Ausgangssignals des
Detektorelementes (6) in einem Mustervergleicher (13)
mit der entsprechenden Zielinformation aus einem
Musterspeicher (14) verglichen wird.
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