DE2742389B2 - Infrarot-Eindringdetektor - Google Patents

Infrarot-Eindringdetektor

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Description

Die Erfindung betrifft einen IR-Eindringdetektor mit mehreren, voneinander getrennten Infrarotstrahlungs-Empfangsbereichen, mit einem Infrarotstrahlungs-Empfangsteil, an dessen Ausgang ein elektrisches Eingangssignal entsprechend der aus allen Empfangsbereichen aufgenommenen Infrarotstrahlung auftritt und mit einer das Eingangssignal differenzierenden, auswertenden Schaltungsanordnung, die ein Alarmsignal gibt, wenn sich das Eingangssignal beim einmaligen Durchschreiten zweier benachbarter Empfangsbereiche und/ oder Bereichsgrenzen mindestens zwei Mal innerhalb einer durch das Durchschreiten des oder der zuerst vom Eindringling durchschrittenen Empfangsbereiches bzw. Bereichsgrenze in Lauf gesetzten, vorgegebenen Verzögerungszeit gegensinnig ändert.
Aus der US 39 58 HS ist ein Detektor dieser Art
bekannt, dessen Schaltungsanordnung ein Alarmsignal gibt, wenn sich das Eingangssignal beim einmaligen Durchschreiten zweier benachbarter Empfangsbereiche und Bereichsgrenzen vier- bzw. zweimal gegensinnig ändert
Aus der US 37 60 399 ist bekannt ein IR-Eindringdetektor mit mehreren, voneinander getrennten Infrarotstrahlungs-Empfangsbereichen, mit einem Infraretstrahlungs-Empfangsteil, an dessen Ausgang ein elektrisches Eingangssignal entsprechend der aus allen Empfangsbereichen aufgenommenen Infrarotstrahlung auftritt, und mit einer das Eingangssignal auswertenden Schaltungsanordnung, die ein Alarmsignal gibt, wenn sich das Eingangssignal beim einmaligen Durchschreiten zweier benachbarter Empfangsbereiche zweimal innerhalb einer durch das Durchschreiten des zuerst vom Eindringling durchschrittenen Empfangsbereiches in Lauf gesetzten, vorgegebenen Verzög<;rungszeit gegensinnig ändert
In beiden Fällen erfolgt eine Alarmgabe also erst, wenn der Eindringling beide F.mpfangsbereiche nacheinander durchschritten hat An den zwei bekannten Detektoren ist daher nachteilig, daß bei einem durch Stillstand des Eindringlings unterbrochenen und/oder langsamen Durchschreiten zweier benachbarter Empfangsbereiche keine Alarmgabe erfolgt, falls die beiden benachbarten Empfangsbereiche innerhalb der vorgegebenen Verzögerungszeit noch nicht durchschritten sind. Eine zu hohe Vorgabe an Verzögerungszeit scheidet aber aus, da sie den Detektor stör- utid fehlalarmanfällig machen würde. Die bekannten Detektoren können folglich von einem Eindringling durch vorsichtige Bewegungen überlistet werden, so daß kein Alarm gegeben wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen einfachen, störunanfälligen und fehlalarmsicheren Detektor der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei gleicher Vorgabe an Verzögerungszeit und bei gleicher Einteilung der Empfangsbereiche im Gegensatz zu dem aus der US 39 58118 bekannten gleichartigen Detektor und zu dem aus der US 37 60 399 bekannten ähnlichen Detektor auch dann noch eine Alarmgabe bewirkt, wenn vom Eindringling wegen einer geringeren durchschnittlichen Bewegungsgeschwindigkeit innerhalb der Verzögerungszeit eine kürzere Gesamtstrecke durchschritten ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Detektor der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaltungsanordnung ein Alarmsignal gibt, wenn sich das Eingangssignal beim Durchschreiten zweier benachbarter Empfangsbereichsgrenzen von ein- und demselben Empfangsbereich oder von zwei benachbarten Empfangsbereichen ändert Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß die Schaltungsanordnung mit dem dem Detektor nach US 37 60 399 fehlenden Differenzierglied schon dann ein Alarmsignal gibt, wenn innerhalb der Verzögerungszeit vom Eindringling ein einziger Empfangsbereich bzw. der Nichtempfangsbereich zwischen zwei benachbarten Empfangsbereichen durchschritten wird. Die dabei zurückzulegende Strecke ist in jedem Fall kürzer als der Mittenabstand zweier benachbarter Empfangsbereiche, da dieser stets größer gewählt wird als die längs derselben Linie gemessene Breite jedes dieser beiden Empfangsbereiche. Folglich genügt ein langsameres oder kürzeres Durchschreiten des überwachten Raumes ab bei den aus den US 39 58 118 und 37 60 399 bekannten Detektoren, um den errindungsgemäöen Detektor ansprechen zu lassen.
Aus der DE-AS 1049277 ist eine auf schnelle Kapazitätsänderungen ansprechende Kaumschutzanlage, also ein gattungsfremder Eindringdetektor, mit in eine Brückenschaltung einbezogenen Meßelektroden bekannt, wobei eine von der Verstimmungslage der Brücke abhängige Wechselspannung am Ausgang der Brückenschaltung besteht und diese Wechselspannung zur Aussiebung langsam verlaufender Spannungsänderungen nach Gleichrichtung differenziert wird, und
ίο wobei eine dem Differenzierglied nachgeschaltete zusätzliche Gleichrichteranordnung vorgesehen ist, welche die durch positive oder negative Spannungsänderung des Eingangskreises bewirkten differenzierten Impulse verschiedener Polarität im Sinne der gleichsinnigen Beeinflussung des nachgeschalteten Melderelais umwandelt Der Vorteil einer derartigen Differenzierschaltung besteht darin, daß damit alle langsam verlaufenden Kapazitätsänderungen, die nichts mit der Überwachungsaufgabe im eigentlichen Sinne zu tun haben, ausgeschaltet werden können. Im Hinblick auf den aus der US 37 60 399 bekannten Detektor ist daher festzustellen, daß ein gattungsfremder Eindringdetektor mit einem Differenzierglied zum Differenzieren eines Eingangssignales bekannt war. Dieses Diffeienzierglied
dient auch in Übereinstimmung mit dem aus der US 39 58 118 bekannten Detektor und dem erfindungsgemäßen Detektor dazu, langsam veränderliche Vorgänge festzustellen. Bei diesen Vorgängen handelt es sich jedoch um Störeinflüsse und nicht um das langsame und/oder unterbrochene Durchschreiten des überwachten Raumes mit einer niedrigen Durchschnittsgeschwindigkeit Die Feststellung der langsam veränderlichen Vorgänge wird außerdem nicht ausgewertet, sondern zur Aussiebung der Wirkungen dieser Vorgänge benutzt Schließlich ist das bekannte Differenzierglied mit einer Gleichrichteranordnung kombiniert, welche die Vorzeichen der vom Differenzierglied ausgehenden differenzierten Eingangssignale vereinheitlicht, so daß wie bei den Eingangssignalen die Ausgangssignale des Differenziergliedes nicht am Vorzeichen unterschieden werden können. Eine solche Kombination wäre demnach bei dem Detektor nach der Erfindung unbrauchbar, wo es darauf ankommt, echte Eingangssignale von Störsignalen unterscheiden zu können. Diese Unterscheidung hängt nämlich gerade mit dem Wechsel des Vorzeichens zusammen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Detektors nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schaltungsanordnung ein Alarmsignal gibt wenn sich das Eingangssignal beim Durchschreiten der beiden Grenzen eines Empfangsbereiches ändert Diese Ausgestaltung hat den besonderen Vorteil, daß die Schaltungsanordnung bereits beim Durchschreiten des vom Eindringling zuerst erreichten Empfangsbereiches ein Alarmsignal gibt Bei den aus den US 37 60 399 und 39 58118 bekannten Detektoren muß auch noch der benachbarte zweite Empfangsbereich durchschritten werden, wenn der Detektor ansprechen soll. Daher gibt die Schaltungsanordnung des erfindungsgemäßen De-
eo tektors früher ein Alarmsignal als diejenigen der bekannten Detektoren, was von entscheidender Bedeutung sein kann.
Weiterbildungen dieser bevorzugten Ausführungsform und andere Ausgestaltungen des erfindungsgemä- ßen Detektors sind den Unteransprüchen 3 bis 15 bzw. 16 bis 18 zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren erläutert.
F i g. 1 zeigt die Anordnung eines Infrarot-Detektors mit einem geschützten Raum.
F i g. 2a und 2b zeigen den Spannungsverlauf an zwei verschiedenen Punkten einer erfindungsgemäßen Schaltung.
F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Fig.4 zeigt eine solche Schaltungsanordnung im Detail.
In F i g. 1 ist die Anbringung eines Infrarotstrahlungs-Detektors D bekannter Konstruktion mit fünf streifenförmigen Empfangsbereichen £Ί, E2, E3, £4 und E5 dargestellt, welche so ausgerichtet sind, daß der geschützte Raum zwischen einer Eingangstür P und einem zu schützenden Objekt, z. B. einem Tresor T, möglichst gut überdeckt ist, so daß ein Einbrecher, welcher durch die Tür P tritt, um zum Tresor T zu gelangen, mehrere dieser Empfangsbereiche durchschreiten muß.
Am Infrarot-Empfangsteil des Detektors D zeigt sich nun, wie in Fig.2a dargestellt, ein Anstieg des Ausgangssignales zur Zeit 11, wenn der sich bewegende Einbrecher die Grenze zum ersten Empfangsbereich E1 überschreitet Sobald er zur Zeit f2 diesen Bereich wieder verläßt, fällt das Signal wieder auf den ursprünglichen Wert ab.
In F i g. 3 ist das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Auswerteschaltung wiedergegeben, welche an einen Empfangsteil 1 im Detektor D angeschlossen ist Das Ausgangssignal des Teiles 1 wird einem Differenzierglied 2 zugeführt, an dessen Ausgang ein Signal entsprechend F i g. 2b auftritt, d. h. beim Strahlungsanstieg zum Zeitpunkt 11 erscheint ein positiver Impuls und beim darauffolgenden Strahlungsabfall zum Zeitpunkt f 2 ein negativer Impuls. Das Ausgangssignal la. der Differenzierschaltung 2 wird über einen Verstärker
3 einem Fensterdiskriminator 4 zugeführt Dieser ist so eingerichtet, daß an einem seiner Ausgänge ein Signal auftritt, sobald das Eingangssignal einen vorgegebenen oberen oder positiven Schwellenwert S+ überschreitet und an einem anderen Ausgang ein Signal erscheint, wenn das Eingangssignal einen unteren oder negativen Schwellenwert S- unterschreitet Die beiden Ausgangssignale des Fensterdiskriminators 4 werden je einem Speicher 5 und 6 zugeführt Gleichzeitig wird bei Überschreitung des ehien Schwellenwertes, z. B. der positiven Schwelle, ein Taktgeber 7 in Betrieb gesetzt, welcher die beiden Speicher 5 und 6 nach Ablauf der Verzögerungszeit At zurückstellt Die Ausgänge 5a, 56 der beiden Speicher 5 und 6 sind auf die Eingänge 8a, 86 eines UND-Tores 8 geführt, dessen Ausgang 8c mit einer Alarmeinrichtung 9 verbunden ist Durch den Taktgeber 7 wird also bewirkt, daß über das UND-Tor 8 dann, und nur dann, ein Alarmsignal ausgelöst wird, wenn ein genügend hoher Impuls einer bestimmten Polarität, z. B. ein positiver, in den Fensterdiskriminator
4 gegeben wird und innerhalb einer durch den Taktgeber 7 bestimmten Verzögerungszeit (At~\ sec. oder größer) dem Fensterdiskriminator 4 ein genügend großer Impuls mit der entgegengesetzten Polarität, z. B. ein negativer, zugeleitet wird.
Eine solche Schaltung gibt also immer dann ein Signal, wem ein positiver und ein negativer Impuls aufeinander folgen. Ein gewisser Nachteil ist, daß sowohl der obere als auch der untere Schwellenwert fest es eingestellt sind. Die Höhe der von einem Einbrecher erzeugten Impulse ist jedoch stark veränderlich, je nach ■ Abstand vom Detektor und Temperaturunterschied zur Umgebung, jedoch wird zu erwarten sein, daß z. B. ein von einem Einbrecher erzeugter negativer Impuls etwa die gleiche Größenordnung haben wird, wie der vorangegangene positive Impuls oder umgekehrt. Diese Eigenschaft kann zusätzlich zur Erhöhung der Betriebssicherheit und zur Vermeidung von Fehlalarmen herangezogen werden, indem an den Ausgang 3a des Verstärkers 3 ein Spitzenwert-Detektor 10 angeschlossen wird. Dieser kann entweder mit dem Verstärker 3 rückgekoppelt sein und dessen Verstärkung in Abhängigkeit der Größe des ersten eintreffenden Impulses so stark verändern, daß ein zweiter Impuls derart verstärkt, daß er nur dann den Schwellenwert des Fensterdiskriminators 4 überschreiten kann, wenn er ungefähr die gleiche Größe wie der vorangegangene Impuls hat Der Spitzenwert-Detektor 10 kann aber auch mit dem Fensterdiskriminator 4 verbunden sein, wodurch dessen Schwellenwerte 5+ bzw. S~ automatisch entsprechend dem Spitzenwert des ersten eintreffenden Impulses nach oben oder unten verschoben und geregelt werden. Damit kann erreicht werden, daß ein Alarmsignal nur dann ausgelöst wird, wenn der zweite Impuls entgegengesetzter Polarität mindestens etwa die gleiche Größe wie der vorangegangene Impuls hat
Fig.4 zeigt eine geeignete, erfindungsgemäße Schaltung im Detail. Dabei ist ein für alle Empfangsbereiche gemeinsamer Strahlungsempfänger 11 vorgesehen, dessen Ausgangssignal über ein aus einem Kondensator 12 und einem Widerstand 13 bestehendes RC-GWea dem Eingang eines Verstärkers 14 zugeführt wird. Das ÄC-Glied 12,13 wirkt dabei als Differenzierglied. Statt dessen kann das Differenzierglied auch am Ausgang 146 des Verstärkers 14 nachgeschaltet werden oder es kann ein Verstärker und/oder ein Strahlungsempfänger benützt werden, die durch das ihnen eigene Frequenzverhalten selbst eine Art Differenzierung des Signalverlaufes bewirken. Der Fensterdiskriminator ist in diesem Beispiel aus zwei Komparatoren 18 und 19 zusammengesetzt, wobei der positive Eingang 18a des einen Komparator 18 und der negative Eingang 19a des anderen Komparator 19 mit dem Ausgang 146 des Verstärkers 14 verbunden sind. Die anderen Eingänge 186, 196 der beiden Komparatoren sind an je einen Abgriff 50,52 eines aus den Widerständen 15,16 und 17 bestehenden Spannungsteilers angeschlossen. Die Teilungsverhältnisse dieses Spannungsteilers bestimmen die Schwellenwerte der beiden Komparatoren 18 und 19. Überschreitet die Eingangsspannung am positiven Eingang 18a von Komparator 18 nun den durch den negativen Eingang 186 vorgegebenen Schwellenwert so wird dem Eingang T des nachgeschalteten Speichers 20 ein Signal zugeführt, und ebenso erhält der dem Komparator 19 nachgescha'ltete Speicher 21 ein Signal sobald die Eingangsspannung am negativen Eingang 19a des Komparator^ 19 die durch dessen positiven Eingang 196 vorgegebene Schwelle unterschreitet Die beiden Ausgänge 18c, 19c der Komparatoren 18 und 19 sind nun über ein ODER-Tor 22 mit einem monostabiler Multivibrator 23 verbunden, welcher nach Ablauf seinei Verzögerungszeit die beiden Speicher 20 und 21 übet deren Rückstelleingänge R löscht Andererseits sind die Ausgänge Q der beiden Speicher 20 und 21 wiederum Ober ein UND-Tor 24 mit einer Alarmsignalschaltung 25 verbunden. Diese gibt also dann ein Alarmsignal ab, wenn gleichzeitig beide Speicher 20 und 21 gesetzt sind, was nur möglich ist, wenn ein positiverund ein negativer Impuls innerhalb der Rückstellzeit des monostabiler
Multivibrators 23 eintreffen. Da dieser monostabile Multivibrator 23 über ein ODER-Tor 22 von den Ausgängen der beiden Komparatoren 18 und 19 angesteuert wird, ist es dabei gleichgültig, ob der positive Impuls als erster eintrifft oder der negative Impuls, d. h. ob der Einbrecher einen Empfangsbereich oder eine dazwischen liegende Dunkelzone vollständig durchschritten hat In beiden Fällen ist eine Alarmsignalgabe sichergestellt
Es sei erwähnt, daß alle verwendeten Komponenten als handelsübliche integrierte Schaltungen ausgeführt sein können. Die Zeitkonstante des ÄC-Gliedes muß natürlich an die zu erwartende Bewegungsgeschwindigkeit des nachzuweisenden Objektes angepaßt werden (z. B. RC-1 see. oder größer). Es sei noch erwähnt, daß
statt eines Diflerenziergliedes mit nachgeschaltetem Fensterdiskriminator auch andere bekannte Schwellenwert-Detektorschaltungen -mit äquivalenter Funktion benützt werden können, welche geeignet sind, das
s Durchschreiten einer Schwelle nach oben oder unten nachzuweisen, d.h. zusätzlich die Änderungsrichtung der Intensität der empfangenen Infrarotstrahlung auszuwerten. Dabei wird dann ein Alarmsignal ausgelöst, wenn eine Schwelle innerhalb einer vorgegebenen
to Verzögerungszeit wenigstens einmal nach oben, d. h. in Richtung einer Zunahme, überschritten und nach unten, d. h. in Richtung einer Abnahme, unterschritten wird. Die Schwellen für den Anstieg und Abfall können auch unterschiedlich gewählt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

1 Patentansprüche:
1. Infrarot-Eindringdetektor mit mehreren, voneinander getrennten Infrarotstrahlungs-Empfangsbereichen, mit einem Infrarotstrahlungs-EmpfangsteU, an dessen Ausgang ein elektrisches Eingangssignal entsprechend der aus allen Empfangsbereichen aufgenommenen Infrarotstrahlung auftritt, und mit einer das Eingangssignal differenzierenden, auswertenden Schaltungsanordnung, die ein Alarmsignal gibt, wenn sich das Eingangssignal beim einmaligen Durchschreiten zweier benachbarter Empfangsbereiche und/oder Bereichsgrenzen mindestens zwei Mal innerhalb einer durch das Durchschreiten des oder der zuerst vom Eindringling durchschrittenen Empfangsbereiches bzw. Bereichsgrenze in Lauf gesetzten, vorgegebenen Verzögerungszeit gegensinnig ändert, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (Fig.3, 4) «in Alarmsignal gibt, wenn sich das Eingangssignal beim Durchschreiten zweier benachbarter Empfangsbereichsgrenzen von ein- und demselben Empfangsbereich (E) oder von zwei benachbarten Empfangsbereichen (E 1, £2; £2, £3; E3, £4; £4, £5) ändert
2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (Fig.3, 4) ein Alarmsignal gibt, wenn sich das Eingangssignal (F i g. 2a) beim Durchschreiten der beiden Grenzen eines Empfangsbereiches f£J ändert
3. Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzierglied (2) als RC-G\iad ausgebildet ist, welches einen Kondensator (12) und einen Widerstand (13) aufweist
4. Detektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des ÄC-Gliedes (12, 13) wenigstens eine Sekunde ist
5. Detektor nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Fensterdiskriminator (4), an dessen erstem Ausgang ein Signal auftritt, wenn das differenzierte Signal des Strahlungsempfangsteiles (■) einen oberen positiven Schwellenwert übersteigt und an dessen zweitem Ausgang ein Signal auftritt, wenn das differenzierte Ausgangssignal des Strahlungsempfangsteiles (1) einen unteren negativem Schwellenwert unterschreitet.
6. Detektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterdiskriminator (4) zwei Komparatoren (18, 19) aufweist, wobei der obere Eingang des ersten !Comparators (18) und der untere Eingang des zweiten !Comparators (19) das differenzierte und gegebenenfalls verstärkte Ausgangssignal des Strahlungsempfangsteiles (1) erhält und der andere Eingang der beiden Komparatoren (18, 19) an jeweils einer Referenzspannung liegt
7. Detektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspannung für die beiden Komparatoren (18, 19) von zwei Abgriffen eines Spannungsteilers (15,16,17) gebildet werden.
8. Detektor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausgangssignale des Fensterdiskriminators (4) je einem Speicher (5, δ) zugeführt werden.
9. Detektor nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen vom Fensterdiskriminator (4) gesteuerten Taktgeber, dessen Ausgang mit je einem Rückstelleingang der beiden Speicher (5,6) verbunden ist und welcher bei Überschreitung des einen Schwellenwertes des Fensterdiskriminators (4) iin Betrieb gesetzt wird und nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit die beiden Speicher (5, 6) zurückstellt
10. Detektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber einen monostabil«;
Multivibrator (23) aufweist
11. Detektor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (7,23) über ein ODER-Tor (22) mit den beiden Ausgängen des
Fensterdiskriminators (4) verbunden ist
12. Detektor nach einem der Ansprüche 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der beiden Speicher (5, 6) mit den Eingängen eines UND-Tores (8) verbunden sind, dessen Ausgang
'5 einen Alarmsignalgeber(9) steuert
13. Detektor nach einem der Ansprüche 4—12, gekennzeichnet durch einen Spitzenspannungs-Detektor (10), dessen Eingang mit dem Eingang des Fensterdiskriminators (4) verbunden ist, und welcher wenigstens einen der Schwellenwerte des Fensterdiskriminators entsprechend dem Spitzenwert eines am Eingang eintreffenden Impulses der entgegengesetzten Polarität regelt
14. Detektor nach einem der Ansprüche 2—13, gekennzeichnet durch einen dem Differenzierglied vor- bzw. nachgeschalteten Verstärker (3).
15. Detektor nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenspannungs-Detektor (10) mit dem Verstärker (3) verbunden ist und
so dessen Verstärkungsgrad entsprechend seinem Eingangssignal regelt
16. Detektor nach einem der Ansprüche 1 — 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit mindestens 1 Sekunde beträgt
17. Detektor nach einem der Ansprüche 1 — 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alarmsignal gegeben wird, wenn das zeitlich differenzierte Ausgangssignal des Empfangsteiles in der Verzögerungszeit mindestens je einmal eine obere, positive
ίο Schwelle überschreitet und eine untere, negative Schwelle unterschreitet
18. Detektor nach einem der Ansprüche 1 — 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alarmsignal gegeben wird, wenn das Ausgangssignal des Empfangsteiles in der Verzögerungszeit mindestens je einmal eine vorgegebene Schwelle in Richtung einer Zunahme überschreitet und eine vorgegebene Schwelle in Richtung einer Abnahme unterschreitet
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