DE2746392B2 - Anordnung zum Schutz vor Störechos - Google Patents
Anordnung zum Schutz vor StörechosInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Schutz vor Störechos (Clutter), die von einer Radaranlage,
erfaßt werden, die eine Antenne und Einrichtungen zum Empfang von Signalen für die Winkelabweichung der
Richtung der Echos bezüglich wenigstens einer Symmetrieebene der Antenne enthält Eine Anwendung
der Anordnung ist irisbesondere bei Zielverfolgungsradaranlagen und Lenkwaffen-Radaranlagen vorgesehen.
Die unerwünschten Echos für eine Impulsradaranlage, welche zum Erfassen und Verfolgen eines Zieles auf
dem Meer oder in der Nähe des Meeres (oder zum Lenken eines Geschosses) bestimmt ist, rühren beispielsweise
von den Strahlungen her, die durch Küsten (Steilküsten, Strände, große Gebäude, Hindernisse auf
der Erde), durch Wolken, Hagel oder Regen, durch Düppel und durch das Meer (Seegangsreflexe) reflektiert
werden. Ein erwünschtes Echo kann ein Echo von einem Gebäude an der Erdoberfläche oder von einem in
niedriger Höhe fliegenden Flugzeug sein. Die Verfolgungsradaranlage wird im allgemeinen durch eine
Rundsichtradaranlage unterstützt, die ihr eines oder mehrere mögliche Ziele benennt. Infolge von Nebel und
von Störungen aller Art kann die Benennung durch die Rundsichtradaranlage fehlerhaft sein, was dazu führt,
daß die Verfolgungsradaranlage oder das Geschoß eine Suche nach seinem Ziel oder nach seinen Zielen
gleichzeitig nach der Entfernung, nach dem Seitenwinkel und gegebenenfalls nach dem Höhewinkel aufnimmt,
und zwar in einem Unsicherheitsgebiet, das um so größer ist, je unsicherer die Benennung ist.
Das Problem besteht darin, ein erwünschtes Echo von den unerwünschten Echos während der Suchphase in
dem gesamten Unsicherheitsgebiet und, wenn möglich, in einem Minimum an Zeit unterscheiden zu können, um
das Echo des Ziels zu erfassen und um dem Geschoß zu gestatten, seine Mission erfolgreich durchzuführen. Das
läuft darauf hinaus, an jedem erfaßten Echo einen Test durchzuführen, um festzustellen, ob das Echo unerwünscht
ist. Wenn das der Fall ist, wird das Suchen bis zur Erfassung eines neuen Echos wieder aufgenommen.
Eine bekannte Lösung, die gestattet, das Vorhandensein eines unerwünschten Echos festzustellen, besteht
darin, eine Spektralanalyse der Empfangssignale durchzuführen. Beispielsweise ist eines der wesentlichen
Merkmale eines Düppels, der aus einer Wolke von winzigen und leichten leitenden Elementen besteht, die
Ausdehnung seines Frequenzspektrums. Leider weisen kleine Meeresziele, wenn sie schnell manövrieren, die
gleiche spektrale Charakteristik auf und können mit dem Düppel verschmolzen sein. Für die Meeresechos
besteht eine Möglichkeit darin, die Tatsache auszunutzen, daß in der Vertikalpolarisation diese Echos eine
spektrale Breite aufweisen, die viel ausgedehnter ist als die der Echos von Meereszielen. Spektralabtastschaltungen
der Empfangssignale gestatten aber nicht, mit ausreichender Sicherheit das Ziel von den Meeresechos
und von den Bodenechos kleiner Abmessung zu
unterscheiden.
Der Einfachheit halber wird in der folgenden Beschreibung der Begriff »Störung« oder »Störecho«
(engL »clulter«) :.um Bezeichnen der meisten unerwünschten Echos benutzt. Diese E^hos sind am
schwierigsten von den Nutzechos zu unterscheiden.
In Rhodes D. R. »Introduction To Monopulse«, McGraw- Hill, 1959, S. 36, 37 ist bereits ein Verfahren
beschrieben, bei dem unerwünschte Signale, die unterdrückt werden sollen, mit einem Schwellwert \u
verglichen werden. Dieses bekannte Verfahren gestattet jedoch nur die Unterdrückung von unerwünschten
Signalen, die von den Seitenzipfeln der F.mpfangsantenne verursacht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Eliminierung dieser Art von Störechos mit großer Sicherheit aufgrund der
Informationen zu erreichen, die das Signal eines Winkellagemeßkanals liefert, d. h. eines Empfangskanals,
welcher für die Winkelverschiebung zwischen der Achse der Antenne und der Richturg des Echos
empfindlich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst, die gemäß der
Erfindung gekennzeichnet ist durch Einrichtungen zum Vergleichen der Winkelabweichungssignale mit zwei im
Betrag gleichen bestimmten Schwellenwerten, die für eine gegebene Häufigkeitsverteilungsfunktion der Winkelabweichung
eine Wahrscheinlichkeit definieren, daß das Winkelabweichungssignal eine Amplitude aufweist,
deren Betrag größer ist als derjenige der Schwellenwer- % te, durch Einrichtungen zum getrennten Messen der
Wahrscheinlichkeit, daß die Winkelabweichungssignale die Schwellenwerte überschreiten, durch Abtasten des
Winkelabweichungssignals und Zählen der Abtastwerte, die in einer eine Analyseperiode bildenden Gesamtzahl J5
von Abtastwerten die Schwellwerte überschreiten und durch Einrichtungen zur Erzeugung eines das Vorliegen
eines Störechosignals anzeigenden Signals, wenn die gemessenen Wahrscheinlichkeiten gleichzeitig größer
sind als die den Schwellwerten entsprechenden Wahrscheinlichkeiten.
Wenn die Radaranlage ein Störecho empfängt, weist dieses Signal große Schwankungen auf, die der durch
das Antennenbündel beleuchteten Meeresoberfläche entsprechen. Es ist dann möglich, gemäß der Erfindung
die Schwankungsdifferenz zwischen einem Nutzsignal und einem Störsignal auszuwerten. Außerdem sind die
Schwankungen, die auf die Störung zurückzuführen sind, in bezug auf die Symmetrieebene der Antenne
symmetrisch und ergeben positive und negative Signale w in dem Winkellagemeßkanal mit gleichen Wahrscheinlichkeiten,
während ein Nutzziel positive und negative Signale mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten
ergibt, wenn es sich nicht in der Symmetrieebene der Antenne befindet, oder kein Signal, wenn es sich in
dieser Symmetrieebene befindet.
Das Auswahlkriterium nach der Erfindung bringt eine große Sicherheit der Erfassung der unerwünschten
Echos mit sich. Einer der Hauptvorteile der Erfindung ist in der Tatsache zu sehen, daß der Erfassungsschwellenwert
des Empfängers gesenkt werden kann, ohne daß es zu einer Zunahme an Fehlalarmen kommt, da diese
Fehlalarme durch die Anordnung nach der Erfindung eliminiert werden. Auf diese Weise wird die Erfassungswahrscheinlichkeit der Radaranlage erhöht.
Es gibt zahlreiche Verfahren zum Messen der Wahrscheinlichkeiten des Überschreitens eines Schwellenwertes.
Die folgende Beschreibung gibt ein Beispiel für die Durchführung einer solchen Messung. Die
Einrichtungen für den Empfang der Winkellagesignale sind von herkömmlicher Bauart Die Antenne der
Radaranlage enthält für diesen Zweck eine Antenne mit ungeradem Strahlungsdiagramm in Seitenrichtung.
Beispielsweise ergibt der Differenzkanal einer Ivionopulsantenne
diese Art von Diagramm.
Das Signal für das Vorhandensein eines unerwünschten Echos wird dann in der Radaranlage benutzt, um
diese daran zu hindern, an diesem Echo hängenzubleiben, und um sie zu veranlassen, die Suche nach
Nutzechos in dem Unsicherheitsgebiet fortzusetzen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Verteilungsfunktion eines Seitenwinkellagesignals,
F i g. 2 das Blockschaltbild der Anordnung,
Fig.3 den Ablauf einer Folge der Signale der Hauptschaltungen der Anordnung nach der Erfindung
und
F i g. 4 einen besonderen Verwendungszweck des Signals für das Vorhandensein einer Störung, das durch
die Anordnung nach der Erfindung geliefert wird.
Das Empfangssignal, beispielsweise einer Verfolgungsradaranlage, die ein Ziel eingefangen hat, ist
gewöhnlich durch Wärmerauschen, durch Rauschen aufgrund der Winkelschwankungen des Ziels und durch
Rauschen aufgrund der das Ziel umgebenden Störechos (engl. »clutter«) gestört. Das Signal/Störverhältnis ist in
dem Fall von Zielen auf dem Meer klein, denn das Meer wirft die Energie in dem gesamten Diagramm der
Antenne der Radaranlage zurück und die Störechos weisen große Winkelschwankungen auf. Um festzustellen,
ob ein erfaßtes Echo von der Störung (»Störungsvorhandensein«) oder von einem Ziel herrührt, muß
danach getrachtet werden, die Schwankungsdifferenz des Signals in den beiden Fällen auszuwerten.
Zu Beginn werden diejenigen Signale abgetastet, die von einem Winkellagemeßkanal geliefert werden. Diese
Signale können einfach aus dem Seitenwinkeldifferenzkanal einer Monopuls-Radaranlage, normiert durch den
Summenkanal, stammen. Eine solche Radaranlage muß eine Spezialantenne aufweisen, die ein gerades und
gerichtetes Strahlungsdiagramm für den Summenkanal und ein ungerades Strahlungsdiagramm, das in der
Achse der Antenne einen Spalt aufweist, für den Differenzkanal hat. Es ist weiter möglich, Winkellagesignale
einer Abtastradaranlage zu entnehmen. Die Anordnung ist nicht an einen besonderen Typ von
Radaranlagen gebunden, vorausgesetzt, daß ein Winkellagesignal die im folgenden angegebenen Informationen
liefern kann. Der Einfachheit halber und als Beispiel wird in der folgenden Beschreibung angenommen, daß
die abgetasteten Winkellagesignale aus dem Seitenwinkeldifferenzkanal einer Monopulsantenne stammen und
daß diese Signale an die Anordnung im Niederfrequenzbereich angelegt werden. Diese Signale werden durch
diejenigen des Summenkanals der Antenne normiert, so daß ihre Amplitude beispielsweise dem Gradienten von
1 V pro Grad Abweichung in bezug auf die Achse der Antenne entspricht. Sie werden außerdem nach einer
Tiefpaßfilterung von 100 Hz mit hoher Sperrfrequenz abgetastet.
Die statistische Abtastung des Signals zeigt, daß seine Verteilungsfunktion angenähert einem Gaußschen Gesetz
folgt, unabhängig davon, ob es von einem Ziel oder von einer Störung herrührt.
Fig. 1 zeigt die Häufigkeitsverteilungsfunktion (F(x)
in Abhängigkeit von der Amplitude χ der gefilterten
Winkelabweichungssignale für die Störungssignale (Kurve C)und für die Zielsignale (Kurve E). In dem Fall
einer Störung ist die entsprechende Wahrscheinlichkeitsfunktion angenähert eine Gaußsche Funktion, und
zwar wegen der Symmetrie der Meeresoberfläche beiderseits der Achse der Antenne. Für das Ziel wird
häufig angenommen, daß das Signal einem Gaußschen Gesetz mit einer typischen Abweichung omM folgt, die
gleich dem AC-fachen der scheinbaren Länge des Ziels
ist, wobei K ungefähr zwischen 0,18 und 0,25 liegt.
Es zeigt sich, daß im Mittel die typische Abweichung, die die Verteilung für die Störung charakterisiert,
deutlich größer ist als die typische Abweichung für ein Ziel.
Andererseits nimmt für die Störung die typische Abweichung ab, wenn die Entfernung zunimmt: die
Radaranlage nimmt weniger Unterschiede zwischen den Schwankungen der Oberfläche des Meeres in
großer Entfernung als in kurzer Entfernung wahr.
Schließlich beeinflußt der Zustand des Meeres auch den Wert der typischen Abweichung, die im Falle eines
stark bewegten Meeres größer ist als im Falle eines ruhigen Meeres. Aufgrund einer Anzahl von Messungen
ist ein Minimalwert der typischen Abweichung für die Störung ermittelt worden. Wenn ein Signal eine
Häufigkeitsverteilung hat, die einen größeren Wert als dieses Minimum om,„ ergibt, ist sehr wahrscheinlich eine
Störung vorhanden.
Die Anordnung nutzt also die Tatsache aus, daß für einen gegebenen Amplitudenwert des Signals χ die
Wahrscheinlichkeit, daß eine Störung vorliegt, größer ist als die Wahrscheinlichkeit, daß ein Ziel vorliegt.
Es muß ein Schwellenwert xo gewählt werden, der für
eine Verteilungsfunktion mit einer typischen Abweichung αmi„ die Wahrscheinlichkeit Po=\-F(x) ergibt.
χ > xo zu haben.
Wenn für ein beliebiges Signal die Wahrscheinlichkeit P, x>xo zu haben, größer oder gleich /Ό ist, kann man
sagen, daß eine Störung vorhanden ist.
Der Schwellenwert (Po, xo) muß so gewählt werden,
daß die Differenz zwischen den zwei Häufigkeitsverteilungsfunktionen E C maximal ist, insbesondere wenn
diese einander sehr nahekommen. Das ist beispielsweise der Fall bei einem Ziel von beträchtlicher Größe, das
eine typische Abweichung ergibt, die etwa gleich am,„ ist
Eine Berechnung der Extremwerte der Funktion F(x. σή-Ffx, O2) führt dazu, daß der Wert 16% für die
Wahrscheinlichkeit Pa benutzt wird. Zur Berücksichtigiing
der Symmetrie der Störung muß daher das Vorhandensein einer Störung während einer bestimmten
Zeit festgestellt werden, wenn gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit Po.x>x0 zu haben, und die Wahrscheinlichkeit
Po, x< — xo zu haben, vorliegt. Wenn diese
Bedingungen nicht erfüllt sind, stammt das Winkellagesignal wahrscheinlich von einem Ziel.
F i g. 2 zeigt das Blockschaltbild der Anordnung nach der Erfindung. Diese Anordnung hat folgende Merkmale:
Das Frequenzspektrum der Störung ist auf 100 Hz begrenzt. Die Abtastwerte, welche die Berechnung der
Wahrscheinlichkeit des Überschreitens der Schwellenwerte ± X0 gestatten, sind unabhängig voneinander. Ihre
Dauer beträgt 1,6 ms, was die Autokorrelationszeit ist, die dem Spektrum der Störung entspricht. Die gewählte
Abtastperiode beträgt 80 ms, was 50 Abtastwerte von 1.6 ms bedeutet Der optimale Schwellenwert, der einer
Wahrscheinlichkeit von 16% entspricht beträgt 8 Abtastwerte pro Abtastperiode.
F i g. 2 zeigt in sehr vereinfachter Weise eine Antenne 1, die mit einem Empfänger 2 verbunden ist, welcher ein
Seitenwinkellagesignal Δ an einer Ausgangsklemme 3 und ein Summenempfangssignal Σ an einem Ausgang 4
abgibt. Das Summensignal wird an eine Torschaltung 5 angelegt, die normalerweise im leitenden Zustand ist
und dieses Summensignal Σ zu einer Ausgangsklemme 6 überträgt. Ein Echosignal steht daher an dem Ausgang 6
zur Verfügung, wenn die Torschaltung 5 im leitenden Zustand ist.
Ziel der Anordnung ist es, die Art des Empfangssignals
festzustellen und die Torschaltung 5 nichtleitend zu machen, wenn dieses Signal einem unerwünschten
Echo entspricht.
Die Winkellagesignale Δ werden einerseits an den nichtinvertierten Pluseingang eines Vergleichers 14 und
andererseits an den invertierten Minuseingang eines Vergleichers 13 angelegt. Ein Generator 10 erzeugt
zwei Spannungen mit gleichen Amplituden und entgegengesetzten Vorzeichen, von denen die Spannung
+ xo an den Minuseingang des Vergleichers 14 und die Spannung —xo an den Pluseingang des Vergleichers
13 angelegt wird. Die Vergleicher 13 und 14 sind beispielsweise Differenzverstärker mit großer Verstärkung,
die Binärsignale unter folgenden Bedingungen liefern:
Vergleicher 13
Vergleicher 14
Vergleicher 14
0
0
Ein Taktgeber 21 liefert Impulse der Periode 1,6 ms. Dieser Taktgeber ist mit einem Zähler 22, der von 1 bis
50 zählt, und mit zwei ODER-Schaltungen 23 und 24 verbunden, die jeweils zwei Eingänge haben.
Die Vergleicher 13 und 14 sind mit RS-Kippschaltungen
15 bzw. 16 verbunden, denen Zähler 17 bzw. 18 nachgeschaltet sind, welche jeweils von 1 bis 8 zählen.
Die Ausgänge der Zähler 17 und 18 sind mit einer UND-Schaltung 19 verbunden, die eine dritte RS-Kippschaltung
20 steuert welche das Öffnen oder das Schließen der Torschaltung 5 steuert
Außerdem sind die Ausgänge der Zähler 17 und 18 mit den zweiten Eingängen der ODER-Schaltungen 23
bzw. 24 verbunden. Eine dritte ODER-Schaltung 25 hat zwei Eingänge, die mit dem Ausgang der UND-Schaltung
19 und mit dem Abgang des Zählers 22 verbunden
sind, und einen Ausgang, der mit den Nullrückstelleingängen
RAZder Zähler 22,17 und 18 verbunden ist Die
Ausgänge der ODER-Schaltungen 23 und 24 sind mit den Nullrückstelleingängen RAZ der Kippschaltungen
15 bzw. 16 verbunden. Der Ausgang des Zählers 22 ist mit dem Nullrückstelleingang RAZ der Kippschaltung
20 verbunden. Schließlich ist eine Freigabeschaltung 30 mit der Kippschaltung 20 verbunden, um die Kippvorgänge
zu blockieren oder freizugeben.
Die Signale Δ, die durch den Empfänger 2 nach der 100-Hz-Bandfilterung geliefert werden, werden daher
zuerst mit den Schwellenwerten +xo und — x0
verglichen. Wenn einer der beiden Schwellenwerte Oberschritten wird, ändert diejenige RS-Kippschaltung,
die dem betreffenden Vergleicher nachgeschaltet ist ihren Zustand und bleibt so, bis ein Impuls des
Taktgebers 21 sie auf Null rücksetzt Daher berücksich-
während einer Periode von berschreitung des Schwellen-
tigt diese Kippschaltun
1,6 ms nur eine einzige
wertes.
1,6 ms nur eine einzige
wertes.
Jede der Perioden von 1,6 ms, während denen Δ> f Α·ο oder Δ<
—x0 gilt, wird entweder durch den ■">
Zähler 18 oder durch den Zähler 17 gezählt. Sobald der Überschreitungsgrad erreicht ist (d. h. sobald beide
Zähler die Zahl £; erreicht oder überschritten haben), ändert die RS-Kippschaltung 20 ihren Zustand und
erzeugt ein »Störung vorhanden«-Signal PC, das die ι ο Torschaltung5 nichtleitend ma^ht. Diese Kippschaltung
nimmt ihren Anfangszusland am Ende einer Periode von 80 ms aufgrund des Zählers 22 wieder ein.
Gleichzeitig werden die drei Zähler 22, 17 und 18 auf Null gelöscht und ein neuer Zyklus beginnt.
Wenn einer der Zähler 17 oder 18 die Zahl 8 erreicht hat, wird die Kippschaltung, die ihm vorgeschaltet ist,
auf Null rückgesetzt. Das Ausgangssignal des Zählers ändert sich bis zum Ende des Zyklus von 80 ms wegen
der ODER-Schaltungen 23 und 24 nicht mehr. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sie ein Ausgangssignal
PC liefert, das leicht ausgewertet werden kann. Dieses Digitalsignal ändert zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Abtastperioden seinen Zustand nicht.
Außerdem beginnt aufgrund der ODER-Schaltung 25, 2 >
wenn das Vorhandensein einer Störung vor dem Ende eines Zyklus von 80 ms festgestellt wird, sofort wieder
eine neue Abtastfolge, wodurch die Aktionsgeschwindigkeit der Anordnung erhöht wird.
F i g. 3 zeigt den Ablauf einer Folge der Signale der w
Hauptschaltungen der Anordnung. Es wird vorausgesetzt, daß die Überschreitungszahl ausreicht, um das
Signal für das Vorhandensein einer Störung während dieser Folge auszulösen.
Die erste Zeile zeigt den Impuls, der durch den Zähler r> 22 am Ende der vorangehenden Folge von 80 ms
geliefert wird, in deren Verlauf keine Störung vorhanden war. Die Zähler 17 und 18 sind ebenfalls auf
Null gelöscht
Die nächste Zeile zeigt die Impulse, die durch die <t<
> Kippschaltung 15 geliefert werden. Diese Impulse haben eine maximale Dauer von 1,6 ms, da die
Kippschaltung am Ende jeder dieser Perioden durch den Taktgeber 21 auf Null rückgesetzt wird. Der achte
Impuls ist kurz, denn er veranlaßt die Ausgangszu- -n
Standsänderung des Zählers 17, welcher die Kippschaltung 15 auf Null rücksetzt. Solange der Zähler 17 in dem
Zustand 1 ist, bleibt dann die Kippschaltung 15 blockiert.
Die nächste Zeile zeigt in der gleichen Weise die Ausgangsimpulse der Kippschaltung 16. Sie können mit ?<
> denen der Kippschaltung 15 zeitlich nicht zusammenfallen,
weil die Bandbreite der Signale Δ nur 100 Hz beträgt, und können daher nicht die beiden Schwellenwerte
im Verlauf von ein und derselben Periode von 1,6 ms überschreiten.
Die nächste Zeile zeigt das Ausgangssignal des Zählers 17. Das ist ein Impuls, der am Anfang des achten
Impulses des Zählers 15 beginnt und in dem Zeitpunkt der Zustandsänderung der UND-Schaltung 19 endet
Die nächste Zeile zeigt den Ausgangsimpuls des Zählers 18, welcher dem achten Impuls des Zählers 16
entspricht Da die beiden Zähler 17 und 18 dann in dem Zustand 1 sind, kippt die UND-Schaltung 19, was in der
nächsten Zeile dargestellt ist und sämtliche Schaltungen 15 bis 19 kehren für eine neue Zählung in den Zustand
Null zurück.
Die nächste Zeile zeigt das Kippen der Kippschaltung
20 in dem Zeitpunkt der Zustandsänderung der UND-Schaltung 19. Der Zustand dieser Kippschaltung
bleibt konstant, bis ein Nullrückstellimpuls aus dem Zähler 22 kommt.
Da dieser Zähler gleichzeitig mit der Zustandsänderung der Kippschaltung 20 auf Null gelöscht worden ist,
bleibt diese Kippschaltung noch wenigstens 80 ms in diesem Zustand. Das »Störung vorhandenw-Signal ist
daher ein Impuls mit einer Dauer von wenigstens 80 ms. Damit das »Störung vorhanden«-Signal beendet wird,
ist es daher erforderlich, daß sich die beiden Zähler 17 und 18 nicht beide während wenigstens 80 ms füllen
können.
F i g. 4 zeigt einen besonderen Verwendungszweck des »Störung vorhandenw-Signals, das von der Anordnung
geliefert wird. Anstelle einer einfachen Torschaltung, wie in dem Beispiel von Fig. 2, handelt es sich
darum, die Schaltungen 80 für die automatische Zielverfolgung der Radaranlage zu steuern. Zwei Arten
von Signalen sind zum Steuern dieser Zielverfolgungsschaltungen erforderlich, deren Aufbau nicht Gegenstand
der Erfindung ist. Ein Suchsteuersignal PR, das an die Klemme 67 angelegt wird, veranlaßt oder stoppt die
Abtastung des Unsicherheitsgebietes der Radaranlage. Ein Nutzzielbestätigungssignal PU veranlaßt nach dem
Stoppen der Suche die automatische Verfolgung des Ziels.
Fig.2 hat die Schaltung 50 zur Feststellung des Vorhandenseins einer Störung gezeigt, die mit dem
Ausgang 2 des Empfängers verbunden ist, welcher seinerseits mit der Antenne 1 verbunden ist. Die
Schaltung 50 liefert ein Signal PC das den Digitalwert 1
in dem Fall der Feststellung des Vorhandenseins einer Störung hat, und den Digitalwert 0, wenn das nicht der
Fall ist. Ein Inverter 51 invertiert dieses Signal und liefert das Signal PC, das an einen Eingang einer
UND-Schaltung 52 angelegt wird.
Das Signal Σ, das der Empfänger liefert, dient zum Bestimmen des Vorhandenseins eines Nutzechos. Die
dafür vorgesehene Schaltung 60 vergleicht die Werte der Signale in zwei oder mehr als zwei aufeinanderfolgenden
Entfernungsfenstern, wobei der größte Wert das Vorhandensein eines Nutzechos in diesem Fenster
angibt. Die Schaltung 60 gibt ein Signal PS ab, das an eine UND-Schaltung 62 angelegt wird. Ein Taktgeber
61 mit der Frequenz 1600 Hz gibt ebenfalls Impulse an
die UND-Schaltung62 ab.
Ein Zähler 63 und eine monostabile Schaltung 64 sind mit dem Ausgang der UND-Schaltung 63 verbunden.
Der Zähler 63 wird durch die monostabile Schaltung nach jeder Periode von 70 ms auf Null gelöscht (RAZ).
Das Ausgangssignal PE der monostabilen Schaltung und das Signal PC werden an eine UND-Schaltung 66
angelegt die an die Klemme 67 der Zielverfolgungsschaltungen das oben genannte Signal abgibt welches
die Suche veranlaßt
Das Ausgangssignal des Zählers 63 wird mit einem Schwellenwert 5n in einem Vergleicher 65 verglichen.
Das Ergebnis wird der UND-Schaltung 52 gleichzeitig mit dem Signal PC zugeführt Der Ausgang der
UND-Schaltung 52 ist mit einer monostabilen Schaltung verbunden, die eine Schaltdauer von 1 s hat und zur
Signalformgebung dient An ihrem Ausgang gibt die monostabile Schaltung 53 das Bestätigungssignal PU an
die Klemme 54 der Zielverfolgungsschaltungen 80 ab.
Diese Schaltungsanordnung arbeitet folgendermaßen: Das »Störung vorhanden«-Signal PC wird mit
einem »Echo vorhanden«-Signal PS benutzt um ein Bestätigungssignal freizugeben, das die Suche stoppt
und die Zielverfolgungsradaranlage anhängt.
Der Taktgeber 61, der mit der UND-Schaltung 62 verbunden ist, wandelt das Signal PS in eine Impulsfolge
um. Der Zähler 63 und die monostabile Schaltung 64, die dem Schwellenwertvergleicher 65 zugeordnet sind,
messen den Grad der Überschreitung des Schwellenwertes S2 durch das Signal PS. Das erhaltene Signal ist
daher ein »Bestätigtes Echovorhandenseinw-Signal. Dieses Signal wird dann durch das Signal PC in der
UND-Schaltung 52 freigegeben und nach Formgebung in der monostabilen Schaltung 53 an die Zielverfolgungsschaltungen
80 angelegt. Wenn eine Störung festgestellt wird, nimmt das Signal PCTden Wert 0 an
und sperrt das Bestätigungssignal.
Andererseits erzeugt das Signal PS das Signal PE für
unbestätigtes Anhängen, das an dem Ausgang der monostabilen Schaltung 64 abgegeben wird. Das
Erscheinen dieses Signals stoppt die Suchphase. Das Signal PCdient zur Freigabe.
Zur Verringerung der Anzahl der Logikelemente ist es möglich, in den »Störung vorhanden«- und »Echo
vorhanden«-Schaltungen denselben Referenzzähler zu benutzen, der durch das Erscheinen des Signals PS
ausgelöst wird.
Ebenso kann die beschriebene Struktur in dem Fall einer negativen Logik leicht modifiziert werden, und
> dabei die gleichen Funktionen erfüllen und die gleichen Ergebnisse liefern.
Die Anordnung gestattet, die Wahrscheinlichkeit der Erfassung von Nutzzielen zu verbessern, denn, nachdem
die Störechos beseitigt worden sind, ist es möglich, den
ίο Erfassungsschwellenwert zu senken und somit die
Erfassungswahrscheinlichkeit zu vergrößern.
Zur Verhinderung des Abhängens oder Außertrittfallens
der Verfolgung in dem Fall, in welchem das Nutzziel zu nahe ist oder ein zu großes Ausmaß hat
(d. h., wenn der Winkel, unter dem das Ziel gesehen wird,
zu groß ist), ist es möglich, das Freigabesignal PC durch die AVR(automaiischen Verstärkungsregelung des
Empfängers)-Spannung und/oder durch die Steuerspannung der Entfernungsfenster zu verriegeln.
Die Anordnung eignet sich insbesondere für Radaranlagen zur Zielverfolgung und zur Lenkung von
Geschossen.
Hierzu 3 Blatt Zcichnunccn
Claims (6)
1. Anordnung zum Schutz vor Störechos (Clutter), die von einer Radaranlage erfaßt werden, die eine
Antenne und Einrichtungen zum Empfang von Signalen für die Winkelabweichung der Richtung
der Echos bezüglich wenigstens einer Symmetrieebene der Antenne enthält, gekennzeichnet
durch Einrichtungen (13,14) zum Vergleichen der ι ο
Winkelabweichungssignale (χ;Δ) mit zwei im Betrag gleichen bestimmten Schwellenwerten ( + xa, — xo),
die für eine gegebene Häufigkeitsverteilungsfunktion der Winkelabweichung eine Wahrscheinlichkeit
definieren, daß das Winkelabweichungssignal eine Amplitude aufweist, deren Betrag größer ist als
derjenige der Schwellenwerte, durch Einrichtungen
(15—18) zum getrennten Messen der Wahrscheinlichkeit,
daß die Winkela'jweichungssignale die Schwellenwerte überschreiten, durch Abtasten des
Winkelabweichungssignals und Zählen der Abtastwerte, die in einer eine Analyseperiode bildenden
Gesamtzahl von Abtastwerten die Schwellwerte überschreiten, und durch Einrichtungen (19, 20) zur
Erzeugung eines das Vorliegen eines Störechosignals anzeigenden Signals, wenn die gemessenen
Wahrscheinlichkeiten gleichzeitig größer sind als die den Schwellwerten ( + Xo, — xo) entsprechenden
Wahrscheinlichkeiten.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Erzeugen eines Digitalsignals,
das das Vorhandensein eines Störechosignals anzeigt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, bei einem Monopuls-Radargerät, gekennzeichnet durch eine
erste Vergleichsschaltung (13) mit einem invertierten Eingang (—), der das Winkelabweichungssignal
(Δ) empfängt, und einem nichtinvertierten Eingang ( + ), der die dem einen Schwellenwert (-xo)
entsprechende Spannung empfängt, und durch eine zweite Vergleichsschaltung (14) mit einem invertierten
Eingang (-), der die dem anderen Schwellenwert {+Xo) entsprechende Spannung empfängt, und
einem nichtinvertierten Eingang ( + ), der das Winkelabweichungssignal (Zl) empfängt.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtungen einen
Taktgeber (21), der Impulse mit der Abtastfrequenz liefert, und zwei bistabile RS-Kippschaltungen (15,
16) aufweisen, die mit den Vergleichsschaltungen (13 bzw. 14) verbunden sind, wobei die Kippschaltungen
einen Nullrückstelleingang (RAZ) aufweisen, der die Impulse des Taktgebers empfängt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Zähleinrichtung mit
einem ersten Zähler (22), der die Impulse des Taktgebers (21) empfängt, zwei weiteren Zählern
(17,18), die mit den Ausgängen der Kippschaltungen (15 bzw. 16) verbunden sind und Einrichtungen, die
die drei Zähler auf Null löschen, wenn der erste Zähler (22) sein maximales Fassungsvermögen
erreicht hat, wobei das Fassungsvermögen der beiden weiteren Zähler (17, 18) gleich einem
bestimmten Bruchteil von dem des ersten Zählers (22) ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Erzeugen des
Digitalsignals für das Vorhandensein eines Störechosignals eine UND-Schaltung (19) mit zwei
Eingängen, die mit den Ausgängen der beiden weiteren Zähler (17, 18) verbunden sind, und eine
RS-Kippschaltung (20) enthalten, deren Eingang mit dem Ausgang der UND-Schaltung und deren
Nullrückstelleingang mit dem Ausgang des ersten Zählers (22) verbunden ist
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