DE1263194B - Einrichtung zur Feststellung der Anwesenheit von Fahrzeugen auf einer Fahrbahn - Google Patents

Einrichtung zur Feststellung der Anwesenheit von Fahrzeugen auf einer Fahrbahn

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DE1263194B
DE1263194B DEG34461A DEG0034461A DE1263194B DE 1263194 B DE1263194 B DE 1263194B DE G34461 A DEG34461 A DE G34461A DE G0034461 A DEG0034461 A DE G0034461A DE 1263194 B DE1263194 B DE 1263194B
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Robert A Kleist
John Scarbrough
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General Precision Inc
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General Precision Inc
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4507WW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
GOIv
Deutsche Kl.: 21g-30/10
1263 194
G34461IXb/21g
13. März 1962
14. März 1968
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Feststellung der Anwesenheit von Fahrzeugen auf einer Fahrbahn, bestehend aus zwei jeweils in den frequenzbestimmenden Schwingungskreis eines Oszillators eingeschalteten Induktionsschleifen, von denen die des einen Schwingkreises im Bereich der Fahrbahn so angeordnet ist, daß in ihr Magnetfeld einfahrende Fahrzeuge die Frequenz dieses Schwingungskreises ändern, und aus einer Vorrichtung, welche die Differenz der beiden Schwingungskreisfrequenzen feststellt.
Es sind bereits die verschiedensten Einrichtungen zur Feststellung der Anwesenheit von Metallmassen oder -Objekten bekannt. Sie werden gewöhnlich in Verbindung mit Transportbändern verwendet, bei denen das Vorbeilaufen von Metallgegenständen festgestellt werden soll.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist ein Oszillator mit einer Tastspule vorgesehen. Durch die Anwesenheit von Metallgegenständen in dem Bereich der Tastspule wird sowohl die Amplitude als auch die Frequenz der Oszillatorspule beeinflußt. Solche Oszillatoren haben keine gute Zeitkonstanz, da sie sehr stark von den Umgebungsbedingungen usw. abhängig sind. Aus diesem Grund war es bei den bekannten Einrichtungen zur Feststellung der Anwesenheit von Metallkörpern auf Transportbändern beispielsweise üblich, die Einrichtung verhältnismäßig häufig wieder auf Null einzujustieren, beispielsweise durch Neuabstimmung des Oszillators, um dadurch das inzwischen aufgetretene Weglaufen rückgängig zu machen. Eine solche Nachstellung ist natürlich sehr umständlich, und sie setzt außerdem die Anwesenheit von Aufsichtspersonen voraus, die das Funktionieren der Einrichtung beobachten und diese gegebenenfalls nachstellen können. Da bei den an Transportbändern verwendeten Einrichtungen immer Aufsichtspersonen zur Verfügung standen, war das Problem der Zeitkonstanz und der Beeinflussung durch Umwelteinflüsse bisher ohne größere Bedeutung.
Eine solche bekannte Anordnung ist zur Feststellung der Anwesenheit von Fahrzeugen in Fahrbahnen nicht geeignet, da die elektrischen Werte der die Fahrzeuge abtastenden, in die Fahrbahn eingelassenen Induktionsschleife sehr stark von dem Wetter und Umgebungsbedingungen abhängig sind. Eine Ansammlung von Feuchtigkeit, Schnee oder Eis oder das plötzliche Gefrieren des Wassers auf oder innerhalb der Fahrbahn kann die elektrischen Werte der Induktionsschleife nicht nur sehr stark, sondern vor allen Dingen auch sehr schnell beeinflussen. Auf Einrichtung zur Feststellung der Anwesenheit
von Fahrzeugen auf einer Fahrbahn
Anmelder:
General Precision, Inc.,
Hillcrest, Binghamton, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Chem. W. Rücker, Patentanwalt,
3000 Hannover, Am Klagesmarkt 10/11
Als Erfinder benannt:
Robert A. Kleist, Sunnyvale, Calif.;
John Scarbrough, Palo Alto, Calif. (V, St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 13. März 1961 (95 236)
diese Weise könnte es zu Fehlmeldungen und damit im Extremfall zu Unfällen kommen.
Es ist auch bereits eine Anordnung mit einer Induktionsschleife zur Feststellung der Anwesenheit von Metallkörpern bekannt, bei der die Induktionsschleife Teil eines von zwei Schwingkreisen bildet, die so geschaltet sind, daß die bei Eintritt eines Metallkörpers in den Bereich der Induktionsschleife auftretenden Änderungen des Wirk- oder Blindwiderstands gemessen werden. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß die Dämpfung und damit der Wirkwiderstand für den Fall der erdnahen Anordnung der Induktionsschleife verhältnismäßig groß und damit die bei Eintritt eines Metallkörpers in den Bereich der Induktionsschleife eczielbaren Änderungen verhältnismäßig gering sind. Eine geringe Güte oder ein hoher Wirkwiderstand des Schwingkreises mit der Induktionsschleife würde sich erst recht in besonderem- Maße dann ergeben, wenn die Induktionsschleife ζ. B. in das Pflaster oder einen anderen Untergrund einer Fahrbahn bei Feststellung von Fahrzeugen eingebettet ist. Durch die große Dämpfung ist außerdem die Resonanzbreite des Schwingkreises mit der Induktionsschleife groß. Die durch die Änderungen des Blindwiderstands bewirkten Spannungsänderungen an dem Schwingkreis sind damit verhältnismäßig gering, so daß auch entsprechend die Ansprechempfindlichkeit niedrig ist. Da bei dieser bekannten Anordnung allein Potential-
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unterschiede an Schwingkreisen als Kriterium für die Fahrbahn angeordnet sein sollen, ist gewährleistet, Anwesenheit von Metallkörpern im Bereich der In- daß ein Fahrzeug nicht gleichzeitig in den Bereich duktionsschleife herangezogen werden, sind die Ein- beider Induktionsschleifen einfahren kann. Zwischen flüsse von Wetter- und Umgebungsbedingungen, ins- beiden Schleifen besteht also ein Gleichgewicht, das besondere durch Ansammlungen von Feuchtigkeit, 5 gestört wird, wenn ein Fahrzeug in den Bereich der Schnee, Eis od. dgl., auf und innerhalb des Untergrun- einen oder der anderen Induktionsschleife einfährt. Je des, in dem die Induktionsschleife eingebettet ist, be- nach der beeinflußten Induktionsschleife ändert sich sonders groß, da diese Wetter- und Umgebungsbe- das Gleichgewicht zur einen oder zur anderen Seite dingungen hauptsächlich die Dämpfung und damit hin.InbeidenFällenerhöhtsichdieDifferenzfrequenz, den Wirkwiderstand der Induktionsschleife ändern. io so daß die Einrichtung anspricht und die Anwesen-Da das Hauptkriterium für das Vorhandensein eines heit eines Fahrzeugs anzeigt. Da die Einrichtung Metallkörpers im Bereich der Induktionsschleife bei auch bereits bei Einfahren eines Fahrzeugs in eine dieser bekannten Anordnung die Güte der Induk- der Induktionsschleifen anspricht und für die Komtionsschleife ist, kann es in besonderem Maße zu pensation der Witterungsbedingungen lediglich die Fehlmeldungen und damit im Extremfall zu Unfällen 15 Verlegung der beiden Induktionsschleifen in gleicher kommen. Weise im Erdreich erforderlich ist, genügt es unter Zur Vermeidung der Nachteile der Änderung der Umständen, nur eine der Induktionsschleifen in der elektrischen Werte der abtastenden Induktions- Fahrbahn zu verlegen und die andere der Induktionsschleife ist es bereits bekannt, die Änderungsge- schleifen an von Fahrzeugen unbeeinflußter, von der schwindigkeit der elektrischen Werte der Induktions- 20 Witterung jedoch in gleicher Weise beeinflußter schleife als Kriterium zur Feststellung der Anwesen- Stelle. Da dies unter Umständen einen zusätzlichen heit von Fahrzeugen im Bereich der Induktions- Aufwand erfordern kann, wird es in der Regel schleife heranzuziehen. Die Unterscheidung zwischen zweckmäßig sein, beide Induktionsschleifen im Beeiner Änderung der elektrischen Werte durch Beein- reich der Fahrbahn zu verlegen, und zwar eine hinflussung durch Witterung und durch Beeinflussung 25 ter der anderen, damit beide Induktionsschleifen durch ein heranfahrendes Fahrzeug kann dann ganz nicht gleichzeitig von einem Fahrzeug beeinflußt wereinfach durch Feststellung der Änderungsgeschwin- den können und damit ein einfahrendes Fahrzeug digkeit festgestellt werden. Eine solche Einrichtung zwangläufig ein Ungleichgewicht erzeugt, hat jedoch den Nachteil, daß in dem Bereich der Um gewisse geringfügige Ungleichheiten der Werte Induktionsschleife stehende Fahrzeuge nicht mehr 30 der Induktionsschleifen auszuschalten, die sich beifestgestellt werden können. Darüber hinaus hat es spielsweise durch geringfügige unterschiedliche Witsich auch herausgestellt, daß durch plötzlich auftre- terungsbeeinflussungen (auch- Sonnenbestrahlung, ten.de Witterungseinflüsse, z. B. plötzlichen Regen, Beschattung durch Bäume od. dgl.) ergeben mögen, plötzliches Gefrieren od. dgl., eine so schnelle Ände- ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung rung der elektrischen Werte der Induktionsschleife 35 zweckmäßig, einem Mischkreis zur Bildung der Difieerfolgt, daß dadurch Fehlmeldungen ausgelöst wer- renzfrequenz ein Hochpaßfilter nachzuschalten, so den können. Auch diese Einrichtung arbeitet daher daß erst bei Überschreiten eines gewissen Schwellnicht mit der bei Verkehrsanlagen erforderlichen Zu- werts ein Ansprechen der Einrichtung erfolgt, verlässigkeit. An Hand der Zeichnung soll die Erfindung an Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 40 Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In eine Einrichtung zur Feststellung der Anwesenheit den Zeichnungen stellt dar
von Fahrzeugen zu schaffen, bei der die Nachteile Fig. 1 eine Schaltung eines Oszillators veränder-
der bekannten Einrichtungen nicht auftreten und die licher Frequenz für ein Ausfuhrungsbeispiel der Er-
vor allem ein hohes Maß von Zuverlässigkeit und Be- findung,
triebssicherheit gewährleistet, die zu ihrer Wartung 45 F i g. 2 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausfüh-
keine Bedienungspersonen erfordert und die auch rungsbeispiels der Erfindung,
unempfindlich gegen Witterungseinflüsse ist. Sie soll Fig. 3 das Schaltbild eines Detektors, der in
auch im Bereich dear Induktionsschleife stehende F i g. 2 in Blockform angegeben ist,
Fahrzeuge feststellen können. F i g. 4 das Schaltdiagramm eines Audiodetektor-
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird 50 kreises, der in F i g. 2 in Blockform angegeben ist,
bei einer Einrichtung der eingangs angegebenen Art und
dadurch gelöst, daß die Induktionsschleife des ande- F i g. 5 eine grafische Darstellung zur Erläuterung ren Schwingungskreises ebenfalls im Bereich der der Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 2. Fahrbahn angeordnet ist, und zwar so, daß beide In Fig. 1 ist ein Oszillator 11 mit einer Induk-Induktionsschleif en in gleicher Weise den Witterungs- 55 tionsschleif e 12 dargestellt, der bei einem - Ausfüh- und Umgebungseinflüssen ausgesetzt sind. rungsbeispiel der Erfindung Anwendung findet. Die Wesentlich für die Erfindung ist also die Messung Induktionsschleife 12 ist in dem Pflaster einer Fahrder Eigenfrequenz zweier Schwingkreise, von denen bahn eingebettet, so daß das Gerät die Anwesenheit beide Induktionsschleifen aufweisen, die beide in einer Metalhnasse in Form eines Automobils 13 festgleicher Weise den Witterungseinflüssen unterliegen. 60 stellen kann. Der Oszillator 11 weist zwei Transisto-Bei Änderung der Witterungsbedingungen ändern ren 14 und 15 auf, die als Verstärker geschaltet sind, sich daher die Frequenzen beider Oszillatoren im Der Emitter des Transistors 14 liegt über einem gleichen Sinn, so daß die Differenzfrequenz konstant Widerstand 16 an Erde, und der Kollektor dieses bleibt und die Einrichtung nicht anspricht. Erst bei Transistors ist über einen Belastungswiderstand 17 Einfahren eines Fahrzeugs in den Bereich einer der 65 an ein negatives Bezugspotential —E angeschlossen. Induktionsschleifen ändert sich die Differenzfrequenz, Der Kollektor des Transistors 14 ist weiterhin direkt und die Einrichtung spricht an. Da die Induktions- mit der Basis des Transistors 15 verbunden. Der Kolschleifen gemäß der Erfindung hintereinander in der lektor des Transistors 15 ist über einen Belastungs-
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widerstand 18 an das negative Bezugspotential — E werte kompensiert werden, da die Induktionsschlei-
angeschlossen, während der Emitter dieses Transi- fen der Oszillatoren 11 und 11' in gleicher Weise von
stors über zwei in Serie geschaltete Widerstände 19 Veränderungen der Wetter- und Umgebungsbedin-
und 20 an Erde liegt. Zwischen dem Kollektor des gungen beeinflußt werden. Daher weichen im Fall
Transistors 15 und der Basis des Transistors 14 ist 5 solcher Beeinflussungen beide Oszillatoren in gleicher
ein RC-Kr&is vorgesehen, bestehend aus einem Weise von ihrer Normalfrequenz ab, so daß die
Widerstand 21 und einem Kondensator 22. Mit die- durch den Detektor 58 erzeugte Differenzfrequenz
sem i?C-Kreis wird ein positiver Rückkopplungsweg konstant bleibt.
gebildet, der nicht besonders frequenzempfindlich ist. F i g. 5 erläutert die Ansprechcharakteristik der
Die Transistoren 14 und 15, die über den i?C-Kreis io Schaltung nach F i g. 2. Der Oszillator 11 kann auf
21, 22 gekoppelt sind, bilden einen Oszillatorkreis, eine normale Frequenz (d. h. bei Abwesenheit von
dessen Frequenz regelbar ist. Metallmassen) abgestimmt sein, die nahezu gleich der
Die Induktionsschleife 12 bildet zusammen mit Frequenz des Oszillators 11' ist. Unter diesen Vorzwei in Serie geschalteten Kondensatoren 23 und 24 aussetzungen ist die durch den Detektor 58 erzeugte und einem Widerstand 25 einen T-Brückenzweig. Die- 15 Differenzfrequenz klein, sie wird vom Hochpaßfilter ser verbindet einen Punkt 26 im Emitterkreis des 59 zurückgehalten. Demzufolge läuft kein Signal zum Transistors 15 mit der Basis des Transistors 14 und Detektor 60 durch, und es kann auch kein Gleichbildet einen negativen Rückkopplungsweg für den Spannungssignal von dem Detektor 60 geliefert wer-Verstärkerkreis der Transistoren 14 und 15, der für den. Sobald jedoch eine Metallmasse in dem Magnetalle Frequenzen wirksam ist, mit Ausnahme einer 20 feld der Induktionsschleife des Oszillators 11 erbestimmten Frequenz, auf die der T-Brückenzweig scheint, steigt die Frequenz dieses Oszillators an. abgestimmt ist. Damit enthält also der Oszillator 11 Hierdurch ergibt sich ein beträchtlicher Anstieg der einen positiven Rückkopplungsweg für alle Frequen- vom Detektor 58 gelieferten Differenzfrequenz. Aus zen sowie einen negativen Rückkopplungsweg für der Darstellung der F i g. 5, in der die Ausgangsspanebenfalls alle Frequenzen mit Ausnahme der Reso- 25 nung in Abhängigkeit von der Differenzfrequenz aufnanzfrequenz der Brücke. Bei dieser Resonanzfre- getragen ist, ist ersichtlich, daß bei einem Anstieg quenz steEt die Brücke eine unendliche Impedanz der Frequenz des Oszillators 11 von Z1 auf /2 die und damit praktisch einen offenen Stromkreis dar, Ausgangsspannung aus dem Hochpaßfilter 59 von so daß bei dieser Resonanzfrequenz die negative (praktisch) Null auf einen beträchtlichen Wert anRückkopplung nicht verschwindet, so daß keine 30 steigt. Entsprechend steigt auch die Gleichspannung Schwingungen auftreten können. Da die Kondensa- aus dem Detektor 60 an, die so zur Betätigung für toren 23 und 24 einen konstanten Wert besitzen, wird nachgeschaltete Schaltkreise dienen kann,
die Nullfrequenz des Netzwerkes, d. h. die Schwing- F i g. 3 gibt den Detektor 58 in größeren Einzelfrequenz des Oszillators 11, durch die Induktivität heiten wieder. Die Frequenz fL aus dem Oszillator 11 der Induktionsschleife 12 bestimmt. Diese Induktivi- 35 und die Frequenz fc aus dem Oszillator 11' werden tat ändert sich, wenn eine Metalhnasse in den Be- gemeinsam zur Basis eines Transistors 62 geführt, reich des Magnetfeldes der Induktionsschleife 12 ein- und zwar über Kopplungskondensatoren 63 und 64 geführt wird. Dieser Bereich ist im wesentlichen das und Belastungswiderstände 65 und 66. Zwischen der Gebiet in der Fahrbahnebene unmittelbar oberhalb Basis des Transistors 62 und Erde liegt ein Filterder Induktionsschleife. Die Oszillatorspannung wird 40 kreis niedriger Güte, bestehend aus der Parallelschalmittels eines Kondensators an die nachfolgende tung eines Widerstandes 67, einer Spule 68 und eines Schaltung angekoppelt. Kondensators 69. Der Emitter des Transistors 62 ist
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 werden über einen Widerstand 70 an Erde gelegt, während zwei mit einer Induktionsschleife versehene Oszilla- der Kollektor dieses Transistors über einen Betören 11 und 11' verwendet, die beide gemäß dem 45 lastungswiderstand 71 mit der negativen Bezugsspanin Fig. 1 erläuterten Oszillatorkreis 11 aufgebaut nung —E verbunden ist. Ein Kondensator72 wirkt sind. Die Induktionsschleife des einen der beiden als Tiefpaßfilter, in dem die höheren Frequenzen, die Oszillatoren liegt in der Fahrbahnebene zur Abtastung sonst an dem Kollektor des Transistors 62 erscheinen der Anwesenheit von Fahrzeugen, während die würden, effektiv kurzgeschlossen werden. Als Ergeb-Induktionsschleife des anderen Oszillators, die in 50 nis der Filterwirkung des Kondensators 72 treten nur Abmessungen und Eigenschaften der ersten Schleife die niedrigsten der Uberlagerungsfrequenzen an dem gleich ausgebildet ist, in einem dem Fahrzeugverkehr Kollektor und damit an der Ausgangsklemme des nicht zugänglichen Gebiet angeordnet ist. Die beiden Transistors 62 auf, so daß von diesem Detektor nur Oszillatoren sind auf praktisch die gleiche mittlere die Differenzfrequenz (jL—fc) durchgelassen wird.
Frequenz abgestimmt. Da jedoch das Magnetfeld der 55 Der Detektor 60 ist in F i g. 4 in größeren Einzel-Induktionsschleife des einen Oszillators, beispiels- heiten dargestellt. Er enthält einen Transistor 74, weise des Oszillators 11', nicht von Metallmassen dessen Basis über einen Widerstand 75 die Wechselerreicht werden kann, bleibt die Frequenz dieses spannung der Differenzfrequenz (Il-U) zugeführt Oszillators konstant. Sobald eine Metallmasse in das wird. Der Transistor 74 ist als Emitterfolgestufe geMagnetfeld der Induktionsschleife des Oszillators 11 60 schaltet, sein Kollektor liegt direkt am negativen Begelangt, wird dessen Frequenzänderung durch den zugspotential — E, und sein Emitter ist über einen Detektor 58 erfaßt, es bildet sich an seinem Ausgang Widerstand 76 an Erde gelegt. Ein Kondensator 77 ein Signal von höherer Audiofrequenz aus, das durch integriert die Ausgangsspannung des Transistors 74, das Hochpaßfilter 59 hindurchläuft und die Erzeu- und es bildet sich ein Gleichspannungspegel aus, der gung eines Ausgangssignals aus dem Detektor 60 be- 65 der Amplitude der an die Basis des Transistors 74 wirkt. geführten Wechselspannung entspricht.
Bei der Anordnung nach F i g. 3 können selbst die Die Anordnung nach F i g. 2 kann aber auch der-
auftretenden Ideinen Veränderungen der Induktions- art verwendet werden, daß die Induktionsschleifen
der Oszillatoren 11 und 11' in aufeinanderfolgenden Positionen längs einer Fahrbahn angebracht werden. In einem solchen Fall ändert zunächst beim Eintreten eines Fahrzeugs in das Magnetfeld der ersten Induktionsschleife der erste Oszillator seine Frequenz, während zu einem späteren Zeitpunkt, wenn das gleiche Fahrzeug in das Magnetfeld in der zweiten Induktionsschleife eintritt, der zweite Oszillator seine Frequenz ändert. Auf diese Weise wird eine Anzeige der Bewegung des Fahrzeugs längs seiner Fahrbahn erzeugt.
Die Anordnung nach F i g. 2 ist auch beispielsweise verwendbar, wenn als nachgeschaltete Vorrichtung das Tor eines Parkplatzes durch ein erstes, sich an einen ersten Ort bewegendes Fahrzeug betätigt werden soll, vorausgesetzt, daß sich zu diesem Zeitpunkt kein zweites Fahrzeug an einem zweiten Ort befindet. Für diesen Fall kann mit der Anordnung nach F i g. 2 eine selektive Ausgangsspannung für die Betätigung der Vorrichtung dadurch erzeugt werden, daß die Induktionsschleife des ersten Oszillators an dem ersten Ort und die Induktionsschleife des zweiten Oszillators an dem zweiten Ort angebracht wird. Die normalen Frequenzen der beiden Oszillatoren werden dabei in solch einem Abstand voneinander eingestellt, daß eine Verschiebung der Frequenz des ersten Oszillators die Differenzfrequenz in einem Ausmaß erhöht, das für die Bildung eines Betätigungssignals für die Vorrichtung ausreichend ist, während eine Verschiebung in der Frequenz des zweiten Oszillators keine ausreichende Differenzfrequenz und damit auch kein ausreichendes Ausgangssignal hervorruft. Falls Fahrzeuge in die Magnetfelder beider Induktionsschleifen eintreten, verschieben sich beide Oszillatorfrequenzen, mit dem Ergebnis, daß keine Änderung der Differenzfrequenz und damit auch kein Ausgangssignal auftritt.
Derartige Verhältnisse können beispielsweise hervorgerufen werden, wenn der Oszillator 11 auf eine normale Frequenz von 91 kHz eingestellt wird und beim Auftreten eines Fahrzeugs in dem Magnetfeld der ihm zugeordneten Induktionsschleife auf eine Frequenz von 93 kHz wandert, während der Oszillator 11' auf eine normale Frequenz von 90 kHz eingestellt wird, die sich beim Auftreten eines Fahrzeugs auf 92 kHz erhöht. In diesem Fall beträgt die Differenzfrequenz bei Abwesenheit von Fahrzeugen in beiden Induktionsschleifen 1 kHz. Sobald ein Fahrzeug in das Magnetfeld der Induktionsschleife des Oszillators 11' gelangt, beträgt die Differenzfrequenz ebenfalls 1 kHz. Die Differenzfrequenz beträgt schließlich auch 1 kHz, wenn Fahrzeuge in die Magnetfelder beider Induktionsschleifen einfahren. Sobald jedoch ein Fahrzeug nur in das Magnetfeld der Induktionsschleife des Oszillators 11, nicht jedoch in das Magnetfeld der Induktionsschleife des Oszillators 11' gelangt, steigt die Differenzfrequenz auf 3 kHz an. Falls das Hochpaßnlter 59 so abgestimmt ist, daß Audiofrequenzen im Bereich von kHz zurückgehalten, jedoch solche im Bereich von kHz durchgelassen werden, erscheint ein Ausgangssignal nur dann, wenn der Oszillator 11 seine Frequenz verschiebt, während keine entsprechende Verschiebung der Frequenz des Oszillators 11' auftritt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Feststellung der Anwesenheit von Fahrzeugen auf einer Fahrbahn, bestehend aus zwei jeweils in den frequenzbestimmenden Schwingungskreis eines Oszillators eingeschalteten Induktionsschleifen, von denen die des einen Schwingungskreises im Bereich der Fahrbahn so angeordnet ist, daß in ihr Magnetfeld einfahrende Fahrzeuge die Frequenz dieses Schwingungskreises ändern, und aus einer Vorrichtung, welche die Differenz der beiden Schwingungskreisfrequenzen feststellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsschleife des anderen Schwingungskreises ebenfalls im Bereich der Fahrbahn angeordnet ist, und zwar so, daß beide Induktionsschleifen in gleicher Weise den Witterungs- und Umgebungseinflüssen ausgesetzt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Induktionsschleifen hintereinander im Bereich, der Fahrbahn angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Differenzfrequenz ein Mischkreis mit naehgeschaltetem Hochpaßfilter vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1058 648;
österreichische Patentschrift Nr. 81200;
B out et, Straßenbautechnik der Gegenwart,
Zürich, 1951, S. 495;
Schwerdtfeger, Elektrische Meßtechnik,
Teil II, 1943, S. 117 bis 122.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 518/546 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEG34461A 1961-03-13 1962-03-13 Einrichtung zur Feststellung der Anwesenheit von Fahrzeugen auf einer Fahrbahn Pending DE1263194B (de)

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US95236A US3164802A (en) 1961-03-13 1961-03-13 Inductive loop vehicle presence detector

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