DE4435336A1 - Verfahren zur Steuerung von Video-Überwachungsanlagen - Google Patents
Verfahren zur Steuerung von Video-ÜberwachungsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung von Video-
Überwachungsanlagen, bei denen wenigstens eine Videokamera mit
einer zentralen Schalteinheit und einem zugehörigen Monitor,
sowie einem Aufzeichnungsgerät verbunden ist und bei dem die
Videokamera und das Aufzeichnungsgerät durch einen Infrarot-
Bewegungsmelder gesteuert werden.
Derartige Video-Überwachungsanlagen können zur Überwachung
beliebiger Objekte innerhalb oder außerhalb von Gebäuden ver
wendet werden. Bei der Außenanwendung sind eine oder mehrere
Videokameras beispielsweise an den Hausecken positioniert und
mit einer zentralen Schalteinheit verbunden. Das Ein- und
Ausschalten der einzelnen Videokameras erfolgt dabei durch
Bewegungsmelder, vorzugsweise Infrarot-Bewegungsmelder, oder
auch ferngesteuert durch die zentrale Schalteinheit. Die
Infrarot-Bewegungsmelder sind in der Regel achsparallel zu den
Videokameras ausgerichtet. Da der Erfassungswinkel der Be
wegungsmelder größer ist, als der Sichtwinkel der Video
kameras, werden diese rechtzeitig eingeschaltet, so daß sich
die Personen in den Sichtbereich der Videokameras hineinbe
wegen, auch wenn sie sich mehr oder weniger quer zur optischen
Achse der Videokamera bewegen. Damit können die Personen
sicher erfaßt werden.
Die Erkennung von Personen durch die Bewegungsmelder erfolgt
durch den Empfang der natürlichen Wärmestrahlung, die als
Veränderung im sonst vorhandenem Wärmebild registriert wird.
Das heißt, die Bewegungsmelder werden bei der Installation so
eingestellt, daß sie auf im Umfeld auftretende langsame und
geringfügige Veränderungen des Wärmebildes reagieren. Das
bedeutet, daß eine Einstellung auf bestimmte Formen von
Störungen wie Regen, Wind, Thermik, Tiere oder Temperatur
änderungen prinzipiell möglich ist.
Eine derartige Einstellung kann innerhalb von Gebäuden
problemlos erfolgen. Außerhalb von Gebäuden können jedoch
Störungen auftreten, die nicht mehr eindeutig identifiziert
werden. Solche Störungen können beispielsweise durch direkte
oder indirekte Sonneneinstrahlung bewirkt werden. In diesem
Fall wird das Wärmebild erheblich gestört und der Infrarot
sensor kann "blind" werden, so daß dann die Videokamera einge
schaltet wird, die Aufzeichnung gestartet, obwohl hierzu keine
Veranlassung besteht und daß ein akustisches Warnsignal ge
geben wird. Die Folge ist zumindest ein unnötiger Verbrauch an
Bandmaterial, sowie ein falscher Alarm.
Um diese Störungen auszuschalten, besteht prinzipiell die
Möglichkeit, Filter einzusetzen. Das gestaltet sich aber als
äußerst schwierig, da die Sonnenstrahlung auch den Frequenz
bereich der Wärmestrahlung überdeckt, der durch den Menschen
abgestrahlt wird. Werden hierzu schmalbandige Filter einge
setzt, so sind diese einerseits sehr teuer und andererseits
ist es durch den schmalen Temperaturbereich, bzw. Frequenz
bereich möglich, daß sich bewegende Personen nicht erkannt
werden.
Als weitere Möglichkeit sei noch die Auswertung des Signal
verlaufes genannt, die jedoch äußerst aufwendig ist und
gleichzeitig sehr unsicher ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zur Steuerung von Video-Überwachungsanlagen zu schaf
fen, bei dem die eingangs genannten Nachteile nicht auftreten
und bei dem insbesondere bei Tagbetrieb mit Außenanwendung
eine wesentliche Verbesserung der Betriebssicherheit erreicht
wird.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß die vom Infrarot-Bewegungsmelder in
einem vorgegebenen Zeitintervall empfangenen Impulse gezählt
und mit einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen verglichen
werden und daß dies Empfindlichkeit des Infrarot-Bewegungs
melders bei Tageslicht um einen vorgegebenen Betrag reduziert
wird.
Durch dieses besonders einfache Verfahren läßt sich eine
wesentliche Verbesserung der Sicherheit beim Erkennen von sich
bewegenden Personen erreichen. Die sonst mögliche Fehlaus
lösung eines Hinweissignales, beispielsweise durch einen Gong,
und das gleichzeitige Starten einer Videoaufzeichnung kann
dadurch vermieden werden. Das bedeutet, daß Videoaufzeich
nungen nur dann erfolgen, wenn tatsächlich aufzeichnungs
würdige Dinge passieren, so daß der Verbrauch an Bandmaterial
sehr stark eingeschränkt wird. Außerdem reduziert sich dadurch
der Zeitaufwand, um die Videoaufzeichnung nach einer längeren
Abwesenheit nachträglich zu kontrollieren.
Die Zählung der Impulse innerhalb eines vorgegebenen Zeit
intervalles beruht auf der Erkenntnis, daß sich bewegende
Personen kein typisches Bewegungsmuster bzw. keine typische
Impulsfolge im Verhältnis zu den Wärmebildern durch Bewegungen
von Ästen oder vorbeiziehende Wolken erzeugen. Das wird da
durch noch verbessert, daß die Empfindlichkeit des Infrarot-
Bewegungsmelders bei Tageslicht reduziert wird.
Eine weitere Verbesserung des Verfahrens wird erreicht, wenn
der jeweils zuerst empfangene Impuls ignoriert wird. Dadurch
wird verhindert, daß zufällige Änderungen des Wärmebildes zu
einem Ansprechen des Bewegungsmelders führen können.
Die Messung des Zeitintervalles beginnt zweckmäßigerweise mit
dem Empfang des zweiten Impulses, so daß Fehlinterpretationen
empfangener Impulse vermieden werden können.
In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens wird der zweite Impuls akzeptiert, wenn dieser inner
halb einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem ersten Impuls
empfangen wird. Damit führen zeitlich weit auseinanderliegende
Impulse nicht zu einer Signalgebung des Infrarot-Bewegungs
melders. Das bedeutet, daß bei zeitlich weit auseinanderlie
genden Impulsen deren Bewertung von vorn beginnt.
Die vorgegebene Zeitspanne zwischen dem ersten und dem zweiten
Impuls sollte mindestens 1 Sekunde betragen.
Eine weitere Verbesserung des Verfahrens wird erreicht, wenn
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen eine Mindestzeit
spanne vorgegeben wird, innerhalb derer weitere Impulse igno
riert werden. Durch diese Fortbildung der Erfindung kann ver
hindert werden, daß zufällig innerhalb der Mindestzeitspanne
empfangene Impulse zu einer Auslösung des Infrarot-Bewegungs
melders führen können.
Da der Infrarot-Bewegungsmelder bei direkter oder indirekter
Sonneneinstrahlung kein differenziertes Wärmebild aufnehmen
kann, wird dieser in diesem Fall vorübergehend abgeschaltet,
wodurch eine weitere Verringerung von Fehlschaltungen bewirkt
wird. Die Intensität der Licht- oder Sonneneinstrahlung wird
zweckmäßig durch einen zusätzlichen Lichtfühler gemessen, der
mit dem Infrarot-Bewegungsmelder gekoppelt ist und diesen bei
Überschreiten einer vorgegebenen Intensität abschaltet, wobei
die Videokamera bei abgeschaltetem Infrarot-Bewegungsmelder
betriebsbereit gehalten wird.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Das Verfahren zur Steuerung von Video-
Überwachungsanlagen kann bei solchen Anlagen angewendet wer
den, die über eine zentrale Switchbox und eine Steuerbox, bzw.
eine zentrale Steuereinheit, gesteuert werden und mindestens
eine Videokamera mit einem zugehörigen Infrarot-Bewegungs
melder aufweisen. Die Steuerbox sollte zusätzlich mit einem
Videoaufzeichnungsgerät und einem Monitor verbunden sein, so
daß erkannte Bewegungen automatisch den Monitor aktivieren und
gleichzeitig das Videoaufzeichnungsgerät starten, sowie einen
Gong als akustisches Signal aktivieren.
Die vom Infrarot-Bewegungsmelder in einem vorgegebenen Zeit
intervall empfangenen Impulse werden in der Steuerbox gezählt
und mit einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen verglichen und
gleichzeitig die Empfindlichkeit des Infrarot-Bewegungsmelders
bei Tageslicht um einen vorgegebenen Betrag reduziert.
Da zufällige Änderungen des Wärmebildes zu einem Ansprechen
des Infrarot-Bewegungsmelders führen können, ist es zweck
mäßig, den jeweils zuerst empfangenen Impuls zu ignorieren.
Erst der zweite Impuls wird akzeptiert und gleichzeitig die
Messung des vorgegebenen Zeitintervalles gestartet. Voraus
setzung hierfür ist aber, daß der zweite Impuls nur dann ak
zeptiert wird, wenn dieser innerhalb einer vorgegebenen Zeit
spanne nach dem ersten Impuls empfangen wird. Damit führen
zeitlich weiter auseinanderliegende Impulse nicht zu einer
Signalgebung des Infrarot-Bewegungsmelders. Das bedeutet, daß
bei zeitlich weiter auseinanderliegenden Impulsen deren Bewer
tung von vorn begonnen wird. Die vorgegebene Zeitspanne
zwischen dem ersten und dem zweiten Impuls sollte dabei
zwischen 1 Sekunde und 4 Sekunden liegen.
Eine weitere Verbesserung des Verfahrens wird erreicht, wenn
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen eine Mindestzeit
spanne vorgegeben wird, innerhalb derer weitere Impulse igno
riert werden. Damit kann verhindert werden, daß zufällig
innerhalb der Mindestzeitspanne empfangene Impulse zu einer
Auslösung des Infrarot-Bewegungsmelders führen können.
Bei direkter oder indirekter Sonneneinstrahlung wird der ent
sprechende Infrarot-Bewegungsmelder abgeschaltet, da es in
diesem Fall nicht möglich ist, daß dieser ein differenziertes
Wärmebild aufnimmt. Die Messung der Intensität der Licht- oder
Sonneneinstrahlung wird zweckmäßig durch einen zusätzlichen
Lichtfühler gemessen, der mit dem Infrarot-Bewegungsmelder
gekoppelt ist und diesen bei Überschreiten einer vorgegebenen
Intensität abschaltet, wobei die Videokamera bei abgeschal
tetem Infrarot-Bewegungsmelder betriebsbereit gehalten wird.
Als Lichtfühler können beliebige lichtempfindliche aktive oder
passive Bauelemente in Verbindung mit einem Schwellwertschal
ter verwendet werden.
Durch dieses Verfahren läßt sich auf einfache Weise eine
wesentliche Verbesserung der Sicherheit beim Erkennen von sich
bewegenden Personen erreichen. Die sonst auftretende Fehlaus
lösung eines Hinweissignales, beispielsweise durch das Ein
schalten eines Gongs, und das gleichzeitige Starten einer
Videoaufzeichnung kann dadurch vermieden werden. Das bedeutet,
daß Videoaufzeichnungen nur dann erfolgen, wenn tatsächlich
aufzeichnungswürdige Dinge passieren, so daß der Verbrauch an
Bandmaterial sehr stark eingeschränkt wird. Außerdem reduziert
sich dadurch der Zeitaufwand, um die Videoaufzeichnung bei
spielsweise nach längerer Abwesenheit zu kontrollieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat weiterhin den besonderen
Vorteil, daß Änderungen des Wärmebildes durch Bewegungen von
Ästen oder vorbeiziehende Wolken als atypisch erkannt werden
können, wodurch die Signalgebung durch den Infrarot-Bewegungs
melder unterdrückt wird.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens kommt
besonders dann zum Tragen, wenn auf der Außenseite eines Ge
bäudes mehrere Infrarot-Bewegungsmelder, beispielsweise bis zu
acht Stück, mit zugehörigen Videokameras installiert sind. In
diesem Fall kann immer damit gerechnet werden, daß einer der
Infrarot-Bewegungsmelder einer direkten oder indirekten
Sonneneinstrahlung ausgesetzt wird. Da die Sonne jedoch im
Laufe des Tages mehr oder weniger um das Gebäude herumwandert,
hätte das zur Folge, daß immer ein Infarot-Bewegungsmelder
aktiviert würde und dadurch ein permanenter Alarm ausgelöst
würde. Gleichzeitig würden Videoaufnahmen ohne auswertbarem
Inhalt aufgezeichnet.
Dadurch, daß aber der betreffende Infrarot-Bewegungsmelder
abgeschaltet wird, wenn dieser einer direkten oder indirekten
Sonneneinstrahlung ausgesetzt wird, läßt sich dieser sonst
permanent auftretende Alarm vollständig vermeiden. Die Auto
matikfunktion aller übrigen installierten Infrarot-Bewegungs
melder mit den zugehörigen Videokameras bleibt in diesem Fall
erhalten, so daß die Video-Überwachungsanlage bei Tag im
Außenbetrieb ständig betriebsbereit bleibt. Außerdem bleibt
die zu dem zeitweilig abgeschalteten Infrarot-Bewegungsmelder
gehörende Videokamera ebenfalls betriebsbereit, so daß die
Möglichkeit besteht, diese im Zweifelsfall über die zentrale
Steuerung manuell zu aktivieren und gleichzeitig eine Auf
zeichnung über das Videoaufzeichnungsgerät vorzunehmen.
Durch diese besondere Funktion der Video-Überwachungsanlage
wird erreicht, daß die Videoaufzeichnungen bei Tag im Außen
betrieb nur noch ereignisbezogen erfolgen. Damit wird nicht
nur Bandmaterial gespart, sondern insbesondere eine Verringe
rung des personellen Aufwandes erreicht, da der Monitor nur
noch dann zu betrachten ist, wenn tatsächlich ein Ereignis zu
verzeichnen ist. Außerdem reduziert sich der Aufwand bei der
nachträglichen Auswertung der Videoaufzeichnungen ganz erheb
lich.
Claims (9)
1. Verfahren zur Steuerung von Video-Überwachungsanlagen, bei
denen wenigstens eine Videokamera mit einer zentralen
Schalteinheit und einem zugehörigen Monitor, sowie einem
Aufzeichnungsgerät verbunden ist und bei dem die Video
kamera und das Aufzeichnungsgerät durch einen Infrarot-
Bewegungsmelder gesteuert werden, dadurch ge
kennzeichnet, daß die vom Infrarot-Bewegungs
melder in einem vorgegebenen Zeitintervall empfangenen
Impulse gezählt und mit einer vorgegebenen Anzahl von
Impulsen verglichen werden und daß die Empfindlichkeit des
Infrarot-Bewegungsmelders bei Tageslicht um einen vorgege
benen Betrag reduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der jeweils zuerst empfangene Impuls
ignoriert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Messung des Zeitinter
valles mit dem Empfang des zweiten Impulses beginnt.
4. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Impuls akzeptiert wird,
wenn dieser innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nach
dem ersten Impuls empfangen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vorgegebene Zeitspanne zwischen
dem ersten und dem zweiten Impuls mindestens 1 Sekunde und
beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen zwei auf
einanderfolgenden Impulsen eine Mindestzeitspanne vorgege
ben wird, innerhalb derer weitere Impulse ignoriert wer
den.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Infrarot-Bewegungs
melder bei direkter oder indirekter Sonneneinstrahlung
abgeschaltet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Intensität der Licht- oder
Sonneneinstrahlung durch einen zusätzlichen Lichtfühler
gemessen wird, der mit dem Infrarot-Bewegungsmelder gekop
pelt ist und diesen bei Überschreiten einer vorgegebenen
Intensität abschaltet.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Videokamera bei
abgeschaltetem Infrarot-Bewegungsmelder betriebsbereit
gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435336 DE4435336A1 (de) | 1994-10-01 | 1994-10-01 | Verfahren zur Steuerung von Video-Überwachungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19944435336 DE4435336A1 (de) | 1994-10-01 | 1994-10-01 | Verfahren zur Steuerung von Video-Überwachungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4435336A1 true DE4435336A1 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=6529854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944435336 Ceased DE4435336A1 (de) | 1994-10-01 | 1994-10-01 | Verfahren zur Steuerung von Video-Überwachungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4435336A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19651172A1 (de) * | 1996-12-10 | 1998-06-25 | Dag Auerbach | Überwachungsanlage |
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DE3828296A1 (de) * | 1988-08-17 | 1990-02-22 | Kolbatz Klaus Peter | Alarmeinrichtung |
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- 1994-10-01 DE DE19944435336 patent/DE4435336A1/de not_active Ceased
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DE4221833A1 (de) * | 1991-07-05 | 1993-01-14 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Ungluecksverhuetende erfassungsvorrichtung mit waermebild-erfassungseinrichtung |
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Title |
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