DE3022460C2 - - Google Patents
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- DE3022460C2 DE3022460C2 DE19803022460 DE3022460A DE3022460C2 DE 3022460 C2 DE3022460 C2 DE 3022460C2 DE 19803022460 DE19803022460 DE 19803022460 DE 3022460 A DE3022460 A DE 3022460A DE 3022460 C2 DE3022460 C2 DE 3022460C2
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H9/00—Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
- F41H9/06—Apparatus for generating artificial fog or smoke screens
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Tarnen eines
Objekts entgegen einer Bedrohungsrichtung mittels in Luft
schwebender Tarnmittel, bei dem zunächst eine rasch wirkende
Tarnmittelwand und anschließend ein länger wirkendes Tarn
mittel ausgebracht werden.
Es ist in der Waffentechnik bekannt, ein Objekt vor Feinder
kennung mittels elektromagnetischer Strahlung durch Tarnmittel
zu schützen, beispielsweise durch in der Atmosphäre verteilte
Aerosole, Düppelstreifen und Täuschstrahler. Es ist ferner
bekannt, durch das Eintreffen einer elektromagnetischen
Strahlung, die als Vorbote eines Beschusses angesehen werden
kann, automatisch den Abschuß von Tarnmitteln auszulösen.
Bei der Verteidigung zu Lande, wo im allgemeinen mit geringen
Entfernungen und daher mit geringen Zeitintervallen zwischen
dem Eintreffen einer Meßstrahlung und eines Beschlusses ge
rechnet werden muß, ist das Ausbringen von Tarnmitteln nur
dann sinnvoll, wenn eine Tarnmittelwand in geringster Reak
tionszeit nach dem Eintreffen eines Bestrahlungssignals auf
gebaut sein kann. Selbstverständlich ist der Tarneffekt einer
Tarnmittelwand um so größer, je ausgedehnter sie ist und je
weiter sie vom zu schützenden Objekt entfernt ist. Unter
Beachtung von Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten haben sich
daher bestimmte Grundsätze für Ausdehnung und Entfernung einer
üblichen Tarnmittelwand entwickelt. Dies gilt auch bei einem
bekannten Verfahren (DE-OS 26 06 966), bei dem zunächst eine
rasche Abschirmung mittels eines Rauchsatzes von hoher Brenn
geschwindigkeit erzeugt wird und anschließend während der
restlichen Zeit ein Satz mit normaler Brenngeschwindigkeit
abgebrannt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren dieser
Art zu schaffen, das eine hinreichende Tarnung in kürzerer
Zeit gestattet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die rasch
wirkende Tarnmittelwand in geringerer Entfernung von dem
Objekt und mit geringeren Abmessungen ausgebracht wird als
zumindest eine zweite, länger wirkende Tarnmittelwand.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, daß zunächst eine
wesentlich kleinere und nähere Tarnmittelwand erzeugt wird,
als dies den genannten Grundsätzen entspricht, wodurch aber
ein kleiner Zeitgewinn erzielt wird, der für manche Fälle
entscheidend sein kann. Sobald die erste Tarnmittelwand er
richtet ist, bleibt Gelegenheit zu einer Verbesserung und
Vervollständigung des Schutzes durch wenigstens eine, vor
zugsweise weitere zwei Tarnmittelwände.
Zwar ist es beim Ausbringen von Scheinzielen zum Stören bzw.
Ablenken von zielsuchenden Lenkwaffen bekannt, das Scheinziel
in Form von Störkörperwolken auszubringen, die in unterschied
licher Entfernung von dem zu schützenden Objekt gestaffelt
sind (DE-PS 28 09 497; DE-OS 29 36 861), jedoch wird lediglich
die erste Störkörperwolke nahe dem Objekt (gesehen in der Be
drohungsrichtung) ausgebracht, während die folgenden Stör
körperwolken sich seitlich vom Objekt entfernend ausgebracht
werden, um so die Lenkwaffe von dem Objekt abzulenken.
Für die Tarnung von Landobjekten liegt die Entfernung der
ersten Tarnmittelwand vom Objekt, beispielsweise einem Be
obachtungs- oder Funkleitfahrzeug, vorzugsweise zwischen 20
und 80 m, weiter vorzugsweise zwischen etwa 30 und 50 m. Der
Winkelbereich der ersten Tarnmittelwand kann seiner Nähe wegen
verhältnismäßig groß sein, nämlich zwischen 30° und 90°
liegen.
Zur Erzielung des vollen Zeitvorteils kann für die erste
Tarnmittelwand eine Schnellnebel, ggf. in Kombination mit
anderen Tarnmitteln, z. B. pyrotechnischen Täuschstrahlern,
verwendet werden. Die Nebelstoffe können in der Größenordnung
der Wellenlänge der abzuschirmenden Strahlung liegende Par
tikelabmessungen, beispielsweise flache Partikeln mit einer
Ausdehnung von mehr als 0,01 mm, enthalten. Zwar haben der
artige Schnellnebel nur eine verhältnismäßig geringe Schwebe
dauer; jedoch geben sie den Vorteil einer sehr raschen Aus
bildung des Tarnmittelvorhangs und einer guten Abschirmwirkung
auch gegenüber Infrarotstrahlung. Eine Abschirmdauer von
einigen Sekunden reicht aus zur Vervollständigung des Schutzes
durch die weiteren, ergänzenden Nebelwände. Diese Nebelwände
werden zudem höher angelegt, um Luftbedrohung zu begegnen und
während der erste Nebel sich bereits verflüchtigen mag, die
Standzeit der Tarnung insgesamt zu verlängern, nachdem die
zweite und dritte Wand niedersinkt.
Wegen der verhältnismäßig geringen Abmessungen zumindest der
ersten Nebelwand kann es wichtig sein, den Windeinfluß zu
berücksichtigen, indem Windgeschwindigkeit und Windrichtung
gemessen werden und die Tarnmittelwände um eine ihrem Wind
versatz während einiger Sekunden entsprechende Strecke
seitlich oder in der Tiefe zur Bedrohungsrichtung versetzt
erzeugt werden. Bei länger andauernder Gefahr können die
Nebelwände dem Bedarf entsprechend durch Nachschuß erneuert
bzw. ergänzt werden.
Es können bekannte Abschußeinrichtungen verwendet werden, die
auf unterschiedliche, gruppenweise gleiche Tarnmittelwandent
fernung eingestellt sind. Zunächst wird eine Gruppe von der
Abschußeinrichtung ausgelöst, die auf geringere Tarnmittel
wandentfernung eingestellt ist, zur Erzeugung der nahen Tarn
mittelwand. Danach werden die Abschußeinrichtungen mit
größerer eingestellter Tarnmittelwandentfernung ausgelöst.
Die Tarnmittelwandentfernung kann, wie ebenfalls bekannt,
durch unterschiedlich große Treibladungen in den Abschuß
einrichtungen bzw. den Projektilen und/oder durch unter
schiedliche Zündverzögerungszeiten bei den Projektilen sowie
unterschiedliche Abschußwinkel eingestellt werden. Mindestens
für eine Tarnmittelwand sind zweckmäßigerweise unterschied
liche Tarnmittel - insbesondere gegen Infrarot- und Radar
strahlung - vorgesehen.
Die einzelnen Tarnmittelwände sollen seitlich zusammenfließen.
Die erste Tarnmittelwand fällt zweckmäßigerweise niedriger
aus als die folgenden. Ihre Standzeit ist dadurch zwar ver
gleichsweise gering. Jedoch wird dies durch die längere
Standzeit der höheren, ferneren Tarnmittelwände ausgeglichen.
Deren größere Höhe ergibt auch eine bessere Tarnung gegen
über Luftbedrohung.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand des
in der Zeichnung dargestellten Beispiels erläutert.
Darin zeigen drei Figuren eine Seitenansicht, eine Frontansicht
und eine Draufsicht einer Tarnmittelwandanordnung in bezug
auf ein zu schützendes Objekt.
Als zu schützendes Objekt ist ein Kampffahrzeug 0 dar
gestellt, von dem auch das Tarnmittel verschossen wird.
Vorzugsweise wird der Einsatz aber von Befehls-, Funk-,
Leit- oder Beobachtungsfahrzeugen aus und insbesondere
für Artilleriestellungen als Schutzobjekt erfolgen.
Die Auslösung des Tarnmittelabschusses geschieht zweck
mäßigerweise automatisch beim Eintreffen einer elektro
magnetischen Strahlung auf einen Warndetektor, die als
Meßstrahl einer Feindbedrohung identifiziert oder gedeutet
wird. Die Tarnung erfolgt selektiv entgegen der Richtung
dieser Strahlung. Der Höhenwinkel α des Abschußgeräts wurde
zuvor manuell, automatisch oder ferngesteuert entsprechend
der Geländeform und den vermuteten Gefahren eingestellt.
Beispielsweise wird man von einer Talposition aus den Höhen
winkel größer einstellen als von einer Hügelposition.
Ferner wird man einen größeren Höhenwinkel wählen, wenn nur
Bedrohung aus der Luft - z. B. hinter der Frontlinie - er
wartet wird, als wenn hauptsächlich Direktbeschuß Boden/Boden
zu erwarten ist. In Fig. 1 ist ein Höhenwinkel a von etwa
15 bis 20° für sämtliche Abschußeinrichtungen vorausgesetzt.
Die Verstellbarkeit reicht vorzugsweise von 0 bis 40° Höhen
winkel.
Es wird zunächst die mit 1 bezeichnete, nahe Tarnmittel
wand erzeugt, und zwar beispielsweise durch Verwendung
einer geringeren Treibmittelmenge. Infolge der geringeren
Entfernung bildet sich die erste Tarnmittelwand schon
nach einer kurzen Zeit t 1 in beispielsweise 50 m Abstand
von dem Objekt mit einer Höhe von beispielsweise 4-8,
vorzugsweise 5 m. Danach wird die zweite, mit der Ziffer 2
bezeichnete Tarnmittelwand ausgebracht, sie sich nach
der Zeit t 2 in einer Entfernung von beispielsweise 70 m
mit einer Höhe von etwa 8-15 m, vorzugsweise 10 m bildet. -
Schließlich wird die mit der Ziffer 3 bezeichnete
dritte Tarnmittelwand ausgebracht, die sich nach der
Zeit t 3 in beispielsweise 100 m Entfernung und mit einer
Höhe von etwa 10-20 m, vorzugsweise etwa 12 m, bildet.
In Fig. 3 ist für alle Wände ein gleicher Ausbringungs
winkel β in bezug auf das Objekt von etwa 30° darge
stellt. In vielen Fällen wird es bevorzugt, für die erste
Wand einen größeren Winkel von beispielsweise 60-90° zu
wählen, während die folgenden Wände einen geringeren Winkel
bis herab zu etwa 20-40° aufweisen können. Man kann jedoch
auch eine Rundum-Abschirmung wählen, ebenso kann für die
weiter entfernten Tarnwände eine entsprechend größere Anzahl
von Schüssen ausgebracht werden. Parameter für eine deckende
Nebelwand ist das erforderliche Volumen pro m2.
Während gebräuchliche chemische Nebelstoffe für die bloße
Deckung gegen dreie optische Sicht mit geringen Mengen, z. B.
1-2 kg bewerkstelligt werden können, gelten für IR-Tarnnebel
andere Verhältnisse. Aufgrund der Teilchengröße ist eine
Menge von 10 bis 30 kg auszubringen und zu verteilen, um
eine gesichert deckende Wand genügender Breite zu erreichen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Tarnen eines Objekts entgegen einer Be
drohungsrichtung mittels in Luft schwebender Tarnmittel
durch Ausbringen zunächst einer rasch wirkenden Tarnmittel
wand und anschließend eines länger wirkenden Tarnmittels,
dadurch gekennzeichnet, daß die rasch wirkende Tarnmittel
wand in geringerer Entfernung von dem Objekt und mit ge
ringeren Abmessungen als zumindest eine zweite, länger
wirkende Tarnmittelwand ausgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Landobjekten die Entfernung der ersten Tarnmittelwand vom
Objekt zwischen 20 und 100 m liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkelbereich der ersten Tarnmittelwand vom Objekt
gesehen zwischen 30° und 90° liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803022460 DE3022460A1 (de) | 1980-06-14 | 1980-06-14 | Verfahren und vorrichtung zum ausbringen von in luft schwebenden tarnmitteln mittels traegerprojektilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803022460 DE3022460A1 (de) | 1980-06-14 | 1980-06-14 | Verfahren und vorrichtung zum ausbringen von in luft schwebenden tarnmitteln mittels traegerprojektilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3022460A1 DE3022460A1 (de) | 1981-12-24 |
DE3022460C2 true DE3022460C2 (de) | 1988-07-14 |
Family
ID=6104697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803022460 Granted DE3022460A1 (de) | 1980-06-14 | 1980-06-14 | Verfahren und vorrichtung zum ausbringen von in luft schwebenden tarnmitteln mittels traegerprojektilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3022460A1 (de) |
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Also Published As
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DE3022460A1 (de) | 1981-12-24 |
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