DE2906378C1 - Aktive Schutzvorrichtung fuer feste oder bewegliche Objekte - Google Patents
Aktive Schutzvorrichtung fuer feste oder bewegliche ObjekteInfo
- Publication number
- DE2906378C1 DE2906378C1 DE19792906378 DE2906378A DE2906378C1 DE 2906378 C1 DE2906378 C1 DE 2906378C1 DE 19792906378 DE19792906378 DE 19792906378 DE 2906378 A DE2906378 A DE 2906378A DE 2906378 C1 DE2906378 C1 DE 2906378C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- active
- protection device
- active protection
- projectile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/007—Reactive armour; Dynamic armour
Description
Die Erfindung betrifft eine aktive Schutzvorrichtung für
feste oder bewegliche Objekte, wie z. B. Panzer, Schiffe,
Bunker od. dgl., gegen sich auf das Objekt zubewegende
Projektile, wie z. B. Geschoß, Raketen, Bomben od. dgl.,
die mit Sensoren zur Ermittlung des Aufschlages des Pro
jektils ausgestattet ist, welche Sensoren Signale zur
Zündung von Sprengstoffen erzeugen, welch' letztere quer
zum Angriffsweg wirksame Störmassen beschleunigen.
Die Beschußwirkung auf gepanzertes Gerät von Streitkräften
wird, hier vereinfacht angeführt, im wesentlichen von
drei Waffentechniken verursacht, nämlich von Geschossen,
von Geschoßkernen und von Hohlladungen. Mit dieser Auf
zählungsreihenfolge ist in etwa auch auf die Art der Wir
kung und ihre steigende Effektivität hingewiesen. Wird die
Wirkung von einer starren Panzerplatte aufgefangen, so ist
in Richtung der Geschoßbahn eine große Masse Panzermaterial
nötig, um einen ausreichenden Schutz zu erzielen. Seit
langem erfordert daher der Schutz von geländegängigen
Geräten ein Gewicht von etwa 25 t Panzerstahl, wenn
man wenigstens einen vorderen Schild optimal gestalten
will. Da man andererseits aber die Beweglichkeit im Ge
fechtsfeld nach besonderen Anforderungen gewährleisten
muß, ist das genannte Gewicht bei weitem noch nicht ausrei
chend, auch die anderen Oberflächenbereiche gegen die Waf
fen der Zukunft zu schützen. Darüber hinaus steht die For
derung im Raume, auch die Beweglichkeit noch erheblich zu
verbessern. Am weitaus billigsten wäre auch dies durch eine
Verminderung des Panzergewichtes zu erreichen.
Bereits mehrere Vorschläge zur Verminderung des Schutzge
wichtes beruhen, wie auch diese Erfindung, auf dem Begriff
"aktive Panzerung". Diese ist in der Regel so geartet, daß
sie durch die Beschußwirkung zu einer hochenergetischen
Gegenwirkung angeregt wird. Die Anregung bringt einen
Sprengstoff zur Detonation, der dem Angriff eine Masse
entgegenbewegt.
Durch die US-PS 38 95 368 ist eine aktive Vorrichtung der eingangs genannten Art
bekannt, bei der im Abstand vor dem Ziel eine oder mehrere
mit ihrem Stahl quer zur Flugrichtung des ankommenden
Projektils wirkende Schneidladungen angeordnet sind,
wobei deren Auslösung durch das ankom
mende Projektil verursacht wird, sei es durch Unterbrechung
einer Lichtschranke, Beeinflussung eines Magnetfeldes oder
auch Schließen eines Stromkreises durch gegenseitiges
Inberührungbringen zweier zwischen dem Ziel und der
Schneidladung parallel zu deren Wirkungsstrahlebene in
Richtung der Projektilflugbahn hintereinander angeordnenen
ebenen Platten.
Durch die DE-PS 9 77 984 ist eine ähnliche Vorrichtung zum
Schutz von Objekten aller Art gegen Geschoßeinwirkung
bekannt, bei der im Abstand von dem zu schützenden Objekt
und mit diesem in unmittelbarer räumlicher Verbindung eine
Vielzahl von Erzeugern schneller Metallpartikeln, z. B.
Kleinst-Hohlladungen vorgesehen sind, die mit ihnen zuge
ordneten Sendern und Empfängern in Verbindung stehen, so
daß beim Eintritt von Fremdkörpern in deren Strahlungsge
biet die diesem zugeordnete Erzeuger-Gruppe ausgelöst wird.
Durch die DE-PS 9 78 036 ist es des weiteren bekannt, feste
oder bewegliche Ziele gegen Zerstörung durch ankommende
Geschosse mittels einer Vorrichtung zu schützen, die ein
mit dem Schutzobjekt in räumlicher Verbindung stehendes
rasterförmig angeordnetes System von Hohlsprengladungen
und eine aus Sendern und Empfängern gebildete Strahlungs
sperre aufweist. Die Rasterabstände sind dabei so gewählt,
daß mindestens zwei sich senkrecht schneidende Rasterlinien
von einem ankommenden Geschoß geschnitten bzw. die diesen
Linien entsprechenden Strahlen unterbrochen werden und
dadurch die Zündung der mit diesem Schnittpunkt korrespon
dierenden Hohlsprengladung bewirkt wird.
Die Erfindung geht einen Schritt weiter und macht es sich
zur Aufgabe, eine aktive Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, die auf die Art des Angriffs spezifisch
reagiert und eine Selektion nach Art und Richtung des
Projektils sowie nach Art der Bekämpfungsmaßnahmen vor
nimmt.
Diese Aufgabe wird
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß innerhalb kürzester Zeit die wesentlichen
Eigenschaften eines ankommenden Projektils, wie Durchmesser,
Geschwindigkeit und Richtung analysiert werden und entspre
chend dem Ergebnis dieser Analyse, d. h. entsprechend der
ermittelten voraussichtlichen Angriffswirkung selbsttätig
die jeweils erforderlichen Abwehrmaßnahmen eingeleitet
werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungs
beispiel gezeigt und wird anhand dieses nachstehend be
schrieben.
Die drei hintereinander und mit ihren Flachseiten parallel
zueinander angeordneten ebenen Platten 1, 2 und 3 sind in
Nuten der Grundplatte 4 angebracht, die ihrerseits von dem
in die Halterung 10 hineinragenden Fuß 5 getragen wird. Die
Platten 1 und 2 sind an ihrer rückwärtigen Flachseite mit
den Kontaktstreifen 6 und 8 bzw. 7 und 9 versehen, die sich
kreuzend und dicht nebeneinanderliegend über die
ganze Fläche der Platten erstrecken und mit einem nicht
gezeigten Rechner verbunden sind.
Unter dem Fuß 5, unter den Platten 1, 2 und 3 sowie unter
den dachförmig angeordneten Platten der Schneidladung 11
ist jeweils mit einer Zündladung versehener Sprengstoff 12
angeordnet. Mit dem Pfeil 14 ist die Flugrichtung des
Projektils 13 angedeutet.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Schutzvor
richtung ist wie folgt:
Durchdringt das ankommende Projektil 13 die Platte 1, so
verletzt bzw. unterbricht es die an der Rückseite ange
ordneten Kontaktstreifen 6 und 8 an der entsprechenden
Stelle und löst hierdurch ein Signal aus, das an den Rech
ner weitergegeben wird. Das Gleiche erfolgt, wenn das Pro
jektil 13 die Platte 2 durchdringt, nämlich die Verletzung
bzw. Unterbrechung der Kontaktstreifen 7 und 9 an der ent
sprechenden Stelle der Platte 2 und die Weitergabe eines
dieser Stelle entsprechenden Signals an den Rechner. Aus
der Art der Signale der Platten 1 und 2 ermittelt der Rech
ner die Richtung der Flugbahn des Projektils 13. Ebenso
kann der Rechner anhand der Intensität der Signale bzw.
anhand der Anzahl der vom Projektil 13 beim Durchdringen
der Platten 1 und 2 verletzten bzw. unterbrochenen Kon
taktstreifen 6 und 8 bzw. 7 und 9 und damit der dieser
entsprechenden Anzahl der ausgelösten und an ihn weiter
gegebenen Signale feststellen, wie groß der Durchmesser
bzw. die Querschnittsfläche des durchdringenden Projektils 13
ist.
Schließlich ermittelt der Elektronikrechner aus der zeit
lichen Aufeinanderfolge der Signale von Platte 1 und der
Signale von Platte 2 die Fortbewegungsgeschwindigkeit des
durchdringenden Projektils 13.
Entsprechend der vom Elektronikrechner aufgrund der empfan
genen Signale durchgeführten Analyse stellt der Rechner die
Art und die voraussichtliche Angriffswirkung des Projektils 13
fest und entscheidet aufgrund des Rechenergebnisses, noch
ehe das Projektil 13 alle Platten 1-3 des Elementes durchdrungen
hat, ob eine Gegenwirkung ausgelöst werden soll, und wenn
ja, welches Ausmaß diese Gegenwirkung haben soll. Der
Rechner kann auf gewisse Projektilarten bzw. auf die diesen
anhaftenden spezifischen Eigenschaften programmiert sein.
Je nach der vom Rechner ermittelten durch das Projektil
drohenden Gefahr kann die Entscheidung lauten, daß über
haupt keine Gegenwirkung erfolgt, daß das gesamte Element
bewegt wird und auch noch eine oder mehrere Schneidladungen 11
ausgelöst werden, daß wenigstens zwei Elemente in zeitli
chem Abstand aufeinanderfolgend bewegt werden, daß nur
eine oder auch mehrere Schneidladungen 11 ausgelöst werden,
daß einzelne Platten bewegt werden usw. Die Zeit für
Rechnung und eventuelle Gegenwirkung liegt hierbei im
Bereich von 10-4 bis 10-5 Sekunden.
Die Gegenwirkung erfolgt in der Weise, daß mit Hilfe des
Sprengstoffs 12 eine vorgegebene Masse von der Seite her
in den Angriffsweg des Projektils 13 hinein beschleunigt und
dabei dem Projektil - in großem Winkel zur Angriffsrich
tung - eine seitliche Beschleunigung mitgeteilt wird. Zu
sätzlich kann eine Hohlladung, die nach dem Typ der
Schneidladung ausgebildet ist, seitwärts gegen den An
griffsweg gezündet werden, und zwar zu einem Zeitpunkt,
daß das Projektil getroffen wird. Diese zweite Gegenwirkung
erfolgt mit einer Geschwindigkeit, die derjenigen eines
angreifenden Hohlladungsstrahls nahekommt.
Die Gegenwirkung wird dadurch ausgelöst, daß der Rechner
den Zünder, eingelagert in jeder der Ladungen, zur Detona
tion anregt. Durch sie wird die Masse der Platten nach An
forderung bewegt, die Plattenmasse der Schneidladung mit
besonders hoher Geschwindigkeit.
Daß auf diese Weise nur die drei genannten Eigenschaften
der Projektile gemessen werden, ist dadurch bedingt, daß
nur eine Zeit- und Ortsmessung stattfindet. Aber auch eine
Bestimmung der kinetischen Energie ist denkbar. Dazu wären
die Platten darauf zu eichen, welchen Energieverzehr sie
bei der Durchdringung verursachen.
Alle Elemente werden mit einem Zentralrechner des Gerätes
verbunden. Dadurch kommen die ermittelten Projektil-Daten
zur Kenntnis der Bedienungsmannschaft. Die Daten geben auch
direkt Signale für eine automatische Reaktion von Gerät und
Waffen wie auch für Schutzmaßnahmen.
Anstelle der im Ausführungsbeispiel gezeigten ebenen Platten
können auch gekrümmte Platten oder auch ineinandergesteckte
Hohlzylinder unterschiedlichen Durchmessers verwendet wer
den. In jedem Fall wird das Element derart eingesetzt, daß
man die ganze zu panzernde Fläche in dichter Anordnung aus
ihm zusammensetzt, so daß jedes das zu schützende Objekt
erreichende Projektil notwendigerweise ein Element anregen
muß.
Claims (8)
1. Aktive Schutzvorrichtung für fest oder bewegliche
Objekte, wie z. B. Panzer, Schiffe, Bunker od. dgl.,
gegen sich auf das Objekt zubewegende Projektile, wie
z. B. Geschosse, Raketen, Bomben od. dgl., die mit Sen
soren zur Ermittlung des Aufschlages des Projektils
ausgestattet ist, welche Sensoren Signale zur Zündung
von Sprengstoffen erzeugen, welch' letztere quer zum
Angriffsweg wirksame Störmassen beschleunigen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Sensoren als dicht nebeneinanderliegende, sich überkreuzende Kontaktstreifen (6-9) auf mindestens zwei hintereinander angeordneten Elementen (1-3) angebracht sind,
- b) die Signale von einem Rechner aufgegriffen werden,
- c) entsprechend der Auswertung der Rechenergebnisse die Elemente (1-3) und weitere verschiedenartige Störmassen (11; 1-5) einzeln oder in Kombination miteinander beschleunigt werden.
2. Aktive Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente (1-3) als ebene oder
gekrümmte Platten ausgebildet sind.
3. Aktive Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente (1-3) als ineinander
gesteckte Hohlzylinder verschiedenen Durchmessers
ausgebildet sind.
4. Aktive Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1-3)
auf einer Grundplatte (4) angebracht sind, welche von
einem, in einer Halterung (10) gelagerten, Fuß (5)
getragen wird.
5. Aktive Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente (1-3) in Nuten der
Grundplatte (4) geführt sind, welche mit einem Spreng
stoff (12) versehen sind.
6. Aktive Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Elementen (1-3) Schneidladungen (11) als weitere
Störmassen vorgesehen sind.
7. Aktive Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche
4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung
(10) unterhalb des Fußes (5) Sprengstoff (12) vorge
sehen ist, welcher die Grundplatte (4) mitsamt den
Elementen (1-3) und Schneidladungen (11) als weitere
Störmassen beschleunigt.
8. Aktive Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl der
Schutzvorrichtungen dicht nebeneinander, dazu gestaffelt
hintereinander so angeordnet sind, daß sie eine geschlos
sene Panzerschale bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792906378 DE2906378C1 (de) | 1979-02-20 | 1979-02-20 | Aktive Schutzvorrichtung fuer feste oder bewegliche Objekte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792906378 DE2906378C1 (de) | 1979-02-20 | 1979-02-20 | Aktive Schutzvorrichtung fuer feste oder bewegliche Objekte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2906378C1 true DE2906378C1 (de) | 1990-11-15 |
Family
ID=6063342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792906378 Expired - Lifetime DE2906378C1 (de) | 1979-02-20 | 1979-02-20 | Aktive Schutzvorrichtung fuer feste oder bewegliche Objekte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2906378C1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2726899A1 (fr) * | 1994-11-10 | 1996-05-15 | Rheinmetall Ind Gmbh | Dispositif de protection avec un blindage reactif |
DE4226897C1 (de) * | 1992-08-14 | 1998-01-08 | Daimler Benz Aerospace Ag | Aktive Schutzvorrichtung |
FR2754338A1 (fr) * | 1996-10-04 | 1998-04-10 | Diehl Gmbh & Co | Dispositif de protection pour un vehicule blinde |
EP0922924A1 (de) | 1997-12-10 | 1999-06-16 | Wegmann & Co. GmbH | Dicht- und Führungseinrichtung für hochdynamisch beschleunigte, abstandswirksame Schutzelemente |
FR2786262A1 (fr) * | 1998-11-23 | 2000-05-26 | Giat Ind Sa | Dispositif de protection active d'une paroi de vehicule ou de structure |
DE102013107364A1 (de) * | 2013-07-11 | 2015-01-15 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Laserpanzerung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE977984C (de) * | 1963-09-19 | 1974-09-26 | ||
US3893368A (en) * | 1954-12-01 | 1975-07-08 | Us Army | Device for the protection of targets against projectiles |
DE978036C (de) * | 1976-04-22 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Schutzvorrichtung für ortsfeste oder bewegliche Ziele gegen Zerstörung durch Geschosse oder ähnliche Kampfmittel |
-
1979
- 1979-02-20 DE DE19792906378 patent/DE2906378C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE978036C (de) * | 1976-04-22 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Schutzvorrichtung für ortsfeste oder bewegliche Ziele gegen Zerstörung durch Geschosse oder ähnliche Kampfmittel | |
US3893368A (en) * | 1954-12-01 | 1975-07-08 | Us Army | Device for the protection of targets against projectiles |
DE977984C (de) * | 1963-09-19 | 1974-09-26 |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4226897C1 (de) * | 1992-08-14 | 1998-01-08 | Daimler Benz Aerospace Ag | Aktive Schutzvorrichtung |
FR2726899A1 (fr) * | 1994-11-10 | 1996-05-15 | Rheinmetall Ind Gmbh | Dispositif de protection avec un blindage reactif |
FR2754338A1 (fr) * | 1996-10-04 | 1998-04-10 | Diehl Gmbh & Co | Dispositif de protection pour un vehicule blinde |
EP0922924A1 (de) | 1997-12-10 | 1999-06-16 | Wegmann & Co. GmbH | Dicht- und Führungseinrichtung für hochdynamisch beschleunigte, abstandswirksame Schutzelemente |
DE19754936A1 (de) * | 1997-12-10 | 1999-07-01 | Wegmann & Co Gmbh | Dicht- und Führungseinrichtung für hochdynamisch beschleunigte, abstandswirksame Schutzelemente |
FR2786262A1 (fr) * | 1998-11-23 | 2000-05-26 | Giat Ind Sa | Dispositif de protection active d'une paroi de vehicule ou de structure |
EP1004844A1 (de) * | 1998-11-23 | 2000-05-31 | Giat Industries | Aktivschutzvorrichtung für Fahrzeuge oder Strukturen |
US6327955B1 (en) | 1998-11-23 | 2001-12-11 | Giat Industries | Active protection device for the wall of a vehicle or a structure |
DE102013107364A1 (de) * | 2013-07-11 | 2015-01-15 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Laserpanzerung |
DE102013107364B4 (de) * | 2013-07-11 | 2015-01-22 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Laserpanzerung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4440120C2 (de) | Schutzvorrichtung mit einer reaktiven Panzerung | |
DE69910953T2 (de) | Aktivschutzvorrichtung für Fahrzeuge oder Strukturen | |
WO2010075637A1 (de) | Objektschutz vor hohlladungen und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2750776A1 (de) | Azimutal richtbare abschussvorrichtung, insbesondere fuer tarnmittelbombetten | |
DE19505629B4 (de) | Schutzeinrichtung gegen ein anfliegendes Projektil | |
DE2719150C1 (de) | Schutzvorrichtung gegen Geschosse hoher Energie | |
EP0860678B1 (de) | Panzerung, insbesondere für ein Fahrzeug | |
DE2906378C1 (de) | Aktive Schutzvorrichtung fuer feste oder bewegliche Objekte | |
DE977984C (de) | ||
EP0547391A1 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Erfolgswahrscheinlichkeit bei der Flugkörperabwehr mittels eines fernzerlegbaren Geschosses | |
DE102010008828B4 (de) | Schutzsystem für ein Fahrzeug oder dergleichen | |
DE978036C (de) | Schutzvorrichtung für ortsfeste oder bewegliche Ziele gegen Zerstörung durch Geschosse oder ähnliche Kampfmittel | |
EP0281675B1 (de) | Sensor zur Bekämpfung von Hubschraubern | |
DE3711635C1 (de) | Schutzeinrichtung zur Abwehr von Geschossen | |
DE4226897C1 (de) | Aktive Schutzvorrichtung | |
DE3715807C1 (de) | Schutzeinrichtung | |
DE2612673C1 (de) | Schutzvorrichtung für Zielobjekte immobiler oder mobiler Art gegen Zerstörung durch angreifende Munition | |
DE3636945B3 (de) | Aktive bzw. reaktive Panzerung | |
EP0223919B1 (de) | Verfahren und Verwendung von endphasenkorrigierter Submunition zum Bekämpfen von gepanzerten Schutzräumen | |
DE3608959B3 (de) | Aktivpanzerung | |
DE102009048283B4 (de) | Schutzelement, Fahrzeug und Verfahren zur Unschädlichmachung von Angreifern | |
DE2527368A1 (de) | Sensor fuer einen annaeherungszuender | |
DE4217185C1 (de) | Flugkörper | |
DE2811732C1 (de) | Schutzeinrichtung gegen Geschosse, insbesondere Hohlladungsgeschosse | |
DE1578077C2 (de) | Gefechtskopf fuer ein Panzerabwehrgeschoss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 |