DE2650804C1 - Einrichtung an tieffliegenden Waffentraegern zur Bekaempfung von Bodenzielen - Google Patents
Einrichtung an tieffliegenden Waffentraegern zur Bekaempfung von BodenzielenInfo
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Description
ORIGINAL INSPECTED
dank der sehr kurzen Flugstrecke bei der steil nach unten gerichteten Ballistik.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist dem Zieldetektor ein die Fluggeschwindigkeit des Waffenträgers
bestimmender Geschwindigkeitsmesser zügeordnet, mit dem der Zieldetektor in einer senkrecht die
Flugbahn schneidenden Fläche um eine quer dazu verlaufende Achse schwenkbar ist. Durch diese Maßnahme
ist ein starrer Einbau der Bordwaffe bzw. ein Verzicht auf eine Geschwindigkeitsregelung des fliegenden Waffenträgers
möglich.
Für den Einsatz der Einrichtung an unbemannten Flugkörpern gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
ist vorgesehen, von Einrichtungen nach unserer älteren Patentanmeldung P 25 32 479.2 Gebrauch zu machen,
bei denen in spezieller Weiterbildung der Erfindung die gespeicherten Funkmeßdaten Linienziele, wie Straßen,
Bahnlinien oder Flußläufe umfassen.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Anordnung eines zusätzlichen weiterreichenden und
das Zielgebiet quer zur Flugrichtung abtastenden Zieldetektors vorgesehen, welcher der Kurssteuerung des
Waffenträgers zugeordnet ist.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung können dem Auslöser der Waffe gemäß einer Weiterbildung
kegelförmig streuende Kampfmittel zugeordnet sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen fliegenden Waffenträger mit einer Einrichtung
zur Bekämpfung von Bodenzielen;
F i g. 2 den Einsatz der Waffe auf straßen- oder schienengebundene
Fahrzeuge;
F i g. 3 den Einsatz der Waffe auf frei im Gelände bewegliche Fahrzeuge.
In der F i g. 1 ist ein fliegender Waffenträger 1 dargestellt, der als bemanntes oder ferngesteuertes Flugzeug
oder Rakete ausgebildet sein kann. Dieser fliegende Waffenträger 1 ist mit einer Waffe 2 zur Bekämpfung
von Bodenzielen versehen, die — wie dargestellt — mehrfach vorhanden sein kann. Diese Waffe 2 weist eine
steil nach unten gerichtete Ballistik auf, d. h. die von ihr abzufeuernde Munition 3 hat nach dem Verlassen der
Waffe 2 einen um weniger als 45° von der senkrechten abweisenden, steil nach unten gerichteten resultierenden
Geschwindigkeitsvektor Vres· Letzteres ist durch einen
Einbau der Waffe 2 erreicht, bei dem die Mündung der Waffe schräg nach unten entgegengesetzt zur Flugrichtung
V gerichtet ist und durch eine rückstoßfreie und geeignet dimensionierte Treibladung der Munition
3, mit der letzterer eine entgegengesetzt gerichtete, horizontale Geschwindigkeitskomponente — V mitgeteilt
wird. Im Idealfall ergibt sich dabei eine senkrecht nach unten weisende Waffen-Austrittsgeschwindigkeit und
Waffenballistik, wobei die Flughöhe des Waffenträgers 1 ohne Einfluß auf die Zielablage ist. Speziell für den
Einsatz der Waffe 2 im Tiefflug ist dabei dem Auslöser 5 der Waffe 2 ein Zieldetektor 4 relativ geringer Reichweite
zugeordnet, der nahezu parallel zur Richtung des resultierenden Geschwindigkeitsvektor Vres nach unten
weist. Für eine gezielte Zielbekämpfung stillstehender oder beweglicher Bodenziele ergeben sich dabei mit
Hilfe der bisher beschriebenen Waffe erhebliche Einsparungen an technischem Aufwand gegenüber Waffen
herkömmlicher Art. Beispielsweise ist durch den starren Einbau der Waffe 2 der gesamte Aufwand für eine bewegliche
Lagerung der Waffe vermieden und ferner die Anwendung eines Sensors 4 relativ kurzer Reichweite
möglich, der im vorgesehenen Anwendungsfall ein wesentlich höheres Zielwahrnehmungsvermögen besitzt
als Sensoren, die beispielsweise für in Flugrichtung abwerfende oder feuernde Waffen erforderlich sind. Beim
Einsatz an bemannten — und ggfs. gegen die Einwirkung leichter Bodenabwehrwaffen gepanzerten Waffenträgern
— ergibt sich ferner bei Anwendung der Waffe der Vorteil, daß sich die Besatzung des Waffenträgers
völlig auf die Steuerung des Flugzeuges konzentrieren kann und von der Bedienung eines Visiers oder
eines Waffenauslösers entbunden ist. Um echte Ziele 10 von Scheinzielen unterscheiden zu können, ist vorgesehen,
den Zieldetektor 4 mit mehreren und auf unterschiedliche Eigenschaften des Zieles 10 ansprechenden
Sensoren zu versehen, beispielsweise mit einem Sensor 7, der auf Störungen des erdmagnetischen Feldes durch
große Eisenmassen anspricht und einem Sensor 8, der auf magnetische Streufelder elektrisch erregter Einrichtungen
des Zieles oder eine Licht- oder Wärmestrahlung des Zieles anspricht. Mit Hilfe dieser Einrichtungen
ist neben der Erkennung von Scheinzielen, die eine Verriegelung der Waffenauslösung bedingt, auch eine Selektion
echter Ziele, beispielsweise die Unterscheidung von normalen Straßenfahrzeugen, Panzern und Munitionslagern
möglich. Diese Selektion kann weiter verbessert werden, wenn mindestens einer der Sensoren 7
bzw. 8 mit einstellbarem Schwellwert ausgebildet ist.
Mit Vorteil ist der Zieldetektor 4 um eine Achse 6 schwenkbar gelagert, die quer zu einer senkrecht durch
die Flugbahn des Waffenträgers 1 gelegten Ebene verläuft und um die der Zieldetektor 4 mit Hilfe eines ihm
zugeordneten und die Geschwindigkeit des Waffenträgers 2 messenden Geschwindigkeitsmessers 9 schwenkbar
ist. Mit dieser Maßnahme entfällt für den Piloten oder die Steuerung des fliegenden Waffenträgers 1 die
Notwendigkeit der Einhaltung einer genau definierten Geschwindigkeit bei der Durchführung eines Angriffsmanövers, wobei Abweichungen von ± 45° von der
Senkrechten für den resultierenden Geschwindigkeitsvektor Vres der Munition 3 bei gleichbleibender Treffergenauigkeit
ermöglicht werden.
Zur weiteren Entlastung des Piloten eines fliegenden Waffenträgers oder für den Einsatz eines ferngelenkten
fliegenden Waffenträgers ist ferner vorgesehen, den Waffenträger mit einem Speicher für Zielkoordinaten
und einer Funkmeßeinrichtung entsprechend unseren älteren Anmeldungen P 25 32 479.2 und P 26 27 183.0 zu
versehen. Insbesondere zur Bekämpfung spurgebundener Straßen- oder Schienenfahrzeuge oder von Schiffen
auf Kanälen oder Flußläufen ist dabei ein Speicher für linienförmige Zielkoordinaten vorgesehen. Einen Angriff
mit Hilfe dieser Einrichtungen veranschaulicht dazu die Fig.2, die einen fliegenden Waffenträger 11
zeigt, der sich in einer Ebene 12 bewegt, die senkrecht auf einer linienförmigen Zielstrecke 13 steht. Beim
Überfliegen von Zielen 14 bis 16 wird dabei in der zur F i g. 1 beschriebenen Weise mit Hilfe eines ebenfalls
bereits beschriebenen Zieldetektors 18 eine gezielte Bekämpfung der Einzelziele nacheinander durchgeführt,
wodurch gegenüber Reihenabwurf von Munition eine erhebliche Einsparung erreichbar ist, selbst dann, wenn
in den Dimensionen eines Einzelzieles streuende Waffen zum Einsatz kommen.
Die oben beschriebene Einrichtung ist weiterhin auch zum Einsatz gegen frei im Gelände bewegliche Bodenziele
verwendbar, wenn der Waffenträger 21 einen zusätzlichen weiterreichenden Zielsensor 22 erhält, der
den Boden quer zu einer durch die Flugbahn gelegten senkrechten Ebene 23 abtastet. Ein Angriff auf Ziele der
genannten Art ist schematisch vereinfacht in der F i g. 3 gezeigt.
Die Auslösung der Bordwaffen des fliegenden Waffenträgers 21 erfolgt dabei in der zu den F i g. 1 und 2
beschriebenen Weise, wobei alle zu den F i g. 1 und 2 aufgezeigten Vorteile erhalten bleiben. Bei der Bekämpfung
von frei beweglichen Bodenzielen mit Hilfe eines von einem Piloten gesteuerten fliegenden Waffenträgers
21 kann bei ausreichender Sicht auf die Anwendung eines weitreichenden zusätzlichen Sensors 22 verziehtet
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (11)
1. Einrichtung an mit hoher (bzw. mit schallnaher) relativ niedrigem Eigenrisiko erfolgreich bekämpf bar
Geschwindigkeit tieffliegenden Waffenträgern zur 5 sein.
Bekämpfung von Bodenzielen, die mit Hilfe einer Aufgrund einer hochentwickelten Bodenabwehr ist
Waffe mit steil nach unten gerichteter Ballistik an- ein Angriff auf Bodenziele mit bekannten Kampfmitzugreifen
'sind, dadurch gekennzeichnet, teln, die aus einem fliegenden Waffenträger abgesetzt
daß dem Auslöser (5) der Waffe (2) ein parallel zur werden, nur noch mit einem hohen Risiko für den An-Richtung
des resultierenden Geschwindigkeitsvek- 10 greifer durchführbar. Er ist gezwungen, seine Waffen
tors Vres der abzufeuernden Munition (3) und steil aus immer größer werdenden sicheren Entfernungen
nach unten weisender Zieldetektor (4) relativ gerin- auszulösen oder aber den Angriff im Tiefflug bei schaliger
Reichweite zugeordnet ist. nahen Geschwindigkeiten durchzuführen.
2. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekenn- Die Trefferwahrscheinlichkeit sinkt dabei mit zunehzeichnet,
daß der Zieldetektor (4) mehrere, auf un- 15 mender Entfernung bei der Waffenauslösung und bei
terschiedliche Eigenschaften des Zieles (10) anspre- ungünstigen Wetterbedingungen erheblich ab und bechende
Sensoren (7 und 8) aufweist. dingt einen hohen Aufwand an Munition sowie sehr
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- teuere Lenkungs- und Zieleinrichtungen am fliegenden
zeichnet, daß der Schwellwert mindestens eines Sen- Waffenträger. Zur Verringerung des letztgenannten
sors (7 bzw. 8) des Zieldetektors (4) einstellbar ist. 20 Aufwandes wurde in unserer älteren Patentanmeldung
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- P 25 32 479.2 (geheim) ein Verfahren beschrieben, bei
zeichnet, daß der Zieldetektor (4) einen aktiven oder dem ein hochgenauer Zielanflug mit Hilfe von Funkentpassiven
Sensor (7 bzw. 8) zur Auswertung der das fernungsmeßdaten erreicht ist, die einerseits im Waffen-Ziel
umgebenden magnetischen Feldes aufweist. träger gespeichert vorliegen und die verglichen werden
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 25 mit weiteren fortlaufend gebildeten Funkentfernungszeichnet,
daß der Zieldetektor (4) einen auf elektro- meßdaten. In unserer weiteren älteren Patentanmelmagnetische
oder quasi magnetostatische Streufei- dung P 26 27 183.0 (geheim) ist ferner eine Einrichtung
der elektrisch erregter Einrichtungen des Zieles an- zur Bekämpfung von Bodenzielen an einem fliegenden
sprechenden Sensor (7 bzw. 8) auffweist. Waffenträger beschrieben, bei der zur Erhöhung der
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 30 Treffergenauigkeit eine neuartige Waffe mit senkrecht
zeichnet, daß der Zieldetektor (4) einen auf Licht nach unten gerichteter Ballistik zur Anwendung kommt,
und/oder Wärmestrahlung ansprechenden Sensor (7 Diese vornehmlich mit dem Lenkverfahren nach unse-
bzw. 8) aufweist. rer älteren Anmeldung zum Einsatz an ferngelenkten
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Flugkörpern vorgesehene Einrichtung hat den Nachteil,
zeichnet, daß der Zieldetektor (4) mit Hilfe eines ihm 35 nur auf stationäre Bodenziele einsetzbar zu sein,
zugeordneten und die Fluggeschwindigkeit des Waf- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einrichfenträgers bestimmenden Geschwindigkeitsmessers tungen für eine Waffe der in der letztgenannten Patent-(9) in einer senkrecht die Flugbahn schneidenden schrift genannten Art derart auszubilden, daß die Waffe Fläche (12, F i g. 2) um eine quer dazu verlaufende universell an bemannten und ferngelenkten tieffliegen-Achse (6) schwenkbar ist. 40 den Waffenträgern einsetzbar ist und neben der Be-
zugeordneten und die Fluggeschwindigkeit des Waf- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einrichfenträgers bestimmenden Geschwindigkeitsmessers tungen für eine Waffe der in der letztgenannten Patent-(9) in einer senkrecht die Flugbahn schneidenden schrift genannten Art derart auszubilden, daß die Waffe Fläche (12, F i g. 2) um eine quer dazu verlaufende universell an bemannten und ferngelenkten tieffliegen-Achse (6) schwenkbar ist. 40 den Waffenträgern einsetzbar ist und neben der Be-
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, kämpfung stationärer Bodenziele auch die Bekämpfung
dadurch gekennzeichnet, daß der Waffenträger (11) ortsbeweglicher Bodenziele ermöglicht.
mit Hilfe von in ihm gespeicherten und weiteren Für eine Einrichtung an tieffliegenden Waffenträgern
fortlaufend gemessenen Funkentfernungsmeßdaten zur Bekämpfung von Bodenzielen, die mit Hilfe einer
ferngelenkt ist. 45 Waffe mit einer steil nach unten gerichteten Ballistik
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- anzugreifen sind, ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
zeichnet, daß die gespeicherten Funkmeßdaten Li- dem Auslöser der Waffe ein parallel zur Richtung des
nienziele (13), wie Straßen, Bahnlinien oder Flußläu- resultierenden Geschwindigkeitsvektors der abzufeufe
umfassen. ernden Munition und steil nach unten weisender Zielde-
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 50 tektor relativ geringer Reichweite zugeordnet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der fliegende Waffen- Zur Selektion von Zielen kann dabei der Zieldetektor träger (21) mit einem zusätzlichen weiterreichenden gemäß Weiterbildungen der Erfindung mehrere auf un- und das Zielgebiet quer zur Flugrichtung abtasten- terschiedliche Eigenschaften des Zieles ansprechende den Zieldetektor (22) versehen ist, welcher der Kurs- Sensoren aufweisen, von denen mindestens der Schwellsteuerung des Waffenträgers (21) zugeordnet ist. 55 wert eines Sensors des Zieldetektors einstellbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der fliegende Waffen- Zur Selektion von Zielen kann dabei der Zieldetektor träger (21) mit einem zusätzlichen weiterreichenden gemäß Weiterbildungen der Erfindung mehrere auf un- und das Zielgebiet quer zur Flugrichtung abtasten- terschiedliche Eigenschaften des Zieles ansprechende den Zieldetektor (22) versehen ist, welcher der Kurs- Sensoren aufweisen, von denen mindestens der Schwellsteuerung des Waffenträgers (21) zugeordnet ist. 55 wert eines Sensors des Zieldetektors einstellbar ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Zur Bekämpfung von Zielen mit großen Eisenmassen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aus- und/oder motorischen Antrieben ist gemäß einer Weilöser
(5) der Waffe (2) kegelförmig streuende terbildung der Erfindung ein aktiver oder passiver Sen-Kampfmittel
(3) zugeordnet sind. sor zur Auswertung des das Ziel umgebenden erdma-
60 gnetischen Feldes vorgesehen und/oder ein auf elektro-
magnetische Streufelder elektrisch erregter Einrichtungen des Zieles ansprechender Sensor bzw. ein auf Licht
und/oder Wärmestrahlung ansprechender Sensor.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an mit hoher Durch die Kombination von zwei oder mehreren Sen-
(bzw. mit schallnaher) Geschwindigkeit tieffliegenden 65 soren im Zieldetektor wird eine hohe Imunität gegen
Waffenträgern zur Bekämpfung von Bodenzielen, die etwaige Täuschungsbemühungen des Gegners erreicht,
mit einer Waffe mit einer steil nach unten gerichteten Die Einbeziehung der großen Eisenmassen (z. B. eines
Ballistik anzugreifen sind. Panzers) in die Zieldetektion ist im Tiefflug möglich
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Owner name: MAYDELL, IGNAZ VON, DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN, DE |
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