DE3013405C2 - Verfahren zum Vermeiden des Nachrichtens von Abschußgeräten für ballistische Flugkörper - Google Patents

Verfahren zum Vermeiden des Nachrichtens von Abschußgeräten für ballistische Flugkörper

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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/34Direction control systems for self-propelled missiles based on predetermined target position data
    • F41G7/343Direction control systems for self-propelled missiles based on predetermined target position data comparing observed and stored data of target position or of distinctive marks along the path towards the target
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/007Preparatory measures taken before the launching of the guided missiles

Description

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Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Es sind ferngelenkte Flugkörper bekannt, die während ihres Fluges durch drahtlose Signalübertragung von einem separaten Signalgeber aus ins Ziel gesteuert werden. Weiterhin sind sich autonom lenkende Flugkörper bekannt, die aufgrund eines in sie eingegebenen Flugprogramms die Flugbahnänderungen durch Vergleich der jeweiligen Ist-Position mit der Soll-Position gemäß Programm selbsttätig ausführen. Die Start- oder Abschußrichtung dieser Flugkörper in Relation zum zu bekämpfenden Zielobjekt ist hier aufgrund der während des Fluges selbsttätig oder ferngelenkt möglichen Bahnänderungen von untergeordneter Bedeutung. Der technische und wirtschaftli- so ehe Aufwand hierfür ist jedoch so groß, daß die Anwendung dieser gelenkten Flugkörper relativ begrenzt ist.
In sehr viel größerer Zahl werden aufgrund ihres vergleichsweise einfachen Aufbaus ungelenkte, d. h. ballistische Flugkörper eingesetzt. Diese Flugkörper werden, je nachdem, ob es sich um Raketen oder Geschosse handelt, mittels eines Startgerätes oder Abschußgerätes gestartet bzw. abgeschossen. Nachstehend wird der Einfachheit halber nur noch der Begriff »Abschußgerät« bzw. »Abschuß« gebraucht, auch wenn es sich bei dem ballistischen Flugkörper, wie es vorzugsweise der Fall ist, um eine Rakete handelt.
Bei diesen ballistischen Flugkörpern ist es erforderlich, das Abschußgerät und das jeweils zu bekämpfende Zielobjekt hinsichtlich Richtung und Entfernung auszurichten. Dieses Überführen des Abschußgerätes von einer Abschußrichtung und -entfernung in die andere, das sogenannte Nachrichten, ist in vielen Fällen, besonders bei relativ einfach aufgebauten Abschußgeräten, jedoch mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden. Diesem Zeitaufwand, der bei Anwendung elektronischer Mittel bei modernen Waffensystemen den wesentlichen Teil der Reaktionszeit ausmacht, wurde bisher keine besondere Bedeutung beigemessen, da bisher z. B. ballistische Raketen fast ausschließlich gegen stationäre Ziele, und zwar als Flächenstreuwaffe eingesetzt wurden. Mit dem Einsatz von ggf. endphasengelenkten ballistischen Raketen gegen bewegte Einzelziele erhält der Faktor »Reaktionszeit« jedoch, wie erkannt wurde, eine erhöhte Bedeutung.
Bei einer Reihe von taktischen Aufgaben ist daher eine möglichst kurze Reaktionszeit anzustreben. So können sich z. B. im Gelände oder auf dem Wasser in mehr oder weniger geordneter flächiger Verteilung bewegende Zielobjekte, wie Panzer, Lastkraftfahrzeuge oder Schiffe selbst bei optimaler Aufklärung und einem ballistischen Flugkörper mit Endphasenlenkung nur dann wirksam bekämpft werden, wenn eine Reaktionszeit in der Größenordnung von 1 oder mehreren min erreicht wird.
In einer anderen taktischen Situation nähern sich die Zielobjekte in reihenförmigen Formationen hintereinander der Feuerstellung. Die reihenförmigen Formationen sind bedingt durch geographisch vorgegebene »Aufmarschwege« wie Straßen, Wege, Brücken oder auch Flüsse. In diesem Fall müssen zur Erreichung einer möglichst kurzen Reaktionszeit die möglichen Zielgebiete vorher festgelegt werden. In der Regel sind mehrere solcher alternativer Aufmarschwege pro Feuerstellung vorhanden. Es ist daher erforderlich, jedem möglichem Weg mindestens ein Abschußgerät zuzuordnen und es auf das festgelegte Zielgebiet dieses Weges auszurichten. Nähern sich die Zielobjekte aber nur auf einem dieser Wege der Feuerstellung, können die den anderen Wegen zugeordneten Abschußgeräte wegen des größeren Zeitaufwandes für das Nachrichten unwirksam bleiben.
Das zeitraubende Nachrichten der Abschußgeräte ist auch in folgender Situation von Nachteil: Zur Erhöhung der Treffgenauigkeit von ballistischen Raketen wird bei einigen Artillerie-Raketensystemen eine Flugkörper-Bahnverfolgung bei Pilotschüssen durch Radar vorgenommen. Aus dem Bahnverlauf extrapoliert ein Rechner die Auftreffpunkte der verschiedenen Pilotschüsse, berechnet daraus den mittleren Auftreffpunkt sowie die Korrektur-Feuerkommandos für die Soll-Treffpunkte mehrerer Abschußgeräte. Dabei v/erden die außenballistischen Einflüsse wie Wind oder Temperatur weitgehend eliminiert. Diese Korrektur-Feuerkommandos müssen dann durch zeitraubendes Nachrichten der Abschußgeräte eingestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Abschußgeräten für ballistische Flugkörper dieses zeitraubende Nachrichten insbesondere für die Bekämpfung bewegter Einzelziele zu vermeiden und damit den Faktor »Reaktionszeit« auf ein Minimum zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritten gelöst. Diese Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise eine kontrollierte Beeinflussung der Flugbahn an sich ballistisch fliegender, gegebenenfalls mit einer Endphasenlenkung versehener Flugkörper, ohne daß ein Nachrichten des Abschußgerätes erforderlich ist. Das Nachrichten wird hierbei
sozusagen von der Waffenanlage in den Flugkörper verlegt, indem diesem unmittelbar vor oder bei dem Abschuß Flugbahn-Korrekturwerte für eine gezielte Nachsteuerung eingegeben werden. Diese Nachsteuerung wird in vorteilhafter Weise erreicht ohne aufwendige Leiteinrichtungen für eine Übertragung von Bahnkorrektursignalen während des Fluges und bietet zudem auch eine größere Funktionssicherheit, da gegnerische Maßnahmen zur Beeinflussung der Signalübertragung keine Wirkung haben würden. Den einzelnen Flugkörpern werden also die sich aus der Aufklärung ergebenden Zielkoordinaten kurz vor oder noch bei dem Abschuß elektronisch eingespeichert, so daß äußerst kurzfristig eine unterschiedliche Zuweisung der einzelnen Flugkörper nach unterschiedlichen Zielgebieten möglich ist Das bedeutet z. B. im Falle der vorstehend angegebenen reihenförmigen Formation von Zielobjekten auf nur einem von mehreren möglichen Aufmarschwegen, daß auch die den anderen Aufmarschwegen zugeordneten Abschußgeräte kurzfristig vollwirksam einsetzbar sind bzw. auf diese gegebenenfalls auch von vornherein verzichtet werden kann. Weiterhin ist es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in vorteilhafter Weise möglich, bei hintereinander sich bewegenden Zielobjekten ein Auffächern der Flugbahnen mehrerer Flugkörper der Höhe nach zu erreichen, um die Auftreffpunkte der Flugkörper entsprechend der Konfiguration des zu bekämpfenden Verbandes auseinanderzuziehen. Werden hierbei endphasengelenkte Flugkörper verwendet, so kann weiterhin in bekannter Weise eine autonome Zielselektion vorgesehen werden, so daß möglichst jedem Flugkörper ein anderes Zielobjekt zugeordnet ist.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden in einer vorteilhaften Ausgestaltung die an sich ballistischen Flugkörper mit einer elektronischen Einrichtung versehen, die vor bzw. auch noch bei dem Abschuß mit dem Abschußgerät elektrisch verbunden ist und einen Signalspeicher mit Zeitwerk aufweist. Weiterhin werden die Flugkörper mit geeigneten bekannten Stellgliedern wie Flossen, Hilfsrakeien oder Strahlumlenkeinrichtungen versehen, welche zu einem ins Zeitwerk eingegebenen Zeitpunkt den für die Bahnänderung hinsichtlich Seite, Höhe und Reichweite erforderlichen Stellvorgang ausführen. Dieser Vorgang kann in einem Schritt oder auch in mehreren ablaufen und beeinflußt die Flugrichtung des Flugkörpers so, daß sich ein vor dem Abschuß festgelegtes Flugverhalten ergibt. Die Einwirkung auf die Flugbahn muß bei endphasengelenkten Flugkörpern spätestens beim Wirksamwerden des Suchkopfes beendet sein. Die verzögerungsfreie elektronische Verarbeitung und > Einspeicherung der Bahnkorrekturdaten erfolgt bevorzugt auf digitaler Basis.
Die Erfassung eines Zielobjektes und Aufnahme seiner Bewegungsdaten, d. h. seiner Position, Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung, kann grundsätzlich
in durch Beobachtung z.B. von der Feuerstellung aus erfolgen, wobei die charakteristischen Bewegungsdaten dann von Hand in die Auswerteeinrichtung eingegeben und in dieser bzw. in dem Feuerleitrechner elektronisch in Korrekturwerte verarbeitet werden, die dann verzögerungsfrei kurz vor oder bei dem Abschuß in die Speichereinrichtung des Flugkörpers elektronisch eingegeben werden. Bevorzugt ist jedoch nach Anspruch 2 die Verwendung von automatisch arbeitenden Ortungseinrichtungen oder -sensoren vorgesehen, welche nach Erkennung eines zu bekämpfenden Zielobjektes, dessen Bewegungsdaten vorzugsweise in Form eines drahtlos übermittelten elektrischen Signals verzögerungsfrei auf die Auswerteeinrichtung zur weiteren Verarbeitung übertragen. Beispielsweise können hierfür Flugzeuge mit entsprechenden Radar- oder Infrarotüberwachungseinrichtungen vorgesehen werden.
Besonders bevorzugt werden jedoch Ortungssensoren, die im Gelände bzw. Wasser positioniert bzw. verankert sind. Derartige Sensoren sind bekannt und
jo arbeiten bevorzugt auf akustischer oder optischer Basis. Sie können aber z. B. auch auf Magnetfeldänderungen ansprechen oder nach dem Radar- oder IR-Prinzip arbeiten. Sie sind mit einer Energieversorgung für ihren Betrieb und die Signalübertragung per Funk auf die Auswerteeinheit versehen. Die Ortungssensoren können z. B. mittels Raketen aus der Luft im Gefechtsfeld bzw. -Vorfeld oder im Wasser verlegt werden. Bevorzugt wird jedoch, sofern es die taktische Situation zuläßt, die Positionierung von Hand bzw. von einem Fahrzeug aus, da dabei sehr einfach die genaue Position der Sensoren in Relation zum Standort des Abschußgerätes feststellbar ist. Bei aus der Luft verteilten Ortungssensoren kann eine solche Positionsbestimmung nachträglich durchgeführt werden, indem die verschiedenen Sensoren Testsignale aussenden, aus deren Unterschieden die Lage der Sensoren zueinander und zu dem wenigstens einen Abschußgerät der Feuerstellung bestimmbar ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Vermeiden des Nachrichtens von Abschußgeräten für ballistische, gegebenenfalls mit Endphasenlenkung versehene Artillerie-Flugkörper, dadurch gekennzeichnet, daß Flugbahn-Korrekturwerte hinsichtlich Seite, Höhe und Reichweite ermittelt werden, welche der Relation zwischen der Schußrichtung des nicht nachzurichtenden Abschußgerätes und der, gegebenenfalls voraussichtlichen, Position eines Zielobjektes beim Zielaufschlag des Flugkörpers Rechnung tragen, dann diese Korrekturwerte vor oder bei dem Abschuß in eine elektronische Speichereinrichtung des Flugkörpers eingegeben werden und nach dem Abschuß zu einem vorgegebenen Zeitpunkt der bei eventuell vorgesehener Endphasenlenkung vor deren In-Funktion-Treten liegt, mittels an sich bekannter Stellvorgänge eine kontrollierte Beeinflussung der Flugbahn bewirken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ortungseinrichtungen, die bevorzugt im Gefechtsfeld bzw. -Vorfeld positioniert sind, das Zielobjekt erfassen und dessen charakteristische Bewegungsdaten drahtlos auf eine dem Feuerleitrechner des Abschußgerätes zugeordnete Auswerteeinrichtung übertragen, in der die empfangenen Signale im Zusammenwirken mit dem Feuerleitrechner in Flugbahn-Korrekturwerte umgesetzt und vor oder bei dem Abschuß praktisch verzögerungsfrei elektronisch in den Flugkörper eingegeben werden.
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