DE4321392A1 - Verfahren zur Flugbahnkorrektur eines Flugkörpers - Google Patents

Verfahren zur Flugbahnkorrektur eines Flugkörpers

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DE4321392A1
DE4321392A1 DE19934321392 DE4321392A DE4321392A1 DE 4321392 A1 DE4321392 A1 DE 4321392A1 DE 19934321392 DE19934321392 DE 19934321392 DE 4321392 A DE4321392 A DE 4321392A DE 4321392 A1 DE4321392 A1 DE 4321392A1
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DE
Germany
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missile
aircraft
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pulse
pulse device
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Withdrawn
Application number
DE19934321392
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English (en)
Inventor
Peter Sickinger
Ludwig Eineder
Richard Haiplik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayern Chemie Gesellschaft fuer Flugchemische Antriebe mbH
Original Assignee
Bayern Chemie Gesellschaft fuer Flugchemische Antriebe mbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G9/00Systems for controlling missiles or projectiles, not provided for elsewhere
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/60Steering arrangements
    • F42B10/66Steering by varying intensity or direction of thrust
    • F42B10/661Steering by varying intensity or direction of thrust using several transversally acting rocket motors, each motor containing an individual propellant charge, e.g. solid charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Flugbahnkorrektur eines von ei­ nem Flugzeug abgeschossenen Flugkörpers beim Anflug auf ein Ziel und ei­ ne Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei neueren Luftverteidigungsflugzeugen wird bei Luftkämpfen auch mit hohen Anstellwinkeln geflogen. Dabei werden zur Bekämpfung eines gegne­ rischen Ziels neben Bordkanonen im wesentlichen Luft-Luft-Flugkörper mit Infrarot-Suchkopf eingesetzt, die im allgemeinen nur über einen begrenz­ ten Zielerfaßkegel verfügen. Nach dem Verschuß des Flugkörpers dreht dieser in den relativen Wind (Flugrichtung des Trägerflugzeuges), wobei das Ziel aus dem maximalen Öffnungswinkel des Suchkopfs verschwindet und der Flugkörper verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs ge­ nannten Art so auszubilden, daß damit eine Flugbahnkorrektur erzielt wird, die ein sicheres Auffassen des Ziels ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale ge­ löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 und 3 gekennzeichnet. Vorrichtungsmerkmale zur Durchführung des Verfahrens sind in den Unteransprüchen 4 bis 13 gekenn­ zeichnet.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein - im we­ sentlichen bei hohen Anstellwinkeln des Trägerflugzeuges - abgeschosse­ ner Flugkörper nicht in den Wind drehen kann und dann verloren geht, sondern durch die erfindungsgemäße Impulseinrichtung sofort nach dem Ab­ schuß zum Erfassen des Ziels gedreht wird. Wenn dann der Flugkörper mit seinem Suchkopf das Ziel erfaßt hat, kann er durch seine Lenkeinrichtung sicher ins Ziel geleitet werden. Die Impulseinrichtung kann ohne großen Aufwand am bereits vorhandenen Flugkörper angebaut werden und ebenfalls kann die erforderliche Informationsversorgung für den Flugkörper leicht als Zusatzmodul zum Bordrechner und zur Waffenleitanlage des Trägerflug­ zeuges erstellt werden. Für zukünftig zu entwickelnde Luft-Luft-Flugkör­ per kann natürlich die Impulseinrichtung von vornherein integriert wer­ den.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein von einem Trägerflugzeug abgeschossener Flugkörper ohne Im­ pulseinrichtung;
Fig. 2 der Flugkörper nach Fig. 1 mit einer Impulseinrichtung;
Fig. 3 die Impulseinrichtung von unten gegen die Längsachse des Flug­ körpers gesehen;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Flugkörpers mit der Impulseinrichtung;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Flugkörpers mit der Impulseinrichtung und
Fig. 6 ein Blockdiagramm für die Impulseinrichtung.
In Fig. 1 ist eine typische Luftkampfszene dargestellt, bei der ein Flugzeug 1 mit einem Flugkörper 2 ein Ziel 3 im Visier hat und mit Hilfe des Flugkörpers 2 bekämpfen will. Das Flugzeug 1 fliegt in einer überzo­ genen Fluglage von etwa 60° in Richtung eines Pfeils 4. Vor dem Abschuß hat der Flugkörper 2 das Ziel 3 mit seinem Suchkopf, der einen Auffaßke­ gel von etwa 25° hat, ebenfalls aufgefaßt. Nach dem Abschuß des Flugkör­ pers 2 dreht er selbstverständlich in die Anströmrichtung 4 des Flugzeu­ ges 1. Eventuelle Ruderausschläge des Flugkörpers werden zu spät wirk­ sam, um ihn in Richtung des Zieles 3 zu drehen. Bei dieser Sachlage ver­ liert der Flugkörper 2 mit seinem geringen Auffaßwinkel das Ziel "aus den Augen" und geht verloren. Der Flugkörper 2 entsprechend Fig. 2 ist vor seinem Schwerpunkt mit einer der Erfindung zugrundeliegenden Impuls­ einrichtung 5 versehen, die kurz nach dem Start angezündet wurde und dem Flugkörper 2 einen Impuls in Richtung des Zieles verleiht. Somit ist der Flugkörper 2, wie dargestellt, in der Lage, das Ziel 3 mit seinem Such­ kopf aufzufassen, weiterzuverfolgen und zu treffen. An Stelle von nur einem Flugkörper 2 können auch zwei oder mehrere Flugkörper in beliebi­ ger Anordnung am Flugzeug 1 angebracht werden.
In den Fig. 3 bis 5 ist schematisch die Impulseinrichtung 5 und ihr An­ bau an dem Flugkörper 2 dargestellt, die Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm dazu. Die Impulseinrichtung 5, die strömungsgünstig kurz hinter der Spitze des Flugkörpers 2 angesetzt ist, besteht aus einem Gehäuse 10 mit eingebauten sechs kleinen Kurzzeittriebwerken 11 bis 16, einem Logikmo­ dul 17, einem Leistungsteil 18 und hier nicht dargestellten Verbindungs­ kabeln der Teile untereinander sowie zu einer Informationsversorgung 19 im Flugzeug 1 und zu einer Stromversorgung 20, die entweder im Flugzeug oder im Flugkörper 2 installiert ist. Die Verbindung der Impulseinrich­ tung 5 zum Flugkörper 2 ist mit Schneidschnüren 21 und 22 versehen. Die Informationsversorgung 19, die im Flugzeug 1 untergebracht ist, besteht zweckmäßig aus einem Zusatzmodul zum Bordrechner und zur Waffenleitanla­ ge. Das Logikmodul 17 umfaßt als Bausteine einen Programmspeicher, einen Rechenspeicher, eine Recheneinheit, eine Zeitgebereinheit und eine Selbstüberprüfungseinheit. Vom Logikmodul 17 gehen entsprechende Schnittstellen 23 zum Leistungsteil 18 für die Anzündung der Triebwerke 11 bis 16 und Zündung der Schneidschnüre 21 und 22. Der Leistungsteil 18 umfaßt einen oder mehrere Leistungsschalter und Entladungswiderstände. Die Schneidschnüre 21 und 22 werden gezündet, sobald die Kurzzeittrieb­ werke 11 bis 16 ausgebrannt sind, um das Gehäuse 10 vom Flugkörper 2 zu trennen und abzuwerfen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, eine beliebige Anzahl von Kurzzeittriebwerken zu verwenden.

Claims (13)

1. Verfahren zur Flugbahnkorrektur eines von einem Flugzeug abge­ schossenen Flugkörpers beim Anflug auf ein Ziel, dadurch gekennzeich­ net, daß kurz nach dem Abgang des Flugkörpers (2) von dem Flugzeug (1) an dem Flugkörper (2) vor seinem Schwerpunkt in einer Impulseinrichtung (5) eingebaute Kurzzeittriebwerke (11 bis 16) angezündet werden, wodurch der Flugkörper (2) aus seiner anströmungsmäßig bedingten Flugrichtung (4) in Zielrichtung (3) geschwenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugkörper (2) aus einer das Ziel (3) von unten auffassenden überzogenen Fluglage des Flugzeuges (1) heraus abgeschossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Im­ pulse der Kurzzeittriebwerke (11 bis 16) senkrecht zur Längsachse des Flugkörpers (2) wirksam werden.
4. Vorrichtung für das Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Flugkörper (2) vor seinem Schwerpunkt und im wesentlichen parallel zu seiner Längsachse eine zusätzliche Im­ pulseinrichtung (5) mit Kurzzeittriebwerken (11 bis 16) angebaut ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulseinrichtung (5) mit sechs, selektiv je nach Situationserfordernis­ sen angewandten Kurzzeittriebwerken (11 bis 16) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulseinrichtung (5) ein Logikmodul (17), Schnittstellen (23) zu einem Leistungsteil (18), den Leistungsteil (18), die Kurzzeittriebwerke (11 bis 16) und Schneidschnüre (21, 22) zum Absprengen der Impulseinrichtung (5) nach dem Ausbrennen der Kurzzeittriebwerke (11 bis 16) umfaßt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Impulseinrichtung (5) mit einer flugzeugfesten Informa­ tionsversorgung (19) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stromversorgung (20) der Impulseinrichtung (5) entweder vom Flugzeug (1) oder vom Flugkörper (2) erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Logikmodul (17) einen Programmspeicher, einen Rechenspeicher, eine Re­ cheneinheit, eine Zeitgebereinheit und eine Selbstüberprüfungseinheit enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungsteil (18) einen Speicherkondensator, eine Strombegrenzung, ei­ nen Leistungsschalter, Entladungswiderstände, ein Anzündteil für die Kurzzeittriebwerke (11 bis 16) und ein Zündteil für die Schneidschnüre (21, 22) enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Batteriezündung verwendet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kondensatorzündung verwendet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsversorgung (19) ein Zusatzmodul zum Bordrechner und zur Waf­ fenleitanlage des Flugzeugs (1) ist und Situationsinformationen des Flugzeugs (1) und ständig aktualisierte Verhaltensmuster für die Impuls­ einrichtung (5) liefert.
DE19934321392 1993-06-26 1993-06-26 Verfahren zur Flugbahnkorrektur eines Flugkörpers Withdrawn DE4321392A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009016004A1 (de) * 2009-04-02 2010-10-07 Lfk-Lenkflugkörpersysteme Gmbh Verfahren zum Abkoppeln eines Flugkörpers von einem Trägerluftfahrzeug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013405A1 (de) * 1980-04-05 1981-10-08 GRS Gesellschaft für Raketen-Systeme mbH, 5300 Bonn Verfahren zum vermeiden des nachrichtens von abschussgeraeten fuer ballistische flugkoerper
DE4036166A1 (de) * 1990-11-14 1992-05-21 Diehl Gmbh & Co Bahnkorrigierbares projektil

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