DE3523443C1 - Abdeckhaube fuer Munitions- und Abschussbehaelter von Flugzeugen - Google Patents

Abdeckhaube fuer Munitions- und Abschussbehaelter von Flugzeugen

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DE3523443C1
DE3523443C1 DE19853523443 DE3523443A DE3523443C1 DE 3523443 C1 DE3523443 C1 DE 3523443C1 DE 19853523443 DE19853523443 DE 19853523443 DE 3523443 A DE3523443 A DE 3523443A DE 3523443 C1 DE3523443 C1 DE 3523443C1
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container
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DE19853523443
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Helmut Dipl-Ing Betzmeir
Hendrik Dipl-Ing Becker
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/06Rocket or torpedo launchers for rockets from aircraft
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/077Doors or covers for launching tubes

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckhaube für Munitions- und Abschußbehälter von Flugzeugen gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Abdeckhaube ist aus der DE-OS 14 28 641 be­ kanntgeworden. Hier ist vor jeder Rohröffnung eine so­ genannte Umfangsblende mit einer mittleren Öffnung an­ geordnet, die beim Austritt der Raketenbombe durch­ stoßen und aufgeweitet wird. Eine völlige Abdeckung der Abschußrohre ist hier nicht gegeben, denn die zwar ver­ kleinerten Blendenöffnungen führen in die Geschoßfüh­ rungskanäle in der Abdeckhaube.
Durch die DE-AS 11 24 397 ist ein Behälter zum Trans­ port von Raketengeschossen bekannt geworden, bei dem ein Bündel von parallelen Abschußrohren von einer die Rohrmündungen abdeckenden Spitze aus zerbrechlichem Material umhüllt ist. Hierbei ist die Spitze so ausge­ bildet, daß jedes abgeschossene Geschoß bzw. jede abge­ schossene Rakete lediglich ein Loch in diese Spitze bohrt und sich so freie Flugbahn verschafft. Damit sol­ len die aerodynamischen Bedingungen beim Abschuß weit­ gehend konstant gehalten werden, um den Piloten in seiner Konzentration auf Ziel- und Fluglenkung nicht negativ zu beeinflussen.
Nun hat sich aber gezeigt, daß gerade bei den vom Stand der Technik angesprochenen schnellen Flugzeugen auf die Behälterabdeckungen ein ganz erheblicher Druck durch die Luftströmung erzeugt wird und diese daher aus einem wesentlich stärkeren Material gefertigt werden müssen, um der Schutzfunktion gerecht zu werden. Dies jedoch führt dazu, daß trotz Querschnittsverkleinerungen der Wandstärken im Ausmaß der Geschoßrohrdurchmesser sowohl auf das Flugzeug, den Behälter und die Abdeckhaube als auch auf das abgefeuerte Geschoß die Flugbahn beein­ flussende Momente aufgenommen werden müssen. Beim Ge­ schoß werden diese Momente dadurch verstärkt, daß näm­ lich die Geschoßspitze nicht auf eine senkrechte Fläche trifft, sondern auf eine schräge Fläche bei der sich die Abdeckhaubenwand beim Anprall der Geschoßspitze zuerst ausbeult und dann den unteren "Lochbereich" auf­ reißt, wobei die Gefahr gegeben ist, daß der dem Ge­ schoßdurchmesser entsprechende Haubenbereich nicht völ­ lig abgetrennt, sondern als aufgebogener Deckel an der Abdeckhaube beibehalten wird. Dieser Deckel kommt aber automatisch in den Flugbahnbereich eines der Nachbarge­ schosse und übt außerdem einen negativen Einfluß auf die Anströmverhältnisse des Flugzeugs aus. Dies scheinen die Erfinder auch erfahren zu haben, denn in der DE-AS 11 85 953 schlagen sie vor, daß jedes Geschoßrohr mit einem kugelähnlichen Pfropfen geschlossen und durch das Geschoß beim Abschuß ausgestoßen wird. Lose fliegende Teile können aber das Flugzeug beschädigen. Da hier als Aufgabe eine Verhinderung der sich durch Luftwirbelbil­ dung erzeugten Rohrerhitzung angesehen wird, muß fest­ gestellt werden, daß der Stand der Technik die Aufgabe in der offenbarten Form nicht erfüllen kann, denn eine solche Rohrerhitzung tritt bei jedem freigewordenen Munitionsrohr auf, das nach dem Ausstoß des Pfropfens ja frei und vollständig in der Anströmung liegt. Dies trifft auch bei der Ausführungsform nach der erstge­ nannten Druckschrift zu.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einmal die auf das Flugzeug wirkende Anströmung auch bei und nach dem Geschoßabschuß weitgehendst unverän­ dert zu erhalten und zum anderen tatsächlich eine Er­ hitzung der Raketen und Geschoßrohre während der gesam­ ten Mission zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Maßnahmen gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteil­ hafte Ausgestaltungen angegeben und in der Figur der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in perspektivi­ scher "Explosionsdarstellung" gezeigt, das in Aufbau und Funktion in der Beschreibung erläutert ist.
Wie die Figur veranschaulicht, ist ein Munitionsbehäl­ ter 11 in strömungsgünstiger Form als Träger für vier Raketenflugkörper FK 1, FK 2, FK 3, FK 4 ausgebildet. Mittels der Einhängeösen 16 wird der Behälter am Flug­ zeug eingehängt. Diesem Munitionsbehälter 11 ist nun eine Abdeckhaube 10 zugeordnet, die über einen speziell geformten Drehschieber 13 verschwenkt wird und die in ihr angeordnete rohrkanalartige Öffnung 12 von einer Transportstellung - bei der alle Munitionsrohre 14 ge­ schlossen sind - in eine jeweils gewünschte Munitions­ freigabestellung bringt. Der Drehschieber 13 wird von dem nicht gezeichneten und auch nicht zur Erfindung ge­ hörenden flugzeugeigenen Feuerleitsystem gesteuert. Das heißt, der Drehschieber 13 kann je nach Kommando jedes der Munitionsrohre 14 freigeben, es muß also nicht fort­ laufend von FK 1 über FK 2 bis FK n die Geschoß- bzw. Rohrfreigabe erfolgen.
Die rohrkanalartige Öffnung 12 entspricht dem größten Außendurchmesser des asymmetrisch konisch geformten Drehschiebers 13, dessen Form aus der Zeichnung deut­ lich ersichtbar ist und daher nicht näher beschrieben werden muß. Weiterhin sind vorgenannte Durchmesser dem Außendurchmesser der Munitionsrohre 14 entsprechend. Der Drehschieber 13 ist in der Zentralachse 15 von Munitionsbehälter 11 und Abdeckhaube 10 gelagert.
Die in der Zeichnung offenbarte Funktionsstellung zeigt die Abdeckhaube 10 in 0°-Stellung, der Drehschieber weist + 45° auf, die Öffnung 12 der Abdeckhaube 10 ist dadurch geschlossen, d. h. alle Flugkörper sind verdeckt und dadurch vor Umwelteinflüssen geschützt.
In einer Stellung B ist die Abdeckhaube 10 weiterhin in 0°-Stellung, der Drehschieber nimmt aber einen Stel­ lungswinkel von 135° ein. Damit ist nun das Munitions­ rohr des Flugkörpers FK 1 geöffnet und die Rakete kann verschossen werden.
In einer Stellung C werden die Abdeckhaube 10 und der Drehschieber um + 90° verdreht. Nunmehr hat das Muni­ tionsrohr 14 der Rakete FK 2 freie Bahn, während die anderen Flugkörper geschützt sind.
In einer Stellung D werden Abdeckhaube 10 und Dreh­ schieber 13 um jeweils weitere 90° verdreht und damit erhält die Rakete FK 3 freie Bahn, die anderen Muni­ tionsrohre sind verdeckt.
In einer Stellung E erfolgt eine weitere Verdrehung von Abdeckhaube 10 und Drehschieber 13 um 90°, wodurch der Flugkörper FK 4 freie Bahn erhält. Eine weitere Drehung des Drehschiebers 13 vor die Öffnung 12 der Abdeckhaube führt wieder zur Transportstellung, bei der alle vier Munitionsrohre 14 verdeckt sind.

Claims (3)

1. Abdeckhaube für die Frontseite eines Muni­ tions- und Abschußbehälters von Flugzeugen, welche aerodynamisch geformt und mit zumindest einer rohrka­ nalartigen Öffnung versehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckhaube (10) als Drehhaube ausgebildet ist, welche über einen Drehschie­ ber (13) von einer Transportstellung jeweils in eine Munitionsfreigabestellung bringbar ist, wobei der Dreh­ schieber (13) in der Zentralachse (15) von Munitions­ behälter (11) und Abdeckhaube (10) gelagert ist und so geformt ist, daß er in der Transportstellung sowohl die Öffnung (12) als auch ein dahinter liegendes Munitions­ rohr (14) verdeckt.
2. Abdeckhaube nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Öffnung (12) in der Abdeckhaube (10) dem Außendurchmes­ ser der Munitionsrohre (14) entspricht.
3. Abdeckhaube nach den Ansprüchen 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dreh­ schieber (13) vom flugzeugeigenen Feuerleitsystem ge­ steuert wird.
DE19853523443 1985-06-29 1985-06-29 Abdeckhaube fuer Munitions- und Abschussbehaelter von Flugzeugen Expired DE3523443C1 (de)

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