DE1428641A1 - Rohrmagazin fuer den Transport und den Abschuss von Flugzeugraketenbomben - Google Patents

Rohrmagazin fuer den Transport und den Abschuss von Flugzeugraketenbomben

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DE1428641A1
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DE
Germany
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magazine
diaphragm
magazine according
tube
bomb
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DE19641428641
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Robert Roger Aime
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Engins Matra SA
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Engins Matra SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/06Rocket or torpedo launchers for rockets from aircraft
    • F41F3/065Rocket pods, i.e. detachable containers for launching a plurality of rockets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

DR. ING. HANS LICHTi · PATENTANWALT
KARLSRUHE-DURLACH · GRÖTZINGER STRASSE 61
TELEFON 41124 1" 4 2 8 6 4 1
P 14 28 641. 0 i4. August 1968
Engine Matra, Paris 1344/64
Engins Matra, 49 Rue de Lisbonne, Paris/Frankreich
Rohrmagazin für den Transport und den Abschuß von Flugzeugraketenbomben
Die Erfindung betrifft ein für den Transport und den Abschuß von Flugzeugraketenbomben geeignetes Führungsrohrmagazin, welches an seiner Vorderseite einen sich in Strömungsrichtung verjüngenden Ansatz aufweist, im Bereich dessen Oberfläche die Führungsrohre des Magazins ausmünden.
Beim Transport von Raketenbomben mit einem mit großer Geschwindigkeit fliegenden Flugzeug treten eigene und häufig unerwartete Probleme auf.
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Üblicherweise befinden sich die Raketenbomben in den Rohren des Magazins, wodurch sie auch einerseits zu einem Bündel innerhalb des Magazins vereinigt sind, andererseits auf dem ersten Teil ihrer ballistischen Bahn geführt werden. Es ist bereits seit geraumer Zeit bekannt, daß bei von schnellen Plugzeugen getragenen Rohrmagazinen, welche an ihrer Vorderseite ein Stromlxnienprofxl aufweisen, bei großen Fluggeschwindigkeiten eine übermäßige Erwärmung des vorderen Endes der Raketenbomben auftritt, so daß nicht mit Sicherheit eine vorzeitige Explosion zumindest einiger Bomben vermieden werden kann.
Um diesen Mangel zu begegnen; ist bereits vorgeschlagen worden, die früher offenen Führungsrohre an ihrer Mündung mit Stöpseln zu verschließen, um während des Fluges das Einströmen von Luft großer Geschwindigkeit in diese Rohre zu verhindern. Bei diesem Magazin werden die Stöpsel beim Abwurf der Rakete von dieser selbst ausgetrieben und der Austrxttsquerschnxtt somit freigegeben=.
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Diese bekannte Ausführungsform arbeitet zwar im wesentlichen zufriedenstellend, doch verlangt sie zum einen eine sorgfältige Bearbeitung der Stöpsel, um einen siche-
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α η η ο -ι η / η η c /
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ren Sitz innerhalb des Führungsrohrs zu geben. Darüberhinaus erfordert sie besondere Aufmerlssasaksit des Bedienungspersonals, da streng darauf geachtet werden iaußs daß sämtliche Rohre vor dem Abflug verschlossen sind. Schließlich sind Fälle bekannt geworden, in denen der Stöpsel der Raketenbombe bei d&ren Abschuß einen unzulässig hohen Widerstand entgegensetzt, so daß es entweder zu vorzeitigen Explosionen oder aber zu einer unerwünschten und unkontrollierbaren Verfälschung der Geschoßbahn kommen kann.
Hier Abhilfe zu schaffen, ist das mit der Erfindung verfolgte Ziel. Zur Lösung dieser Aufgabe wird srfindungsgemäß ein Rohrmagazin vorgeschlagen, bei dem jedes Rohr im Bereich vor der in ihm befindlichen Raketenbombe eine beim Austritt der Bombe ausweichende, ringförmige ümfangsblende aufweist. Überraschenderweise hat di© Erfahrung gelehrt, daß trotz des zwischen der Umfaägsblsisde und der Raketenbombe verbleibenden Ringkanals zwischen dem Innen- und Außenraum des Rohres die Temperatur des Vorder— endes der Raketenbombe auf einem Wert gehalten werden, welcher erheblich niedriger ist als bei aen bisher bekannten, offenen Rohrmagazinen. Diese Erscheinung muß also in der Anordnung der durch die Umfangsblende gebildeten
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λ· λ η ο ■» η / η η c /,
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Einschnürung ihre Ursache haben* Im übrigen sind folgende Gesichtspunkte für die Beurteilung des beobachteten Effektes von Bedeutung.
• Da Jedes Führungsrohr einer Haketenbombe an der schrägen Oberfläche des Stromliniemprofils der Magazinspitze, ausmündet, entstellt in dem Rohr.vor dem Kopf der Rakatenbomb© ein© Wirbelbewegung der Luft, weiche durch die unsymmetrische FertelXung der Drücke an der Boiirmündumg erzeugt wird und stets vorhanden, ist, wenn die Eohrachse einen von 0 verschiedenen Winkel mit der AnstxÖM-richturag bildet. Solche Wirbelbildungen können beispielsweise auch bei einem eine Rohrachse senkrecht kreuzenden Strahl beobachtet w@ra.Bn, Yersuciie -hafrexi ergeben^ daß in einer Wirbelbewegung ein© thermische Trennung .zwischen einer Umfangsströmung lait hoher Stautemperatur und einer Kernströmang mit niedriger Stautemperatur auftritt. Wird, wie die "Erfindiiiig vorsieht, eine~ringförmige Umfangsblende vor jeder Raketenbombe angeordnet, so kann die ver-glelchs-weise heiß© Luft der Umfangsetröüiung nicht mit der Haketexi-bombe in Berührung komm@ja, sondern es tritt vielmehr ausschließlich die vergleichsweise'* kühle Luft der Kernströmung in das Fübrusigsrolir ein9 so daß di© Raketenbozobe nur von dieser Luft umspült wird. Diese auf
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Versuchen basierende Erklärung wird durch die Tatsache bestätigt, daß bei einem Rohrmagazin, -welches Icein Stromlinienprofil aufweist und dessen Rohre somit in eine senkrecht zu ihren Achsen liegende Stirnfläche ausmünden, die Temperaturerhöhung der Bombenspitzen erheblich geringer ist.
Die im Innern des Rohres angeordnete ringförmige Blende ist so ausgebildet, daß sie beim Austritt der Raketenbombe im Augenblick des Abschusses keinen merklichen Widerstand entgegensetzt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der freie Querschnitt der Umfangsblende vieleckig gestaltet. Dadurch wird die Verformung der Blende beim Austritt der Raketenbombe erleichtert und der dieser entgegengesetzte Widerstand verringert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die die Einschnürung für jedes Rohr bildenden Blenden für sämtliche Führungsrohre eines Magazins an einem einzigen Teil angeordnet, so daß sämtliche Führungsrohre durch einen Arbeitsgang mit Sicherheit mit der Blende ausgerüstet sind.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfuhrungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung, wobei die Einzelteile zum besseren Verständnis voneinander ab gerückt s ind;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil
der in Figur 1 dargestellten Ausfuhrungsform;
Fig. 3 einen der Figur 2 entsprechenden Schnitt
während des Austritts der Raketenbombe nach deren Abschuß;
Fig. k einen den Figuren 2 und 3 ähnlichen Schnitt in abgebrochener Darstellung nach dem Austritt der Raketenbombe und
Fig. 5 eine Ansicht eines Blendenträgers für die verschiedenen Rohre.
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Das insgesamt mit 20 bezeichnete Magazin besteht aus einem zylindrischen Körper 21, der ein Bündel von Rohren 22 zum Transport und zur Führung der Raketenbomben
23 aufweist. Der zylindrische Körper 21 ist nach vorn durch einen stromlinienförmigen Ansatz 24 verlängert, der beispielsweise als konische, zylindrisch-konische oder spitzbogenförmige Haube ausgebildet ist, deren Spitze bei 25 angedeutet ist. Die Rohre 22 münden mit kreisförmigen Öffnungen 27 an der Stirnwand 26 des zylindrischen Körpers 21 aus, wobei der Mündungsquerschnitt dem Rohrquerschnitt bei 28 entspricht.
Der Ansatz 24 ist mit Kanälen 29 versehen, von denen jeder ein Rohr 22 verlängert und deren Mündungen an der Oberfläche 30 des Ansatzes 24 elyptischen Querschnitt 31 aufweisen.
Zwischen dem zylindrischen Körper 21 ut?d dem Aas at ζ
24 ist beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ein Träger 32 angeordnet, der mehrere Löcher 33 in einer Anzahl und Anordnung aufweist, welche den Öffnungen 27 entspricht, wobei jedoch die Löcher 33 einen geringeren Durchmesser als jene aufweisen. Nach Einsetzen des Trägers 32 befindet sich vor jeder Öffnung 27 eines Rohrs 22 eine Umfangsblende 34 mit einer mittleren Öffnung 35, deren Durchmesser
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kleiner als der der Öffnung 27 ist. Es hat sich gezeigt, daß die Anordnung dieses Trägers bzw=, der ringförmigen Blenden 34 ssxiischen dem vor dem Rohr 22 liegenden Raum 36 und dem Ismenraiim 37 <*es Rohrs im Gegensatz zu den bisher of&nen Führungsrohreii eine Erwärmung des R&UBis 37 weitgehend verhindert.
Zumindest die Blende ^k besteht aus eimern solchen Material und/oder weijst eine solch© Form auf"5 daß sie heim Austritt der Eaketenfoomb©- 23 dieser Keinen merklichen Widerstand entgegensetzt.
Bei der wiedergegebenen AusfiihrungsfOi-ja weist jede Blende 3^ eine schwach gewölbte Form mit einea Abschnitt 38 auf, mittels dessen si© in den Träges* 39 übergeht, wobei dieser Abschnitt 38 einen geringeren Neigungswinkel zur Rohrachse besitzt als der Innenteil der Blende.
In Figur 3 -ist schematisch die Verformung der Blende Jh. dxirch die Spitze 51 <ä©£* Raketenbomb© 23 angedeutet, währeuäFigur 4 den Zustand der Blende 3k nach dem Austritt der RaketenboiEbe darstellt, in welcher Lage die verschiedenen Teil© der Blende gegen die den Kanal 29 begrenzende Wand 42 gedrückt sind.
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Bei der einfachsten Ausführungsform besteht die Wand 32 aus dünnem Metallblech mit geringer mechanischer Festigkeit. Für die Ausrüstung eines Magazins, dessen Rohre einen Durchmesser von 70mm aufweisen, führen Blenden mit einem mittleren Öffnungsquerschnitt von etwa 30mm zu befriedigenden Ergebnissen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Blende 34 einen mehreckigen, z.B. sechs- oder achteckigen freien Querschnitt auf, wodurch die Blende beim Austritt der Raketenbombe 23 leichter zerstört wird. In Figur 5 ist ein scheibenförmiger Träger 45 aus dünnem Blech dargestellt , der beispielsweise im Wege des Stanzens mit achtzehn ringförmigen Blenden 34 für den Schutz einer entsprechenden Anzahl von Rohren eines Magazins versehen ist, wobei die Öffnung 44 jeder Blende eine achteckige Umrißform aufweist. Markierungen 42* sowie ein mittleres Loch 43 bestimmen die Lage des Trägers 45 und werden für seine Befestigung zwischen dem zylindrischen Körper 21 und dem Ansatz 24 benutzt.
Bei hohen Fluggeschwindigkeiten von Mach=0,8 - 1 erwärmen sich die Raketenbomben bei herkömmlichen Magazinen auf Temperaturen bis zu 2000C, was einem Vielfachen der
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Stautemperatur entspricht. Ihm gegenüber sind an der Spitze von Raketenbomben, die in einem Magazin gemäß der Erfindung untergebracht worden sind, nur Temperaturen von 50 bis 60 festgestellt worden.
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Claims (8)

  1. P l4 28 64i. O l4. August 1968
    Engine Matra, Paris 1344/64
    Pat ent ans prüche
    il. Rohrmagazin für den Transport und zur Führung von Flugzeugraketenbomben, welches in seinem vorderen Bereich in einen stromlinienförmigen Ansatz ausläuft, an dessen Oberfläche die Rohre ausmünden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr (22) vor der in ihm befindlichen Raketenbombe (23) eine beim Austritt der Raketenbombe ausweichende, ringförmige ümfangsblende (jk) aufweist.
  2. 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende ijk) aus einem solchen Werkstoff besteht und/oder eine solche Form aufweist, daß die Raketenbombe (23) selbst bei ihrem Austritt das Ausweichen der Blende bewirkt.
  3. 3« Magazin nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekerntzeichnet, daß die Blende (3^) derart verformbar ist, daß sie sich beim Austritt der Raketenbombe (23) gegen die Längewand des Rohrs (22) anlegt.
  4. 4. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (3^) nach vorne
    Unierlagen (Art 7§ 1 ai» 2Nr 1 sat-i*» χ 8098 IO/OÖΪ
    en (Art 7§ 1 ai» 2Nr 1 sat-8098 IO/OÖ5Ϊ
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    durchgewölbt ist.
  5. 5. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Blende (34) einen mehreckigen, freien Querschnitt aufweist.
  6. 6« Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 5 s dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (34) aller FiBiruxagsrohre (22) des Magazins (20) in einem einzigen Träger (45) ausgebildet sind.
  7. 7. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6,; bast ehend aus einem Magazinkörper und einer an diese anschließenden Spitze mit die Rohre des Körpers verlängernden Kanälen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (45) zwischen dem Körper (2l) und der Spitze (24) angeordnet ist.
  8. 8. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Blenden (34) aufweisende Träger (45) bei Verbindung des Körpers (2l) mit der Spitze (24) zwischen diesen eingespannt ist.
    fNAl- INSPECTED
    /nnc/
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