DE1103813B - Geschoss fuer Granatwerfer - Google Patents

Geschoss fuer Granatwerfer

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DE1103813B DES35981A DES0035981A DE1103813B DE 1103813 B DE1103813 B DE 1103813B DE S35981 A DES35981 A DE S35981A DE S0035981 A DES0035981 A DE S0035981A DE 1103813 B DE1103813 B DE 1103813B
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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Description

Die Erfindung bezweckt eine neue und vorteilhafte Verbesserung von Geschossen für Infanteriegranatwerfer, um eine Erhöhung der Anfangsgeschwindigkeit und eine Verlängerung der Schußweite zu erreichen.
Der Infanteriegranatwerfer ist eine Waffe zum Abschießen von mit Flügeln versehenen Geschossen aus einem glattgebohrten Rohr und einem Erhöhungswinkel, der gewöhnlich größer als 30° ist, wobei das Hinterende des Rohres sich beim Schießen mittels einer Kegel- oder Gelenkpfanne auf eine Bodenplatte stützt und der Mündungsteil des Rohres an eine mit einer Rückstoßfeder versehene Wiege befestigt ist, die wiederum mit einem Zwei- oder Dreifuß zweckentsprechend verbunden ist.
Da die Granatwerfer Waffen der Infanterie sind, wird mit Rücksicht auf den Transport erstrebt, den Werfer sehr leicht zu machen. Beim Schießen mit Infanteriegranatwerfern werden deshalb im allgemeinen große Drücke nicht gebraucht. Wünscht man die Schußweite zu verlängern, d. h. die Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses zu erhöhen, ist es erforderlich, den Treibgasdruck zu vermehren, wobei das Rohr dicker gemacht werden müßte, und dann würde es im Gelände schwer beweglich sein.
Bei der Artillerie ist es bekannt, die Schußweite unter Verwendung von sog. Unterkalibergeschossen zu verbessern. Das bedeutet, daß der Geschoßdurchmesser kleiner als das Rohrkaliber gehalten ist und das Geschoß mit Hilfe einer besonderen Stoß- und Zentriervorrichtung geschossen wird, die dem Kaliber entspricht und mit dem eigentlichen Geschoß in geeigneter Weise lösbar verbunden ist. Wenn eine solche Kombination von Geschoß und Zentriervorrichtung aus dem Rohr abgefeuert wird, löst sich das Geschoß von der Stoßvorrichtung ab und fliegt weiter, während die Stoßvorrichtung herunterfällt. Auf diese Weise erhält das Geschoß eine größere Anfangsgeschwindigkeit und somit eine größere Flugweite und auch eine verbesserte Treffgenauigkeit.
Die Verwendung der bekannten Stoß- und Zentriervorrichtungen für Artillerie-Unterkalibergeschosse bei Granatwerfern war aber bisher nicht möglich. Alle bekannten Stoß- und Zentriervorrichtungen sind mehr oder weniger dosenförmig, d. h. am hinteren Ende geschlossen, so daß eine solche Anordnung eine besondere Treibpatrone erfordert. Deshalb können diese Vorrichtungen nicht in Verbindung mit gewöhnlichen Granatwerfergeschossen verwendet werden. Es sind aber auch Stoß- und Zentriervorrichtungen für Artilleriegeschosse bekannt, die ringförmig um das Geschoß angeordnet sind. Diese Vorrichtungen eignen sich aber ebenfalls nicht für Granatwerfergeschosse, weil sie die Schwanzflügel ungeschützt lassen, wodurch dieselben
Anmelder:
Societe Anonyme Luxembourgeoise
de Gestion et d'Administration Salgad,
Luxemburg
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
. und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
Finnland vom 27. April 1953
oft zerbrechen und die Treffgenauigkeit nur schlechter wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Unterkaliber-Granatwerfergeschoß mit Leitflügeln, zwischengeschalteter Zentriervorrichtung, die sich nach dem Abschuß des Granatwerfergeschosses trennt, und Zentrierteilen vom Rohrkaliber. Das Granaiwerfergeschoß nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung hinten als ein offenes, die Leitflügel umschließendes zylindrisches Rohr ausgebildet ist.
Zur Erläuterung der Erfindung werden in der Beschreibung und in den Zeichnungen einige mit der Erfindung übereinstimmende Geschoßkonstruktionen für Granatwerfer dargestellt, jedoch ohne die Erfindung in irgendeiner Weise gerade an diese Konstruktionen zu binden.
Fig. 1 stellt eine mit aufklappbaren Flügeln versehene Geschoßkonstruktion dar, teilweise im Längsschnitt. Die Zeichnung zeigt den Zeitpunkt des Einsetzens des Geschosses in das Rohr des Werfers.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Geschosses im Werferrohr, teilweise im Längsschnitt.
In Fig. 1 sind dargestellt: Der Mündungsteil des Werferrohres 1, der Zünder 2 des Geschosses, der Körper 3 des Geschosses, das Treibladungsrohr 5, die in ihm gelagerten und z. B. sich um Achsen 6 drehenden Leitflügel 4, und der den Hinterteil des Geschosses umfassende und sich auf die Hinterfläche des Geschoßkörpers stützende Zentmerring 17 aus Leichtmetall,
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der auch gleichzeitig als Stoßstück wirkt. Er ist mit Nuten 7 versehen. Der Vorderteil des Geschosses besitzt leicht nach rückwärts gerichtete schräge Bohrungen 8 a, in denen Schraubenfedern um Zapfen 19 angebracht sind. Sitzt das Geschoß auf der Mündung des Werferrohres auf, so ist es mit dem Sicherungsring 10 a versehen, der die Schraubenfedern hindert, die Zapfen 19 aus den Bohrungen 8 α zu drücken.
Das Laden und Abfeuern eines Werfers mit .diesem Geschoß geschieht wie folgt: Das Geschoß wird in üblicher Weise in das Rohr 1 von vorne eingesetzt. Hierbei wird das hintere Ende des Geschosses von der Außenfläche des Zentrierringes 17 geführt, der ebenfalls Nuten 7 besitzt. Sobald das Geschoß in dem Rohr die in Fig. 1 dargestellte Stellung erreicht hat, bleibt der Sicherungsring 10 α auf der Mündung des Rohres 1 sitzen, während das Geschoß weiter in das Rohr gleitet. Nachdem der Sicherungsring 10a zurückgeblieben ist, zentrieren die Zapfen 19 den Vorderteil des Geschosses auf die Seelenachse des Rohres. Nach dem Abfeuern treiben die Pulvergase sowohl den Zentrierring 17 als auch das Geschoß 3 vorwärts. Sobald das Geschoß die Rohrmündung verläßt, stoßen die Schraubenfedern die Zentrierzapfen 19 aus den Bohrungen 8α, und der Luftwiderstand bremst den Zentrierring 17, so daß er zurückbleibt, worauf die Flügel 4 sich ausbreiten können. Hierauf setzt das mit Flügeln stabilisierte Geschoß seinen Flug allein fort.
Fig. 2 stellt ein mit Treibladungsrohr 5 und festen Leitflügeln 4 versehenes Granatwerfergeschoß dar, das ebenfalls eine Zentriervorrichtung und eine Stoßplatte aufweist. In der Zeichnung ist ein solches mit Stoßplatte und Zentriervorrichtung versehenes Geschoß im Werferrohr dargestellt; der Geschoßkörper und Zentrierteile sind hälftig im Längsschnitt dargestellt. Die Fig. 2 zeigt das Werferrohr 1, den Zünder 2 des Geschosses, den Körper 3 des Geschosses, das Treibladungsrohr 5 mit seinen radialen Bohrungen, das feste Leitflügel 4 trägt. Die Flügel 4 und der Hinterteil des Geschosses sind von einem ringförmigen Teil 18 umschlossen, dessen Vorderteil eine gegen die Innenfläche des Rohres sich anlegende Stoßplatte 17 bildet. Innerhalb des ringförmigen Teiles 18 sind Einschnitte 8 vorgesehen, in denen sich die Flügel 4 in der Längsrichtung des Rohres bewegen können. Die Vorderkante des rohrförmigen Teiles und die Innenkante der Stoßplatte 17 stützen sich mit der ringförmigen Drehfläche 9 auf den Körper des Geschosses. Der Vorderteil des Geschosses hat etwa parallel mit der Längsachse laufende Einschnitte 10 b, und im hinteren Teil dieser Einschnitte 10 & befinden sich Querachsen 11a. Auf diesen Achsen lla sind aufklappbare Zentrierklinken 12 b angelenkt. Die Zentrierklinken sind noch mit Spiralfedern versehen, so daß, sobald die Außenenden der Zentrierklinken aus der in der Zeichnung dargestellten Lage frei werden, die Klinken einschwingen und die gestrichelte Lage 12 c im Geschoß einnehmen.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung beim Schließen ist wie folgt: Sobald das Geschoß 3 in das Rohr 1 eingesetzt und abgefeuert wird, treiben die Pulvergase den z. B. aus Leichtmetall hergestellten ringförmigen Teil 18 und die Stoßplatte 17 schneller vorwärts als den schweren Körper 3 des Geschosses. Dabei wird die ringförmige Drehfläche 9 abgeschlossen und das in Bewegung gesetzte Geschoß setzt seinen Flug mit laufend zunehmender Geschwindigkeit fort. Die Zentrierklinken 12 b zentrieren den Vorderteil des Geschosses- auf die Seelenachse des Rohres. Sobald das Geschoß das Rohr verläßt, können sich die Zentrierklinken 12 b mit Hilfe ihrer Spiralfedern trotz des Luftwiderstandes nach vorne drehen und legen sich in die Einschnitte 10 b so ein, daß die Spitze des Geschosses wieder stromlinienförmig wird. Gleichzeitig trennt der Luftwiderstand die Stoßplatte 17 von dem Körper 3 des Geschosses. Die Stoßplatte 17 bleibt zurück, während die Leitflügel 4 sich in den Nuten 8 des ringförmigen Teiles 18 vorwärts bewegen. Hiernach setzt das Geschoß seinen Flug allein fort.
Ein Granatwerfergeschoß nach der Erfindung kann mit seiner Stoßplatte und Zentriervorrichtung auch andere Ausführungsformen aufweisen. Wenn in der obigen Beschreibung erwähnt wurde, daß die Zentriervorrichtung vom Luftwiderstand zerlegt wird, so ist es auch möglich, Geschosse nach der Erfindung herzustellen, bei denen die in die Zentriervorrichtung im Augenblick des Abfeuerns gedrückten rückständigen Gase sich ausdehnen und die Zentriervorrichtung öffnen bzw. zerlegen, nachdem das Geschoß das Rohr verlassen hat. Mit Geschossen, die mit einer Zentrier- und Stoßvorrichtung nach der Erfindung versehen sind, können bei Verwendung von Standardwaffen Anfangsgeschwindigkeiten von 400 bis 500 m/sek., also größer als Schallgeschwindigkeit, und entsprechende Schußweiten von über 20 000 m erreicht werden.

Claims (5)

PATENTANSPRUCH!;.
1. Unterkaliber-Granatwerfergeschoß von im Längsschnitt gewölbter Form mit Leitflügeln, zwischengeschalteter Zentriervorrichtung, die sich nach dem Abschuß von dem Geschoß trennt, und Zentrierteilen vom Rohrkaliber, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung (17) hinten als ein offenes, die Leitflügel (4) des Geschosses
(3) umschließendes zylindrisches Rohr ausgebildet ist.
2. Granatwerfergeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in der Zentriervorrichtung (17, 18) und im Abschußrohr (1) durch Zentrierteile gestützt ist, von denen die einen (9) hinter und die anderen (126, 19) vor dem größten Durchmesser des Geschosses (3) angeordnet sind.
3. Granatwerfergeschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß um den hinteren Teil des Geschosses (3) der rohrförmige Zentrier- und Stoßteil (17, 18) und am vorderen Teil die sich beim Abschuß aufklappenden Zentrierteile (19, 12 b) angebracht sind.
4. Granatwerfergeschoß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflügel
(4) im rohrförmigen Zentrier- und Stoßteil (17, 18) einklappbar sind.
5. Granatwerfergeschoß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
'rohrförmigen Zentrier- und Stoßteiles (17, 18) Längsnuten (8) zum Stützen und Führen der Leitflügel (4) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 704 406, 344 998;
französische Patentschriften Nr. 1 016 766, 990 154, 804 237, 715 385 (1. Zusatz Nr. 41371), 496 991, 496 879;
britische Patentschriften Nr. 585 794, 576 217,
560 931, 131034;
USA.-Patentschriften Nr. 2 465 401, 1879 840.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 538/77 3.
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