DE1578192C3 - Dralloses flügelstabilisiertes Geschoß für Granatwerfer - Google Patents

Dralloses flügelstabilisiertes Geschoß für Granatwerfer

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DE1578192C3
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gases
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tube
stabilized
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DE1578192A
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Niilo Kalervo Asikainen
Paavo Erkki Manninen
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Tampella Oy AB
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Tampella Oy AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B30/00Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
    • F42B30/08Ordnance projectiles or missiles, e.g. shells
    • F42B30/10Mortar projectiles

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Description

bilisierten Geschoß, dessen Geschoßkörper im Durchmessers des Geschoßkörpers befindlichen Längsschnitt eine ellipsenähnliche Gestaltung auf- Ringnuten eine geringere Tiefe als die zum Schwanzweist, die ringsumlaufenden Nuten am Teil des groß- ende des Geschosses vorgesehenen Ringnuten auften Durchmessers des Geschoßkörpers so zu gestal- weisen. '\
ten, daß ein wirksames Gasstaupolster zur Vermin- 5 Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichderung der Schlagwirkungen des Geschosses beim nung (Fig. 1 bis 3) dargestellten Ausführungsbei-Durchgang desselben durch das Rohr erzeugt wird. spiels nachstehend erläutert.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Das flügelstabilisierte Geschoß 1 weist einen Ge-
Ringnuten jeweils eine im spitzen Winkel in Rieh- schoßkörper2 auf, der vorn einen Zünder 3 trägt und
tung auf die Geschoßspitze zu einwärts verlaufende io am rückwärtigen Ende mit einem aufgeschraubten
Stirnfläche aufweisen, an die sich ein Umlenkbogen Leitwerkrohr 4 und einem Leitwerk 5 mit dem Flü-
anschließt, der in einem bis zur Geschoßmantelfläche gel 6 versehen ist. In dem Geschoßkörper 2 befindet
reichenden konkaven Bogenteil endet. sich die Sprengladung 7, und in dem Leitwerkrohr 4
Bei einer solchen Ausbildung der Querschnitts- ist in bekannter Weise die Grundpatrone mit einer
formgebung der Ringnuten lassen sich die Treibgase 15 Zündpatrone angeordnet. Der Geschoßkörper 2 ist
in besonders intensiver Weise fangen, und es können im Bereich des größten Durchmessers mit einer An-
diese für die Bildung eines Gasstaupolsters in sehr zahl Ringnuten 8 versehen.
wirksamer Art herangezogen werden. Der konkave Wie die F i g. 2 und 3 deutlicher erkennen lassen, Bogenteil im Anschluß an den Umlenkbogen veran- sind die Ringnuten 8 nach vorn unterschnitten ausgelaßt in Verbindung mit der bogenförmigen Unter- 20 bildet. Jede Ringnut weist eine im spitzen Winkel schneidung eine sehr kräftige Wirbelbildung der an- einwärts verlaufende Stirnfläche 9 und einen konkaströmenden Treibgase innerhalb der Ringnut. Diese ven Bogenteil 10 auf, welche Teile durch einen Um-Wirbelbildung verursacht einen Stau der Gase in der lenkbogen 11 verbunden sind. Hierbei befindet sich Weise, daß diese in den Ringnuten entstehende kräf- der Umlenkbogen 11 ganz oder zum Teil innerhalb tige Wirbelung der Treibgase eine Sperre für das 25 des durch die Unterschneidung 9 gebildeten Raumes Durchtreten der ungenützten Treibgase zwischen der Ringnut 8. Mit 12 ist die Rohrwandung angedeudem Geschoß und der Rohrinnenwand bildet. Mittels tet. Durch die hinterschnittenen Ringnuten 8 werden des konkaven Bogenteils wird der Nutenraum — im die Gase intensiv gefangen und in örtliche Wirbel Querschnitt gesehen — nicht unwesentlich vergrö- übergeführt, die sich bis zur Rohrwandung 12 erßert. Es kann also gegenüber einer Nutenausbildung 30 strecken. Dadurch wird der Durchgang für die nachmit gewölbter Begrenzungsfläche ein größeres Gas- folgenden Gase behindert, so daß sich hinter dem volumen gefangengehalten werden. Der konkave Geschoß ein großer Druck aufbauen kann. Es wird Bogenteil unterstützt ferner die Wirbelbildung in er- vor allem verhütet, daß Gase an der oberen Seite des heblichem Maße, wobei ein aus der Ringnut etwa Geschosses, wo der Spalt zwischen Geschoßkörper austretender Gasstrom im wesentlichen in senkrech- 35 und Rohr größer ist als an der unteren Seite, da das ter Richtung zur Rohrinnenwand gelenkt wird. Dies Geschoß dort durch das Gewicht sich auf die Rohrführt zu einer intensiveren und stärkeren Bildung wandung auflegen will, leichter durchströmen köneines Gasstaupolsters rings um den Umfang des Ge- nen als auf der Unterseite.
schoßkörpers des flügelstabilisierten Geschosses. Die Ringnuten 8 mit der Hinterschneidung sind
Hierdurch ergibt sich auch eine Erhöhung des 40 vorteilhaft in einer großen Anzahl und in regelmäßi-
Drucks der anströmenden Gase, wodurch das Ge- ger Folge vorgesehen. Der Bereich 13 der Ringnuten
schoß auch wirksamer in einer neutralen Lage zu der kann sich von etwa dem größten Durchmesser des
Rohrinnenwand gehalten werden kann, was sich Geschoßkörpers 2 bis verhältnismäßig weit nach hin-
auch auf eine Verringerung der Pendelbewegungen ten desselben erstrecken. Weiterhin kann die Tiefe
beim Durchlaufen des Geschosses durch das Rohr 45 der Ringnuten unterschiedlich sein. Die im Bereich
auswirkt. Die innenballistische Eigenschaft des flü- des größten Durchmessers des Geschoßkörpers be-
gelstabilisierten Geschosses wird verbessert, was sich findlichen Ringnuten weisen vorteilhaft eine gerin-
auch auf die außenballistische Eigenschaft des Ge- gere Tiefe als die zum Schwanzende des Geschosses
schosses auswirkt. Der ruhigere Lauf des Geschosses vorgesehenen Ringnuten auf. Die Tiefe der Ringnu-
in dem Rohr führt ferner zu einer verminderten 50 ten kann etwa das 3-bis 4fäche der Spaltgröße zwi-
Streuung, was eine Verbesserung der Schußgenauig- sehen dem Geschoßkörper und dem Rohr betragen,
keit nach sich zieht. Die Breite der Nut ohne Unterschneidung kann etwa
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das 1,8- bis 2fache der Tiefe betragen. Die zwischen
können die Tiefen der Ringnuten unterschiedlich den Ringnuten befindlichen Stege 14 können etwa
sein. Es. können die vor dem Bereich des größten 55 der Tiefe der Ringnuten entsprechen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 werden, und zwar je nachdem, welche Schräglage das Patentansprüche: Geschoß gerade aufweist, wenn es das Rohr verläßt. Es ergibt sich eine geringfügige Abweichung von der
1. Dralloses flügelstabilisiertes Geschoß für theoretischen Bewegungsbahn des Geschosses, die Granatwerfer, dessen Geschoßkörper im Längs- 5 sich in vertikaler oder in Seitenrichtung bzw. kombischnitt eine ellipsenähnliche Gestaltung aufweist niert in beiden Richtungen anteilsmäßig bei der und am Ende einen aus radialen Flügeln beste- Flugbahn auswirken kann. Auf diese Weise können henden Leitwerkskranz besitzt, wobei der Ge- sowohl innenballistische als auch außenballistische schoßkörper im Bereich seines größten Durch- Störungen für das im Rohr gleitende und auch für messers mit ringsumlaufenden Nuten versehen io das fliegende Geschoß auftreten.
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Es ist ein flügelstabilisiertes dralloses Geschoß beNuten (8) jeweils eine im spitzen Winkel in Rieh- kannt (USA.-Patentschrift 3 181465), das aus Kunsttung auf die Geschoßspitze zu einwärts verlau- stoff besteht und bei dem am Ende des im wesentlifende Stirnfläche (9) aufweisen, an die sich ein chen zylindrisch gehaltenen Geschoßkörperteils Umlenkbogen (11) anschließt, der in einem bis 15 größten Durchmessers eine hinterschnittene, im Querzur Geschoßmantelfläche reichenden konkaven schnitt keilförmige Nut vorgesehen ist, die den Bogenteil (10) endet. Zweck hat, die Treibgase zu fangen. Unter dem
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Druck der Treibgase soll der aus elastischem Kunstzeichnet, daß die Tiefen der Ringnuten (8) unter- stoff bestehende und durch die Ringnut gebildete, schiedlich sind und die vor dem Bereich des 20 ebenfalls keilförmige Teil des Geschoßkörpers sich größten Durchmessers des Geschoßkörpers be- wie eine Lippe an der Rohrwandung anlegen, um findlichen Ringnuten eine geringere Tiefe als die eine Abdichtung zwischen dem Geschoßkörper und zum Schwanzende des Geschosses vorgesehenen der Rohrinnenwand zu erzielen. Weiterhin weist der Ringnuten aufweisen. zylindrische Teil des Geschoßkörpers noch mehrere
25 Ringnuten in Keilform auf, die eine Art Labyrinth darstellen, um eventuell durch die Lippendichtung
hindurchgekommene Gase mehr oder weniger zurückzuhalten. Die Unterschneidung bei der hintersten Ringnut des ogivalen Geschoßkörpers dient dazu,
Die Erfindung bezieht sich auf ein dralloses flügel- 30 eine solche Schwächung des verbleibenden Teils des stabilisiertes Geschoß für Granatwerfer, dessen Ge- aus elastischem Kunststoff bestehenden Geschoßkörschoßkörper im Längsschnitt eine ellipsenähnliche pers zu erzeugen, daß eine ringsumlaufende beweg-Gestaltung aufweist und am Ende einen aus radialen liehe Lippe gebildet wird, die sich an der Rohrinnen-Flügeln bestehenden Leitwerkskranz besitzt, wobei wand anlegen kann. Dadurch gleitet der Geschoßder Geschoßkörper im Bereich seines größten Durch- 35 körper unter unmittelbarer Anlage der Dichtlippe an messers mit ringsumlaufenden Nuten versehen ist. der Rohrinnenwand. Eine solche Ausbildung ist nur Die ringsumlaufenden Nuten bei flugstabilisierten möglich, wenn der Werkstoff des Geschoßkörpers Geschossen der genannten Art haben die Aufgabe, aus im wesentlichen elastischem Material, wie Kunsteine gewisse Sperrwirkung gegen die anströmenden stoff, besteht.
Gase der Treibladung auszuüben. Solche Ringnuten 40 Es ist weiterhin eine Granate zylindrischer Bauart weisen — im Querschnitt gesehen — vielfach eine im bekannt, bei der Ringnuten vorgesehen sind, die — spitzen Winkel einwärts verlaufende Stirnfläche auf. im Querschnitt gesehen — eine hinterschnittene Aus-Der Geschoßkörper von flügelstabilisierten Geschos- bildung haben, die in Form eines Umlenkbogens versen hat im allgemeinen einen etwas geringeren groß- läuft. Daran schließt sich ein nach außen gewölbter ten Durchmesser als der Innendurchmesser des glat- 45 Verlauf der Nutbegrenzung an; Es wird mit einer solten Rohres des Granatwerfers. Dadurch entsteht ein chen Ausbildung der Ringnuten eine Zyklonwirkung ringförmiger Luftspalt in dem Bereich des größten für die Gase angestrebt. Diese kann jedoch nicht in Durchmessers des Geschoßkörpers, durch den die wirksamer Weise zur Bildung eines Gaspolsters bei-Gase der Treibladung mehr oder weniger hindurch- tragen, das den Geschoßkörper vor einem Pendeln strömen können. Durch das Gewicht liegt das Ge- 50 beim Bewegen in dem Rohr bewahren kann. Die in schoß an der unteren Rohrwand mehr oder weniger dem unterschrittenen Umlenkbogen umgelenkten auf, während im oberen Teil der Rohrwand der Luft- Gase werden durch die anschließende konvexe oder spalt größer wird. Es wird sich deshalb unterhalb des ebene Nutenbegrenzung im wesentlichen so zurück-Geschosses eine Druckerhöhung infolge des verklei- geführt, daß sie in. einem spitzen Winkel in eine rücknerten Luftspalts einstellen, während in dem oberen 55 wärtige Richtung abgelenkt werden und hierbei mehr Bereich des Geschoßkörpers die Gase leichter durch- oder weniger den anströmenden Gasen entgegengeströmen können. Durch eine solche ungleiche Druck- setzt gerichtet sind. Ein zuverlässiges Gasstaupolster verteilung der Gase kann das sich im Rohr bewe- zum Halten des Gescnoßkörpers möglichst in der gende Geschoß hin- und herschlagen, und zwar in Bahn der theoretischen Rohrachse kann nicht erAbhängigkeit von der Lage des Schwerpunkts des 60 reicht werden. Dies wird hierbei auch nicht ange-Geschosses zu dem größten Durchmesser desselben. strebt, da die Granate mittels drallgebender Züge des Es hat sich gezeigt, daß bei der üblichen Form der Rohres auf mechanische Weise in eine Rotation geflügelstabilisierten Geschosse ein mehrmaliges Schla- zwungen wird, wodurch das zylindrische Geschoß gen, d. h. Pendeln, des Geschosses beim Durchgang schon im Rohr verhältnismäßig stabil gemacht ist. In desselben durch das glätte Innenrohr bis zum Aus- 65 Verbindung mit der Rotation des Geschosses wird tritt aus dem Rohr stattfindet. Durch eine solche auch die Wirksamkeit eines eventuellen Gaspolsters pendelnde Bewegung des Geschosses in dem Rohr beeinträchtigt,
kann die Flugbahn des Geschosses beeinträchtigt Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem flügelsta-
DE1578192A 1967-03-08 1967-03-08 Dralloses flügelstabilisiertes Geschoß für Granatwerfer Expired DE1578192C3 (de)

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IL (1) IL29520A (de)
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GB1179517A (en) 1970-01-28
US3516358A (en) 1970-06-23
NO120173B (de) 1970-09-07
FI43695B (de) 1971-02-01
DK130729B (da) 1975-04-01
NL6803296A (de) 1968-09-09
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977