DE69911608T2 - Passive selbstschutzvorrichtung für bewegliche objekte wie zum beispiel einen helikopter - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine passive Selbstschutzvorrichtung für ein bewegliches Objekt, wie zum Beispiel einen Hubschrauber.
  • Eine fortdauernde Besorgnis auf dem Gebiet der Waffentechnik ist es, die beweglichen Objekte, wie die Kriegsschiffe, die Landfahrzeuge, die Flugzeuge und die Hubschrauber bestens gegen „feindliche Flugkörper", wie endphasengesteuerte Raketen, oder sonstige Flugkörper zu schützen.
  • Es ist gut bekannt, zu diesem Zweck Werfer für Lockziele zu verwenden, die es erlauben, Kartuschen zu verschießen, die je nach der Art des feindlichen Flugkörpers Infrarot-Lockziele oder auch elektromagnetische Lockziele enthalten. Die abgeschossenen Lockziele lenken den feindlichen Flugkörper von seinem Zielobjekt ab und verhindern so die teilweise oder vollständige Zerstörung desselben.
  • Man sagt, dass Werfer für Lockziele passive Selbstschutzvorrichtungen bilden, denn sie gestatten nicht, den feindlichen Flugkörper zu zerstören.
  • Aus der Drucksache DE 28 09 497 ist eine dem Oberbegriff des hier angehängten Anspruchs 1 entsprechende Vorrichtung bekannt, die es gestattet, mehrere Lockziele unter Umständen in verschiedene Richtungen abzuschießen, um den Wirkungsgrad des Lockzielabwurfs zu erhöhen. Man bringt also Abfolgen des Lockzielabwurfs in Gang.
  • Im Fall beweglicher Objekte, deren Geschwindigkeit viel geringer als diejenige der feindlichen Flugkörper ist, weist die Anpassung dieser Abfolgen des Lockzielwurfs an die verschiedenen möglichen Situationen einen kritischen Charakter auf.
  • Die vorliegenden Erfindung hat zum Ziel, Mittel bereit zu stellen, die es gestatten, die Abfolgen des Lockzielwurfs für solche Objekte zu optimieren, mit dem Zweck ihren Schutz zu verbessern.
  • Dieser Zweck der Erfindung wird mit einer passiven Selbstschutzvorrichtung für ein bewegliches Objekt, wie zum Beispiel einen Hubschrauber, erreicht, die mindestens einen ausrichtbar auf diesem Objekt angebrachten Werfer für Lockziele, gesteuert von einem Detektor für feindliche Flugkörper und einer Navigationszentrale umfasst, die dadurch bemerkenswert ist, dass sie Mittel umfasst zum Ausarbeiten einer dynamischen Lockzielwurfbibliothek, ausgehend von durch diesen Detektor und diese Zentrale gelieferten Informationen, um Abfolgen des Lockzielwurfs zu definieren, bei denen die Ausrichtung und der zeitliche Ablauf der Schüsse des Werfers für Lockziele optimiert sind.
  • Dank dieser besonderen Merkmale können, als Funktion der Art des feindlichen Flugkörpers und der Relativbewegungen des beweglichen Objekts und des feindlichen Flugkörper zueinander, optimierte Abfolgen des Lockzielwurfs definiert werden.
  • Andere kennzeichnende Merkmale der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden in den hieran angehängten Ansprüchen definiert, und werden beim Lesen der nun folgenden Beschreibung klar werden, und bei der Überprüfung der angehängten Zeichnungen, die ausschließlich als Beispiele angeboten werden, in denen
  • die 1 eine Vorderansicht des Gehäuses eines Werfers für Lockziele der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist, das auf einem angetriebenen Kardangelenk gelagert ist, wobei dieses Gehäuse in der Stellung „Null" gezeigt wird.
  • die 2 eine teilweise Seitenansicht der in 1 wiedergegebenen Baugruppe ist, wobei das Gehäuse des Werfers für Lockziele in drei Stellungen wiedergegeben wird: der Stellung minimaler Verschwenkung (gemischte Linie), der Nullstellung (durchgezogene Linie) und der Stellung der maximalen Verschwenkung (unterbrochene Linie);
  • die 3 eine Draufsicht der in 1 und 2 wiedergegebenen Baugruppe ist, wobei das Gehäuse des Werfers für Lockziele in drei Stellungen wiedergegeben wird: der Stellung minimaler Verdrehung (gemischte Linie), der Nullstellung (durchgezogene Linie) und der Stellung der maximalen Verdrehung (unterbrochene Linie);
  • die 4 eine Seitenansicht eines mit zwei Werfern für Lockziele der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüsteten Hubschraubers ist (wobei in dieser Abbildung nur einer von ihnen zu sehen ist);
  • die 5 eine Vorderansicht des Hubschraubers der 4 ist;
  • die 6 eine Draufsicht des Hubschraubers der 4 ist;
  • die 7 ein die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung beschreibendes Organigramm ist;
  • die 8 eine Abfolge des Lockzielwurfes veranschaulicht.
  • In diesen Abbildungen stehen identische Bezugsnummern für identische oder ähnliche Elemente oder Baugruppen von Elementen.
  • Man wird bemerken, dass im Folgenden ausgewählt wurde, die Erfindung zu beschreiben, wenn sie in einen Hubschrauber eingebaut ist, denn in der Tat ist sie besonders an diese Art eines beweglichen Objektes angepasst. Das heißt, diese Auswahl ist in keiner Weise beschränkend, und es sollte immer bedacht werden, dass die Erfindung ebenso in vorteilhafter Weise in andere bewegliche Objekte, wie Kriegsschiffe oder Landfahrzeuge, oder sogar auch in Flugzeuge eingebaut werden könnte.
  • Im Folgenden erstrecken sich die Ausdrücke „oben" und „unten" in Bezug auf die Vertikale, die gegebenenfalls durch eine Achse ZZ' wiedergegeben wird, wobei Z nach unten, Z' nach oben weist.
  • Es wird nun auf die 1 bis 3 Bezug genommen, wo das Gehäuse 1 eines auf einem angetriebenen Kardangelenk gelagerten Werfers für Lockziele der Vorrichtung gemäß der Erfindung wiedergegeben ist.
  • Dieses Gehäuse hat im Wesentlichen genau die Form eines parallelepipedförmigen, an einer seiner Vorderseiten 2 geöffneten Kastens. Er ist dazu bestimmt, eine Beschickungsmaschine (nicht wiedergegeben) aufzunehmen, die Kartuschen mit elektromagnetischen oder Infrarot-Lockzielen umfasst.
  • Im Fall eines Hubschraubers verwendet man vorzugsweise spezielle Kartuschen mit angepasster, brauchbarer Ladung, was auch gestattet, den Rückschlag im Augenblick des Abschusses zu verringern.
  • Der Boden des Gehäuses 1 umfasst, seiner Öffnung gegenüberliegend, elektrische Elemente (Leistungsverstärker usw., nicht wiedergegeben), die das Abfeuern der Kartuschen mit Lockzielen gestatten. Diese elektrischen Elemente sind mit dem Innern des Hubschraubers mittels Verbindungselementen (nicht wiedergegeben) verbunden.
  • Das Gehäuse 1 ist um eine horizontale Achse 3 auf einer Grundplatte 4 herum drehbar gelagert, die selbst wiederum drehbar um eine vertikale Achse 5 auf einer Auflage 6 gelagert ist. Die Auflage 6 ist an einem geeigneten Teil 7 des Hubschraubers befestigt.
  • Ein erster, auf der Grundplatte 4 befestigter Elektromotor 8, vom Typ des „Synchron"- oder „Schritt"- Motors, ist dazu bestimmt, das Gehäuse 11 um seine Achse 3 herum schwenken zu lassen.
  • Ein zweiter Elektromotor 9, ähnlich dem Motor 8, ist auf der Auflage 6 befestigt und ist dazu bestimmt, die aus der Grundplatte 4, dem Gehäuse 1 und dem Motor 8 gebildete Baugruppe um die vertikale Achse 5 herum schwenken zu lassen.
  • Die 2 gibt drei mögliche Stellungen des Gehäuses 1 wieder, wobei die Grundplatte 4 in ihrer „Nullstellung" ist, das heißt einer mittleren Stellung zwischen ihren äußersten Stellungen.
  • Die Stellung des Gehäuses 1, die in durchgezogener Linie wiedergegeben ist, ist seine Nullstellung.
  • Die Stellung des Gehäuses 1, die in gemischter Linie wiedergegeben ist, ist eine Extremstellung nach unten, die auch noch Stellung minimaler Verschwenkung genannt wird.
  • Die Stellung des Gehäuses 1, die in unterbrochener Linie wiedergegeben ist, ist eine Extremstellung nach oben, die auch noch Stellung maximaler Verschwenkung genannt wird und die mit Bezug auf die Nullstellung symmetrisch zu der Stellung minimaler Verschwenkung ist.
  • Im Fall eines Hubschraubers sind die Stellungen minimaler und maximaler Verschwenkung typischerweise jede um einen Winkel α von ungefähr 60° gegen die Nullstellung geneigt.
  • Die 3 gibt drei mögliche Stellungen des Gehäuses wieder, die drei möglichen Stellungen der Grundplatte 4 entsprechen.
  • Die Stellung 1 des Gehäuses, die mit durchgezogener Linie wiedergegeben ist, ist seine Nullstellung.
  • Die Stellung des Gehäuses 1, die in gemischter Linie wiedergegeben ist, ist eine Extremstellung in Richtung der Drehung im Uhrzeigersinn, die auch noch Stellung minimaler Verdrehung genannt wird.
  • Die Stellung des Gehäuses 1, die in unterbrochener Linie wiedergegeben ist, ist eine Extremstellung in Richtung der Drehung gegen den Uhrzeigersinn, die auch noch Stellung maximaler Verdrehung genannt wird und die mit Bezug auf die Nullstellung symmetrisch zu der Stellung minimaler Verdrehung ist.
  • Im Fall eines Hubschraubers sind die Stellungen minimaler und maximaler Verdrehung typischerweise jede um einen Winkel β von ungefähr 75° gegen die Nullstellung geneigt.
  • Es wird jetzt auf die 4 bis 6 Bezug genommen, in denen ein mit zwei Werfern für Lockziele LL, LL' der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüsteter Hubschrauber 10 wiedergegeben ist.
  • Jeder dieser beiden Werfer für Lockziele ist auf einem angetriebenen Kardangelenk gelagert, so wie dasjenige, das beschrieben wurde. Jedoch wurde, um für Vereinfachung zu sorgen, jede Baugruppe aus Werfer für Lockziele und Kardangelenk durch ein einfaches Rechteck wiedergegeben.
  • Die beiden Werfer für Lockziele sind vorzugsweise symmetrisch in Bezug auf den Steuerstrich 13 des Hubschraubers angeordnet, mit einem ausreichenden Abstand von den Lufteintritten 14 der Flugmaschine. Sie können auf jedem ausreichend starren Teil der Flugmaschine befestigt sein, wie zum Beispiel den Ständern des Fahrwerks, wie das wiedergegeben ist.
  • Man findet in den 5 und 6 die Auslenkbarkeiten der Werfer für Lockziele bei der vertikalen Verschwenkung und der horizontalen Verdrehung wieder, entsprechend den vorstehend beschriebenen 2 beziehungsweise 3.
  • Die wiedergegebenen Extremwinkel der Verschwenkung α und der Verdrehung β betragen vorzugsweise etwa 60° beziehungsweise 75°. In diesem Fall haben die Werfer für Lockziele dann jeder eine maximale Auslenkbarkeit von etwa 120° bei der Verschwenkung und 150° bei der Verdrehung, was a priori erlaubt, Lockziele beinahe in die Gesamtheit der Raumrichtungen abzuschießen.
  • Es ist anzumerken, dass einerseits die maximalen Auslenkbarkeiten der Werfer für Lockziele von einem Hubschrauber zum andern unterschiedlich sein können, und dass andererseits für einen gegebenen Hubschrauber die erlaubten Abschussrichtungen als Funktion einer gewissen Anzahl von Kenngrößen unterschiedlich sein können.
  • Wenn zum Beispiel ein Hubschrauber in Formation fliegt, sind Abschüsse von Lockzielen in Richtung der benachbarten Flugmaschinen verboten.
  • Gemäß einem anderen Beispiel sind Abschüsse von elektromagnetischen Lockzielen in Richtung des Vorderteils eines vorwärts fliegenden Hubschraubers ebenfalls verboten, um jedes Eindringen von Metallflittern in die Lufteintritte zu verhindern.
  • Gemäß noch einem anderen Beispiel sind Abschüsse in die Drehflügel eines Hubschraubers verboten, wenn Infrarot-Lockziele benutzt werden.
  • Wie man nun verstehen kann, kann sich die Verwaltung der Abschüsse der ausrichtbaren Werfer für Lockziele der Vorrichtung gemäß der Erfindung sich schnell als sehr kompliziert herausstellen, und in jedem Fall als unmöglich von Hand optimierbar.
  • Aus diesem Grund stellt die Erfindung ebenfalls auch ein System zum Optimieren der Abfolge des Lockzielwurfes bereit.
  • Es wird jetzt auf die 7 Bezug genommen, wo ein dieses System beschreibendes Organigramm wiedergegeben ist.
  • Die Gehäuse jedes Werfers für Lockziele sind in dieser Abbildung durch Elemente schematisiert, die die Bezugsziffern 1 und 1' tragen, und die beiden Motoren jedes der Kardangelenke, auf denen diese Gehäuse gelagert sind, sind durch Elemente schematisiert, die die Bezugsziffern 8, 9 und 8', 9' tragen.
  • Wie man sehen kann, umfasst das System zum Optimieren einen Rechner zum Schießen CT, der über eine Schnittstelle verbunden ist mit:
    • – einem Detektor für feindliche Flugkörper D
    • – einer Navigationszentrale CN,
    • – einer statischen Lockzielwurfbibliothek B,
    • – einer Steuerstelle PC
    • – Verschlüsslern für die Stellungen C8, C9 und C8', C9' der Motoren 8, 9 und 8', 9' der Gehäuse der Werfer für Lockziele 1 und 1'.
  • Der Detektor für feindliche Flugkörper D, der ein Radar sein kann, erlaubt es dank einer Vielzahl von Antennen A1, A2, A3, A4, die sich am Rand des Hubschraubers befinden, einen feindlichen Flugkörper zu identifizieren.
  • In idealer Weise kann man einen Detektor D vom Dopplereffekt-Typ auswählen, um Informationen über die Kinematik des feindlichen Flugkörpers zu erhalten.
  • Der Detektor D ist außerdem von einem Typ, der die Kategorie des feindlichen Flugkörpers zu identifizieren gestattet. Ein solcher Detektor, der nach dem Stand der Technik zur Verfügung steht, muss zumindest gestatten, zwischen einem feindlichen Flugkörper mit elektromagnetischer Steuerung und einem feindlichen Flugkörper mit Infrarot-Steuerung zu unterscheiden.
  • In idealer Weise kann der Detektor D auch mit größerer Genauigkeit andere kennzeichnende Merkmale des feindlichen Flugkörpers identifizieren.
  • Die von der Navigationszentrale CN an den Rechner zum Schießen CT gesendeten Informationen betreffen im Wesentlichen die Fluglagen (Euler'sche Winkel) des Hubschraubers, seine Geschwindigkeit und die Lage seines Schwerpunktes.
  • Durch Vergleichen der von dem Detektor für feindliche Flugkörper D gelieferten Informationen mit den von der Navigationszentrale CN gelieferten kann der Rechner zum Schießen CT die genaue Position des feindlichen Flugkörpers im Bezugsystem des Hubschraubers, oder sogar in einem absoluten Bezugssystem bestimmen.
  • Die statische Lockzielwurfbibliothek B enthält verschiedene Unterprogramme, die dazu geeignet sind, von dem Rechner zum Schießen CT verwendet zu werden, um Abfolgen des Lockzielwurfes zu steuern. Diese Bibliothek ist statisch in dem Sinn, dass die verschiedenen Unterprogramme vorbestimmt sind.
  • Die von der Steuerstelle PC an den Rechner zum Schießen CT geschickten Informationen hängen wesentlich von Einstellgrößen ab, die von dem Piloten von Hand eingegeben werden und die Bedingungen des Abschusses betreffen: Aktivierung/Desaktivierung des Systems zur Optimierung, Verbot des Abschusses als Funktion der Umstände (zum Beispiel Formationsflug) und so weiter.
  • Die von den Verschlüsslern für die Stellungen C8, C9 und C8', C9' an den Rechner zum Schießen CT geschickten Informationen erlauben diesem, in jedem Augenblick die Ausrichtung der Gehäuse 1 und 1' zu kennen. Diese Verschlüssler für die Stellung können zum Beispiel optische oder potentiometrische Signaleingabeglieder sein.
  • Wenn sich eine Bedrohung zeigt, arbeitet das System zum Optimieren der Abfolgen des Lockzielwurfes in der folgenden Weise.
  • Sobald der Detektor D die Kategorie des feindlichen Flugkörpers identifiziert hat, fragt der Rechner zum Schießen CT die Bibliothek B ab, um dort das an diese Kategorie angepasste Unterprogramm zu finden, dann berechnet er in Echtzeit die Ausrichtung und den zeitlichen Ablauf der Abschüsse der Werfer für Lockziele, wobei er die von dem Detektor für feindliche Flugkörper D und der Navigationszentrale CN gelieferten Informationen in Rechnung stellt.
  • Der Rechner zum Schießen CT arbeitet auf diese Weise, ausgehend von der statischen Bibliothek B und Informationen, die von dem Detektor für feindliche Flugkörper D und der Navigationszentrale CN geliefert werden, eine dynamische Lockzielwurfbibliothek aus, die es erlaubt eine Abfolge des Lockzielwurfes zu definieren, deren Wirkungsgrad entsprechend der Art des feindlichen Flugkörpers und der Relativbewegungen des Hubschraubers und des feindlichen Flugkörpers optimiert ist.
  • Dank der Verschlüssler für die Stellung der Motoren der Werfer für Lockziele kennt der Rechner zum Schießen CT in jedem Augenblick ihre Ausrichtungen. Indem er diese mit den berechneten zu erreichenden Ausrichtungen vergleicht, bestimmt der Rechner die an die Motoren der Werfer für Lockziele abzusendenden Bewegungsanweisungen.
  • Der Rechner zum Schießen CT überprüft im Übrigen, dass die zu erreichende Abschussrichtung mit den von dem Piloten eingegebenen Einstellgrößen verträglich ist, die von der Steuerstelle PC geliefert wurden.
  • Wenn die zu erreichende Abschussrichtung von diesen Einstellgrößen verboten ist, kann man vorteilhafterweise vorsehen, dass der Rechner zum Schießen. CT eine neue Abschussrichtung bestimmt, die sich der idealen Abschussrichtung annähert.
  • Sobald der Werfer für Lockziele in entsprechender Weise ausgerichtet und der Augenblick des Schusses erreicht ist, sendet ihm der Rechner zum Schießen CT eine Anweisung zum Schuss.
  • In der 8 ist ein Beispiel der Abfolge des Lockzielabwurfs wiedergegeben, für den Fall eines Hubschraubers im stationären Flug und eines feindlichen Flugkörpers mit Infrarotsteuerung, der sich von Steuerbord aus dem Hubschrauber nähert.
  • Wie man in dieser Abbildung sehen kann, folgt der feindliche Flugkörper anfänglich einer Flugbahn 20, die auf die Turbinen des Hubschraubers 10 zu gerichtet ist.
  • Der an Steuerbord der Flugmaschine befindliche Werfer für Lockziele LL schießt drei mehr und mehr zum Vorderteil des Hubschraubers gerichtete Lockziele L1, L2 und L3 ab, um in fortschreitender Weise die anfängliche Flugbahn 20 des feindlichen Flugkörpers in die Ausweichflugbahnen 21, 22, 23 umzulenken.
  • Hierbei trennt man in fortschreitender Weise die Infrarot-Erkennungsmerkmale der Lockziele von denen des Hubschraubers, und man hindert den feindlichen Flugkörper daran, sein Zielobjekt zu erreichen.
  • Um den Vorstellungen einen Anhaltspunkt zu geben, kann das Zeitintervall zwischen jedem Lockzielabschuss in diesem Beispiel in der Größenordnung einer halben Sekunde sein.
  • Die vorstehend beschriebene Abfolge des Lockzielwurfes wäre nicht mehr angepasst, wenn sich der Hubschrauber nach vorne bewegen würde, denn dann würde das Infrarot-Erkennungsmerkmal des Hubschraubers die Gefahr laufen, die Infrarot-Erkennungsmerkmale der zuletzt abgeschossenen Lockziele einzuholen.
  • In diesem Fall würden es die vorher vorgetragenen Mittel der dynamischen Bibliothek erlauben, die Abfolge des Lockzielabwurfs entsprechend den Bewegungen des Hubschraubers abzuwandeln, um zum Beispiel die Flugbahn des feindlichen Flugkörpers hinter die Flugmaschine umzulenken.
  • Wenn gemäß einem anderen Beispiel der Hubschrauber eine halbe Drehung um sich selbst ausführen würde, würden es die vorher vorgetragenen Mittel der dynamischen Bibliothek erlauben, unmittelbar vom Werfer für Lockziele an Steuerbord zum Werfer für Lockziele an Backbord umzuschwenken, oder umgekehrt, um so den Fortbestand des Lockzielabwurfs gegenüber dem feindlichen Flugkörper sicher zu stellen.
  • Um die Sicherheit der Vorrichtung gemäß der Erfindung zu erhöhen, kann man ebenso eine eingeschränkte Funktionsweise vorsehen, wenn dem vorstehend beschriebenen System zur Optimierung ein Störfall unterläuft oder wenn es beschädigt ist, zum Beispiel bei einem Kampf.
  • Bei dieser eingeschränkten Funktionsweise werden die beiden Werfer für Lockziele durch elektrische oder mechanische (nicht wiedergegebene) Mittel in ihre Nullstellung gebracht, und die Anweisungen zum Schuss werden von dem Piloten von Hand über die Steuerstelle PC abgeschickt.
  • Man versteht nun, dass die vorliegende Erfindung es erlaubt, Abfolgen des Lockzielwurfes zu definieren, bei denen die Ausrichtung und der zeitliche Ablauf der Schüsse der Werfer für Lockziele entsprechend der Art des feindlichen Flugkörpers und der Relativbewegungen dieses feindlichen Flugkörpers und des Hubschraubers optimiert sind.
  • Wohlgemerkt ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und wiedergegebene Ausführungsform beschränkt, die lediglich als ein Beispiel geboten wurde. So könnte man zum Beispiel vorsehen, mehr als zwei Werfer für Lockziele auf dem beweglichen Objekt unterzubringen.

Claims (8)

  1. Passive Selbstschutzvorrichtung für bewegliche Objekte, wie zum Beispiel einen Hubschrauber (10), umfassend mindestens einen ausrichtbar auf diesem Objekt angebrachten Werfer für Lockziele (LL, LL'), gesteuert von einem Detektor für feindliche Flugkörper (D) und einer Navigationszentrale (CN), dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel umfasst zum Ausarbeiten einer dynamischen Lockzielwurfbibliothek, ausgehend von durch diesen Detektor und diese Zentrale gelieferten Informationen, um Abfolgen des Lockzielwurfs zu definieren, bei denen die Ausrichtung und der zeitliche Ablauf der Schüsse des Werfers für Lockziele optimiert sind.
  2. Passive Selbstschutzvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die, Mittel zum Ausarbeiten einer dynamischen Lockzielwurfbibliothek einen Rechner zum Schießen umfassen, der über eine Schnittstelle verbunden ist mit dem Detektor für feindliche Flugkörper (D), mit der Navigationszentrale (CN) und mit einer statischen Lockzielwurfbibliothek, die entsprechend den verschiedenen Arten feindlicher Flugkörper vordefinierte Unterprogramme umfasst.
  3. Passive Selbstschutzvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dynamischen Lockzielwurfbibliothek dazu angepasst ist, Abfolgen des Lockzielwurfs zu steuern, die es erlauben, in fortschreitender Weise die Erkennungsmerkmale der Lockziele von denen des beweglichen Objektes zu trennen, um derart die anfängliche Flugbahn des feindlichen Flugkörpers in Richtung von Ausweichflugbahnen abzulenken.
  4. Passive Selbstschutzvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Ingangsetzung einer reduzierten Funktionsweise umfasst, die es erlaubt, den Werfer für Lockziele (L, L') in seine Nullstellung zu bringen und ihm Anweisungen zum Abschuss zukommen zu lassen, wenn seine Steuerung außer Funktion ist.
  5. Passive Selbstschutzvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Verbieten bestimmter Schussrichtungen umfasst.
  6. Passive Selbstschutzvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werfer für Lockziele (L, L') mit dem beweglichen Objekt über ein angetriebenes Kardangelenk verbunden ist, das eine verdrehte und eine verschwenkte Ausrichtung des Werfers für Lockziele erlaubt.
  7. Passive Selbstschutzvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei das bewegliche Objekt (10) ein Hubschrauber ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Werfer für Lockziele (L, L') umfasst, die symmetrisch in Bezug auf den Steuerstrich (13) des Hubschraubers angeordnet sind.
  8. Passive Selbstschutzvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Werfer für Lockziele eine Auslenkbarkeit von etwa 150° in der horizontalen Drehung und von 120° in der vertikalen Schwenkung um seine Nullstellung herum aufweist.
DE69911608T 1998-07-03 1999-07-01 Passive selbstschutzvorrichtung für bewegliche objekte wie zum beispiel einen helikopter Expired - Lifetime DE69911608T2 (de)

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