LU85179A1 - Einrichtung an tieffliegenden waffentraegern zur bekaempfung von bodenzielen - Google Patents

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Ignaz Von Maydell
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Messerschmitt Boelkow Blohm
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G9/00Systems for controlling missiles or projectiles, not provided for elsewhere
    • F41G9/02Systems for controlling missiles or projectiles, not provided for elsewhere for bombing control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/34Direction control systems for self-propelled missiles based on predetermined target position data
    • F41G7/343Direction control systems for self-propelled missiles based on predetermined target position data comparing observed and stored data of target position or of distinctive marks along the path towards the target

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Einrichtung an tieffliegenden Varfenträgem zur Bekämpfung von Bodenzielen î Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an tieffliegenden
Waffenträgern zur Bekämpfung von Bodenzielen» die mit ! - einer Waffe mit einer steil nach unten gerichteten j Ballistik anzugreifen sind.
3 Mit Einrichtungen der genannten Art sollen stationäre und. vornehmlich auch bewegliche Bodenziele witterungsunabhängig mit geringem Munitionsaufwand und relativ niedrigem Eigen-risiko erfolgreich bekämpfbar sein.
Aufgrund einer hochentwickelten Bodenabwehr ist ein 10 Angriff auf Bodenziele mit bekannten Kampfmitteln» die aus j einem fliegenden Waffenträger abgesetzt werden, nur noch i mit einem hohen Risiko für den Angreifer durchführbax. Er ' >.
| ist gezwungen, seine Waffen aus immer größer werdenden I sicheren Entfernungen auszulösen oder aber den Angriff im , 15 Tiefflug bei schallnahen Geschwindigkeiten durchzuführen.
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Die Treffervahrscheinlichkeit sinkt dabei mit zunehmender Entfernung bei der Waffenauslösung und bei ungünstigen Wetterbedingungen erheblich ab und bedingt einen hohen Aufwand an Munition sowie sehr teuere Lenkungs- und 5 Zieleinrichtungen am fliegenden Waffenträger. Zur Verringerung des letztgenannten Aufwandes wurde in unserer älteren Patentanmeldung P 25 32 ^79 »2 (geheim) ein Ver-i fahren beschrieben, bei·dem ein hochgenauer Zielanflug mit Hilfe von Funkentfernungsmeßdaten erreicht ist» die 10 einerseits im Waffenträger gespeichert vorliegen und die verglichen werden mit weiteren fortlaufend gebildeten Funkentfernungsmeßdaten. In unserer weiteren älteren Patentanmeldung P 26 27 183.0 (geheim) ist ferner eine Einrichtung zur Bekämpfung von Bodenzielen an einem 15 fliegenden Waffenträger beschrieben, bei der zur Erhöhung der Treffergenauigkeit eine neuartige Waffe mit senkrecht nach unten gerichteter Ballistik zur Anwendung kommt.
Diese vornehmlich mir des Lenkverfahren nach unserer älteren Anmeldung zum Einsatz an ferngelenkten Flugkörpern 20 vorgesehene Einrichtung hat den Nachteil, nur auf stationäre Bodenziele einsetzbar zu sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einrichtungen für eine Waffe der in der letztgenannten. Patentschrift genannten Art derart ausxubilden, daD die Waffe uni-25 verseil an bemannten und ferngelenkten tieffliegenden Waffenträgern einsetzbar ist und neben der Bekämpfung stationärer Bodenziele auch die Bekämpfung ortsbeweglicher ν'
Bodenziele ermöglicht.
Für eine Einrichtung an tief fliegenden Waff enträgern zur 30 Bekämpfung von Bodenzielen, die mit Hilfe einer Waffe mit einer 3teil nach unten gerichteten Ballistik - 3 - - 3 - anzugreifen sind, ist diese Aufgabe dadurch, gelöst, daß dem Auslöser der Waffe ein parallel zur Richtung des „ resultierenden Geschwind!gkeitsVektors der abzufeuernden
Munition und steil nach unten weisender Zieldetektor 5 relativ geringer Reichweite zugeordnet ist.
Zur Selektion von Zielen kann dabei der Zieldetektor gemäß Weiterbildungen der Erfindung mehrere auf unterschiedliche Eigenschaften des Zieles ansprechende Sensoren aufweisen, von denen mindestens der Schwellwert eines 10 Sensors des Zieldetektors einstellbar ist.
Zur Bekämpfung von Zielen mit großen Eisenmassen und/oder motorischen Antrieben ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein aktiver oder passiver Sensor zur Auswertung des das Ziel umgebenden erdmagnatischen Feldes vorgesehen 15 und/oder ein auf eiektromagnetische Streufelder elektrisch erregter Einrichtungen des Zieles ansprechender Sensor bzw. ein auf Licht und/oder Wärmestrahlung ansprechender Sensor»
Durch die Kombination von zwei oder mehreren Sensoren im 2.0 Zieldetektor wird eine hohe Imuni tat gegen etwaige Täuachungsbemühnngen des Gegners erreicht. Die Einbeziehung der großen Eisenmassen (z.B. eines Panzers) in. die Zieldetektion ist im Tiefflug möglich dank der sehr « kurzen Flugstrecke bei der steil nach unten gerichteten 25 Ballistik.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist dem Ziel— detektor ein die Fluggeschwindigkeit des Waffenträgers - bestimmender Geschwindigkeitsmesser zugeordnet, mit dem der Zieldetektor in einer senkrecht die Flugbahn - k - - k - schneidenden Fläche um eine quer dazu verlaufende Achse schwenkbar ist. Durch diese Maßnahme ist ein starrer » Einbau der Bordwaffe bzw. ein Verzicht auf eine Geschwin digkeitsregelung des fliegenden Waffenträgers möglich.
5 Für den Einsatz der Einrichtung an unbemannten Flugkörpern gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, von Einrichtungen nach unserer älteren Patentanmeldung P 25 32 479·^ Gebrauch zu machen, bei denen in spezieller Weiterbildung der Erfindung die gespeicherten Funkmeß— 10 daten Linienziele, wie Straßen, Bahnlinien oder Flußläufe umfassen.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Anordnung eines zusätzlichen weiterreichenden und das Zielgebiet quer zur Flugrichtung abtastenden Zieldetektors 15 vorgesehen, welcher der Kurs Steuerung des Waffenträgers zugeordnet ist.
Bei allen Ausführungsforaen der Erfindung können dem Auslöser der Waffe gemäß einer Weiterbildung kegelförmig streuende Kampfmittel zugeordnet sein.
20 Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 einen fliegenden Waffenträger mit einer Einrichtung zur Bekämpfung von Bodenzielen;
Fig.2 den Einsatz der Waffe auf Straßen— oder schienen-25 gebundene Fahrzeuge; - Fig.3 den Einsatz der Waffe auf frei im Gelände beveg- li che Fahrzeuge· - 5 - - 3 -
In der Fig.1 ist ein fliegender Waffenträger 1 dargestellt, der als bemanntes oder ferngesteuertes Flugzeug oder Rakete ausgebildet sein kann. Dieser fliegende Waffenträger 1 ist mit einer Waffe 2 zur Bekämpfung von Boden-5 zielen'versehen, die - wie dargestellt - mehrfach vorhanden sein kann. Diese Waffe 2 weist eine steil nach unten gerichtete Ballistik auf, d. h. die von ihr abzufeuernde Munition 3 hat nach dem Verlassen der Waffe 2 einen um weniger als k5° von der senkrechten abweisenden, 10 steil nach unten gerichteten resultierenden Geschwindig— keitsvektor V . Letzteres ist durch einen Einbau der res
Waffe 2 erreicht, bei dem die Mündung der Waffe schräg nach unten entgegengesetzt zur Flugrichtung V gerichtet ist und durch eine rückstoßfreie und geeignet dlmen-15 sionierte Treibladung der Munition 3» mit der letzterer eine entgegengesetzt gerichtete, horizontale Ge schwind!g-keitskoeponenta -V mitgeteilt wird. Im Idealfalle ergibt sich dabei eine senkrecht nach unten weisende Waffen— Äustrittsgeschwindigkeit und Waffenballistik, wobei die 20 Flughöhe des Waffenträgers 1 ohne Einfluß auf die Zielablage ist. Speziell für den Einsatz der Waffe 2 im Tiefflug ist dabei dem Auslöser 3 der Waffe 2 ein Zieldetektor ^ relativ geringer Reichweite zugeordnet, der nahezn parallel zur Richtung des resultierenden Geschwindigkeit«— 25 vektors V nach unten weist. Für eine gezielte Ziel— bekämpfung stillstehender oder beweglicher Bodenziele . ergeben sich dabei mit Hilfe der bisher beschriebenen Waffe erhebliche Einsparungen an technischem Aufwand gegenüber Waffen herkömmlicher Art. Beispielsweise ist durch den 30 starren Einbau der Waffe 2 der gesamte Aufwand für eine bewegliche Lagerung der Waffe vermieden und ferner die Anwendung eines Sensors k relativ kurzer Reichweite möglich, der im vorgesehenen Anwendungsfall ein wesentlich höheres Ziel Wahrnehmungsvermögen besitzt als Sensoren, die - 6 - - 6 - beispielsweise für in Flugrichtung abwerfende oder feuernde Waffen erforderlich sind. Beim Einsatz an bemannten * - und ggfs, gegen die Einwirkung leichter Bodenabwehrwaffen gepanzerten Waffenträgern - ergibt sich ferner bei An-5 wendung der Waffe der Vorteil, daß sich die Besatzung des Waffenträgers völlig auf die Steuerung des Flugzeuges konzentrieren kann und von der Bedienung eines Visiers oder eines Waffenaaslösers entbunden ist. XJm echte Ziele 10 von Scheinzielen unterscheiden zu können, ist vorgesehen, 10 den Zieldetektor 4 mit mehreren and auf unterschiedliche Eigenschaften des Zieles 10 ansprechenden Sensoren zu versehen, beispielsweise mit einem Sensor 7» der auf Störungen des erdmagnetischen Feldes durch große Eisenmassen anspricht und einem Sensor 8, der auf magnetische 15 Streufelder elektrisch erregter Einrichtungen des Zieles oder eine Licht- oder Wärmestrahlung des Zieles anspricht. Mit Hilfe dieser Einrichtungen ist neben der Erkennung von Scheinzielen., die eine Verriegelung der Waffenauslösung bedingt, auch eine Selektion echter Ziele, beispielsweise 20 die Unterscheidung von’ normalen Straßenfahrzeugen, Panzern und Munitionslagern möglich· Diese Selektion kann weiter verbessert werden, wenn mindestens einer der Sensoren 7 bzw. 3 mit einstellbarem Schwellwert ausgebildet ist.
Mit Vorteil ist der Zieldetektor 4 um eine Achse 6 schwenk-25 bar gelagert, die quer zu einer senkrecht durch die Flug— ' bahn des Waffenträgers 1 gelegten Ebene verläuft und um die der Zieldetektor 4 mit Hilfe eines ihm zugeordneten und die Geschwindigkeit des Waffenträgers 2 messenden Geschwindigkeitsmessers 9 schwenkbar ist. Mit dieser Maß-30 nähme entfällt für den Piloten oder die Steuerung des fliegenden Waffenträgers 1 die Notwendigkeit der Einhaltung einer genau definierten Geschwindigkeit bei der Durchführung eines Angriffsmanövers, wobei Abweichungen - 7 - - 7 - von - 45° von der- Senkrechten für den resultierenden Geschwindigkeitsvektor VrQs der Munition 3 bei gleichbleibender Treffergenauigkeit ermöglicht werden.
Zur weiteren Entlastung des Piloten eines fliegenden 3 Waffenträgers oder für den Einsatz eines ferngelenkten fliegenden Waffenträgers ist ferner vorgesehen, den Waffenträger mit einem Speicher für Zielkoordinaten und einer Funkmeßeinrichtung entsprechend unseren älteren Anmeldungen P 25 32 479.2 und P 26 27 183.0 zu versehen.
10 Insbesondere zur Bekämpfung s purge bundener Straßen- oder Schienenfahrzeuge oder von Schiffen auf Kanälen oder Fluß— laufen ist dabei ein Speicher für linienförmige Zielkoordinaten vorgesehen. Einen Angriff mit Hilfe dieser Einrichtungen veranschaulicht dazu die Fig.2, die einen 15 fliegenden Waffenträger 11 zeigt, der sich in einer
Ebene 12 bewegt, die senkrecht auf einer linienförmigen Zielstrecke 13 steht. Beim Überfliegen von Zielen 14 bis 10 wird dabei in der zur Fig«1 beschriebenen Weise mit Hilfe eines ebenfalls bereits beschriebenen Zieldetektors 20 13 eine gezielte Bekämpfung der Einzelziele nacheinander durchgeführt, wodurch gegenüber Reihenabwurf von Munition eine erhebliche Einsparung erreichbar ist, selbst dann, wenn in den Dimensionen eines Einzelzieles streuende Waffen zum Einsatz kommen.
25 Die oben beschriebene Einrichtung ist weiterhin auch zum Einsatz gegen frei im Gelände bewegliche Bodenziele ver— · wendbar, wenn der Waffenträger 21 einen zusätzlichen weiterreichenden Zielsensor 22 erhält, der den Boden quer zu einer durch die Flugbahn gelegten senkrechten Ebene 23 30 abtastet. Ein Angriff auf Ziele der genannten Art ist schematisch vereinfacht in der Fig.3 gezeigt, - 8 - - 8 -
Die Auslösung der Bordwaffen des fliegenden Waffenträgers 21 erfolgt dabei in der zu den Fig.1 und 2 be-* schriebenen Weise, wobei alle zu den Fig.1 und 2 aufge zeigten Vorteile erhalten bleiben. Bei der Bekämpfung von 5 frei beweglichen Bodenzielen mit Hilfe eines von einem Piloten gesteuerten fliegenden Waffenträgers 21 kamt bei ausreichender Sicht auf die Anwendung eines weitreichenden zusätzlichen Sensors 22 verzichtet werden.
- Patentansprüche - - 9 - f

Claims (7)

1. Einrichtung an tief fliegenden Waffenträgern zur Bekämpfung γοη Bodenzielen, die mit Hilfe einer Waffe mit steil nach unten gerichteter Ballistik anzugreifen sind, dadurch gekennzeichnet , daß dem Auslöser (5) der Waffe (2) ein parallel zur Richtung des resultierenden Geschwindigkeitsvektors Y der abzufeuemden Munition (3) und steil nach unten weisender Zieldetektor (A·) relativ geringer Reichweite zugeordnet ist«
2, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n -zeichne t , daß der Zieldetektor (4) mehrere, auf unterschiedliche Eigenschaften des Zieles (10) ansprechende Sensoren (7 und 3) aufweist.
3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kenn« zeichne t , daß der Schwellvert mindestens eines Sensors (7 hzv. 8) des Zieldetektors (k) « einstellbar ist. k. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η n — zeichne t , daß der Zieldetektor (k) einen aktiven oder passiven Sensor (7 bzv, 8) zur Auswertung des das Ziel umgebenden magnetischen Feldes aufweist. - 10 - -ΙΟΙ). Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichne t , daß der Zieldetektor (4) einen auf elektromagnetische oder quasi magnetostatische Streufelder elektrisch erregter Einrichtungen des Zieles ansprechenden Sensor (7 bzw, 8) aufweist. b. Einrichtung nach Anspruch 2,. dadurch ge kennzeichne t , daß der Zieldetektor (4) einen auf Licht und/oder Wärmestrahlung ansprechenden Sensor (7 bzv. 8) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η n — zeichne t , daß der Zieldetektor (4) mit Hilfe eines ihm zugeordneten und die Fluggeschwindigkeit des Waffenträgers bestimmenden Geschwindig-.keitsmessers (9) in einer senkrecht die Flugbahn schneidenden Fläche (12, Fig.2) um eine quer dazu verlaufende Achse (.6) schwenkbar ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Waffenträger (11) mit Hilfe von in ihm gespeicherten und weiteren fortlaufend gemessenen Funkentferaungsmeßdaten ferngelenkt ist, . '9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß die gespeicherten Funkmeß-' daten Linienziele (13)* wie Straßen, Bahnlinien oder Flußläufe umfassen. - 11 - - Π -
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, *· dadurch gekennzeichne t , daß der fliegende Waffenträger (21) mit einem zusätzlichen weiterreichenden und das Zielgebiet quer zur Flug— richtung abtastenden Zieldetektor (22) versehen ist, welcher der Kurssteuerung des Waffenträgers (21) zugeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ^ dadurch gekennzeichne t , daß dem Auslöser (5) der Waffe (2) kegelförmig streuende Kampfmittel (3) zugeordnet sind. e ✓
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