DE3217336A1 - Verfahren und vorrichtung zum tarnen von wasserfahrzeugen gegen elektromagnetische strahlung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum tarnen von wasserfahrzeugen gegen elektromagnetische strahlung

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DE3217336A1 DE19823217336 DE3217336A DE3217336A1 DE 3217336 A1 DE3217336 A1 DE 3217336A1 DE 19823217336 DE19823217336 DE 19823217336 DE 3217336 A DE3217336 A DE 3217336A DE 3217336 A1 DE3217336 A1 DE 3217336A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63G13/00Other offensive or defensive arrangements on vessels; Vessels characterised thereby
    • B63G13/02Camouflage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Tarnen von Was-
  • serfahrzeugen gegen elektromagnetische Strahlung Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Tarnen bzw. Abschirmen von Schiffen und anderen Wasserfahrzeugen speziell von kleineren Schiffen gegen Ortung durch elektromagnetische Strahlung.
  • Diese Ortung kann entweder passiv durch die eigene Wärmeemission des Wasserfahrzeugs geschehen oder durch gegnerische aktive Anstrahlung mittels Strahlungsquellen, wie z. B. Radargeräten, Lasern, Infrarotscheinwerfern usw., die schiff sgebunden sein oder von Flugkörpern und Flugzeugen ausgehen können.
  • Radars, dienen der Uberwachung, Feuerleitung, Entfernungsmessung, Identifizierung und neuerdings auch der Selbstsuche, Lenkung und Annäherungszundung von Antischiff-Flugkörpern. Die Bandbreite der Strahlung, die eine mögliche Gefährdung ankündigen kann, ist weit gespannt.
  • Die meist benutzten Radarfrequenzen sind solche um 2 GHz, 6 - 8 GHz, 18, 40 und um 90 - 100 GHz.
  • Laser- und Radareinrichtungen können an Fahrzeugen, Schiffen und Flugkörpern installiert sein.
  • Wärme sensoren zur Zielerfassung haben Reichweiten von über 10 km bei guten atmosphärischen Verhältnissen.
  • Für Laser werden von kW bis 10,6 p genannt. Die Reichweiten entsprechen etwa denen von Radargeräten und sie werden oft mit solchen paralleawirkend angewandt.
  • Als Gegenmaßnahme gegen die Ortung sind zum Gewinnen von Zeit und zum momentanen Uberwinden der Gefährdung Vorrichtungen bekannt, wie z. B. Tarnnetze oder Absorber-Überzüge'wie auch die Vernebelung, Täuschung und Tarnung durch ausgebrachte feine passive Dipole (DUppel-Chaff), Aerosole gegen IR- und Laserstrahlung bzw. Wärmestrahlen emittierende oder sichthemmende Nebelwolken.
  • Tarnnetze sind auf einen Einsatz am Liegeplatz begrenzt.
  • Die Ausbringung von Dipolen und Aerosolen bzw. Nebelwolken geschieht durch Raketen, Bombetten oder per Ventilation. Diese werden ausgebracht, wenn das Ortungs-und Warnsystem des Schiffs eine Bedrohung anzeigt.
  • Bei diesen Ortungs- und Warneinrichtungen zur Analyse und Indikation von Bedrohungen handelt es sich um Sensoren mit nachgeordneten Verstärkern und Komparatoren, sowie Anzeigeeinrichtungen. Komparatoren vergleichen Wellenlängen, Polarisation, Pulswiederholungsraten und sonstige Kennungsmerkmale von gemessenen Quellen. Die Merkmale können abgespeichert sein und nach Analyse wird die Richtung, Entfernung sowie die Bedrohungsart angezeigt.
  • Bekannte Geräte zum Ausbringen von Dipolen und Aerosolen und dgl. sind z. B. "Philax" (Philips/Lacroix), "Dague" (französisch), "Schalmeie" und"Wolke" (AEG).
  • Die genannten Bezeichnungen sind Handelsmarken oder Arbeitstitel.
  • Das oben angegebene System "Wolke" benutzt Gebläseeinrichtungen zum Ausbringen des "Chaff". Dieses System erlaubt gegnerischen Ortungs- und Feuerleitradars eine ideale Entfernungsmessung und damit Zielfindung und Bekämpfung durch Rückrechnung der Höhenwerte. Ein besonderer Nachteil ist, daß tieffliegende Flugkörper ideal in das schutzbedürftige Objekt eingewiesen werden.
  • Die Systeme"Dague" und "Philax" bringen bessere Ergebnisse, weil die Ausbringung der Tarnmittel z. B. taktisch entgegen oder seitlich der Bedrohungsrichtung läuft.
  • Die bekannten Möglichkeiten für Gegenmaßnahmen gegen optische und Mikrowellenortung sind sehr aufwendig und wenig effizient. Die ausgebrachten Tarnmittelraketen sind z. B. sehr teuer, sind schnell verschossen und während der Nachladung das kann es vorkommen, daßlzu tarnende Objekt nicht mehr abgeschirmt wird.
  • Aerosole und Chaff haben eine sehr hohe.Sinkgeschwin wind stark digkeit und die Wirkungsdauer ist hiervon sowie vom Seiten-] abhängig. Dadurch wird ein Einsatz bei größeren Seitenwindstärken sinnlos. Auf See sind Windstärken um 3 bis 5 Beaufort und mehr aber durchaus normal.
  • Bekannte und früher bewährte Tarnnebel zur Sicht-und Ziellinienunterbrechung sind wirkungslos, weil heute die Feuerleitung von Waffen mit Radar, Laser und Thermobildgeräten vorgenommen wird.
  • Ferner lassen die Abschlüsse von Bombetten die Entdeckung der Abschußblitze zu, welche eine Ortung ermöglichen. Obwohl also ausgereifte Ortungs-und Warneinrichtungen zur Analyse und Indikation von Bedrohungen bekannt sind, fehlt es an einer ernst zu nehmenden effizienten und insbesondere kostengünstigen Lösung für die Tarnung, die im aktuellen Falle schnell ausgebracht werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Tarnen bzw. Abschirmen von Schiffen zu schaffen, das Jederzeit einsatzbereit, kostengünstig und von geringem apparativen Aufwand ist, welches auch an vorhandenen älteren Schiffsmodellen nachrüstbar ist, und welches keine Probleme mit der Logistik bzw. dem Platz für Lade- und Stauraum verursacht.
  • Diese Aufgabe wird beim eingangs genannten Verfahren dadurch gelöst, daß durch das Schiff Seewasser angepumpt.
  • und außerhalb des Schiffes in Form eines geschlossenen Vorhanges ausgestoßen wird.
  • Der geschlossene Seewasservorhang überdeckt dabei vorteilhafterweise die Bugwelle und/oder die Hecksee des Schiffs ganz oder teilweise.
  • Zur Vermeidung von Ortungen durch Doppler-Effekte wird vorzugsweise die Ausstoßgeschwindigkeit des Seewassers der Fahrtgeschwindigkeit des Schiffs angepaßt.
  • Vorteilhafterweise wird der geschlossene Seewasservorhang in Form eines zusammenhängenden Films ausgestoßen, wf cher vorteilhafterweise schräg zur Ortungsrichtung erzeugt wird. Dadurch wird die vom Schiffskörper emittierte Eigenstrahlung nach z. B. abwärts deflektiert, während die Ortungsstrahlung z. B. nach oben deflektiert werden kann, oder umgekehrt.
  • Dieses Tarnverfahren kann erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung durchgeführt werden, welche eine Pumpvorrichtung zum Ansaugen von Seewasser und eine DUsenvorrichtung zum Ausstoßen des angesaugten Seewassers als geschlossenen Wasservorhang aufweist.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden nicht -teuere Materialien zum Erzeugen von Schutzwolken, wie z. B. Aerosole, Düppel oder pyrotechnische Materialien, sondern das in der Umgebung des Schiffes zur Verfügung stehende Seewasser verwendet.
  • Der abgestoßene Wasserfilm entspricht in seinen Reflexions- und Absorptionseigenschaften und seiner Temperatur dem Hintergrund des zu tarnenden Fahrzeugs, so daß dieses gegen eine Ortung geschützt ist. Der zusammenhängende Seewasserfilm kann vorteilhafterweise durch lange Flachdüsen erzeugt werden, welche eine regelbare Spaltbreite besitzen können. Die Bedingungen für die Spaltbreite sowie den Druck und die Fördermenge des Seewassers bestimmen sich aus Dichte, Temperatur, Geschwindigkeit, Masse und Erdbeschleunigung sowie Fremdstörungen, Fahrtwind und/oder Querwind.
  • Vorteilhafterweise wird eine Tröpfchenbildung durch Strömungsabriß durch den zusammenhängenden Wasserfilm verdeckt, da Wassertropfen als elektrische Dipole mit entsprechendem Aufwand geortet werden könnten.
  • Das erfindungsgemäße Tarnsystem wird bei einer detektierten Alarmsituation, d. h. bei einem Ortungsversuch automatisch in Betrieb gesetzt. Wird durch die Sensorgeräte des Bedrohungswarnsystems elektromagentische Strahlung empfangen und durch die nachgeordneten Verstärker und Analysevorrichtungen festgestellt, daß ein feindlicher Ortungsversuch vorliegt, so wird der bedrohte Sektor des Schiffs mit einer Vielzahl von großflächigen, dünnen Wasserschichten eingehüllt, die sich schuppenartig decken und ergänzen können.
  • Diese fahnenartigen Wasserschichten sind erfindungsgemäß vom Schiff abgewendet, vorzugsweise nach außen und achterlich gerichtet und bilden einen Winkel zwischen Schiffsbordwand und der horizontalen Wasserfläche. Sie können aber auch das zu tarnende Objekt übergreifen.
  • Die Düsenvorrichtung zum Erzeugen des Wasserfilms kann vorteilhafterweise schwenkbar angeordnet sein, um die fahnenartigen Wasservorhänge variabel auszustoßen, so daß sie dem Beobachter als Seegang erscheinen. Die Anderung der Wasservorhänge wird dabei vorteilhafterweise rhythmisch an die DUnung angepaßt.
  • Die Auslegung der technischen Parameter der erfindungsgemäßen Anordnung wird nach den Fahrzeuggegebenheiten ausgewählt und angepaßt. Die Einstellung der hydromechanischen Parameter wird so vorgenommen, daß die Volldeckung des Fahrzeugs gegenüber der ermittelten Bedrohungsrichtung gesichert ist. Die erforderlichen Wurfweiten werden durch Pumpenleistung, Verteiler, Regler und Düsenform- und -breite bestimmt.
  • Versuche ergaben, daß bei einigen mm Weite einer Flachdüse bei 10 bar Druck und Schrägstellung eine Fläche von ca. 20 m2 erzeugt werden kann, wobei die Fahnenbreite etwa 2 m betrug.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Tarnvorrichtung und ein Verfahren geschaffen, bei dem sowohl Radar-, Laser-und Infrarotortungsstrahlungen als auch die eigene Wärmeemission des zu tarnenden Objekts zum größten Teil von der Ortungsrichtung weg deflektiert werden und die Reststrahlung absorbiert wird. Da der Tarnschild aus Wasser aus der Oberfläche gebildet wird, werden keine Temperaturkontraste erzeugt, die für Wärmedetektoren meßbar wären. Durch geeignetes Ausbringen der Wasserschirme können mögliche Dopplermessungen verhindert werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren genauer beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausgestaltungsart der erfindungsgemäßen Düsenvorrichtung; Fig. 2 eine doppelseitige Variante der erfindungsgemäßen Düsenvorrichtung; Fig. 3 ein mit der erfindungsgemäßen Tarnvorrichtung ausgestattetes Schiff in Vorderansicht; Fig. 4 ein mit der Tarnvorrichtung von Fig. 3 ausgestattetes Schiff in Seitenansicht; Fig. 5 ein mit einer weiteren Tarnvorrichtung ausgestattetes Schiff in Seitenansicht; und Fig. 6 ein mit der Tarnvorrichtung von Fig. 5 ausgestattetes Schiff in Vorderansicht.
  • Fig. 1 zeigt ein Segment einer Flächendüse zum Erzeugen großflächiger laminarer Wasserfilme. Die Düsenvorrichtung besteht aus dem Zuleitungsrohr 1, welches von einer Drossel 2 umgeben ist. An die Drossel 2 schließen sich Leitbleche 3 an, die sich zu einer schlitzförmigen DUse 4 verengen. Der Schlitz 4 ist mit Hilfe des DUsen-Spaltreglers 5 in seiner Breite einstellbar. Die Langdüse 1 bis 5 ist am Schiffskörper 6 befestigt.
  • In Fig. 2 ist eine doppelseitige Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Düse gezeigt. Diese Düse besteht wie die einseitige Ausführungsform aus einem Zuleitungsrohr 1, welches mit einer Drossel 2 gekoppelt ist. An diese Drossel schließen sich zwe * aarig angeordnete Leitbleche 3, 3' an, welche sich zu den Schlitzen 4', 4" verengen. Die Schlitze 41, 4" sind in etwa um 1800 bezüglich des Leitungsrohres gegeneinander versetzt.
  • In Fig. 3 ist das Schiffstarnsystem unter Verwendung der Düsenausführungsform von Fig. 2 gezeigt. Ein Schiff 6 ist an seinem Umfang, z. B. der Bordkante mit einer durchgehenden Reihe von Düsenvorrichtungen gemäß Fig. 2 ausgestattet. Die Systeme zum Versorgen der DUsenvorrichtungen mit Wasser, wie z. B. Pumpstationen, Ventile usw. sind herkömmlicher Art und werden deshalb nicht weiter beschrieben.
  • Bei einem Ortungsversuch wird das Zuleitungsrohr 12 einer jeden Düsenvorrichtung mit angesaugtem Seewasser mit einem Druck von etwa 4 bis 30 bar versorgt. Dieses Seewasser tritt durch die Drossel 2' zwischen den Leitflächen 3' hindurch aus den Düsen 4', 4" aus und bildet einen zusammenhängenden gronflächigen laminaren Wasserfilm 7 und 7'. Der Wasserfilm 7 ist von z. B. der Bordkante schräg nach unten gerichtet, während der Wasserfilm 7' unter einem Winkel zum Wasserfilm 7 von etwa 120 bis 1800 nach schräg oben die Schiffsaufbauten übergreift. Nach dem Uberschreiten des Kulminationspunktes 7"' löst sich die Wasserfahne 7' in eine Tröpfche wolke 7 auf.
  • Der Radarstrahl 9 aus der Quelle 8 von Fig. 3 trifft auf die Wasserfahne 7, die den Strahl 9 in eine ungefährliche Richtung deflektiert.
  • Der Laserstrahl 11 vom Laser-Entfernungsmesser 10 trif auf z. B. den Wasserfilm 7', von welchem er bei seinem Auftreffen ebenfalls deflektiert wird. Die die Fahne noch durchdringenden Reststrahlen treten im Hintergrund aus der Fahne 7' aus und werden in den Bereich 7" der Wasserfahne 7' zerstreut und dort absorbiert, so daß keine für die Vermessung erforderliche Remission erfolgt.
  • Die von der Schiffswandung abgestrahlte Wärmestrahlung wird auf der Innenseite der Deflektorfahne 7 deflektiert und in die ungefährliche Richtung 17 seewärts abgespiegelt.
  • Fig. 4 zeigt die Schiffstarnvorrichtung gemäß Fig. 3 in Seitenansicht. Die Düse 13 dient zur Verdeckung der Bugwelle und die Dusenvornchtung 14 zum Abdecken der Hecksee. DieDüsenvorrichtung 14 weist eine ausreichende Wurfweite aus, um die gesamte Hecksee zu überdecken.
  • Die Düsenvorrichtung zum Ausstoßen der Wasserfahnen 7 und 7' kann um die Längsrichtung der Zuleitungarohre schwenkbar angeordnet sein, um durch einen variablen Höhenwinkel der Ausstoßrichtung eine variable Höhe des Kulminationspunktes 7"' zu erzeugen. Wird der Höhenwinkel für verschiedene Düsenvorrichtungen unterschiedlich geregelt, so werden Auswurffahnen 15 erzeugt, die seitlich gesehen unterschiedliche Höhe haben und damit eine unregelmäßige Silhouette erzeugen.
  • Ftlr den auf Kontraste angewiesenen fernen Beobachter und für auf Emission oder Remission angewiesene Meßquellen ist der Schiffskörper damit verborgen.
  • Wird der Höhenwinkel der Schlitzdüsen und/oder der Druck und die Spaltbreite der einzelnen Schlitzdtisen variiert, so wird eine Pulsation erzeugt, die dem fernen Beobachter als Seegang erscheint. Die Beobachtungsmittel 20 und der edrohungswarnsensor 21 werden dabei freigelassen und mit bekannten Maßnahmen, wie z. B. Absorberflächen od. dgl. an der Oberfläche passiviert. Das gleiche gilt für freibleibende Teile der Düsenvorrichtungen, z. B. die außen liegenden Leitbleche 3 bzw. 3'.
  • Fig. 5 zeigt eine Variante der Schiffstarnvorrichder tung, bei der # Schiffskörper 18 mit einer Vielzahl von Flachdüsen 19, 19' gemäß Fig. 1 versehen ist. Die Düsenvorrichtungen 19, 19' sind so angeordnet, daß die abgestrahlten laminaren Wasserfilme nach außen und achterlich gerichtet sind und zwischen der Schiffsbordwand und der horizontalen Wasserfläche einen Winkel bilden.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Düsen 19, 19' so gerichtet sind, daß die Jeweils in Abstrahlrichtung bev nachbarte Düsenvorrichtung vom abgestrahlten Wasserfilm abgedeckt wird, um eine Ortung eventueller Metallflächen zu vermeiden. Die einzelnen Wasserfahaen überlappen sich dabei schuppenartig.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere AusfUhrungsorm der Erfindung. Ein Schiffskörper 6" ist mit den FlachdUsen 19 wie nach Fig. 5 ausgestattet und weist zudem eine horizontale Anordnung von einseitigen Flachdüsen 22 auf, die dem nach oben gerichteten Düsenteil der Tarnvorrichtung gemäß Fig. 3 und 4 entspricht.
  • Auch bei dieser Ausführungsform werden die Antennenanordnung 21' sowie die Bedrohungswarnsensoren und dgl. freigehalten und durch andere Mittel passiviert.
  • Im Bedrohungsfall mißt der Bedrohungswarnsensor 21, 21 die Azimutrichtung der Bedrohung und berechnet daraus, welcher Teil des Schiffes gegen Ortung zu tarnen ist. Entsprechend dieser Berechnung werden Regelventile, Pumpen usw. angesteuert und die entsprechenden FlachdUsen mit Seewasser versorgt, so daß ein tarnender Wasserfilm vorzugsweise auf der zu schützenden Seite aufgebaut wird. Der Rechner zur Steuerung der Regelventile, Pumpen und dgl. kann gleichzeitig die Fahrtgeschwindigkeit, Fahrtwind und Seitenwind berUcksichtigen, um zn gewährleisten, daß die tarnenden Wasserfahnen in einer Form abgestrahlt werden, die die Ortungsgefahr minimiert. Gleichzeitig kann der Rechner geregelte pulsierende Druckänderungen an den Jeweiligen Düsen erzeugen, die so bemessen sind, daß sie unter Beibehaltung einer Vollabdeckung der Schiffssilhouette für den fernen Beobachter an den bestehenden Seegang angepaßt sind.
  • Die gleiche Regelungsmöglichkeit besteht für die Wasserfahne bzw. Wasserfahnen, die die Bugwelle und/ oder Hecksee tarnen.
  • Es versteht sich, daß analoge Maßnahmen für einzelne Schiffsteile, z. B. Kommandobrücke oder nur das Seerohr, z. B. eines U-Bootes vorgenommen werden können.
  • Durch die Erfindung wird also ein Verfahren und eine Einrichtung geschaffen, die geeignet sind, wirtschaftlici und schnell eine optimale Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlung, insbesondere Radarstrahlen in Größenordnung von 2 bis 100 GHz und Infrarotstrahlung einschlif lich Laserstrahlung zu gewährleisten und zusätzlich Schul vor dem Nachweis der eigenen thermischen und sonstigen Abstrahlung zu bieten.

Claims (27)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Tarnen von Wasserfahrzeugen gegen elektromagnetische Strahlung Patentansprüche w Verfahren zum Tarnen bzw. Abschirmen von Schiffen und anderen Wasserfahrzeugen gegen Ortung mittels Radar-oder Infrarotstrahlung, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß Seewasser hochgepumpt und unter Bildung eines außerhalb des Schiffs niedergehenden, die zu tarnenden Bereiche abschirmenden Wasservorhangs ausgestoßen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der ausgestoßene Wasservorhang die Bugwelle des Schiffs ganz oder teilweise überdeckt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g B k e n zu n n z e i c h n e t , daß der ausgestoßene Wasservorhang die Hecksee des Schiffs ganz oder teilweise überdeckt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ausstoßgeschwindigkeit und -richtung in Bezug auf die Fahrtgeschwindigkeit des Schiffs derart gewählt werden, daß das den Wasservorhang bildende Wasser eine möglichst geringe Relativgeschwindigkeit zur Wasseroberfläche hat.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Seewasser in Form eines zusammenhängenden den Vorhang bildenden Films ausgestoßen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der ausgestoßene Seewasservorhang aus mehreren sich überlappenden Teilvorhängen besteht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Teilvorhänge sich schuppenförmig überlappen.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem ausgestoßenen Seewasser schleimige Substanzen zugesetzt werden, um höhere Wurfweiten ohne Verlust der laminaren Strömung zu erreichen.
  9. 9. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 8, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Pumpvorrichtung zum Ansaugen von Seewasser und durch eine Dusenvorrichtung (1 bis 4, 1' bis 4', 12, 19, 22) zum Ausstoßen des angesaugten Seewassers in Form eines Wasservorhangs (7 bis 7', 15, 23, 23').
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die DUsenvorrichtung aus einer Vielzahl von am Umfang des Schiffs verteilten Düsen gebildet wird, deren Abstrahlcharakteristik so gewählt ist, daß die zu tarnende Fläche des Schiffs überdeckt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e -k e n n z ei c h n e t , daß die Dosen zum Erzeugen eines breigefächerten zusammenhängenden Wasserfilms schlitzförmig ausgestaltet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die DUsen am Umfang des Schiffs so angeordnet sind, daß die erzeugten Wasserfächer einander schuppenförmig überlappen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spaltbreite der schlitzförmigen DUsen regelbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abstrahlrichtung der einzelnen DUsen einzeln und unterschiedlich regelbär ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ausstoßdruck der einzelnen schlitzförmigen Dusen unterschiedlich und einzeln regelbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Fördermenge der einzelnen schlitzförmigen Düsen regelbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Druck zum Erzeugen des zusammenhängenden Wasserfilms zwischen etwa 4 und etwa 30 Bar regelbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 11 , dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Düsen (1 bis 4) vor dem Schlitz (4) zum Erzeugen des zusammenhängenden Wasserfilms eine Drossel (2) aufweisen.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß die schlitzförmigen Düsen (1 bis 4") doppelseitig ausgestaltet sind und einen Winkel von 120 bis 1800 zwischen den gegenüberliegenden Ausstoßrichtungen aufweisen.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Düsen schwenkbar angeordnet sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Teil der Düsen (22) schwenkbar und ein Teil der Düsen (19) feststehend ausgestaltet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Pump- und DUsenvorrichtung gesteuert werden durch eine Vorrichtung zum Kompensieren der Einflüsse von Fahr- und Seitenwind und von Sturm auf die Abstrahlcharakteristik der Düsenvorrichtung.
  23. 23 . Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Steuervorrichtung den Schiffskurs und die Schiffsgeschwindigkeit relativ zur Ortungsrichtung zur Vermeidung eines meßbaren Doppler-Rücksignals bei der Steuerung der Pump- und Düsenvorrichtung berücksichtigt.
  24. 24 . Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Pump- und Düsenvorrichtung von einem Ortungs- oder Bedrohungswarnsystem (20, 21, 21') steuerbar ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Pump- und Düsenvorrichtung selektiv auf der jeweils dem Ortungsversuch zugewandten Seite des Schiffs in Betrieb setzbar ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Pumpvorrichtung das auszustoßende Seewasser dem Oberflächenbereich entnimmt.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Pumpvorrichtung mit einer Temperaturregelung gekoppelt ist, die aus größeren Tiefen angesaugtes Seewasser auf die Temperatur des Oberflächenwassers bringt.
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