DE4010475B3 - Verfahren und Vorrichtung zur Abwehr von achtern anlaufender Torpedos - Google Patents
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Abstract
Zur Abwehr das Kielwasser eines Oberflächenschiffs verfolgender Torpedos dient ein hinter dem Schiff geschleppter Schleppkörper mit einem achteraus einen großen Winkelbereich überwachenden Passivsonar sowie einer oder mehreren vorausgerichteten Ausstoßvorrichtungen für torpedoähnliche Effektoren. Diese sind mit einem Suchkopf und einer Sprengladung ausgestattet, verfolgen den Torpedo, holen ihn vor Erreichen des Schiffes ein und zerstören ihn.
Description
- Es ist bekannt, hinter einem Oberflächenschiff einen Schleppkörper herzuziehen, der mit Hilfe eines oder mehrerer elektroakustischer Wandler, die Schraubengeräusche des Schiffs simuliert und somit von achtern oder schräg angreifende Torpedos täuschen und vom Schiff ablenken soll. Moderne Torpedos benutzen zum Auffinden und Verfolgen eines Zieles nicht das von diesem Ziel abgestrahlte Schraubengeräusch. Der nachgeschleppte Tauschkörper verfehlt darum seine gedachte Wirkung. Statt dessen verfügen diese Torpedos über Sensoren zum Orten, Erkennen und Verfolgen des Kielwassers eines Oberflächenschiffs und lassen sich folglich durch einen solchen vorgenannten Schleppkörper nicht täuschen, weil sich sein Kielwasser von dem eines Oberflächenschiffs stark unterscheidet. Es sind unterschiedliche Kielwasserdetektionssysteme bekannt bzw. vorstellbar, so daß der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, einen das Kielwasser verfolgenden Torpedo unabhängig von der Art seines Kielwasserdetektionssystems abzuwehren und zu zerstören. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die akustische Ortung vom Schiff nach achteraus in doppelter Hinsicht erschwert ist. Zum einen stimmt die erwartete Angriffsrichtung aus dem Kielwasser mit der Richtung der größten Eigengeräuscherzeugung, nämlich durch die eigene Schiffsschraube überein. Zum anderen verschlechtern die durch die Fahrt des Schiffes in das Kielwasser eingespülten Luftblasen erheblich die akustischen Ausbreitungsbedingungen achteraus.
- Aus
US-PS 29 79 015 ist ein Torpedoabwehrsystem bekannt, bei dem am Bug des zu schützenden Schiffes zwei seitliche Ausleger angebracht sind, welche jeweils als Halte- und Schleppvorrichtung für mehrere, zu beiden Seiten des Schiffes angeordnete Schleppkörper dienen. Auf jeder Schiffsseite werden im Abstand vom Schiffskörper sowie im gegenseitigen Abstand zwei mit Explosivladungen ausgestattete Schleppkörper vom jeweiligen Ausleger gezogen, während ein dritter Schleppkörper jenseits der beiden mit Explosivladungen ausgestatteten Schleppkörper ebenfalls im Abstand zu diesen an dem Ausleger befestigt ist und über seine Länge verteilt mehrere Mikrophone trägt. Alle Schleppkörper erstrecken sich parallel zum Schiff über dessen gesamte Länge und noch über dessen Heckbereich hinaus. Ferner schleppt das Schiff im Abstand hinter sich ein Hydrophon mit einer Vielzahl von Mikrophonen, welche auf Schallwellen, beispielsweise diejenigen, die beim Ausbringen eines Torpedos oder durch dessen Antrieb verursacht werden. Das Hydrophon wird in einem solchen Abstand hinter dem Schiff geschleppt, daß es sich außerhalb der vom Schiff erzeugten Geräusche befindet. Nimmt das Hydrophon ein Torpedogeräusch wahr, so wird dieses angezeigt, und eine Bedienungsperson aktiviert das aus den genannten Schleppkörpern bestehende Abwehrsystem. Ein seitlich auf das Schiff zulaufender Torpedo erreicht zunächst den äußeren, mit Mikrophonen bestückten Schleppkörper und läuft dann weiter in Richtung Schiff in den Wirkungsbereich der beiden mit Explosivladungen bestückten Schleppkörper. Sobald ein Schleppkörpermikrophon den Vorbeilauf eines Torpedos erkennt, bringt sein Ausgangssignal wenigstens eine der im Laufweg des Torpedos angeordneten Explosivladungen zur Zündung, um den Torpedo zu vernichten oder zumindest abzulenken. - Von achtern anlaufende Torpedos werden zwar von dem Hydrophon erfaßt, können jedoch nicht abgewehrt werden, weil sie zwischen den die Explosivladungen aufweisenden Schleppkörpern von achtern auf das Schiff zulaufen. Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe, nämlich zur Abwehr von achtern anlaufender, insbesondere kielwasserverfolgender Torpedos ist das bekannte Torpedoabwehrsystem umgeeignet.
- Die vorstehend genannte Aufgabe wird gelöst durch das im Anspruch 1 gekennzeichenet Verfahren sowie die in den Vorrichtungsansprüchen beschriebenen Vorrichtungen zur dessen Durchführung. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Das zu schützende Schiff zieht einen den Raum achteraus überwachenden und hierzu mit einem vorzugsweise passiven Sonargerät ausgestatteten Schleppkörper hinter sich her, beispielsweise in einem Abstand von 300 bis 500 m, und zwar vorzugsweise derart, daß sich der Schleppkörper in einer Tiefe unterhalb des eingespülten Kielwassers des Schiffes und/oder seitlich davon befindet. Das Schleppkörpersonar erkennt eine von achtern am Schleppkörper vorbei in Richtung Schiff sich bewegende Geräuschquelle als Torpedo. Beim Erkennen eines Torpedos stößt der Schleppkörper wenigstens einen eigengelenkten, den Torpedo verfolgenden Ladungsträger (Effektor) aus, dessen Reichweite geringer ist als der Abstand zwischen Schiff und Schleppkörper. Zur Ortung des anlaufenden Torpedos weist der Schleppkörper ein Passivsonar auf, welches einen vorgegebenen achternen Winkelbereich von vorzugsweise ±90° beobachtet. Ferner ist der Schleppkörper zweckmäßig mit wenigstens einer, vorzugsweise nach voraus gerichteten Ausstoßvorrichtung für einen der Torpedobekämpfung dienenden Ladungsträger ausgestrahlt.
- Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ergibt sich aus der Tatsache, daß die Bekämpfung des von achtern anlaufenden Torpedos von einem Schleppkörper aus erfolgt, der sich außerhalb der oben erwähnten starken Störeinflüsse durch das Schraubengeräusch des Schiffes und die Verwirbelung des Kielwassers befindet. Der Schleppkörper hat deshalb wesentlich bessere und weiter reichende Ortungsmöglichkeiten für einen anlaufenden Torpedo als dies vom Schiff selbst aus möglich wäre. Außerdem sind bei diesem Verfahren die Laufrichtung des Torpedos und die des seiner Bekämpfung dienenden Ladungsträgers oder Effektors gleichgerichtet, so daß sich der Ladungsträger langsam dem Torpedo nähert, der geringste Abstand folglich zuverlässig gemessen und die Sprengladung mit größerer Wirkung ausgelöst werden kann, als wenn die beiden Laufrichtungen einander entgegengerichtet sind, wie dies beim Abschuß des Ladungsträgers vom Schiff aus der Fall wäre.
- Das Kielwasser verfolgende Torpedos müssen eine höhere Laufgeschwindigkeit haben als die des Zielschiffs, weil einerseits sonst keine Annäherung zustande käme und andererseits in der Nähe des Zielschiffs eine zu geringe Annäherungsgeschwindigkeit des Torpedos an das Schiff dem Schiff zu viel Zeit für Gegenmaßnahmen, beispielsweise für einen Beschuß des Torpedos, geben würde. Dementsprechend muß der Ladungsträger eine noch höhere Laufgeschwindigkeit als ein solcher Torpedo, beispielsweise eine Geschwindigkeit von 50 kn = 92,6 km/h aufweisen. Die Ladung des Ladungsträgers kann ungerichtet oder radial nach außen gerichtet sein. Der Ladungsträger ist selbst ein torpedoähnliches Fahrzeug mit schnellem Eigenantrieb und sonargesteuerter Eigenlenkung. Der Geschwindigkeitsüberschuß des Ladungsträgers wird zweckmäßig derart bemessen, daß die Abfangbegegnung mit dem Torpedo in einer Entfernung von beispielsweise 100 m vom zu schützenden Schiff stattfindet, so daß die Zerstörung des Torpedos das Schiff selbst nicht gefährdet. Die Zielverfolgung des Torpedos durch den Ladungsträger kann beispielsweise durch Proportionalsteuerung erfolgen, wie dies von Torpedos her bekannt ist. Die Laufbahn des Ladungsträgers ist dann angenähert eine Hundekurve. Das Signal/Rauschverhältnis der vom Suchkopf des Ladungsträgers aufgenommenen, vom Antrieb des Torpedos stammenden Geräusche steigt mit der Annäherung des Ladungsträgers an den Torpedo an. Folglich wächst auch die Genauigkeit der vorzugsweise als Passivpeilung ausgebildeten Ladungsträgersteuerung mit seiner Annäherung an den Torpedo. Zusätzlich kann eine vom Signal/Rauschverhältnis abhängige Geschwindigkeitssteuerung des Ladungsträgers vorgesehen werden.
- Der Schleppkörper ist mit einer oder mehreren Ausstoßvorrichtungen für Ladungsträger vorgesehen, die in Weiterbildung der Erfindung zu beiden Seiten der Schleppkörperachse vorausgerichtet angeordnet sind. Auf diese Weise kann vom Sonargerät des Schleppkörpers jeweils diejenige Ausstoßvorrichtung zum Einsatz gebracht werden, welche der Vorbeilaufbahn des Torpedos zugewandt ist. Eine geeignete Startverzögerung gegebenenfalls in Verbindung mit einer vom Schleppkörpersonar gelieferten groben Richtungsinformation (rechts, links, oben, unten) für den Suchkopf des Ladungsträgers erleichtern ein schnelles Auffassen des Torpedos durch das Folgesonar des Ladungsträgers. Günstig ist es für diesen Fall, den Ladungsträger mit einem hinsichtlich seiner Hauptsuchrichtung programmierbaren Suchkopf auszustatten und im Schleppkörper eine Vorrichtung zum Programmieren des Ladungsträgerssuchkopfes vor dessen Ausstoß vorzusehen. Außerdem mißt das Schleppkörpersonar den seitlichen Abstand zum Torpedo, damit sichergestellt ist, daß er nicht in zu großer Entfernung am Schleppkörper vorbeiläuft und daß der Ladungsträger aufgrund seiner Eigengeschwindigkeit noch in der Lage ist, den Torpedo vor dem Erreichen des Schiffes einzuholen. Durch die gleichgerichtete Laufrichtung von Torpedo und Ladungsträger ist für eine möglichst lange Begegnungsdauer und damit für eine größtmögliche Wirkung der Sprengladung gesorgt. Der Ladungsträger wird inaktiviert, sobald sein Laufweg den Schleppabstand zwischen Schiff und Schleppkörper überschreitet. Der Ladungsträger verfügt hierzu über einen entsprechenden programmierten Laufweg- oder Laufzeitmesser.
Claims (16)
- Verfahren zur Abwehr von Torpedos, bei dem das zu schützende Schiff ein dem akustischen Erfassen des Torpedos dienendes Sonargerät hinter sich herzieht und der Bekämpfung des Torpedos dienende, von einem Schleppkörper getragene Ladungsträger durch vom Torpedo verursachte Geräusche ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abwehr von achtern anlaufender Torpedos a) das in einem Schleppkörper untergebrachte Sonargerät den Raum achteraus überwacht und eine von achtern am Schleppkörper vorbei sich in Richtung Schiff bewegende Geräuschquelle als Torpedo erkennt und b) der Schleppkörper beim Erkennen eines Torpedos wenigstens einen eigengelenkten, den Torpedo verfolgenden Ladungsträger (Effektor) ausstößt, dessen Reichweite geringer ist als der Abstand zwischen Schiff und Schleppkörper.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppkörper in einem solchen Abstand vom Schiff geschleppt wird, daß er sich in einer Tiefe unterhalb des eingespülten Kielwassers und/oder seitlich davon befindet.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Wahl des Laufgeschwindigkeitsüberschusses des Ladungsträgers gegenüber dem Torpedo, daß der Ladungsträger den Torpedo in einer bei einer Zerstörung des Torpedos das Schiff nicht gefährdenden Entfernung vom Schiff erreicht.
- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangsgeschwindigkeit des Ladungsträgers etwa 50 kn = 92,6 km/h beträgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladungsträger inaktiviert wird, sobald sein Laufweg den Schleppabstand zwischen Schiff und Schleppkörper überschreitet.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Ladungsträger gegenüber dem Vorbeilauf des Torpedos am Schleppkörper verzögert gestartet wird/werden.
- Schleppkörper zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch a) ein Passivsonar, welches einen vorgegebenen achternen Winkelbereich von vorzugsweise ±90° beobachtet; b) wenigstens eine Ausstoßvorrichtung für einen der Torpedobekämpfung dienenden Ladungsträger.
- Schleppkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßvorrichtung(en) des Schleppkörpers nach voraus gerichtet ist/sind.
- Schleppkörper nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorrichtung zum Programmieren des Ladungsträgerssuchkopfes vor dessen Ausstoß enthält.
- Schleppkörper nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere nach voraus gerichtete, zu beiden Seiten der Schleppkörperachse angeordnete Ausstoßeinrichtungen aufweist, und das Schleppkörpersonar jeweils die der Laufbahn des Torpedos nächstliegende Ausstoßvorrichtung aktiviert.
- Schleppkörper nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Abstand von 300 bis 500 Metern hinter dem Schiff geschleppt wird.
- Ladungsträger zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines Torpedos hat, einen schnellen Eigenantrieb aufweist und mit einer sonargesteuerten Eigenlenkeinrichtung ausgestattet ist.
- Ladungsträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenlenkeinrichtung eine Proportionalsteuerung aufweist.
- Ladungsträger nach Anspruch 12 oder 13 zur Verwendung mit einem Schleppkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladungsträger einen hinsichtlich seiner Hauptsuchrichtung programmierbaren Suchkopf aufweist.
- Ladungsträger nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er eine ungerichtete oder radial nach außen gerichtete Sprengladung aufweist und sein Zünder beim Erreichen des geringsten Abstands vom Torpedo auslöst.
- Ladungsträger nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Laufweg- oder Laufzeitmesser aufweist, der den Ladungsträger inaktiviert, sobald der Laufweg des Ladungsträgers den Schleppabstand zwischen Schiff und Schleppkörper überschreitet.
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