DE102005058559B3 - Verfahren zur Erzeugung einer Gefahrenwarnung vor einem angreifenden Torpedo - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung einer Gefahrenwarnung vor einem angreifenden Torpedo Download PDF

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    • B63G9/00Other offensive or defensive arrangements on vessels against submarines, torpedoes, or mines
    • B63G9/02Means for protecting vessels against torpedo attack

Abstract

Bei einem Verfahren zur Erzeugung einer Gefahrenwarnung vor einem ein Wasserfahrzeug achterlich angreifenden, insbesondere kielwassergeführten Torpedo wird zur Erzielung eines effizienten Schutzes des Wasserfahrzeugs gegen einen Torpedoangriff aus achterlicher Richtung mittels eines Sonars mit einer vom Wasserfahrzeug nachgeschleppten Unterwasserantenne der achterlich anlaufende Torpedo fortlaufend unter Ausgabe von Peilwinkel und Peilzeit gepeilt, der Kotangens der Peilwinkel berechnet und die Änderungsgeschwindigkeit des Kotangens zumindest in einem mittleren Peilwinkelbereich mit einem Vorgabewert verglichen. Überschreitet die Änderungsgeschwindigkeit des Kotangens der Peilwinkel den Vorgabewert, wird ein Auslösesignal für einen Warnalarm ausgegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer Gefahrenwarnung vor einem ein Wasserfahrzeug achterlich angreifenden, insbesondere kielwassergeführten Torpedo nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Torpedos sind typbedingt in der Lage, ein Wasserfahrzeug aus allen Richtungen anzugreifen. So laufen moderne, sehr leise Torpedos das Wasserfahrzeug, z.B. ein Oberflächenschiff, in der Regel aus einem vorlichen Sektor an, wohingegen kielwasserhomende Torpedos das Schiff aus dem achterlichen Sektor angreifen. Zur frühzeitigen Ortung eines anlaufenden Torpedos ist daher eine Rundumsicht der vom Schiff mitgeführten Sonareinrichtung erforderlich. Bekannte, bordgestützte Aktivsonare, die üblicherweise im Bug des Schiffes installiert oder am Bug als sog. Hull Mounted Sonare (HMS) integriert werden, weisen lagebedingt sowie bedingt durch das Schraubengeräusch des Schiffes eine nur unvollkommene Rundumsicht mit einer mehr oder weniger großen achterlichen Lücke auf. Dieser achterliche Sektor des Schiffes ist blind gegen anlaufende Torpedos.
  • Zur Abdeckung dieses Verwundbarkeitssektors des Schiffes wird bei einem bekannten Verfahren zur Abwehr eines aus achterlicher Richtung angreifenden Torpedos ( EP 1 117 587 B1 ) der Torpedo mittels eines sog. Schleppsonars, das eine vom Schiff nachgeschleppte Unterwasserantenne aufweist, passiv gepeilt und die Frequenz mindestens einer von dem Torpedo abgestrahlten, signifikanten Spektrallinie über der Zeit vermessen. Aus der Peiwinkeläderungsgeschwindigkeit, der Frequenz der vermessenen Spektrallinie und deren Änderungsgeschwindigkeit wird die Entfernung zum Torpedo fortlaufend berechnet. Bei Feststellen einer Torpedoentfernung, die vom Einsatzbereich eines den Torpedo bekämpfenden Effektors abgedeckt wird, wird schiffsseitig die Absetzung des Effektors ausgelöst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein effizientes Verfahren zur Erzeugung einer Gefahrenwarnung im Falle eines achterlich angreifenden Torpedos anzugeben, das mit geringem Aufwand an Signalverarbeitung zumindest dann einen Warnalarm auslöst, wenn der Torpedo die Unterwasserantenne überläuft.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass durch die Überwachung der Änderungsgeschwindigkeit des Kotangens der sukzessiv ermittelten Peilwinkel zum anlaufenden Torpedo der Überlauf des Torpedos über die Unterwasserantenne mit einfachen Mitteln festgestellt werden kann. Die Detektion des Überlaufs liefert Daten sowohl über die Geschwindigkeit des Torpedos, als auch über dessen Entfernung zum Heck des Wasserfahrzeugs, da einerseits die Änderungsgeschwindigkeit des Kotangens der Peilwinkel, also das zeitliche Differential des Kotangens der Peilwinkel, im wesentlichen konstant ist und der Torpedogeschwindigkeit entspricht und andererseits der durch das Schleppseil vorgegebene Abstand der Unterwasserantenne vom Fahrzeugsheck und damit die Torpedoposition im Augenblick des Antennenüberlaufs bekannt ist. Dadurch können in einem zur Bekämpfung des Torpedos vom Wasserfahrzeug abgesetzten Effektor die für die Bekämpfung erforderlichen Zieldaten sehr genau vorprogrammiert werden und kann der Zeitpunkt des Absetzens des Effektors für eine wirkungsvolle Bekämpfung des Torpedos relativ genau eingehalten werden.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens mit vorteilhaften Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird als Peilwinkel der Winkel einer Empfangsrichtung mit maximalem Empfangspegel, vorzugsweise bezogen auf die Längsachse der Unterwasserantenne, bestimmt. Dieser maximale Empfangspegel wird – vorzugsweise nach Glättung – fortlaufend mit einem Schwellwert verglichen, und mit Überschreiten des Schwellwerts ein Torsignal generiert. Das Torsignal wird mit dem Auslösesignal der Kotangens-Detektion so verknüpft, dass ein Verknüpfungssignal entsteht, wenn das Torsignal und das von der Kotangens-Detektion erzeugte Auslösesignal gemeinsam auftreten. Mit dem Verknüpfungssignal wird der Warnalarm aktiviert. Durch diese zusätzliche Überwachung des Empfangspegels wird die Zuverlässigkeit der Torpedodetektion erhöht, also die Falschalarmrate reduziert, da der Torpedo bei Überlauf der Unterwasserantenne den größten Empfangspegel erzeugt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird zusätzlich geprüft, bei welchem Peilwinkel das Verknüpfungssignal auftritt und ein Zusatzalarm dann ausgegeben, wenn das Verknüpfungssignal bei einem Peilwinkel im Bereich von 90° auftritt. Durch diese Maßnahme wird die Genauigkeit der Entfernungsbestimmung des Torpedos während des Überlaufs erhöht, da bei einer Peilung des Torpedos unter 90° der Torpedo exakt die Mitte der Unterwasserantenne erreicht hat und mit dem bekannten Abstand der Unterwasserantenne vom Fahrzeugheck ein exaktes Entfernungsmaß berechnet werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Unterwasserantenne eine Vielzahl von in Schlepprichtung nebeneinander angeordneten Hydrofonen oder Hydrofongruppen auf und aus den elektrischen Ausgangssignalen der Hydrofone oder Hydrofongruppen wird mittels Richtungsbildung ein Fächer von aneinandergereihten Richtcharakteristiken, denen jeweils ein Richtungswinkel eindeutig zugeordnet ist, beidseitig der Unterwasserantenne aufgespannt. Die über die Richtcharakteristiken erhaltenen Empfangssignale werden normalisiert, wobei ein hierzu verwendetes Normalisierungsfenster für die Empfangssignale aus den am weitesten achterlichen Richtcharakteristiken im Vergleich zu einem hierzu verwendeten Normierungsfenster für die Empfangssignale aus den übrigen Richtcharakteristiken größer gewählt wird. In den normalisierten Empfangssignalen wird der maximale Empfangspegel ermittelt und der Richtungswinkel der Richtcharakteristik mit dem maximalen Empfangspegel als Peilwinkel ausgegeben.
  • Durch die Normalisierung werden in Peilung und Pegel konstante Geräuschquellen weitgehend unterdrückt und schnelle Pegel- und Peilungsänderungen hervorgehoben. Hierzu wird über einen durch das Normalisierungsfenster definierten, vorangegangenen Zeitabschnitt eines jeden Empfangssignals der Median oder Mittelwert gebildet und der aktuelle Wert des Empfangssignals durch diesen Median oder Mittelwert geteilt. Das Normalisierungsfenster bzw. der Zeitabschnitt wird – wie vorstehend beschrieben – für verschiedene Richtungswinkel aufweisende Richtcharakteristiken unterschiedlich bemessen. Auf diese Weise wird beim sich Annähern eines Torpedos einem langsamen Pegelanstieg des Empfangssignals in den achterlichen Richtcharakteristiken, den sog. Endfire Beams, und beim Überlauf der Antenne dem schnellen Pegelanstieg infolge des schnellen Durchlaufens des Torpedos durch die übrigen Richtcharakteristiken Rechnung getragen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die Empfangspegel der am weitesten achterlichen Richtcharakteristiken (Endfire Beams) überwacht und bei Auftreten eines steilen Pegelanstiegs, der einen Schwellwert übersteigt, ein Voralarm ausgegeben. Bei weiterem kontinuierlich sich vergrößernden Pegelanstieg wird eine Bestätigung des Voralarms ausgegeben.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematisierte Draufsicht eines Oberflächenschiffes mit einem bugseitigen Aktivsonar und einem achterlichen Schleppsonar,
  • 2 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Gefahrenwarnung vor einem achterlich angreifenden Torpedo,
  • 3 ein Diagramm der Funktion des Peilwinkels zu einem achterlich angreifenden Torpedo (Kurve a) und der Kotangens des Peilwinkels (Kurve b) jeweils in Abhängigkeit von der Zeit.
  • Ein zum Schutz gegen Torpedos mit Abwehreffektoren ausgerüstetes Oberflächenschiff 10 als Ausführungsbeispiel für ein allgemeines Wasserfahrzeug weist eine Sonareinrichtung auf, die neben der Ortung von Zielen auch zur Detektion und Ortung von das Schiff angreifenden Torpedos dient. Die Sonareinrichtung umfasst ein Aktivsonar 11, das in bekannter Weise als Zylinderbasis oder als sog. Hull Mounted Sonar (HMS) ausgeführt ist, und ein Schleppsonar, das eine im Wasser vom Oberflächenschiff 10 nachgeschleppte Unterwasserantenne, im folgenden Schleppantenne 13 genannt, aufweist. Bedingt durch die Anordnung im Bug des Schiffes oder durch die Integration in der vorderlichen Bordwand des Schiffes überstreicht das Aktivsonar 11 nur einen Sektor von jeweils ca. 150° von Schiffsvoraus nach Steuerbord und von Schiffsvoraus nach Backbord und ist in einem achterlichen Sektor α ≈ 60° blind. Aus diesem achterlichen Sektor anlaufende Torpedos werden vom Aktivsonar 11 nicht detektiert.
  • Zur Schließung dieser Verwundbarkeitslücke des Oberflächenschiffes 10 im achterlichen Bereich dient das Schleppsonar, das ausschließlich passiv arbeitet. Die Schleppantenne 13 ist an einem sehr langen Schleppkabel oder Schleppseil 14, z.B. 800m, befestigt und besitzt einen akustischen wirksamen Teil von ca. 6m. An der Schleppantenne 13 kann noch einen Schleppbremse 15 befestigt sein. Die Befestigung des akustischen Teils der Schleppantenne 13 an Schleppseil 14 und Schleppbremse 15 erfolgt üblicherweise über hier nicht dargestellte Dämpfungsglieder, sog. VIMs. Der akustische Teil der Schleppantenne 13 wird von einer Vielzahl von in Schlepprichtung nebeneinander angeordneten Hydrofonen 16 (2) oder Hydrofongruppen gebildet, die über im Schleppseil 14 verlaufende Signalleitungen 17 mit einer an Bord des Oberflächenschiffes 10 installierten Signalverarbeitungseinheit verbunden sind. Alle Hydrofone 16 bzw. Hydrofongruppen werden gleichzeitig betrieben, und mittels eines Richtungsbildners 18, auch Beamformer genannt, wird beidseitig der Schleppantenne 13 ein Fächer von aneinanderliegenden Richtcharakteristiken 19, auch Beams genannt, aufgespannt. Hierzu werden in bekannter Weise die elektrischen Ausgangssignale der Hydrofone 16 oder Hydrofongruppen zeitrichtig verzögert und konphas addiert.
  • Jeder Richtcharakteristik 19 ist ein Richtungswinkel Θ (1) zugeordnet. Die Längsachse der Schleppantenne 13 stellt dabei die Bezugslinie für die Richtungswinkel Θ dar, so dass die Richtcharakteristiken 19 mit den größten Richtungswinkeln Θ die am weitesten achterlichen Richtcharakteristiken 19 sind. Die über die einzelnen Richtcharakteristiken 19 erhaltenen Empfangssignale werden ausgewertet, um einen im Kielwasser des Oberflächenschiffes 10 achterlich anlaufenden Torpedo, einen sog. kielwasserhomenden Torpedo, zu detektieren und eine Gefahrenwarnung zu erzeugen.
  • Um in Peilung und Pegel konstante Geräuschquellen in den Empfangssignalen weitgehend zu unterdrücken und damit die sich schnell ändernden Torpedogeräusche hervorzuheben, werden im Block 20 die Empfangssignale aus jeder Richtcharakteristik 19 normalisiert, wobei ein verwendetes Normalisierungsfenster für die Empfangssignale aus den am weitesten achterlichen Richtcharakteristiken 19, also aus dem sog. Endfire-Sektor, im Vergleich zu dem Normalisierungsfenster für die Empfangssignale aus den übrigen Richtcharakteristiken 19 groß gewählt wird. Dadurch wird den unterschiedlichen Mechanismen, die beim Torpedoanlauf zu Pegeländerungen in den Empfangssignalen der Richtcharakteristiken 19 führen, Rechnung getragen. In den am weitesten achterlichen Richtcharakteristiken 19, den sog. Endfire Beams, ergibt sich ein langsamer Pegelanstieg durch den sich nähernden Torpedo. Außerhalb der Endfire Beams ergibt sich eine schnelle Pegeländerung durch das schnelle Durchlaufen des Torpedos durch die Richtcharakteristiken 19 beim Überlauf der Schleppantenne 13. Deshalb wird für die langsamen Pegeländerungen ein großer Zeitraum, also ein großes Normalisierungsfenster, und für die schnellen Pegeländerungen ein kurzer Zeitraum, also ein kleines Normalisierungsfenster, verwendet. Die Normalisierung wird in der Weise durchgeführt, dass ein aktueller Signalwert des Empfangssignals durch den Median der Signalwerte dividiert wird, die in einem durch das Normalisierungsfenster bestimmten, dem aktuellen Signalwert unmittelbar vorausgegangenen Zeitabschnitt enthalten sind. Anstelle des Median kann auch der Mittelwert über das Normalisierungsfenster verwendet werden.
  • Kernpunkt des Verfahrens zur Erzeugung der Gefahrenwarnung ist die fortlaufende Peilung des Torpedos unter Ausgabe von Peilwinkel und Peilzeit. Zur Bestimmung des Peilwinkels ϑ wird in den normalisierten Empfangssignalen der Richtcharakteristiken 19 der maximale Empfangspegel ermittelt und der Richtungswinkel Θ der Richtcharakteristiken 19 mit dem maximalen Empfangspegel als Peilwinkel ϑ ausgegeben (Block 21). Ebenfalls wird der jeweilige maximale Empfangspegel Pmax ausgegeben. Die Bestimmung von Peilwinkel ϑ und Empfangspegel Pmax ist dabei auf die Richtcharakteristiken 19 beschränkt, deren Richtungswinkel Θ im Winkelbereich zwischen 40° bis 140° liegen.
  • Die Zuordnung der erfassten Peilwinkel ϑ zu den Peilzeiten t ist in 3 dargestellt und ergibt die Kurve α im Peilwinkelbereich von ϑ=40° bis ϑ=140°. Für die ausgegebenen Peilwinkel ϑ wird nunmehr im Block 22 der Kotangens berechnet und den Peilzeiten t zugeordnet. Es ergibt sich die Kurve b in 3, die unter der Voraussetzung, dass der Torpedo mit annähernd konstanter Geschwindigkeit anläuft – was im allgemeinen der Fall ist – annähernd eine Gerade ist. Im Block 23 wird die Änderungsgeschwindigkeit des Kotangens, also dessen zeitliches Differential, gebildet, die nach Durchlaufen eines Filters 24 zum Glätten von Schwankungen infolge der Pendelbewegung des Torpedos im Kielwasser des Oberflächenschiffes 10 im Block 25 mit einem Vorgabewert oder einer Schwelle verglichen wird. Übersteigt die geglättete Kotangens-Änderungsgeschwindigkeit den Vorgabewert, so wird ein Auslösesignal für einen Warnalarm an ein Logisch-UND-Glied 26 gelegt.
  • Die Pegelmaxima Pmax werden geglättet (Filter 27) und einer Schwelle (Block 28) zugeführt. Übersteigt das gefilterte Pegelmaximumsignal den im Block 28 vorgegebenen Schwellwert, so wird ein Torsignal generiert und an das Logisch-UND-Glied 26 gelegt. Im Logisch-UND-Glied 26 werden das vom Block 25 kommende Auslösesignal und das vom Block 28 kommende Torsignal miteinander verknüpft, so dass am Ausgang des Logisch-UND-Glieds 26 ein Verknüpfungssignal auftritt, das einen Warnalarm aktiviert. Der Warnalarm ist in 2 symbolisch durch eine Warnsignallampe 29 dargestellt. Im Block 30 wird geprüft, ob das Verknüpfungssignal, das den Warnalarm aktiviert bei einem Peilwinkel ϑ auftritt, der im Bereich zwischen 80° und 120° liegt. Ist dies der Fall, so wird das Verknüpfungssignal im Block 30 durchgeschaltet und gibt einen Zusatzalarm aus. Der Zusatzalarm wird beispielsweise durch blinkendes Aufleuchten der Signallampenreihe aus drei Warnsignallampen 31 kenntlich gemacht. Gleichzeitig kann das vom Block 30 durchgeschaltete Verknüpfungssignal zum automatischen Absetzen eines den Torpedo bekämpfenden Effektors verwendet werden. Der Zusatzalarm signalisiert, dass der Torpedo die Schleppantenne 13 bis zu deren Mitte überlaufen hat, so dass die Entfernung des Torpedos anhand der Länge des Schleppseils 14 und der Schleppantenne 13 sehr genau bestimmbar ist.
  • Um den achterlich anlaufenden, kielwasserhomenden Torpedo möglichst frühzeitig zu detektieren, damit genügend Vorbereitungszeit für den Einsatz der Effektoren zum Zeitpunkt des Überlaufs des Torpedos über die Schleppantenne 13 verbleibt, wird neben der vorstehend beschriebenen sog. Überlauf-Detektion noch eine sog. Endfire-Detektion durchgeführt. Bei dieser Endfire-Detektion werden die Empfangspegel in den am weitesten achterlichen Richtcharakteristiken 19, also in denjenigen Richtcharakteristiken 19 mit den maximalen Richtungswinkeln Θ (1), die sich nach Achtern erstrecken, überwacht. In diesen achterlichen Richtcharakteristiken 19 wird wiederum das Maximum des Empfangspegels in Abhängigkeit von der Zeit überwacht. Dabei wird einmal das Auftreten eines steilen Pegelanstiegs sensiert und zum andern ein weiterer kontinuierlich sich vergrößernder Pegel geprüft. Übersteigt der steile Pegelanstieg einen Schwellwert, so wird ein Voralarm ausgegeben. Hierzu wird der zeitliche Verlauf des Empfangspegelmaximums einerseits über einen Tiefpass 32 mit vorgebbarer Grenzfrequenz an eine Schwelle (Block 33) und andererseits über einen Tiefpass 34 mit einer dem gegenüber geringeren Grenzfrequenz an eine weitere Schwelle (Block 35) gelegt. Wird der im Block 33 vorgegebene Schwellwert überschritten, so wird der Voralarm ausgegeben, der in 2 durch die Warnsignallampe 37 symbolisiert ist. Wird der im Block 35 vorgegebene Schwellwert überschritten, so wird eine Voralarmbestätigung ausgegeben, was in 2 durch die Warnsignallampe 38 symbolisiert ist. Die Warnsignallampen 29, 31, 37 und 38 generieren vorzugsweise eine unterschiedlich farbige Anzeige in einem Display, auf dem der Torpedotrack visualisiert ist. Beispielsweise wird ein neu aufkommender Torpedo durch Aufleuchten der Warnsignallampe 37 in blau, eine Bestätigung des neu aufkommenden Torpedos durch Aufleuchten der Warnsignallampe 38 in grün, ein Überlauf des Torpedos durch Auf leuchten der Warnsignallampe 29 in rot und ein Höchstalarm durch blinkendes Aufleuchten der drei Warnsignallampen 31 visualisiert.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung des Verfahrens können die normalisierten Empfangssignale auf einem Bildschirm, einem sog. BTR-Display, dargestellt werden. Die beschriebenen Alarmmeldungen werden dann auch in den Bildschirm eingeblendet. Dadurch ist es einem Bediener möglich, zusätzlich die Alarmmeldungen zu verifizieren und damit die Falschalarmrate zu senken.
  • Im Allgemeinen stört der parallel verlaufende Aktivbetrieb des Aktivsonars 11 den Passivbetrieb des Schleppsonars. Daher ist es von Vorteil, Störungen durch den Sendevorgang beim Passivempfang auszublenden. Dies kann in der Weise erfolgen, dass der Sendevorgang durch eine mehrheitliche Schwellenüberschreitung des Pegels der Empfangssignale (vor deren Normalisierung im Block 20) detektiert wird und der alte Pegelwert beibehalten wird, solange die Schwellenüberschreitung andauert.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Erzeugung einer Gefahrenwarnung vor einem ein Wasserfahrzeug (10) achterlich angreifenden, insbesondere kielwassergeführten Torpedo, bei dem der anlaufende Torpedo mittels eines Sonars mit einer vom Wasserfahrzeug (10) nachgeschleppten Unterwasserantenne, fortlaufend unter Ausgabe von Peilwinkel und Peilzeit gepeilt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kotangens der Peilwinkel berechnet und den Peilzeiten zugeordnet wird, dass die Änderungsgeschwindigkeit des Kotangens zumindest in einem mittleren Peilwinkelbereich mit einem Vorgabewert verglichen wird und dass mit Überschreiten des Vorgabewerts ein Auslösesignal für einen Warnalarm ausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Peilwinkelbereich durch eine untere Peilwinkelgrenze von 10°, vorzugsweise 40°, und eine obere Peilwinkelgrenze von 170°, vorzugsweise 140°, festgelegt wird, wobei die Längsachse der Unterwasserantenne die Bezugslinie für die Peilwinkel bildet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderungsgeschwindigkeit des Kotangens vor Vergleich mit dem Vorgabewert geglättet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Peilwinkel der vorzugsweise auf die Längsachse der Unterwasserantenne bezogene Winkel einer Empfangsrichtung mit maximalem Empfangspegel, ausgegeben wird, dass der vorzugsweise geglättete maximale Empfangspegel fortlaufend mit einem Schwellwert verglichen wird und dass mit Überschreiten des Schwellwerts ein Torsignal generiert und mit dem Auslösesignal so verknüpft wird, dass ein Verknüpfungssignal entsteht, wenn Torsignal und Auslösesignal gemeinsam auftreten, und dass mit dem Verknüpfungssignal der Warnalarm aktiviert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass geprüft wird, bei welchem Peilwinkel das Verknüpfungssignal auftritt, und dass bei Auftreten des Verknüpfungssignals bei einem Peilwinkel im Bereich um 90° ein Zusatzalarm ausgegeben wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Peilwinkelbereich zum Auslösen eines Zusatzalarms mit den Grenz-Peilwinkeln 80° und 120° festgelegt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterwasserantenne eine Vielzahl von in Schlepprichtung nebeneinander angeordneten Hydrofonen (16) oder Hydrofongruppen aufweist, dass aus den elektrischen Ausgangssignalen der Hydrofone (16) oder Hydrofongruppen mittels Richtungsbildung ein Fächer von aneinanderliegenden Richtcharakteristiken (19), denen jeweils ein Richtungswinkel eindeutig zugeordnet ist, beidseitig der Unterwasserantenne (13) aufgespannt wird, dass die über die Richtcharakteristiken (19) erhaltenen Empfangssignale normalisiert werden, wobei ein Normalisierungsfenster für die Empfangssignale aus den am weitesten achterlichen Richtcharakteristiken (19) im Vergleich zu dem Normalisierungsfenster für die Empfangssignale aus den anderen Richtcharakteristiken (19) groß gewählt wird, und dass in den normalisierten Empfangssignalen der maximale Empfangspegel ermittelt und der Richtungswinkel der Richtcharakteristik (19) mit dem maximalen Empfangspegel als Peilwinkel ausgegeben wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangspegel in den am weitesten achterlichen Richtcharakteristiken (19) fortlaufend überwacht werden und dass bei Auftreten eines steilen Pegelanstiegs, der einen Schwellwert übersteigt, ein Voralarm ausgegeben wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei sich weiter kontinuierlich vergrößerndem Pegel eine Voralarmbestätigung ausgegeben wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangspegelüberwachung mit dem Pegelmaximum der Empfangssignale aus den am weitesten achterlichen Richtcharakteristiken (19) durchgeführt wird.
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