DE3346299C1 - Verfahren zur Überwindung eines ein U-Boot angreifenden Torpedos - Google Patents

Verfahren zur Überwindung eines ein U-Boot angreifenden Torpedos

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DE3346299C1
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DE19833346299
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Hanns-Wilhelm Leuschner
Manfred Lochmann
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Atlas Elektronik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G9/00Other offensive or defensive arrangements on vessels against submarines, torpedoes, or mines
    • B63G9/02Means for protecting vessels against torpedo attack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/39Arrangements of sonic watch equipment, e.g. low-frequency, sonar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
In zunehmendem Maße können einerseits U-Bootzieldaten zum Einsatz eines Torpedos im niederfrequenten Wasserschallbereich passiv gewonnen werden und andererseits werden die Torpedos schneller und leiser. Beide Tendenzen führen zu einer Bedrohung, die vom U-Boot erst bemerkt wird, wenn sich der Torpedo bereits bis auf wenige hundert Meter dem U-Boot passiv genähert hat bzw. über Hubschrauber, Flugzeug oder Rakete in diesem Entfer­ nungsbereich zum U-Boot eingesetzt wird. Für Gegenmaßnahmen verbleibt nur noch sehr wenig Zeit. Bisher bekannten Störern, die vom U-Boot abgesetzt werden können und einen hohen Schall­ pegel abstrahlen, um eine passive und aktive akustische Ortung des U-Bootes vom Torpedo zu erschweren, wird torpedoseitig einerseits ein hoher und breitbandiger Sendepegel im Aktiv­ betrieb und andererseits eine hohe Geschwindigkeit des Torpe­ dos entgegengesetzt. Damit verbleibt dem U-Boot zu wenig Zeit, sich im Schutz der Störerwirkung abzusetzen, um aus dem Ortungsbereich des Torpedos herauszukommen. Bisher bekannten Täuschern, die Laufgeräusche und/oder ein Echo vortäuschen und vom U-Boot abgesetzt werden, um den Torpedo auf dieses Scheinziel zu lenken, wird torpedoseitig eine Mehrfachziel­ erkennungsfähigkeit der Ortungseinrichtung und ein akustisches Klassifizierungsverfahren im Aktivbereich entgegengesetzt. Das Klassifizierungsverfahren erlaubt die Unterscheidung von kleinen (Täuscher) und großen, langgestreckten (U-Boot) Zielen, wenn letztere aus seitlichen Lagen geortet werden. Dadurch vermindert sich die Wirksamkeit solcher Täuscher erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu schaffen, das dem U-Boot auch bei einer Bedrohung durch moderne Torpedos einen Eigenschutz bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der wesentliche Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung liegt in der kombinierten Anwendung von Störern und Täuschern zur Erzielung eines ausreichenden Eigenschutzes von U-Booten, wodurch der Nachteil der Störer, nur einen zeitlich kurzen Eigenschutz zu bieten, und der Nachteil der Täuscher, nur mit hohem Rufwand ein langes U-Bootähnliches Ziel aus seit­ lichen Lagen darstellen zu können, um das torpedoseitige Klassifizierungsverfahren zu täuschen, überwunden wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Gefechtssituation wird die Erfindung näher erläutert.
Zum Zeitpunkt t1 sei der Torpedo T vom U-Boot U erkannt worden. Zum Zeitpunkt t2 sei bereits ein Störer S und ein eigenbeweglicher Täuscher K vom U-Boot abgesetzt worden.
Zum Einsatz des Täusch/Störsystems ist auf dem U-Boot eine Ortungsanlage erforderlich, die den angreifenden Torpedo detektiert und gegebenenfalls die Richtung, aus der der Torpedo anläuft, bestimmen kann. Diese Voraussetzung ist mit den auf einem U-Boot vorhandenen Sonaranlagen erfüllt.
Ein Torpedoalarm führt zu einer sofortigen Aktivierung eines Täusch/Störsystems, das gemeinsam oder getrennt aus dem U-Boot ausgestoßen oder, außen angebracht, abgesetzt wird. Bei einem angetriebenen selbstbeweglichen Täuscher ergibt sich die taktisch günstigste Laufrichtung aus der Richtung, aus der der Torpedo anläuft und dem taktischen Ver­ halten des U-Bootes. Diese Richtung kann von der Bootsortungs­ anlage bestimmt werden und damit die taktisch günstigste Lauf­ richtung des Täuschers vor Ausstoß oder Absetzen mitgeteilt werden. Der Täuscher kann diese Richtung auch selbst ortend bestimmen und damit eine vorprogrammierte Laufrichtung ein­ schlagen.
Der Täuscher wirft U-Bootähnliche Echos zurück und/oder strahlt gegebenenfalls auch U-Bootähnliche Laufgeräusche und Eigengeräusche ab. Bei Täuschung eines U-Jagdsystems ist es erforderlich, daß die abgestrahlten U-Bootähnlichen Lauf­ geräusche und Eigengeräusche denen des das Täusch/Störsystem einsetzenden U-Bootes ähnlich sind. Im tieferen Frequenz­ bereich ist betont auf die Linienstruktur des Spektrums zu achten.
Zur Vortäuschung eines U-Bootähnlichen Echos aus achterlichen Lagen ist es erforderlich, daß das Echo mehrmals ein wenig zeitlich versetzt gemäß der Laufzeit des Suchimpulses des Torpedos bzw. Orters längs des U-Bootes und jeweils in der relativen Stärke der Echostruktur des U-Bootes angepasst zurückgesendet wird.
Zur Täuschung des Torpedos genügt der zeitliche Versatz der Echos, zur Täuschung des U-Jagdsystems bei im allgemeinen auch aus seitlichen Lagen ortenden aktiven Sonareinrichtungen, sollte der Täuscher einen örtlichen Versatz der Echos er­ zeugen können. Dies ist durch eine geschleppte akustische Täuscherkette realisierbar.
Die wesentliche Aufgabe des Täuschers ist, bei ausreichendem Nutz-zu-Störsignalverhältnis des Sendeimpulses des Torpedos T am Ort des Täuschers, ein zielähnliches Echo mit einer höheren Stärke als die des U-Boot-Echos zurückzusenden. Die Laufrich­ tung des Täuschers liegt in Richtung Torpedo-U-Boot zum Zeit­ punkt des Absetzens des Täusch/Störsystems.
Im Aktivbetrieb des Torpedos T wird nun der Täuscher K eher detektiert als das U-Boot, da die Eigenschutzwirkung des Störers bezogen auf das U-Boot größer ist als die analoge Eigenschutzwirkung bezogen auf den echostärkeren Täuscher. Da der ablaufende Täuscher K den Torpedo T zu einem Nachlauf­ gefecht zwingt wie ein flüchtendes U-Boot, kann die nur aus bevorzugt seitlichen Lagen wirksame torpedoseitige Klassifi­ zierungsmöglichkeit erst beim Überholen des Täuschers K zu einer Täuschererkennung führen.
Die Eigenbewegung des Täuschers kann auch bei geringerem Zeitgewinn für das U-Boot durch einen stationären Täuscher mit einer Einrichtung zur Echoverzögerung vorgetäuscht werden. Auch bei gegebenenfalls nur passiv ortenden Torpedos ist die oben für aktiv ortende Torpedos beschriebene Wirksamkeit des Täusch/Störsystems ähnlich, wenn der Täuscher ein Geräusch abstrahlt, das höher liegt als das Laufgeräusch des U-Bootes.
Der Störer kann mit bekannten Geräuscherzeugungseinrichtungen (mechanisch, chemisch, elektroakustisch) aufgebaut sein. Zur situationsabhängigen Störenergieaufteilung auf Frequenzbänder ist ein Hydrophon erforderlich, das Fremd- und Eigengeräusche aufnimmt. Das über das Hydrophon aufgenommene Gesamtgeräusch wird bezüglich der Frequenzverteilung ständig analysiert und führt bei Überschreiten einer Schwelle in einem der einander anschließenden Frequenzbänder zu einer bevorzugten Abstrahlung in diesem Band. Dadurch wird ein einmal angeregtes Band für die verbleibende Reststörzeit bevorzugt gestört.
Durch den Störer wird also der Torpedo durch den primär zeit­ lich nur kurzen Eigenschutzeffekt gezielt auf den Täuscher gesetzt, der dann den Torpedo zu einem zeitraubenden Nachlauf­ gefecht zwingt, bevor dieser seine Klassifizierungsmöglichkeit einsetzen kann. Diesen Zeitgewinn kann das U-Boot nutzen, um sich dem Ortungsbereich des Torpedos in der Suchphase nach Er­ kennung des Täuschers zu entziehen. Zwei Möglichkeiten sind in der Figur durch -Linien angegeben.
Sowohl der Täuscher als auch der Störer können in der Wirksam­ keit auch für Frequenzbereiche ausgelegt sein, in denen eine effektive Störung und Täuschung für den den Torpedo einsetzen­ den Orter erfolgt. Damit läßt sich dann das U-Jagdsystem des Gegners an das Täusch/Störsystem binden. Dies kann insbesondere bezüglich der hohen aufzubringenden Störleistung gegenüber den aktiv ortenden U-Jagdsystemkomponenten dadurch erreicht werden, daß bei ausreichendem Nutz-zu-Störsignalverhältnis der Aktivimpulse am Ort des Störers, die Frequenzlage im Störer analysiert wird und zu einer bevorzugten Abstrahlung der Störenergie in den so bestimmten Frequenzbändern erfolgt.
Der Störer bewirkt also, daß ein gegebenenfalls schon vorhan­ dener akustischer Zielkontakt des Torpedos zum U-Boot unter­ brochen wird und damit gleichzeitig die Mehrfachzielerkennungs­ eigenschaften der Ortungseinrichtung des Torpedos gestört werden. Falls der angreifende Torpedo noch im passiv ortenden Zustand war, wird dieser nach Erkennung der Störung in den aktiv ortenden Zustand übergehen.
Der Störer kann auch bootsfest angeordnet sein. Wenn das U-Boot gemäß der Figur seinen Kurs beibehält, wird der an­ fänglich stark gestörte Torpedo bei schwächer werdender Störerwirkung den vor ihm befindlichen Täuscher als Ziel auf­ fassen und verfolgen. Die Wirkung des Täuschers kann ver­ stärkt werden, wenn er eine Einrichtung zur Erzeugung einer bootsähnlichen Blasenspur erhält.

Claims (10)

1. Verfahren zur Überwindung eines ein U-Boot angreifenden, akustisch gelenkten Torpedos unter Einsatz von Störern und Tauschkörpern, wobei das U-Boot eine Ortungsanlage zur De­ tektion des Torpedos und dessen Anlaufrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem U-Boot sowohl ein Störer als auch ein eigenbeweglicher Täuscher zum Einsatz gebracht werden, daß der Täuscher in Laufrichtung des Torpedos abge­ setzt wird, und daß der Torpedo über den Störer auf den Täuscher gelenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei passiv ortenden Torpedos von dem Täuscher ein Geräusch ab­ gestrahlt wird, das höher liegt als das Lauf- und Eigen­ geräusch des U-Bootes.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Störer und Täuscher in Frequenzbereichen wirksam werden, in denen Orter arbeiten.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortungsfrequenz im Störer analysiert und eine bevorzugte Abstrahlung der Störenergie in so ermittelten Frequenzbändern vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Täuscher selbst mit einer Ortungseinrichtung zur Bestimmung der Torpedoanlaufrichtung und zur Ermittlung einer eigenen vorprogrammierten Laufrichtung ausgestattet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Störer mit einem Hydrophon zur Analyse der Frequenzver­ teilung in dem Gesamtgeräusch versehen wird, und daß bei Überschreiten eines Schwellwertes in einem der aneinander anschließenden Frequenzbänder bevorzugt in diesem Band abge­ strahlt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vortäuschung eines U-Bootähnlichen Echos aus achterlichen Lagen dieses mehrmals zeitlich versetzt und jeweils in der relativen Stärke der Echostruktur des U-Bootes angepasst, abgestrahlt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Täuscher mit einer geschleppten akustischen Täuscherkette ausgebildet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Störer am U-Boot angebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Täuscher mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer Blasenspur ausgerüstet wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1580117A3 (de) * 2004-03-23 2006-01-25 Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH Verfahren zum Flüssigkeitsbefüllen von Effektor-Starterrohren

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NICHTS ERMITTELT *

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