DE4437729C1 - Verfahren zum Schützen von eine IR-Strahlung abgebenden Objekten, insbesondere Schiffen, gegen Flugkörper - Google Patents

Verfahren zum Schützen von eine IR-Strahlung abgebenden Objekten, insbesondere Schiffen, gegen Flugkörper

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schützen von eine IR-Strahlung abgebenden Objekten, insbesondere Schiffen, gegen Flugkörper nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Verfahren, mit dem sich unter gewissen Um­ ständen Objekte, beispielsweise S-Boote, vor mit Infrarot- Lenksuchköpfen ausgerüsteten Flugkörpern ausreichend schützen las sen, bildet die Grundlage für die in der DE- OS-34 21 734 A1 und der EP-PS 0 240 819 B1 offenbarten Erfindungen. Es nutzt die Funktionsweise der Suchköpfe wie folgt aus: Die Suchköpfe haben Optiken, die zu Beginn der sogenannten Suchphase, die gewöhnlich in einer Entfernung von etwa 10 bis 15 km vom Objekt beginnt, verhältnismäßig große Öffnungswinkel haben, so daß sie beispielsweise ei­ nen Suchbereich von etwa 3000 bis 5000 m im Azimut und etwa 300 bis 500 m in der Elevation erfassen können. Nach Erkennung des Objekts schaltet der Suchkopf im Laufe des weiteren Anflugs des Flugkörpers auf das Objekt auf, was man auch als Lock-On bezeichnet. Mit diesem Vorgang ver­ kleinert sich der Blickwinkel der Optik des Suchkopfes so­ wohl im Azimut als auch in der Elevation sehr stark. In einer Entfernung von etwa 5 bis 8 km, in der gewöhnlich das Aufschalten auf das Objekt erfolgt, beträgt der vom Suchfenster des Suchkopfes erfaßte Bereich dann nur noch 100 m im Azimut und etwa 50 m in der Elevation. Dieser Be­ reich wird dann im Verlaufe des weiteren Anflugs des Flug­ körpers bis zum Aufschlag ständig kleiner. Die zur Ablen­ kung des Flugkörpers zu bildende Infrarot-Scheinzielwolke darf daher nur etwa 40 bis 50 m seitlich vom Strahlungs­ schwerpunkt des Objekts entfernt sein und nur etwa 25 bis 30 m über dem Boot liegen, damit sie noch vom bereits ver­ kleinerten Blickwinkel der Optik des Infrarot-Lenksuch­ kopfes erfaßt wird. Ferner muß sie eine im Vergleich zum eigentlichen Objekt wesentlich höhere Infrarot-Strahlungs­ leistung aufweisen.
Das herkömmliche Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, daß in der Zeit zwischen dem Abschuß und der Ausbringung des Scheinzieles noch kein Ablenkeffekt bzw. Schutz be­ steht. Darüber hinaus ist zwischen dem Abschußort und dem Wirkort (Zerlegungspunkt) ein räumlicher Abstand gegeben, der eine erhöhte Anforderung an die Positionierung des Scheinzieles im Gesichtsfeld des Suchkopfes - insbesondere im Seduktionsfall nach Lock-On - mit sich bringt, an­ dernfalls der gewünschte Abzieheffekt nicht verwirklicht wird.
Aus der DE 33 26 884 C2 ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein im Infrarotbereich wirksamer Abschirmeffekt durch einen Wurfkörper erzielt wird, der kurze Zeit nach dem Ab­ schuß ein heißes Aerosol entwickelt. Dabei handelt es sich um ein Abschirm- bzw. Vernebelungsverfahren, welches keine Möglichkeit gibt, einen bereits auf das zu schützende Ob­ jekt aufgeschalteten Suchkopf von dem Objekt wegzuführen.
Die DE-AS 10 96 805, die DE-PS 2 58 538 und die DE 34 21 734 A1 beschreiben Geschosse, die während des Fluges im Infrarotbereich wirksame Energie abstrahlen, jedoch finden sich hier keine Hinweise auf die Ablegung von Suchköpfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Scheinziel­ effektivität des gattungsgemäßen Verfahrens dahingehend zu verbessern, daß auch ein auf das zu schützende Objekt als aufgeschalteter Suchkopf zuverlässig von dem Objekt weg­ geführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst.
Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Abstrahleinrichtung kann bei der Erfindung einen pyro­ technischen Satz, z. B. einen Gasgenerator, einen Leucht­ satz oder einen Raketenmotor aufweisen.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß es gelingt, die Schutzeffektivität des bekannten Ver­ fahrens entscheidend zu verbessern, indem in der Silhou­ ette des zu schützenden Objektes selbst beim Abschuß des Wurfkörpers mittels der sofort wirksam werdenden Abstrahl­ einrichtung ein vorläufiges Scheinziel erzeugt wird, wel­ ches den Rest des zu schützenden Objektes überstrahlt und vom Suchkopf identifiziert wird. Der Suchkopf "sieht" von diesem Augenblick an nicht mehr den Rest des zu schützen­ den Objektes, auf den er bereits aufgeschaltet ist, son­ dern das vorläufige Scheinziel. Mit dem Fortbewegen des Wurfkörpers von dem zu schützenden Objekt folgt der Such­ kopf, dem sich dabei aus der Silhouette des zu schützenden Objektes herausbewegenden vorläufigen Scheinziel, welches durch die Abstrahleinrichtung leuchtspurmunitionsartig ge­ bildet wird, und wird auf diese Weise zuverlässig in das spätere, endgültige Scheinziel gelenkt. Auf diese Weise kann eine Ablenkung des Suchkopfes auch dann erfolgen, wenn das Scheinziel z. B. wegen mangelhafter Positionierung außerhalb des Gesichtsfeldes des Suchkopfes aufblüht. Hierdurch ergibt sich eine Vereinfachung der Selbstschutz­ anlage, wobei die Schutzwirkung unmittelbar nach dem Ab­ schuß wirksam wird.
Nachstehend ist das erfindungsgemäße Verfahren unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Dabei zeigt die aus einer einzigen Figur bestehende Zeich­ nung anhand eines im Anflug auf ein Objekt befindlichen Suchkörpers den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Wie die Zeichnung zeigt, bewegt sich ein mit einem Infra­ rot-Suchkopf versehener gesteuerter Flugkörper FK, der ein Schiff S geortet hat, zunächst auf einer Flugbahn F1 auf das Schiff S zu. Zu einem Zeitpunkt, in dem der Flugkörper FK bereits auf das Schiff S aufgeschaltet hat, wird von dem zu schützenden Schiff S aus entlang einer Wurfbahn WB ein Wurfkörper aus einer Position WK1 in Richtung auf die Position eines Scheinzieles SZ abgeschossen. Bereits in der Position WK1 wird mit dem Abschuß des Wurfkörpers ein Raketenmotor gezündet, der ähnlich einer Leuchtspurmuni­ tion kontinuierlich Wärme abstrahlt, wodurch das Schiff S bereits beim Abschuß des Wurfkörpers in der Position WK1 für den Infrarot-Suchkopf des Flugkörpers FK überstrahlt wird. Der Wurfkörper FK visiert demzufolge bereits in der Wurfkörperposition WK1 diesen an und ändert seine Flugbahn dann laufend von F1 in F2, F3, F4 und F5, während sich der Wurfkörper kontinuierlich durch die Positionen WK2, WK3 und WK4 entlang der Flugbahn WB in Richtung auf die Scheinzielposition SZ, Wurfkörperposition WK5, bewegt und dann das Scheinziel SZ bildet, wo der Flugkörper FK auf das Scheinziel trifft.
Bezugszeichenliste
FK Flugkörper
F1 Flugkörperposition
F2 Flugkörperposition
F3 Flugkörperposition
F4 Flugkörperposition
F5 Flugkörperposition
S Schiff
SZ Scheinziel
WB Wurfkörperbahn
WK1 Wurfkörperposition
WK2 Wurfkörperposition
WK3 Wurfkörperposition
WK4 Wurfkörperposition
WK5 Wurfkörperposition

Claims (4)

1. Verfahren zum Schützen von eine IR-Strahlung abgebenden Objekten, insbesondere Schiffen, gegen Flugkörper, die mit intelligenten Suchköpfen, insbesondere scannenden, abbil­ denden, korrelierenden und/oder spektral filternden IR- Suchköpfen ausgerüstet sind, bei dem durch Abschuß eines mit einem brennbaren Wurfmittel beladenen Wurfkörpers aus einem auf dem bedrohten Objekt oder in der Nähe desselben installierten Abschußrohr, Zerlegung des Wurfkörpers und gleichzeitige Anzündung und Verteilung des Wurfmittels neben dem Ziel im Bereich der Suchoptik des Suchkopfes eine Scheinzielwolke, insbesondere Infrarot-Scheinziel­ wolke, mit gegenüber dem bedrohten Objekt höherer Strah­ lungsleistung, insbesondere Infrarot-Strahlungsleistung, gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bereits beim Abschuß des Wurfkörpers eine im Wurfkörper befindliche Abstrahleinrichtung in Betrieb genommen wird, die eine dem späteren Scheinziel entsprechende Energieform beginnend unmittelbar nach dem Abschuß bis zum Aufbau des Schein­ zieles, insbesondere IR-Scheinzieles, in suchkopfrele­ vanter Intensität abstrahlt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstrahleinrichtung kontinuierlich abstrahlt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstrahleinrichtung getaktet abstrahlt.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß weitere Wurfkörper unter solcher zeitlicher und/oder räumlicher Versetzung verschossen, ihre jeweiligen Abstrahleinrichtung in Betrieb genommen und mit nachfolgender Anzündung und Verteilung des in ihnen befindlichen Wurfmittels zerlegt werden, daß eine sich von der jeweils vorherigen Scheinzielwolke fortpflan­ zende Kette aus aufeinanderfolgenden weiteren neuen Scheinzielwolken, insbesondere Infrarot-Scheinzielwolken, entsteht, die durch die von den jeweiligen Abstrahlein­ richtungen verursachten suchkopfrelevanten Energieab­ strahlbahnen verbunden sind.
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