DE3440843C1 - Einrichtung zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses für die Separierung eines Nutzsignales aus einem verrauschten Detektorsignal - Google Patents

Einrichtung zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses für die Separierung eines Nutzsignales aus einem verrauschten Detektorsignal

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Eine gattungsbildende Einrichtung ist bekannt aus dem Aufsatz "Ein adaptives Filter zur Unterdrückung von Radarstörungen mit unbekanntem Spektrum", widergegeben in FREQUENZ Band 30 (1976) Heft 9 Seiten 238 bis 243, insbesondere im Abschnitt 2.2. Das dort vorgesehene adaptive Entdeckungs­ system mit transversalem Vorfilter dient zur Störfilterung der Echowerte längs jeweils eines Entfernungsringes der Radar-Messung. Die Filterkoeffi­ zienten für das Vorfilter werden, während die aktuellen Echowerte eine Verzögerung erfahren, jeweils aus Korrelationswerten berechnet, die im Störgebiet beim vorhergehenden Radar-Antennenumlauf geschätzt wurden. Die Separierung der Zielinformation aus den dann mit der zurückliegenden Information gefilterten Echowerten erfolgt anschließend in einer Doppler­ filterbank mit Schwellwertentscheidung der dabei integrierten Informationen. Hinsichtlich der Störunterdrückung erfolgt also lediglich eine Multipli­ kation der aktuellen Folge von Echowerten mit der inversen Störinfor­ mation, deren Koeffizienten auf Erkenntnissen nicht der aktuellen, sondern einer zurückliegenden Signalerfassung beruhen. Abgesehen von diesem Nachteil, daß nicht die aktuelle Störinformation bei der Suche nach dem aktuellen Zielsignal berücksichtigt wird, ist insbesondere auch nachteilig, daß jene Filterung sich nicht nur auf die Störinformation (also das Rausch­ signal in einem Detektorsignal) auswirkt, sondern auch die Detektierbar­ keit des tatsächlich interessierenden, auf eine Zielinformation zurück­ gehenden Nutzsignales beeinträchtigt; denn durch die Wirkung dieses linearen Prädiktionsfilters wird nicht nur das Störsignal, sondern auch das Zielsignal selbst dekorreliert. Das kann zwar dort hinge­ nommen werden, wo wie im Falle einer Radar-Messung regelmäßig die Erfassung des Zielumfeldes, also des daraus resultierenden Rausch­ signales, gegenüber der Ausdehnung des allein interessierenden Zieles weit überwiegt, wenn also stets die Zahl von Ziel-Abtastwerten klein gegenüber der Zahl von Umgebungs-Abtastwerten im Detektorsignal insgesamt ist. Solche Verhältnisse liegen aber nicht vor beim bevor­ zugten Einsatzfall der erfindungsgemäßen Einrichtung, nämlich zur Gewinnung einer Zündinformation aus dem verrauschten Detektorsignal eines sensorgeführten oder Suchzünder-Munitionsartikels. Dessen panzerbrechende Gefechtsladung soll dann und nur dann initiiert werden, wenn sein aktiv, halbaktiv oder passiv arbeitender, insbesondere auf Strahlungsenergie im Infrarot- oder im Mikrowellen-Bereich an­ sprechender Detektor beim streifenförmigen Abtasten während der Annäherung an das Zielgebiet ein tatsächlich zu bekämpfendes Echtziel wenigstens einmal erfaßt und als solches, in einer Umgebung mit Strahlung im gleichen Spektralbereich aber mit anderer Amplituden­ charakteristik, erkannt hat. Bei diesem bevorzugten Einsatzfall ist also zu berücksichtigen, daß die Einrichtung sich relativ rasch zunehmend dem Ziel annähert, weshalb schließlich die Zahl der Ziel- Abtastwerte sich an diejenige der Zielumgebung annähert oder diese sogar übersteigt (denn eine annäherungsabhängige Beeinflussung der Abtastfrequenz würde einen unvertretbar hohen zusätzlichen Aufwand erfordern). Diese tatsächlichen Verhältnisse haben somit zur Folge, daß schließlich nicht mehr wie gewünscht das für die Rauschinformation maßgebliche Umfeldsignal, sondern tatsächlich das gesuchte Zielsignal selbst durch die vorbekannte Prädiktionsfilterung dekorreliert wird. Eine anschließende Anwendung von Korrelations-Formfiltern wäre danach nutzlos.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung gattungsgemäßer Art dahingehend weiterzu­ bilden, daß sich aus einem stark verrauschten Detektorsignal, in dem ein Zielsignal vorbekannter Signalstatistik zunehmend an Einfluß gewinnt, im Wege einer wesentlichen Verbesserung des Signal-Rausch- Verhältnisses ein eindeutiges, insbesondere zur Auslösung weiterer Funktionen wie der Abgabe einer Zündinformation geeignetes Nutz­ signal gewinnen läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gattungs­ gemäße Einrichtung gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 ausgelegt ist.
Nach dieser Lösung erfolgt keine Beschränkung auf die Dekorrelierung des Detektorsignales durch bloße Multiplikation mit dem Inversen der darin enthaltenen Rauschinformation. Vielmehr liegt die Lösung in einer Kombination aus zwei in Serie geschalteten adaptiven Filtern, die beide mit Koeffizienten gemäß der Rauschinformation im aktuell sich entwickelnden Detektorsignal eingestellt werden, wobei das erste Filter ein Weißmacher-Filter zur Lieferung unkorrelierter Signale und das zweite Filter ein der zu erwartenden Zielsignalstatistik angepaßtes (Matched) Filter ist. Dabei wird der Informationsverlust, der durch die Hochpaß-Wirkung des prädiktiven Weißmacher-Filters auch beim Zielsignal eintritt, dadurch weitgehend kompensiert, daß die für die jeweilige Einstellung des Weißmacher-Filters ermittelten Koeffizienten auch die Filterkoeffizienten des angepaßten Filters sind, so daß für die Matched-Filterung wieder weitgehend die komplexe Signatur des tatsächlich allein interessierenden Zielsignales im Detektorsignal eingeht. Insbesondere ist der dadurch erzielte Signal­ gewinn im hinter den Filtern anstehenden Nutzsignal auch wesentlich besser, als bei Zielsignal-Auswertung gemäß dem gattungsbildenden Stande der Technik durch eine bloße Filterbank, weil eine solche Filterbank die über unterschiedliche Frequenzanteile hinausgehende statistische Komplexität der Zielsignalsignatur gar nicht erfassen kann. Die erfindungsgemäße Lösung mit optimaler Berücksichtigung des im momentanen Detektorsignal enthaltenen Rauschsignales aus der Zielumgebung erlaubt also trotz des durch die dekorrelierende Prädiktionsfilterung eintretenden Informationsverlustes eine optimale Trennung von Zielsignal und Rauschsignal im Detektorsignal und damit die Gewinnung eines eindeutigen Nutzsignales.
Bezüglich der Bemessung eines Prädiktionsfilters für die Umwandlung des bandbegrenzten gußverteilten Rauschens in ein weißes Rauschen als optimale Eingangsinformation für die Wirkung eines angepaßten Filters kann für die praktische Auslegung auf den Abschnitt 5.3.3 des Buches "Grundlagen der Theorie statistischer Signale" von Eberhard Hänsler und Hans Marko (Springer-Verlag, 1983) zurückgegriffen werden. Ein mit der erfindungsgemäßen Einrichtung auszustattender Munitions­ artikel ist beispielsweise in der Patentanmeldung P 33 33 517.6 oder in der Patentanmeldung P 33 45 601.1 der Anmelderin näher er­ läutert. Hinsichtlich der Ausstattung solcher Munitionsartikel mit Detektoren wird beispielsweise auf die Anmeldungen P 34 10 942 oder P 33 45 529.5 der Anmelderin Bezug genommen, um hier insoweit Wieder­ holungen vermeiden zu können, und hinsichtlich der Auswertung der vom Detektor gelieferten Signale auf die Anmeldung P 33 23 519.8.
Die erfindungsgemäße Lösung eröffnet auch eine gerade für die Belange eines zielsuchenden Munitionsartikels sehr vorteilhafte Unterscheidungs­ möglichkeit zwischen den Nutzsignalen von Echtzielen und von Falsch­ zielen (nämlich Täusch- oder Scheinzielen), indem - nach Gewinnung des weitestgehend unkorrelierten (also sogenannten weißen) Umgebungs- Rauschsignales für die Speisung des angepaßten Filters - Formfilterungen auf unterschiedliche Zielsignale durchgeführt werden. Dann führt ein Nutzsignal-Amplitudenvergleich unmittelbar zu einem Echtziel- Detektionssignal. Da dieses Signal (aufgrund der Arbeitsweise digitaler Matchedfilter) genau am Ende des Auftretens eines Zielsignales, und damit um eine definierte Zeitspanne gegenüber dem Beginn des vorgegebenen und gesuchten Zielsignales verschoben, erscheint, ist bei konstruktiv entsprechend eingestelltem Vorhalt des Detektors (also der Sensor-Ortungseinrichtung) gegenüber der Munitions-Wirk­ richtung des Munitionsartikels die Abgabe der Zündinformation in genauer zeitlicher Relation zum munitionstechnischen Erfassen des Echtziel-Zentrums möglich.
Zusätzliche Vorteile der Erfindung und ihre Weiterbildungen ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche als Blockschaltbild dargestellten bevorzugten Realisierungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung.
Ein Detektor 1, mit dem ein Suchzünder-Munitionsartikel 2 ausgestattet ist, soll in Abhängigkeit vom Auffassen eines Echtzielen (in der Zeichnung nicht dargestellt) eine Zündinformation 3 zum Initiieren einer gegen das Echtziel gerichteten Gefechtsladung auslösen.
Der Detektor 1 arbeitet beispielsweise passiv als Radiometer-Empfangs­ einrichtung, die beim Einfallen des Munitionsartikels 2 in ein Ziel­ gebiet dieses mit seiner Empfangscharakterisitik überstreicht und nach einem zu bekämpfenden Echtziel absucht. Das Echtziel, beispiels­ weise ein Panzer, zeichnet sich in diesem Falle durch bestimmte Reflexions- oder Abschattungswirkung gegenüber der Umgebung, hin­ sichtlich der aus dem Weltraum in das Zielgebiet einfallenden und von dort zum Detektor 1 reflektierten Mikrowellenstrahlung, aus. Das Detektorsignal 4 besteht also im Falle eines solchen Radiometer-De­ tektors 1 im wesentlichen aus einem für die Umgebungs-Reflektions­ eigenschaften, also für das Zielgebiet typischen Rauschsignal 5 mit hochfrequenten Amplitudenschwankungen, die dem Rauschverhalten der elektronischen Schaltungsanordnung überlagert sind. Diesem Rausch­ signal 5 ist dann, wenn die Empfangscharakteristik des Detektors 1 ein Echtziel überstreicht, ein in seiner Signalstatistik davon abweichendes Zielsignal 6 kurzzeitig additiv überlagert (wie in der Zeichnung durch den Summierer 7 symbolisch veranschaulicht). Bei einem passiven thermisch optronischen Detektor (1) wäre diese Überlagerung substitutiv anzunehmen, da Signale aus dem Zielgebiet leistungsärmer sind, sowie niederfrequenter als das elektronische Rauschen, und sich, bezüglich Echt- und Falschzielen, in ihrer Amplituden­ charakteristik weniger unterscheiden.
Um die Ziel-Detektion zur Auslösung der Zündinformation 3 mit den Mitteln der digitalen Signalverarbeitungs- und Filtertechnik durch­ führen zu können, ist dem Detektor 1 ein Analog-Digital-Wandler 8 nachgeschaltet. Der tastet das Detektorsignal 4 unter Einhaltung des Shannon-Abtasttheorems ab, um dessen Amplituden-Momentanwerte in digital verschlüsselte Informationen für die weitere Signalver­ arbeitung umzuwandeln. Damit bestimmt er auch den Takt 9 für die digitale, also diskrete Filterung.
Während das Zielsignal 6 und damit auch dessen Signalstatistik im Hinblick auf ein typisches, allein interessierendes Echtziel (unter Berücksichtigung der Abtastgegebenheiten der Detektor-Empfangscharakteri­ stik) vorbekannt ist, ist es im Sinne einer vielseitigen Einsatz­ möglichkeit der erfindungsgemäßen Lösung zweckmäßig, die signal­ statistischen Gegebenheiten des Rauschsignales 5, also den Charakter des Zielgebietes in der Umgebung des gesuchten Echtzieles, jeweils individuell zu bestimmen. Dafür erfolgt z. B., in einem hier soge­ nannten Transformationsrechner 10, eine schnelle Fourier- bzw. Korrelations­ analyse des Detektorsignales 4 unter Gegebenheiten, in denen die momentane Nicht-Erfassung eines Echtzieles vom Detektor 1 wahrscheinlich ist. Solche Gegebenheiten liegen beispielsweise vor, wenn der Munitions­ artikel 2 noch einen sehr großen Abstand zum Zielgebiet aufweist und somit ein darin etwa erfaßtes Zielobjekt sehr klein, im Detektions­ signal 4 also der Anteil des Zielsignales 6 vernachlässigbar gegenüber dem Rauschsignal 5 ist. Somit liefert der Transformationsrechner 10 die numerischen Koeffizienten 11 für die optimale Anpassung der digitalen Filter (13, 15, 22) zur Unterdrückung des Rauschsignales 5 gegenüber dem Zielsignal 6 im Detektorsignal 4, worauf unten noch näher eingegangen wird.
Im dargestellten Beispielsfalle ist zur Erleichterung der Übersicht ein gesondertes Gleichsignalfilter 12 zur Unterdrückung von Gleich­ anteilen im Detektionssignal dargestellt. In der apparativen Praxis wird dessen Funktion in der Regel aber bereits vor dem A-D-Wandler 8 vorgesehen und insbesondere z. B. durch das Hochpaßverhalten der beim Detektor 1 ausgebildeten Sensor-Temperaturstabilisierung realisiert.
Die Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses, also des Amplituden­ verhältnisses von Zielsignal 6 zu Rauschsignal 5 im Detektorsignal 4, erfolgt im wesentlichen in einem angepaßten digitalen, sog. matched Filter 13. Dessen Impulsantwort, die durch dessen Filterkoeffizienten 11 bestimmt ist, soll bekanntlich möglichst genau die im entsprechen­ den Schrittraster des Taktes 9 gelegenen Werte des zeitlich gespiegelten Amplitudenverlaufes des abgetasteten Nutz-, also Zielsignales 6 aufweisen, um optimales Korrelationsergebnis (Entzerrungswirkung im Sinne einer Befreiung von Rauschsignalkomponenten) zu erbringen.
Da die Signalstatistik des Zielsignales 6 für ein bestimmtes, interes­ sierendes Echtziel aus Messungen oder Berechnungen vorbekannt ist, kann der Transformationsrechner 10 aufgrund der bekannten Zusammen­ hänge der statistischen Signalverarbeitung diese Koeffizienten 11 (unter Berücksichtigung der Übertragungsfunktionen der damit in Serie liegenden Filter) liefern.
Das auf die gespiegelte Funktion des zu erwartenden Zielsignales 6 eingestellte Filter 13 arbeitet nur dann optimal, wenn die Rausch­ signalkomponenten im Detektorsignal 4 im übrigen mit dem spezifischen Zielsignal 6, und auch untereinander, möglichst wenig korreliert sind. Dafür ist dem angepaßten Filter 13 ein hier sogenanntes Weiß­ macher-Filter 14 vorgeschaltet. Dieses besteht im wesentlichen aus einem Prädiktionsfilter 15. Dessen Koeffizienten 11 sind nach Maßgabe der momentanen Signalstatistik des Rauschsignales (im wesentlichen ein gaußverteiltes bandbegrenztes Rauschen), das wieder vom Trans­ formationsrechner 10 analysiert wird, dafür ausgelegt, den Rausch­ anteil im Filter-Eingangssignal 16 in ein möglichst unkorreliertes, also weißes Rauschen umzuwandeln. Dabei ist zu berücksichtigen, ob eine Gleichanteilbefreiung (z. B. durch ein Filter 12) vorgenommen wurde, oder ob ein Gleichanteil im Signal 4 noch mit (über die Kovarianz­ funktion) in den Entwurf des Prädiktionsfilters 15 einzubeziehen ist. Für die Unterdrückung der korrelierten Anteile des realen Rausch­ signales 5 im Detektor 4 wird das Extrapolations- oder Prädiktor-Er­ gebnis des Prädiktionsfilters 15 noch in einem Subtraktionsglied 18 von seiner Eingangsinformation 17 abgezogen, was durch Amplituden- Nivellierung eine Reduzierung des, nun kaum noch korrelierten, Rausch­ anteils im Eingangssignal 16 des angepaßten Filters 13 erbringt. Damit arbeitet das Filter 13 optimal als Entzerrer (mit einer Impuls­ antwort, die die Spiegelung des Zielsignales 6 im Eingangssignal 16 darstellt); d. h. nur die korrelierten, also die zielabhängigen Nutzanteile im Eingangssignal 16 liefern einen Beitrag zum Auswerte­ signal 19 mit gegenüber dem Detektorsignal 4 verbessertem Signal-Rausch-Ver­ hältnis.
Dieses Auswertesignal 19, das zwar einen unruhig-schwankenden Verlauf aufweist, der bei Vorliegen eines Zielsignales 6 im Detektorsignal 4 eine relativ schmale, höhere Amplitude zeigt, ist aber wegen seines relativ sehr guten Signal-Rausch-Verhältnisses gut als Stellinformation für eine adaptive Schwellstufe 20 mit Spitzenwertdetektor 29 geeignet. Durch das gute Signal-Rausch-Verhältnis des Auswertesignales 19 ist es nämlich möglich, die mitlaufende mittlere Schwelle relativ hoch zu legen, was unmittelbar zur Erniedrigung der Falschalarmrate (Abgabe der Zündinformation 3 schon bei Erfassen eines Schein- oder Täuschzieles) bei gleicher Echtzieldetektionsleistung führt. Denn der Spitzenwertdetektor 29 paßt, die Höhe der gerade wirksamen Schwelle stets dem aktuellen Kurzzeit-Mittelwert des Signales 19 an, um möglichst nur Zielobjekten zuzuordnende Nutzsignale 21 zu liefern. Zu bevor­ zugende Realisierungsbeispiele für eine solche Schwelle 20 mit Spitzen­ wertdetektor 29 sind in der heutigen Parallelanmeldung "Verfahren und Anordnungen zum Ableiten eines Impulses aus einem verrauschten Signal" näher beschrieben, auf die hiermit Bezug genommen wird.
Je nach dem Szenario im Zielgebiet kann es aber vorkommen, daß der Detektor 1 auch Zielsignale 6 abgibt, die nicht von einem Echtziel, sondern von Falschzielen (Täusch- oder Scheinzielen) stammen. Solche sind beispielsweise durch Wasserlachen oder durch zur Tarnung ausge­ legte Reflektorplatten gegeben, die z. B. eine ähnliche Abschattungs- oder Reflektionswirkung für die einfallende Mikrowellenenergie er­ bringen, wie ein allein zur Bekämpfung interessierendes Echtziel. Allerdings hat sich gezeigt, daß in der Praxis ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zwischen den Zielsignalen 6 von Echt- und von Falschzielen darin liegt, daß in letzterem Falle das Zielsignal 6 deutlich kürzer oder länger ansteht, als beim Erfassen eines Echt­ zieles durch den Detektor 1.
Um bei den Auswertesignalen 19 zwischen solchen von Echtzielen und solchen von Falschzielen unterscheiden zu können, wird das vom Weiß­ macher-Filter 14 gelieferte Signal 16 außerdem auf wenigstens ein weiteres angepaßtes digitales Filter 22 gegeben. Die Dimensionierung dessen Koeffizienten 11 ist im Grunde die gleiche, wie beim oben erwähnten angpaßten Filter 13; jedoch erstreckt sich die schrittweise Verarbeitung nun wegen des bei einem typischen Falschziel kürzer oder länger anstehenden Zielsignales 6 auf eine entsprechend geringere oder größere Anzahl von Takten 9. Das jeweils früher anstehende Auswertesignal 23 wird deshalb, als Vergleichssignal 25, in eine Verzögerungsschaltung 24, beispielsweise ein mit dem Takt 9 weiterge­ schaltetes Schieberegister, übernommen und somit abgespeichert, bis das weitere Signal, z. B. das Nutzsignal 21, erscheint. Für längere Falschziele muß also das Signal 21 abgespeichert werden. Diesen Verzögerungspuffer wählt man überlicherweise so lang, daß die typischen Falschziele deutlich erkannt werden können. Wenn bei der Bemessung der Koeffizienten 11 für die angepaßten Filter 13 und 22 darauf geachtet wurde, daß deren Auswertesignale 19 bzw. 23 hinsichtlich ihrer Leistungsdichtespektren gleiche Energie aufweisen, obgleich die Filter 13/22 mit einer unterschiedlichen Anzahl von Takten 9 arbeiten, können das Vergleichsignal 25 und das Maximum des Nutz­ signals 21 nach entsprechender Verzögerung unmittelbar auf die Ver­ gleichseingänge eines Amplitudenvergleichers 26 gegeben werden.
Da nämlich für ein momentanes Zielsignal 6 (das von einem Echtziel oder aber von einem Falschziel stammen kann) das auf die Zielsignal­ länge des Echtzieles gefilterte Nutzsignal 21 eine höhere Amplitude erbringt, als das Vergleichsignal 25 aus dem hinsichtlich seiner Verarbeitungs-Taktzahl nicht auf das Echtziel optimierten (sondern z. B. kürzer eingestellten) Filter 22, liefert der Amplitudenver­ gleicher 26 dann und nur dann, wenn das Detektorsignal 4 ein Echt­ ziel-Zielsignal 6 führt, ein Zieldetektionssignal 27.
Der Zeitpunkt dessen Erscheinens ist um so viele Takte 9, wie das Filter 13 für den digitalen (sequentiellen) Filtervorgang benötigt, zeitlich verschoben gegenüber dem tatsächlichen Einsetzen des Ziel­ signales 6 in seinem Eingangssignal 16. Da nach Maßgabe des Ortungs­ vorhalts die relativ zum Abtasten des Zielgebietes durch den Detektor 1 zeitvergrößerte Abgabe der Zündinformation 3 vorgegeben ist, kann die Abgabe der Zündinformation 3 für den systemtypischen Abtastvorgang statistisch genau bei mittiger Erfassung des Echtzieles erfolgen. Denn der aus der Kette digitaler Filterungen resultierende (also vorbekannte) Zeitverzug kann in einer Vorverlegungsschaltung 28 um gerade die Hälfte jenes Zeitverzuges verringert werden, d. h. die Echtziel-Zündinformation 3 wird nach dem systembedingt bekannten Vorhalt beim Abtasten des Zielgebietes genau in mittiger Erfassung eines zu bekämpfenden Echtzieles abgegeben. Wenn der systembedingte Ortungsvorhalt groß genug ist, gilt dieses nicht nur für kurze Falsch­ zielsignale 6, sondern auch für solche, die (in der Zeichnung nicht berücksichtigt) länger als die Echtzielsignale 6 sind. Es muß dann wie gesagt nur darauf geachtet werden, daß das Maximum des Signales 21 entsprechend zeitlich zu verzögern ist, d. h. die Spitzenwert­ detektoren 29 und 24 müssen beide auf die maximal zu erwartende Auswertezeitspanne dimensioniert sein.

Claims (7)

1. Einrichtung zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses für die Separierung eines wesentlich auf einem Zielsignal (6) beruhenden Nutzsignales (21) aus einem abgetasteten verrauschten Detektorsignal (4) mittels adaptiven digitalen Filters (14), dessen Koeffizienten (11) aus dem Rauschsignal (5) im Detektorsignal (4) gewonnen sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem adaptiven Filter (14) ein auf die Statistik, nämlich auf die gespiegelte Funktion, des erwarteten Zielsignales (6) im Detektor­ signal (4) angepaßtes Filter (13) nachgeschaltet ist, das mit dem weitgehend unkorrelierten Signal (16) aus dem als digitales Weißmacher- Filter (14) ausgelegten adaptiven Filter (14) gespeist ist, mit Ge­ winnung der Koeffizienten (11) nicht nur für das angepaßte Filter (13), sondern auch für das Weißmacher-Filter (14), aus dem momentan noch wesentlich vom Rauschsignal (5) bestimmten Detektorsignal (4).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Weißmacher-Filter (14) ausgangsseitig ein Subtraktionsglied (18) aufweist, auf das dessen Eingangssignal (17) einmal direkt und einmal über ein Prädiktionsfilter (15) geführt ist, dessen Koeffizienten (11) nach Maßgabe der Autokorrelationsfunktion des bandbegrenzten Rauschsignales (5) im Detektorsignal (4) vorgegeben sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Weißmacher-Filter (14) mehrere angepaßte Filter (13, 22) parallel gespeist sind, von denen eines auf ein kürzeres und/oder längeres Zielsignal (6), als das erste, dimensioniert ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den kürzer dimensionierten angepaßten Filtern (22) Verzögerungs­ schaltungen (24) nachgeschaltet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten angepaßten Filter (13) eine adaptive Schwellstufe (20) nachgeschaltet ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß den angepaßten Filtern (13, 22) ein Amplitudenvergleicher (26) nachgeschaltet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorverlegungsschaltung (28) vorgesehen ist.
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