DE2939257C2 - Schaltungsanordnung zur Nebenzipfelunterdrückung in Radargeräten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Nebenzipfelunterdrückung in RadargerätenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Nebenzipfelunterdrückung in Radargeräten
unter Verwendung einer im Videoteil des Radarempfängers angeordneten digitalen Kompensationsschaltung,
in der sich die über Nebenzipfel der Radarantenne und über eine oder mehrere RundstrahlHilfsantennen so
empfangenen Störsignale gegenseitig auslöschen (SideLobeCanceller).
Über Nebenzipfel einer Radarantenne empfangene Störsignale können im Radarempfänger zu einer
erheblichen Beeinträchtigung in der Verarbeitung der Nutzsignale führen. Dieser Nachteil tritt dann besonders
zutage, wenn der Wunsch nach kleinen Antennenabmessungen in Verbindung mit einem hohen Antennengewinn
in der Hauptstrahlrichtung eine verminderte Nebenzipfeldämpfung zur Folge hat. Der Antennenreflektor
wird dann vom Primärstrahler möglichst weitgehend ausgeleuchtet. Dadurch entstehen in verstärktem
Maße Nebenzipfel, die es einem Störer erleichtern, auch dann in den Radarempfänger einzudringen
und den Signalverarbeitungsprozeß zu stören, &5 wenn die Hauptkeule der Radarantenne nicht auf ihn
gerichtet ist. Ein ausreichend starker Störer ist somit in der Lage, mehr oder weniger im ganzen azimutalen
Erfassungsbereich die Wirksamkeit des Radars zu beeinträchtigen.
Es ist bereits bekannt die Störenergie durch eine sogenannte Nebenzipfelunterdrückung (SideLobeSuppression)
selektiv zu bedampfen, ohne das über die Hauptkeule empfangene Signal nennenswert zu beeinflussen.
Eine der bekannten Schaltungen zur Nebenzipfelunterdrückung arbeitet nach dem Prinzip der Auslöschung
des Störsignals und wird mit »SideLobeCanceller« (SLC) bezeichnet. Diese Schaltung erfordert neben
dem Radarempfänger mit seiner Antenne einen zweiten Empfangszweig mit einer eigenen Hilfsantenne, die eine
Rundstrahlcharakteristik aufweist. Die Wirkunsweise dieser Schaltung besteht im Prinzip darin, daß ein im
Nebenzipfelbereich der Hauptantenne empfangenes Signal auch über die Hilfsantenne empfangen und im
zweiten Empfangszweig mittels einer Regeleinrichtung (Regelschleife) in Phase und Amplitude so gedreht bzw.
gedämpft wird, daß es identisch gleich ist mit dem Signal
aus dem Hauptkanal. Durch die Subtraktion der beiden Signale erhält man die Löschung des Störsignals.
Eine df.rartige Schaltung mit einer Regelschleife ist in
F i g. 1 dargestellt und wird nachstehend kurz erläutert. In der Figur sind der Hauptempfangszweig des
Radarempfängers mit der Radarantenne und der HilfsEmpfangszweig mit einer als Rundstrahler ausgebildeten
Antenne, die über einen in der Zwischenfrequenz arbeitenden einschleifigen SideLobeCanceller
(SLC) schaltungsgemäß miteinander verknüpft sind, im Prinzip dargestellt. Die von den Radarsignalen im
Hauptsignalzweig durch Mischung mit der Frequenz ω 1 eines Oszillators LO in einer Mischstufe M1
erhaltene Zwischenfrequenz ist an einen Eingang des Addierers A geführt. Einem zweiten Eingang des
Addierers wird das in einer Mischstufe M2 gewichtete Hilfssignal zugeführt. In einer Korrelatormischstufe K
wird das Ausgangssignal Y mit dem Hilfssignal 5 multipliziert. Das Ausgangssignal des Korrelator bildet
nach Durchlaufen eines Bandpasses BP und anschließender Verstärkung ein Wichtungssignal mit der
Frequenz w I für die Wichtung des Hilfssignals in der
Mischstufe Ml. Durch Subtraktion des Störsignals im Hauptsignalzweig und des in der Phase gedrehten und
gekämpften Hilfssignals im Addierer A erhält man die Löschung des Störsignals. (Forschungsbericht Nr. 374,
Lfd. Nr. 129,WachtbergWerthofen Dei- 1974) Fig. 16.
Aufgrund der Servoeigenschaften der Schleife stellt sich die Phase und Amplitude des Wichtungssignals in
Relation zum LOSignal so ein, daß sich Hilfssignal und
Störsignal im Addierer Löschen.
Es ist bereits bekannt, Schaltungen zur Nebenzipfelunterdrückung in der Zwischenfrequenzlage oder im
Videoteil des Radarempfängers anzuordnen und diese in analoger oder digitaler Technik auszuführen.
Die Grenzen der erreichbaren Nebenzipfelunterdrükkung sind im praktischen Einsatz, besonders bei
Radargeräten zur Tieffliegererfassung, durch störende Einflüsse von Festzeichenechos vorgegeben. Starke
Festzeichenechos, die, bewertet mit dem Gewinn der Radarantenne in der Hauptstrahlrichtung und dem
Gewinn der Hilfsantenne, im Korrelator der Regelschleife ein starkes Korrelationsprodukt erzeugen,
können die Unterdrückung des Störsignals ganz oder teilweise verhindern, da sich dieses Korrelationsprodukt
dem erwünschten Korrelationsprodukt eines Störers im Nebenzipfelbereich überlagert. Dieser Nachteil könnte
insbesondere bei PulsDopplerRadargeräten nur durch
sehr aufwendige, als Kammfilter ausgebildete Sperrfilter, die in F i g. 1 bei B oder C einzusetzen wären,
beseitigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art, die
Kompensationsschaltung so auszubilden, daß ihre Wirkung auch unter Clutterbedingungcn nicht beeinträchtigt
ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die digitale Kompensationsschaltung im
Zuge einer mehrstufigen Festzeichenunterdrückungseinrichtung zwischen aufeinanderfolgenden Stufen
angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Lösung kann die digitale Kompensationsscha'tung am Ausgang einer Festzeichenumerdrückungseinrichtung
angeordnet werden.
Die Anordnung der SLCSchaltung hinter einer Festzeichenunterdrückungsschaltung oder einem Teil
derselben verhindert, daß Festzeichenechos, die in Radargeräten zur Tieffliegererfassung in besonders
hohem Maße auftreten, von der SLCSchaltung als Störer aufgefaßt werden und daß die Regelschlei'e
infolge dieser Festzeichenechos für die Unterdrückung eines echten Störers nicht mehr zur Verfügung steht.
Die Festzeichenechos werden daher so gut wie möglich unterdrückt.
Die Erfindung und weitere Ausgestaltungen der Erfindung, werdem anhand der F i g. 2 näher erläutert.
Die F i g. 2 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer einschleifigen SLCSchaltung zur Auslöschung von
Störern in Radargeräten. Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf einschleifige SLCSchaltungcn
beschränkt.
Für eine Nebenzipfelunterdrückung durch SLC muß der gesamte Empfangszweig der Antenne bis einschließlich
der Festzeichenunterdrückungsschaltung zweifach vorhanden sein. Der obere HauptEmpfangszweig
des eigentlichen Radarempfängers in Fig.2 schließt sich an eine übliche Radarantenne mit hohem
Richtfaktor an, die ein Hauptsignal R liefert. Der parallele Empfangszweig führt das Hilfssignal S einer
Hilfsantenne mit Rundstrahlcharakteristik. Die Frequenzumsetzung in die Videolage der Empfangszweige
erfolgt in je einer Mischstufe M3 und M 4 mittels einer 5 Osziliatorfrequenz ω 0. Die Anwendung eines komplexen
digitalen Regelkreises der SLC in der Videolage verlangt, daß die Übertragung der Signale getrennt
nach ihrer Realund Imaginärkomponente in einem /und (?Kanal durchgeführt wird. Nach einer AnalogDigita-
lumsetzung in den AnalogDigitalwandlern A/D beider
Empfangszweige, erfolgt eine Festzeichenunterdrükkung in je einer Stufe DCi, DC 2, die als Doppelcanceller
ausgebildet sein kann. Durch eine serielle Verarbeitung der / und <?Kanale vom Ausgang der AnalogDigi-
talwandler ab ist jeweils nur ein Doppelcanceller in den beiden Signalzweigen für die Festzeicheunterdrückung
erforcterlich. Die serielle Signalverarbeitung ermöglicht
auch, die erforderlichen Multiplikationen im Zeitmultiplex durchzuführen und ermöglicht eine bessere
Ausnutzung der Multiplizierer. Die Festzeichenunterdrückungsschaltung
DC1 im Hauptsignalzweig ist an die Eingänge eines Addierers A1 einer einschleifigen
Regelschleife geführt. Die vereinfacht dargestellte Regelschleife umfaßt außer dem Addierer A 1, einen
Korrelator K 1 und einen Wichtungsmutiplizierer M 5 .
Das am Ausgang des Addierers A t erhaltene Ausgangssignsl Vwird im Korrelationsmutiplizierer mit
dem konjugiert komplexen Siganl SR, das in einer Schaltungstufe U aus dem Hilfssignal 5 gebildet wird
i{) multipliziert. An den Ausgang des !Correlators ist pro
Kanal ein Tiefpass TPund ein Verstärker V vorgesehen, die den Wichtungsfaktor für den Wichtungsmultiplizierer
MS liefern. Wenn die Hilfsspannung S im
Wichtungsmutiplizierer M 5 mit dem Wichtungsfaktor multipliziert wird, dann ist das Produkt gleich dem
Störsignal R im Hauptsignalweg. Das Ausgangssignal Y des Addierers A 1 wird zu Null.
Der Empfangszweig des Radargerätes setzt sich am Ausgang der SLCSchaltung über ein Doppelfilter zur
üblichen Auswerteschaltung fort.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Nebenzipfeiunterdrückung in Radargeräten unter Verwendung einer
im Videoteil des Radarempfängers angeordneten digitalen Kompensationsschaltung, in der sich die
über Nebenzipfel der Radarantenne und über eine oder mehrere RundstrahlHilfsantennen empfangenen
Störsignale gegenseitig auslöschen (SideLobeCanceller), dadurch gekennzeichnet,
daß die digitale Kompensationsschaltung (SLC) im Zuge einer mehrstufigen Festzeichenunterdrückungseinrichtung
zwischen aufeinanderfolgende Stufen angeordnet ist
2. Schaltungsanordnung zur Nebenzipfelunterdrückung
in Radargeräten unter Verwendung einer im Videoteil des Radarempfängers angeordneten
digitalen Kompensationsschaltung, in der sich die über Nebenzipfel der Radarantenne und über eine
oder mehrere RundstrahlHilfantennen empfangenen Störsignale gegenseitig auslöschen
(SideLobeCanceller), dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Kompensationsschaltung (SLC) am
Ausgang einer Festzeichenunterdrückungseinrichtung angeordnet ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schaltungsgemäße Anordnung
der digitalen SLCSchaltung im Videoschaltungszweig nach einer Festzeichenunterdrückung
derart gewählt ist, daß die orthogonale Signalverarbeitung in / und (^Kanälen auf einen kleinstmöglichen
Teil des Radarempfängers beschränkt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale SLCSchaltung
vor dem Doppelfilter der Festzeichenunterd- J5 rückungseinrichtung angeordnet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswertung der Singnale im / und QKanal seriell erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792939257 DE2939257C2 (de) | 1979-09-27 | 1979-09-27 | Schaltungsanordnung zur Nebenzipfelunterdrückung in Radargeräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792939257 DE2939257C2 (de) | 1979-09-27 | 1979-09-27 | Schaltungsanordnung zur Nebenzipfelunterdrückung in Radargeräten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2939257A1 DE2939257A1 (de) | 1981-04-02 |
DE2939257C2 true DE2939257C2 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6082066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792939257 Expired DE2939257C2 (de) | 1979-09-27 | 1979-09-27 | Schaltungsanordnung zur Nebenzipfelunterdrückung in Radargeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2939257C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2505052A1 (fr) * | 1981-04-30 | 1982-11-05 | Thomson Csf | Procede et dispositif de reduction de la puissance des signaux de brouillage recus par les lobes secondaires d'une antenne radar |
NL8104485A (nl) * | 1981-10-02 | 1983-05-02 | Hollandse Signaalapparaten Bv | Zijlusonderdrukkingseenheid voor een impulsradarapparaat. |
-
1979
- 1979-09-27 DE DE19792939257 patent/DE2939257C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2939257A1 (de) | 1981-04-02 |
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