DE2850508A1 - Schaltung zur festzeichenunterdrueckung - Google Patents

Schaltung zur festzeichenunterdrueckung

Info

Publication number
DE2850508A1
DE2850508A1 DE19782850508 DE2850508A DE2850508A1 DE 2850508 A1 DE2850508 A1 DE 2850508A1 DE 19782850508 DE19782850508 DE 19782850508 DE 2850508 A DE2850508 A DE 2850508A DE 2850508 A1 DE2850508 A1 DE 2850508A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
memory
cell
signals
integrator
adder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782850508
Other languages
English (en)
Other versions
DE2850508C2 (de
Inventor
Guy Lepere
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
Thomson CSF SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomson CSF SA filed Critical Thomson CSF SA
Publication of DE2850508A1 publication Critical patent/DE2850508A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2850508C2 publication Critical patent/DE2850508C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/28Details of pulse systems
    • G01S7/285Receivers
    • G01S7/292Extracting wanted echo-signals
    • G01S7/2923Extracting wanted echo-signals based on data belonging to a number of consecutive radar periods
    • G01S7/2927Extracting wanted echo-signals based on data belonging to a number of consecutive radar periods by deriving and controlling a threshold value
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/50Systems of measurement based on relative movement of target
    • G01S13/52Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds
    • G01S13/522Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves
    • G01S13/524Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves based upon the phase or frequency shift resulting from movement of objects, with reference to the transmitted signals, e.g. coherent MTi
    • G01S13/5246Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves based upon the phase or frequency shift resulting from movement of objects, with reference to the transmitted signals, e.g. coherent MTi post processors for coherent MTI discriminators, e.g. residue cancellers, CFAR after Doppler filters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/28Details of pulse systems
    • G01S7/285Receivers
    • G01S7/34Gain of receiver varied automatically during pulse-recurrence period, e.g. anti-clutter gain control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

11 Schaltung zur Pest zeichenünterdrückung "
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur FestZeichenunterdrückung bei Radarsystemen.
Unter Festzeichen werden ^diejenigen Radarsignale verstanden, die von feststehenden Objekten oder sich langsam bewegenden Objekten reflektiert werden. Dies sind beispielsweise Gebäude, Hügel, Bäume sowie Wolken, Luftturbulenzen oder Seegang. Alle diese unerwünschten Signale werden mit dem englischen Wort "clutter" bezeichnet. Die Echosignale, die von ruhenden oder sich nur langsam bewegenden Zielen kommen und die gemischt mit den Nutzsignalen diese maskieren können, werden im folgenden als Festzeichen bezeichnet. Diese Festzeichen müssen bei einer guten Ausbeutung der Radaranlagen unterdrückt werden. Dies 1st der Zweck der Schaltungen zur FestZeichenunterdrückung.
Es sind verschiedene Schaltungen zur Festzeichenunterdftückung bei Radarsystemen bekannt, wozu auf die einschlägige Literatur, beispielsweise auf "Physique et theorie du radar" von J. Darricau, Band 2, Kapitel 13, oder "Radar Handbook", Kapitel 17, von Merrill I, Skolnik, verwiesen wird.
Im allgemeinen gilt, daß die Signale, die mit Hilfe von Festzeichenunterdrückern wirksam verarbeitet werden können, eine geringere Dynamik als diejenigen Signale aufweisen, die durch Reflexion an feststehenden Objekten hervorgerufen werden. Es wird daran erinnert, daß unter der "Dynamik" eines Signals die maximale Änderung seiner Amplitude verstanden wird.
Um eine möglichst vollständige FestZeichenunterdrückung zu erreichen, ist es erforderlich, die Dynamik der zu verarbeitenden Signale zu reduzieren. Zur Lösung dieses Problems sind bereits mehrere Verfahren bekannt geworden und es werden unter andere» die Begrenzerschaltungen in Zwischenfrequenzverstärkern, die Verwendung von Verstärkern mit linear-logarlthmischer Charakteristik, die
909824/0648 _5_
Verwendung von Verstärkern mit zeitabhängigem Verstärkungsfaktor, die in Abhängigkeit von dem Pegel der Festzeichenechos für einen gegebenen Radarelevationswinkel programmiert sind, und Schaltungen zur automatischen Verstärkungsregelung genannt.
Begrenzerschaltungen im RadarZwischenfrequenzverstärker weisen den Nachteil auf, daß sie den Betrieb der Festzeichenunterdrükker infolge der Tatsache, daß sie im nichtlinearen Bereich arbeiten, beeinträchtigen. Schaltungen mit zeitabhängiger Verstärkung, die fest programmiert sind, weisen den Nachteil einer schlechten Anpassung an die Änderung der Festzeichenpegel auf, die auf Änderungen der Ausbreitungsbedingungen der elektromagnetischen Wellen zurückzuführen ist.
Bei Schaltungen zur automatischen Verstärkungsregelung wird das Videosignal, das am Ausgang des an den linearen Zwischenfrequenzverstärker angeschlossenen Detektors erhalten wird, gleichgerichtet und während einiger Radarimpulse integriert, wonach das erhaltene Signal dem Zwischenfrequenzverstärker zur Regelung dessen Verstärkung zugeführt wird. Diese Schaltungen sind vergleichsweise kompliziert und leisten nur mittelmäßiges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur FestZeichenunterdrückung zu schaffen, bei der die Anpassung an die Dynamik des Signales automatisch und ständig erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Die Festzeichenunterdrückungsschaltung gemäß der Erfindung vermeidet die Nachteile der Schaltungen nach dem Stande der Technik durch die Tatsache, daß die Kenntnis des Mittelwertes der Festzeichenechos in einem beliebigen Punkt des Radarbereichs die Möglichkeit gibt, den Verstärkungsfaktor des Linearverstärkers des Auswertekanals an die Dynamik des Signals anzupassen, so daß das Signal eine solche Dynamik aufweist, daß es in der Schaltung verarbeitet werden kann.
909824/0648
Die Festzeichenunterdrückungsschaltung gemäß der Erfindung liefert gleichermaßen andere Informationen während der Signalverarbeitung, die eine bessere Auswertung der Festzeichensignale gestatten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Blockdiagramm einer Schaltung
gemäß der Erfindung in einer Radareinheit,
Figur 2 ein Blockdiagramm der Festzeichenunterdrückungsschaltung gemäß der Erfindung,
Figur 3 eine durch Entfernung und Azimutwinkel begrenzte "Zelle",
Figur
einen Integrator, der über eine Zelle integriert,
Figur 5 einen Integrator, der über eine oder mehrere Antennendrehungen integriert,
Figur 6 ein Blockschaltbild einer Entscheidungs logik.
Wie bereits erwähnt, hat die Erfindung die Aufgabe, zu ermitteln, unter welchen Bedingungen und mit welchen Mitteln es möglich ist, eine Festzeichenunterdrückungsschaltung zu schaffen, die geeignet ist, Festzeichensignale von beliebiger Dynamik zu verarbeiten, d.h. die Dynamik des zu verarbeitenden Signales an die der Unterdrückungsschaltung automatisch anzupassen.
Die Radaranlage, von der nur diejenigen Teile beschrieben werden, die in Beziehung zur Erfindung stehen, enthält eine Antenne 1, die an einen Sender 2 und an einen Duplexer 3 angeschlossen ist. Sie umfaßt ferner einen Mischer 1J, der einerseits an einen Misch-
009824/064$
Oszillator 6 und einen Kohärentoszillator 5 und andererseits an den Sender 2 angeschlossen ist, sowie einen Hochfrequenzverstärker 7,. der mit dem Duplexer'3 verbunden ist, und einen zweiten Mischer 8, der mit dem Hochfrequenzverstärker und dem Oszillator 6 verbunden ist. Der Mischer 8 ist an einen Zwischenfrequenzverstärker 9 mit linearer Charakteristik und von dort an einen Demodulator 10 angeschlossen, der mit dem Kohärentoszillator 5 in Verbindung steht und ein Filter 11, das die Festzeichenechos unterdrückt, speist. Der Mischer 8 ist auch mit einem Verstärker 12 mit logarithmischer Charakteristik verbunden, der an einen Rechner 13 angeschlossen ist, durch den der Verstärkungsfaktor des Line.arveretärkers 9 gesteuert wird. Der Rechner weist zwei Ausgänge 14 und 15 auf, deren Zweck weiter unten beschrieben wird.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Schaltung unter Hervorhebung der Arbeitsweise der erfindüngswesentlichen Schaltungsteile beschrieben: Zwischenfrequenzvideosignale, die sich aus Nutzsignalen und Festeiichensignälen zusammensetzen, gelangen an den Zwischenfrequenzverstärker 12 mit logarithmischer Charakteristik, der ohne in den Sättigungsbereich zu gelangen, Signale mit sehr großer Amplitude verarbeiten kann und Signale liefert, deren Amplitude proportional zum Logarithmus der Amplitude der Eingangssignale ist. Dieser Verstärker enthält einen Detektor, so daß die Ausgangssignale Videosignale sind. Die von diesem logarithmischen Verstärker kommenden Signale gelangen an den Rechner 13. Dieser Rechner 13 führt eine permanente Amplitudenmessung der Festzeichenechos durch und bildet deren Mittelwert Über eine Zelle, die durch einen Entfernungsbereieh und einen Azimutwinkelbereich definiert ist. Eine solche Zelle kann eine Auflösungszelle des Radars sein, die durch eine Elementarentfernung bestimmt ist, die gleich der Radarimpulebreite ist,und durch einen Azimutwinkel bestimmt ist, der gleich dem öffnungswinkel des HichtBtJ?äh'les ist.
Dieser Mittelwert wird anschließend in der Schaltung 13 über mehrere Antennendrehungen integriert, so daß nach dieser Behandlung der Rechner 13 den Mittelwert der Festechos an einem beliebigen Punkt des Radarbereiches liefert und so eine dynamische "Festzeichenkarte"erzeugt,die Jedoch nicht mit der Festzeichenkarte
809824/064$
verwechselt werden sollte, die mit Speicherröhren hergestellt wird. Die Kenntnis dieses Mittelwertes der Pestechos zu jedem Zeitpunkt ermöglicht die Verstärkungssteuerung des linearen Zwifrequenzverstärkers des gewöhnlichen Auswertekanals der Schaltung, die eine Stufe mit variablem Verstärkungsfaktor enthält, so daß ihre Dynamik an die Dynamik der zu verarbeitenden Signale angepaßt werden kann.
Die von dem Linearverstärker 9 des gewöhnlichen Kanales kommenden Signale werden in dem Kohärentdemodulator 10 demoduliert. Der Demodulator 10 ist an den Kohärentoszillator 5 angeschlossen, der als Detektor auf an sich bekannte Weise bipolare Videosignale liefert, die sodann wiederum auf an sich bekannte Weise in Festzeichenunterdrückungsfiltern 11 verarbeitet werden, wonach am Ausgang die Nutζsignale gewonnen werden.
Figur 2 zeigt ein Blockschaltbild der Verarbeitungs- oder Rechnerschaltung 13, die den Amplitudenmittelwert der Pestzeichenechos liefert. Diese Schaltung enthält ausgehend von dem logarithmischen Verstärker 12 einen Kodierer 16, einen Integrator 17, der eine Integration über eine Entfernungs- Azimut-Zelle durchführt, einen Integrator 18, der über mehrere Antennendrehungen integriert, einen Speicher 19 mit direktem Zugriff, eine Entscheidungslogik 20 und eine Logikschaltung 21 zur Bestimmung der Zellen, die an einem Eingang 22 die Radarsynchronisationssignale und an einem anderen Eingang 23 eine Information betreffend die Drehung der Antenne, d.h. betreffend den Azimutwinkel, erhält.
Der Kodierer 16, der an den Ausgang des logarithmischen Verstärkers 12 angeschlossen ist, führt die Quantifizierung des Videosignales mit einer gewissen Auflösung durch. Im gegebenen AusführungsbeisptÜx liegt die Quantifizierungsschrittweite bei etwa 800ns und die Kodierung erfolgt mit 8 Bifis. Die quantifizierten Signale, die den Amplitudenwert wiedergeben, gelangen sodann an einen Integrator, in dem sie über eine Winkel-Entfernungs-Zelle, die beispielsweise eine Radarauflösungszelle sein kann, integriert werden. Eine solche Zelle ist in Figur 3 dargestellt. Sie erstreckt sich über eine Elementarentfernung A 1 und umfaßt einen ElementarazimutwinkeΐΛ θ.
909824/064* "9"
— Q —
Der ganze durch das Radar überstrichene Luftraum ist in solche Elementarzellen unterteilt. Jede Zelle erstreckt sich entfernungsmäßig von einem Quantum N bis zu einem Quantum N+i und umfaßt mehrere Wiederholperioden,beispielsweise reicht die dargestellte Zelle von der Wiederholperiode η bis zur Wiederholperiode n+j.
Zu einem bestimmten Zeitpunkt ist in einer Zelle ein Signal, das Videoabtastwert genannt werden kann, bei einem bestimmten Entfernungsquantum und bei einem gleichermaßen bestimmten Azimutwinkel vorhanden.
Jede Zelle enthält mehrere Abtastwerte, deren Zahl gleädi (J.+1) (i+1) ist. Bei Kenntnis der Amplitude A eines Abtastwertes kann die mittlere Amplitude der Abtastwerte in einer Zelle bestimmt werden. Es gilt:
a = η + .1 b = η + i
M(t) = Aab
Dabei ist a ein Entfernungsquantum und b ein Azimutquantum, das einer bestimmten Wiederholperiode entspricht. Diese Formel zeigt, daß der Amplitudenmittelwert der Videosignale für eine Zelle für eine konstante Entfernung berechnet wird, wobei beim Anfangsquantum N begonnen wird und die Summierung während der letzten Wiederholperiode der Zelle in dem Quantum Nf, der sogenannten Entfernungs- und Azimutgrenze der Zelle, stattfindet.
Beispielsweise kann gezeigt werden, wie der Mittelwert der Videosignale in einer Zelle berechnet wird. Figur 4 zeigt einen Integrator für eine erste Integrationsstufe, der die Mittelwertberechnung durchführt. Dieser ist in Figur 2 mit dem Bezugszeichen 17 bezeichnet. Die Summierung der Abtastwerte in einem Entfernungsstreifen wird in einem ersten Teil mit einem Addierer 24 und einem Speicher 25 durchgeführt, der eine Kapazität von einer Wiederholperiode aufweist. In der Schaltung 26 wird der Wert mit einem Inte-
909824/0646 -10-
grationskoeffizienten versehen, der der Zahl der zu integrierenden Azimutabtastwerte Rechnung trägt, da diese Zahl von einer Zelle zur nächsten leicht variieren kann. In diesem Bereichvird_- ein Wert ma (n+i) erhalten, der mit der bereits verwendeten Notation den azimutalen Mittelwert des Videosignales, berechnet bei konstanter Entfernung, darstellt. In einem zweiten Teil, der den Addierer 28 und die Akkumulationsschaltung 29 enthält, wird das durch den ersten Teil gelieferte Resultat summiert und in der Schaltung 27 mit einem Koeffizienten (1-Λ)versehen. Der Azimutmittelwert, berechnet bei konstanter Entfernung, stellt sich wie folgt dar:
ma (η + i) = j~rj
Dieser Wert kann durch Approximation mit Hilfe folgender Rekursionsformel bestimmt werden:
ma (n + i) = (1 - λ. ) An (n + i) + λ ma (η + i -.- ) (3)
Im zweiten Teil des Integrators der Figur 1I wird der Mittelwert der Videosignale in der Zelle berechnet. Es gilt:
N + .1
-I
(t) ) ma (η + i)
a=N
Das Rückstellsignal RAZ zeigt den Anfang der Zelle in.
Die Bestimmung der Zellen und ihre Zuordnung geschieht in der logischen Schaltung 21. Diese erhält an ihrem Eingang 22 die Radarsynchronisationsimpulse, durch die die Wiederholperioden bestimmt sind, und an ihrem Eingang 23 eine Information über die Drehung der Radarantenne. Aus diesen Signalen können Taktsignale gewonnen
909824/0648
werden, die für die .Punktion der Schaltung notwendig sind. Es handelt sich um Signale, die den Beginn einer Zelle und das Ende einer Zelle an-geben. Diese gelangen an den Integrator 17, der über eine Zelle integriert,und an den Speicher 19. Die genannten ZeitsigRale umfassen ferner Auslese- und Einschreibsignale für den Speicher. Bei dem Speicher handelt es sich um einen Speicher mit direktem Zugriff, der eine Kapazität von 16000 Wörtern zu je 9 Bits aufweist. Jede Speicheradresse entspricht einer Entfernungs-Azimut-Zelle. Dieser Speicher erhält gleichermaßen Informationen von de» Integrator 18, der die Integration des kodierten, digitalisierten und über eine Zelle integrierten Videosignales Über mehrere Antennendrehungen durchführt.
Figur 5 zeigt einen Integrator, der die Integration der Amplitudenmittelwerte M (t) der Videosignale, die bereits über eine Zelle integriert sind, über mehrere Antennendrehungen vornimmt. Das Ergebnis R (t) dieser Integration gibt den Amplitudenmittelwert der Pestzeichenechos an einem beliebigen Punkt des Radarbereichs. Dieser Integrator enthält einen Addierer 30, der an die Integratorschaltung 17 (Figur 4) angeschlossen ist, und einen Speicher, der die Ergebnisse Über eine Antennendrehung aufzeichnet. Der Ausgang dieses Speichers ist an einen Addierer über eine Multiplikatorschaltung 32 angeschlossen, die eine Multiplikation mit dem Koeffizienten k vornimmt. Das Ergebnis R (t) am Ausgang des Integrators wird über eine Multiplikationsschaltung 33 geliefert, die den Koeffizienten (1-k) einführt.
Figur 6 zeigt ein Blockschaltbild der Entscheidungslogik, die in Figur 2 mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist. Diese Schaltung ißt an den Ausgang des Speichers 19 angeschlossen, der den Amplitudenmittelwert der Festechos, integriert über mehrere Antennendrehungen, aufgezeihhnet hat. Die Schaltung 20 enthält Schwellenschaltungen 3M, deren Ausgänge an einen D/A-Wandler 35 angeschlossen sind, der an seinem Ausgang 36 das Steuersignal zur Steuerung des Verstärkungsfaktors des linearen Zwischenfrequenzverstärkers 9 der Feetzeichenunterdrückungsschaltung liefert.
Die Schwellenschaltungen 3^0, 341... 31JOi sind an Referenzspan-
909824/06*«
nungsquellen angeschlossen, die Schwellenwerte liefern, die den Verstärkungswerten des Linearverstärkers 9 entsprechen. Es werden folgende Schwellenwerte betrachtet: eine Schwelle Dmax, die dem Maximalverstärkungsfaktor des Linearverstärkers entspricht, ein Schwellenwert Dmax+dn, der dem minimalen Verstärkungsfaktor Gn des Linearverstärkers entspricht, und ein Schwellenwert Dmax+dl, der einem Zwischenwert Gl der Verstärkung des genannten Verstärkers entspricht. Andere Schwellenwerte, die weiteren Zwischenwerten D2, D 3 der Verstärkung entsprechen, können in Betracht gezogen werden. Dmax gibt einen Hinweis für die maximale Dynamik des Linearverstärkers, d.h. für den maximalen Amplitudenwert der Signale, die er verarbeiten kann. Es ist daher klar, daß die Entscheidungsschaltung sich an die Dynamik des Signales so anpassen kann, daß das Signal mit Hilfe der Pestzeichenunterdrückungsschaltung verarbeitet werden kann.
Die Signaleingänge der Schwellenschaltungen sind parallel an den Ausgang des Speichers 19 angeschlossen, so daß die Signale, die sich auf Echos von Zellen während einer Antennendrehung beziehen, nämlich R(t),parallel an die Schwellenschaltungen gelangen, in denen die Vergleiche mit den Referenzsignalen durchgeführt werden und Signale zur Regelung des Verstärkungsfaktors des Linearverstärkers 9 im Echtzeitbetrieb geliefert werden.
Wenn der Amplitudenmittelwert der Pestechosignale bei der vorhergegangenen Antennendrehung R (t-1) kleiner als der Schwellenwert Dmax ist, wird der Linearverstärker auf den maximalen Verstärkungsfaktor Go eingestellt. Wenn dieser Wert R (t-1) größer als beispielsweise der Schwellenwert Dmax+dl ist, wird der Linearverstärker 9 auf einen Zwischenverstärkungswert Gl geregelt und wenn der Wert R (t-1) größer als der Schwellenwert Dmax+dn ist, wird der Linearverstärker auf seinen minimalen Verstärkungswert Gn geregelt.
Es wurde eine Schaltung zur Pestzeichensignalunterdrückung beschrieben, mit der Signale von sehr großer Dynamik verarbeitet werden können. Die Schaltung wird durch diese Signale geregelt, die so verarbeitet werden, daß sie den Verstärkungsfaktor des zur Festzeichenunterdrückungsschaltung gehörenden Linearverstärkers
-13-909824/QS^S
2850503
steuern.
Die Verarbeitungskette für diese Pestzeichensignale, die erfindungsgemäß zur Erzeugung von Steuersignalen zur Steuerung des Verstärkungsfaktors benutzt wird, kann weitere Informationen liefern, die gewöhnlich nur durch Spezialschaltungen gewonnen werden können.
Die anhand von Figur 6 beschriebene Entscheidungslogik kann eine zusätzliche, an eine Referenzspannungsquelle angeschlossene Schwellenschaltung 3^2 enthalten, wodurch ein Schwellenwert S geschaffen wird, mit dem der Wert R (t-1) verglichen wird. Wenn der Wert R (t-1) größer als diese Schwelle ist, liegt ein Pestziel vor. Diese Information erscheint am Ausgang 15 des D/A-Wandlers 35» worauf das in der Pestzeichenunterdrückungsschaltung behandelte Videosignal gewählt wird. Nach dem Stande der Technik wird diese Auswahl nach Detektion von sogenannten "dichten Zonen" im Laufe der Wiederholperlode oder nach Anlegen von Pestpunktkarten mit Hilfe von Speicherröhren getroffen. Gemäß der Erfindung erfolgt die Detektion im Bereich einer Zelle mit mehreren Wiederholperioden und nach Integration über mehrere Antennendrehungen.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, Ziele zu bestimmen, deren Echoamplitude größer als die der FestZielpunkte ist,und diese Betriebsweise, die bei PestZeichenunterdrückung auf der Erdoberfläche angewandt wird, ist unter der englischen VokaBel "area MTI" bekannt. Eine Beschreibung befindet sich in dem eingangs zitierten Buch von Merril I. Skolnik, Kapitel 17-54. Unter Bezug auf Figur 2 wird angemerkt, daß es ausreicht, eine Vergleichsschaltung 37 vorzusehen, die zwischen den Kodierer 16 und den Speicher 19 geschaltet ist. Der Kodierer 16 liefert die Amplitude Aab eines kodierten Videoabtastwertes und der Speicher 19 liefert die mittlere Amplitude der Festzeichenechos über eine Antennendrehung. Diese beiden Signale werden verglichen. Das Ausgangssignal IM dieses Vergleichers steuert beispielsweise das Sichtgerät des Videogerätes mit logarithmischer Ansprechkurve. Vorstehend wurde eine Schaltung zur Festzeichenunterdrückung bei einem Radarsystem beschrieben, die auch auf andere Funktionen ausgedehnt werden kann und die in der Praxis vollständig mit Hilfe von klassischen
909824/08^6 "1^-
2850503
logischen Schaltungen und mit Hilfe von integrierten MOS-Speichern realisiert ist.
909824/0648
Lee rs e it e

Claims (1)

  1. DIETRICH LEWINSKY
    ΗΕίΝΖ-JOACHIMHUBER
    REINERPRIETSCH
    MÖNCHEN 21 21.November 1978
    GOTTHARDSTR. 81 10.720-V/Ni
    Thomson-CSF, Bl. Haussmann 173, F-75OO8 Paris (Frankreich)
    Patentansprüche
    1./Schaltung zur Festzeichenunterdrückung mit einem Auswertekanal für die von dem zugehörigen Radarsystem kommenden Signale und mit einem Steuerkanal zur Steuerung des Auswertekanals, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkanal folgendes enthält: Schaltungen mit großer Dynamik, die der größten Amplitude der Festzeichenechos entspricht, Mittel zur permanenten Bestimmung der Amplitude der Festzeichenechos, Mittel zur Bestimmung des Mittelwertes der aus einer Azimut-Entfernungszelle des Radars erhaltenen Amplitudenwerte, Mittel zur Integration des so aus einer Zelle erhaltenen Mittelwertes über mindestens eine Antennendrehung und Mittel zur automatischen Steuerung des Auswertekanals mit den durch die Integrationsmittel gelieferten Signalen.
    Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerungskanal folgendes enthält: einen Verstärker (12) mit logarithmischer Arbeitskurve, der an die Zwischenfrequenzstufe (8) des zugehörigen Radars angeschlossen ist, einen Kodierer (16), der die von dem Verstärker (12) gelieferten Signale quantifiziert, einen ersten Integrator (17), der die Signale über eine durch einen Entfernungsbereich und einen Azimutwinkelbereich charakterisierte Zelle integriert, einen zweiten Integrator (18), der die von dem ersten Integrator (17) kommenden Signale über eine Antennendrehung integriert, einen an dem .zweiten Integrator (Ij) AangesahlQssgnen Speicher (19) und eine
    ORlGlNAL INSPECTED
    Entscheidungslogik (20), von der mindestens ein Ausgang an einen Linearverstärker (9) des Auswertekanals angeschlossen ist, um dort den Verstärkungsfaktor zu regeln.
    3· Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkanal zusätzlich eine logische Zuordnungsschaltung (21) für die Zellen enthält, die einen ersten, Radarsynchronisationsimpulse aufnehmenden Eingang (22) und einen zweiten, eine Information betreffend den Antennenazimutwinkel aufnehmenden Eingang (23) sowie mehrere Ausgänge aufweist, von denen einer mit dem ersten Integrator (17) und mit dem Speicher (19) verbunden ist und die Information betreffend den Anfang und das Ende der Zelle liefert und der andere an den Speicher (19) angeschlossen ist.
    JJ. Schaltung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (19) ein Speicher mit direktem Zugriff ist und jede Speicheradresse einer Entfernungs-Azimut-Zelle entspricht.
    5· Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der logarithmische Verstärker (12) mit einem Detektor verbunden ist.
    6. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungslogik (20) eine gewisse Anzahl von Schwellschaltungen (31I) enthält, die jeweils an eine Referenzspannungsquelle angeschlossen sind, deren Spannungen jeweils einem Verstärkungswert des Linearverstärkers (9) des Auswertekanals entsprechen, wobei der Wert der Maximalverstärkung und der Wert der Minimalverstärkung eingeschlossen sind, und daß ein D/AWandler die Information zur Steuerung des Verstärkungsfaktors des Linearverstärkers (9) des Auswertekanals liefert.
    7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungslogik (20) eine zusätzliche Schwellenschaltung enthält, deren Referenzeingang eine zusätzliche Schwelle festlegt, bei deren überschreiten die übertragene Information das Vorhandensein von Pestzeichenechos anzeigt.
    8. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkanal eine Vergleichsschaltung (14) enthält, die zwischen den Kodierer -(161. und den Speicher (19) geschaltet ist und die eine Information über diejenigen Ziele liefert, deren Echoamplitude größer als die der Pestzeichen ist»
    9. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Integrator (17) folgendes enthält: einen an den Ausgang des Kodierers (16) angeschlossenen Addierer (21I), einen Speicher (25)j der die Informationen des Addierers (24) während einer Wiederholperiode aufzeichnet und dessen Ausgang an den Eingang des Addierers (24) angeschlossen ist, wobei der Addierer (24) eine Information über den über den Azimutwinkel gemitteIten Wert des Videosignals bei konstanter Entfernung liefert, einen zweiten Addierer (28) und einen an den aweiten Addierer (28) zurückgekoppelten Speicher (29), der eine Information über die über eine Entfernungs-Azimut-Zelle gemittelte Amplitude des Videosignales liefert.
    lO.Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Integrator (18) einen an den Ausgang des ersten Integrators (17) angeschlossenen Addierer (30) und einen die durch den Addierer (30) während einer Antennendrehung liefernden Informationen aufzeichnenden Speicher (31) enthält, wobei der Speicher (3D an einen Eingang des Addierers (30) angeschlossen 1st, dessen Ausgang eine Information über die Amplitude des Videosignales gemittelt über eine oder mehrere Antennendrehungen liefert.
    11.Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Azimutbereich und einen Entfernungsbereich definierte Zelle die Auflösungszelle des Radars ist.
DE2850508A 1977-11-22 1978-11-21 Rundsicht-Impulsradargerät Expired DE2850508C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7735043A FR2409521A1 (fr) 1977-11-22 1977-11-22 Dispositif d'elimination des echos fixes, plus particulierement associe a un systeme radar et systeme radar le comprenant

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2850508A1 true DE2850508A1 (de) 1979-06-13
DE2850508C2 DE2850508C2 (de) 1985-01-03

Family

ID=9197892

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2850508A Expired DE2850508C2 (de) 1977-11-22 1978-11-21 Rundsicht-Impulsradargerät

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2850508C2 (de)
FR (1) FR2409521A1 (de)
GB (1) GB2011749B (de)
IT (1) IT1106337B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3127065A1 (de) * 1981-07-09 1983-01-27 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur unterdrueckung von stoerechos bei radaranlagen und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3209399A1 (de) * 1982-03-16 1983-09-29 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren und anordnung zur verbesserung des signal-stoer-verhaeltnisses bei radaranlagen
DE3213430A1 (de) * 1982-04-10 1983-10-20 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren und anordnung zur zielerkennung und stoersignalunterdrueckung in radargeraeten

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2467412A1 (fr) * 1979-10-10 1981-04-17 Thomson Csf Dispositif numerique de detection de cibles par radar
NL7908860A (nl) * 1979-12-10 1981-07-01 Hollandse Signaalapparaten Bv Drempelschakeling voor radarvideosignalen.
DE3933437A1 (de) * 1989-10-06 1991-04-18 Diehl Gmbh & Co Rueckstrahlortungsanlage
DE102005023787A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Selex Sistemi Intergrati Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren von Wetterdaten sowie Computerprogrammprodukt

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245452B (de) * 1965-06-02 1967-07-27 Int Standard Electric Corp Radaranlage mit Anzeigeverminderung von laengeren Festzielechos
DE2429024B2 (de) * 1973-06-19 1976-01-15 Thomson-Csf Visualisation Et Traitement Des Informations (T-V-T), Paris Anordnung zur festzeichenverminderung durch radarvideo-kleinstwertbegrenzung mit veraenderlichem schwellenwert
DE2738639A1 (de) * 1976-09-06 1978-03-09 Hollandse Signaalapparaten Bv Automatische spannungsregelkette fuer ein impulsradargeraet
DE2802106A1 (de) * 1977-01-18 1978-07-20 Thomson Csf Anordnung zur stabilisierung des falschsignalanteils in einer radaranlage

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3786506A (en) * 1972-03-10 1974-01-15 Hughes Aircraft Co Dynamic range control system
US4058809A (en) * 1972-06-26 1977-11-15 Control Data Corporation MTI system and method

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245452B (de) * 1965-06-02 1967-07-27 Int Standard Electric Corp Radaranlage mit Anzeigeverminderung von laengeren Festzielechos
DE2429024B2 (de) * 1973-06-19 1976-01-15 Thomson-Csf Visualisation Et Traitement Des Informations (T-V-T), Paris Anordnung zur festzeichenverminderung durch radarvideo-kleinstwertbegrenzung mit veraenderlichem schwellenwert
DE2738639A1 (de) * 1976-09-06 1978-03-09 Hollandse Signaalapparaten Bv Automatische spannungsregelkette fuer ein impulsradargeraet
DE2802106A1 (de) * 1977-01-18 1978-07-20 Thomson Csf Anordnung zur stabilisierung des falschsignalanteils in einer radaranlage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3127065A1 (de) * 1981-07-09 1983-01-27 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur unterdrueckung von stoerechos bei radaranlagen und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3209399A1 (de) * 1982-03-16 1983-09-29 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren und anordnung zur verbesserung des signal-stoer-verhaeltnisses bei radaranlagen
DE3213430A1 (de) * 1982-04-10 1983-10-20 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren und anordnung zur zielerkennung und stoersignalunterdrueckung in radargeraeten

Also Published As

Publication number Publication date
FR2409521B1 (de) 1982-10-22
DE2850508C2 (de) 1985-01-03
FR2409521A1 (fr) 1979-06-15
GB2011749B (en) 1982-06-16
IT1106337B (it) 1985-11-11
GB2011749A (en) 1979-07-11
IT7851989A0 (it) 1978-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2819880C2 (de) Empfänger für ein Gerät zur kohärenten Puls-Doppler-Rückstrahlortung
DE2066199C3 (de) Radaranlage mit Festzielunterdrückung
DE2045508A1 (de) Datenverarbeitungsverfahren und vorrichtung
DE2932769C2 (de) Radar zur Erfassung bewegter Ziele
DE1766173B1 (de) Anordnung zur unterdrueckung von dichten videoquanten zonen in einer impulsradaranlage mit schwellenwertberechnung
DE2828171C2 (de) Anordnung zur Verringerung des Winkelmeßrauschens in einer Radaranlage
DE3009753C2 (de) Radar zur Anzeige eines bewegten Zieles (MTI)
DE3343326A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbessern der winkelaufloesung eines monopulsradars
DE2802106A1 (de) Anordnung zur stabilisierung des falschsignalanteils in einer radaranlage
DE2850508A1 (de) Schaltung zur festzeichenunterdrueckung
CH628149A5 (de) Vorrichtung zur automatischen verstaerkungsregelung fuer einen zur empfangseinheit eines impulsradargeraetes gehoerenden zf-verstaerker.
EP0003595B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung und Aufzeichnung von Ultraschall-Schnittbildern
DE2133011B2 (de) Anordnung zur verarbeitung von doppelfrequenz-echo-dopplersignalen zu einem objektverschiebungsabhaengigen signal
DE3301625C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern der Leistung von Störsignalen, die aus den Nebenkeulen der Antenne eines frequenzagilen Radargeräts empfangen werden
DE2845164C2 (de) Ziel-Ortungs- und Entfernungs- Meßsystem
DE2854345C1 (de) Schaltung zur Festzeichenunterdrückung bei einer Impulsradaranlage
DE2134392A1 (de) Extraktionsanordnung, insbesondere fur Radaranlagen
DE3116390C2 (de) Signalverarbeitungsschaltung für Puls-Doppler-Radarsysteme
DE2741847A1 (de) Einrichtung zum feststellen des vorhandenseins von radarechos und damit ausgeruestetes impulsradarsystem
DE2438837A1 (de) Verfahren und einrichtung zum beseitigen von echosignalen
DE2061129C3 (de) Zielobjekt-Auswerter für Impuls-Radaranlage
DE2432401C2 (de) Puls-Doppler-Radargerät mit digitalen Doppler-Filtern
DE2202581C3 (de) Impulsradar-Vorrichtung mit rekursivem Integrator für die In Digitalzahlen umgesetzten Videosignale
DE1766422A1 (de) Verfahren zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhaeltnisses eines Radarempfaengers fuer meteorologische Zwecke
DE2726700C2 (de) System zur Unterdrückung von unerwünschten Echos bei einem Impulsradar

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee