DE2850508A1 - Schaltung zur festzeichenunterdrueckung - Google Patents
Schaltung zur festzeichenunterdrueckungInfo
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Description
11 Schaltung zur Pest zeichenünterdrückung "
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur FestZeichenunterdrückung
bei Radarsystemen.
Unter Festzeichen werden ^diejenigen Radarsignale verstanden, die
von feststehenden Objekten oder sich langsam bewegenden Objekten reflektiert werden. Dies sind beispielsweise Gebäude, Hügel, Bäume
sowie Wolken, Luftturbulenzen oder Seegang. Alle diese unerwünschten Signale werden mit dem englischen Wort "clutter" bezeichnet.
Die Echosignale, die von ruhenden oder sich nur langsam bewegenden Zielen kommen und die gemischt mit den Nutzsignalen diese maskieren
können, werden im folgenden als Festzeichen bezeichnet. Diese Festzeichen müssen bei einer guten Ausbeutung der Radaranlagen unterdrückt
werden. Dies 1st der Zweck der Schaltungen zur FestZeichenunterdrückung.
Es sind verschiedene Schaltungen zur Festzeichenunterdftückung bei
Radarsystemen bekannt, wozu auf die einschlägige Literatur, beispielsweise auf "Physique et theorie du radar" von J. Darricau,
Band 2, Kapitel 13, oder "Radar Handbook", Kapitel 17, von Merrill I, Skolnik, verwiesen wird.
Im allgemeinen gilt, daß die Signale, die mit Hilfe von Festzeichenunterdrückern
wirksam verarbeitet werden können, eine geringere Dynamik als diejenigen Signale aufweisen, die durch Reflexion
an feststehenden Objekten hervorgerufen werden. Es wird daran erinnert, daß unter der "Dynamik" eines Signals die maximale Änderung
seiner Amplitude verstanden wird.
Um eine möglichst vollständige FestZeichenunterdrückung zu erreichen,
ist es erforderlich, die Dynamik der zu verarbeitenden Signale zu reduzieren. Zur Lösung dieses Problems sind bereits mehrere
Verfahren bekannt geworden und es werden unter andere» die Begrenzerschaltungen in Zwischenfrequenzverstärkern, die Verwendung
von Verstärkern mit linear-logarlthmischer Charakteristik, die
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Verwendung von Verstärkern mit zeitabhängigem Verstärkungsfaktor,
die in Abhängigkeit von dem Pegel der Festzeichenechos für
einen gegebenen Radarelevationswinkel programmiert sind, und
Schaltungen zur automatischen Verstärkungsregelung genannt.
Begrenzerschaltungen im RadarZwischenfrequenzverstärker weisen
den Nachteil auf, daß sie den Betrieb der Festzeichenunterdrükker infolge der Tatsache, daß sie im nichtlinearen Bereich arbeiten,
beeinträchtigen. Schaltungen mit zeitabhängiger Verstärkung, die fest programmiert sind, weisen den Nachteil einer
schlechten Anpassung an die Änderung der Festzeichenpegel auf, die auf Änderungen der Ausbreitungsbedingungen der elektromagnetischen
Wellen zurückzuführen ist.
Bei Schaltungen zur automatischen Verstärkungsregelung wird das Videosignal, das am Ausgang des an den linearen Zwischenfrequenzverstärker
angeschlossenen Detektors erhalten wird, gleichgerichtet und während einiger Radarimpulse integriert, wonach das
erhaltene Signal dem Zwischenfrequenzverstärker zur Regelung dessen Verstärkung zugeführt wird. Diese Schaltungen sind vergleichsweise
kompliziert und leisten nur mittelmäßiges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur FestZeichenunterdrückung zu schaffen, bei der die Anpassung an
die Dynamik des Signales automatisch und ständig erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Die Festzeichenunterdrückungsschaltung gemäß der Erfindung vermeidet
die Nachteile der Schaltungen nach dem Stande der Technik durch die Tatsache, daß die Kenntnis des Mittelwertes der Festzeichenechos
in einem beliebigen Punkt des Radarbereichs die Möglichkeit gibt, den Verstärkungsfaktor des Linearverstärkers
des Auswertekanals an die Dynamik des Signals anzupassen, so daß das Signal eine solche Dynamik aufweist, daß es in der
Schaltung verarbeitet werden kann.
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Die Festzeichenunterdrückungsschaltung gemäß der Erfindung liefert
gleichermaßen andere Informationen während der Signalverarbeitung, die eine bessere Auswertung der Festzeichensignale gestatten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Blockdiagramm einer Schaltung
gemäß der Erfindung in einer Radareinheit,
Figur 2 ein Blockdiagramm der Festzeichenunterdrückungsschaltung
gemäß der Erfindung,
Figur 3 eine durch Entfernung und Azimutwinkel begrenzte "Zelle",
Figur
einen Integrator, der über eine Zelle integriert,
Figur 5 einen Integrator, der über eine oder mehrere Antennendrehungen integriert,
Figur 6 ein Blockschaltbild einer Entscheidungs logik.
Wie bereits erwähnt, hat die Erfindung die Aufgabe, zu ermitteln, unter welchen Bedingungen und mit welchen Mitteln es möglich ist,
eine Festzeichenunterdrückungsschaltung zu schaffen, die geeignet ist, Festzeichensignale von beliebiger Dynamik zu verarbeiten,
d.h. die Dynamik des zu verarbeitenden Signales an die der Unterdrückungsschaltung
automatisch anzupassen.
Die Radaranlage, von der nur diejenigen Teile beschrieben werden, die in Beziehung zur Erfindung stehen, enthält eine Antenne 1, die
an einen Sender 2 und an einen Duplexer 3 angeschlossen ist. Sie umfaßt ferner einen Mischer 1J, der einerseits an einen Misch-
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Oszillator 6 und einen Kohärentoszillator 5 und andererseits an den Sender 2 angeschlossen ist, sowie einen Hochfrequenzverstärker
7,. der mit dem Duplexer'3 verbunden ist, und einen zweiten Mischer
8, der mit dem Hochfrequenzverstärker und dem Oszillator 6 verbunden
ist. Der Mischer 8 ist an einen Zwischenfrequenzverstärker 9 mit linearer Charakteristik und von dort an einen Demodulator 10
angeschlossen, der mit dem Kohärentoszillator 5 in Verbindung steht und ein Filter 11, das die Festzeichenechos unterdrückt, speist.
Der Mischer 8 ist auch mit einem Verstärker 12 mit logarithmischer
Charakteristik verbunden, der an einen Rechner 13 angeschlossen ist, durch den der Verstärkungsfaktor des Line.arveretärkers 9 gesteuert
wird. Der Rechner weist zwei Ausgänge 14 und 15 auf, deren
Zweck weiter unten beschrieben wird.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Schaltung unter Hervorhebung
der Arbeitsweise der erfindüngswesentlichen Schaltungsteile beschrieben: Zwischenfrequenzvideosignale, die sich aus Nutzsignalen
und Festeiichensignälen zusammensetzen, gelangen an den
Zwischenfrequenzverstärker 12 mit logarithmischer Charakteristik, der ohne in den Sättigungsbereich zu gelangen, Signale mit sehr
großer Amplitude verarbeiten kann und Signale liefert, deren Amplitude
proportional zum Logarithmus der Amplitude der Eingangssignale
ist. Dieser Verstärker enthält einen Detektor, so daß die Ausgangssignale Videosignale sind. Die von diesem logarithmischen
Verstärker kommenden Signale gelangen an den Rechner 13. Dieser Rechner 13 führt eine permanente Amplitudenmessung der Festzeichenechos
durch und bildet deren Mittelwert Über eine Zelle, die durch einen Entfernungsbereieh und einen Azimutwinkelbereich definiert
ist. Eine solche Zelle kann eine Auflösungszelle des Radars sein,
die durch eine Elementarentfernung bestimmt ist, die gleich der Radarimpulebreite ist,und durch einen Azimutwinkel bestimmt ist,
der gleich dem öffnungswinkel des HichtBtJ?äh'les ist.
Dieser Mittelwert wird anschließend in der Schaltung 13 über
mehrere Antennendrehungen integriert, so daß nach dieser Behandlung
der Rechner 13 den Mittelwert der Festechos an einem beliebigen Punkt des Radarbereiches liefert und so eine dynamische "Festzeichenkarte"erzeugt,die
Jedoch nicht mit der Festzeichenkarte
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verwechselt werden sollte, die mit Speicherröhren hergestellt wird. Die Kenntnis dieses Mittelwertes der Pestechos zu jedem
Zeitpunkt ermöglicht die Verstärkungssteuerung des linearen Zwifrequenzverstärkers
des gewöhnlichen Auswertekanals der Schaltung, die eine Stufe mit variablem Verstärkungsfaktor enthält, so daß
ihre Dynamik an die Dynamik der zu verarbeitenden Signale angepaßt werden kann.
Die von dem Linearverstärker 9 des gewöhnlichen Kanales kommenden Signale werden in dem Kohärentdemodulator 10 demoduliert. Der
Demodulator 10 ist an den Kohärentoszillator 5 angeschlossen, der als Detektor auf an sich bekannte Weise bipolare Videosignale
liefert, die sodann wiederum auf an sich bekannte Weise in Festzeichenunterdrückungsfiltern
11 verarbeitet werden, wonach am Ausgang die Nutζsignale gewonnen werden.
Figur 2 zeigt ein Blockschaltbild der Verarbeitungs- oder Rechnerschaltung
13, die den Amplitudenmittelwert der Pestzeichenechos liefert. Diese Schaltung enthält ausgehend von dem logarithmischen
Verstärker 12 einen Kodierer 16, einen Integrator 17, der eine Integration über eine Entfernungs- Azimut-Zelle durchführt, einen
Integrator 18, der über mehrere Antennendrehungen integriert, einen Speicher 19 mit direktem Zugriff, eine Entscheidungslogik 20
und eine Logikschaltung 21 zur Bestimmung der Zellen, die an einem Eingang 22 die Radarsynchronisationssignale und an einem anderen
Eingang 23 eine Information betreffend die Drehung der Antenne, d.h. betreffend den Azimutwinkel, erhält.
Der Kodierer 16, der an den Ausgang des logarithmischen Verstärkers
12 angeschlossen ist, führt die Quantifizierung des Videosignales mit einer gewissen Auflösung durch. Im gegebenen AusführungsbeisptÜx
liegt die Quantifizierungsschrittweite bei etwa 800ns und die Kodierung erfolgt mit 8 Bifis. Die quantifizierten Signale, die den
Amplitudenwert wiedergeben, gelangen sodann an einen Integrator, in dem sie über eine Winkel-Entfernungs-Zelle, die beispielsweise
eine Radarauflösungszelle sein kann, integriert werden. Eine solche
Zelle ist in Figur 3 dargestellt. Sie erstreckt sich über eine
Elementarentfernung A 1 und umfaßt einen ElementarazimutwinkeΐΛ θ.
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— Q —
Der ganze durch das Radar überstrichene Luftraum ist in solche Elementarzellen unterteilt. Jede Zelle erstreckt sich entfernungsmäßig
von einem Quantum N bis zu einem Quantum N+i und umfaßt mehrere Wiederholperioden,beispielsweise reicht die dargestellte
Zelle von der Wiederholperiode η bis zur Wiederholperiode n+j.
Zu einem bestimmten Zeitpunkt ist in einer Zelle ein Signal, das Videoabtastwert genannt werden kann, bei einem bestimmten Entfernungsquantum
und bei einem gleichermaßen bestimmten Azimutwinkel vorhanden.
Jede Zelle enthält mehrere Abtastwerte, deren Zahl gleädi (J.+1) (i+1)
ist. Bei Kenntnis der Amplitude A eines Abtastwertes kann die mittlere Amplitude der Abtastwerte in einer Zelle bestimmt werden.
Es gilt:
a = η + .1 b = η + i
M(t) = Aab
Dabei ist a ein Entfernungsquantum und b ein Azimutquantum, das
einer bestimmten Wiederholperiode entspricht. Diese Formel zeigt, daß der Amplitudenmittelwert der Videosignale für eine Zelle für
eine konstante Entfernung berechnet wird, wobei beim Anfangsquantum N begonnen wird und die Summierung während der letzten
Wiederholperiode der Zelle in dem Quantum Nf, der sogenannten Entfernungs- und Azimutgrenze der Zelle, stattfindet.
Beispielsweise kann gezeigt werden, wie der Mittelwert der Videosignale
in einer Zelle berechnet wird. Figur 4 zeigt einen Integrator für eine erste Integrationsstufe, der die Mittelwertberechnung
durchführt. Dieser ist in Figur 2 mit dem Bezugszeichen 17 bezeichnet. Die Summierung der Abtastwerte in einem Entfernungsstreifen wird in einem ersten Teil mit einem Addierer 24 und einem
Speicher 25 durchgeführt, der eine Kapazität von einer Wiederholperiode aufweist. In der Schaltung 26 wird der Wert mit einem Inte-
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grationskoeffizienten versehen, der der Zahl der zu integrierenden
Azimutabtastwerte Rechnung trägt, da diese Zahl von einer Zelle zur nächsten leicht variieren kann. In diesem Bereichvird_- ein
Wert ma (n+i) erhalten, der mit der bereits verwendeten Notation den azimutalen Mittelwert des Videosignales, berechnet bei konstanter
Entfernung, darstellt. In einem zweiten Teil, der den Addierer 28 und die Akkumulationsschaltung 29 enthält, wird das durch den
ersten Teil gelieferte Resultat summiert und in der Schaltung 27 mit einem Koeffizienten (1-Λ)versehen. Der Azimutmittelwert, berechnet
bei konstanter Entfernung, stellt sich wie folgt dar:
ma (η + i) = j~rj
Dieser Wert kann durch Approximation mit Hilfe folgender Rekursionsformel
bestimmt werden:
ma (n + i) = (1 - λ. ) An (n + i) + λ ma (η + i -.- ) (3)
Im zweiten Teil des Integrators der Figur 1I wird der Mittelwert
der Videosignale in der Zelle berechnet. Es gilt:
N + .1
-I
(t) ) ma (η + i)
a=N
Das Rückstellsignal RAZ zeigt den Anfang der Zelle in.
Die Bestimmung der Zellen und ihre Zuordnung geschieht in der logischen
Schaltung 21. Diese erhält an ihrem Eingang 22 die Radarsynchronisationsimpulse,
durch die die Wiederholperioden bestimmt sind, und an ihrem Eingang 23 eine Information über die Drehung
der Radarantenne. Aus diesen Signalen können Taktsignale gewonnen
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werden, die für die .Punktion der Schaltung notwendig sind. Es
handelt sich um Signale, die den Beginn einer Zelle und das Ende einer Zelle an-geben. Diese gelangen an den Integrator 17, der
über eine Zelle integriert,und an den Speicher 19. Die genannten
ZeitsigRale umfassen ferner Auslese- und Einschreibsignale für
den Speicher. Bei dem Speicher handelt es sich um einen Speicher mit direktem Zugriff, der eine Kapazität von 16000 Wörtern zu je
9 Bits aufweist. Jede Speicheradresse entspricht einer Entfernungs-Azimut-Zelle.
Dieser Speicher erhält gleichermaßen Informationen von de» Integrator 18, der die Integration des kodierten, digitalisierten
und über eine Zelle integrierten Videosignales Über mehrere Antennendrehungen durchführt.
Figur 5 zeigt einen Integrator, der die Integration der Amplitudenmittelwerte
M (t) der Videosignale, die bereits über eine Zelle
integriert sind, über mehrere Antennendrehungen vornimmt. Das Ergebnis R (t) dieser Integration gibt den Amplitudenmittelwert
der Pestzeichenechos an einem beliebigen Punkt des Radarbereichs.
Dieser Integrator enthält einen Addierer 30, der an die Integratorschaltung
17 (Figur 4) angeschlossen ist, und einen Speicher, der
die Ergebnisse Über eine Antennendrehung aufzeichnet. Der Ausgang
dieses Speichers ist an einen Addierer über eine Multiplikatorschaltung
32 angeschlossen, die eine Multiplikation mit dem Koeffizienten
k vornimmt. Das Ergebnis R (t) am Ausgang des Integrators wird über eine Multiplikationsschaltung 33 geliefert, die den Koeffizienten
(1-k) einführt.
Figur 6 zeigt ein Blockschaltbild der Entscheidungslogik, die in
Figur 2 mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist. Diese Schaltung ißt an den Ausgang des Speichers 19 angeschlossen, der den Amplitudenmittelwert
der Festechos, integriert über mehrere Antennendrehungen,
aufgezeihhnet hat. Die Schaltung 20 enthält Schwellenschaltungen
3M, deren Ausgänge an einen D/A-Wandler 35 angeschlossen
sind, der an seinem Ausgang 36 das Steuersignal zur Steuerung des Verstärkungsfaktors des linearen Zwischenfrequenzverstärkers
9 der Feetzeichenunterdrückungsschaltung liefert.
Die Schwellenschaltungen 3^0, 341... 31JOi sind an Referenzspan-
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nungsquellen angeschlossen, die Schwellenwerte liefern, die den Verstärkungswerten des Linearverstärkers 9 entsprechen. Es werden
folgende Schwellenwerte betrachtet: eine Schwelle Dmax, die dem Maximalverstärkungsfaktor des Linearverstärkers entspricht, ein
Schwellenwert Dmax+dn, der dem minimalen Verstärkungsfaktor Gn des Linearverstärkers entspricht, und ein Schwellenwert Dmax+dl, der
einem Zwischenwert Gl der Verstärkung des genannten Verstärkers entspricht. Andere Schwellenwerte, die weiteren Zwischenwerten
D2, D 3 der Verstärkung entsprechen, können in Betracht gezogen werden. Dmax gibt einen Hinweis für die maximale Dynamik des Linearverstärkers,
d.h. für den maximalen Amplitudenwert der Signale, die er verarbeiten kann. Es ist daher klar, daß die Entscheidungsschaltung sich an die Dynamik des Signales so anpassen kann, daß
das Signal mit Hilfe der Pestzeichenunterdrückungsschaltung verarbeitet
werden kann.
Die Signaleingänge der Schwellenschaltungen sind parallel an den
Ausgang des Speichers 19 angeschlossen, so daß die Signale, die sich auf Echos von Zellen während einer Antennendrehung beziehen,
nämlich R(t),parallel an die Schwellenschaltungen gelangen, in denen die Vergleiche mit den Referenzsignalen durchgeführt werden
und Signale zur Regelung des Verstärkungsfaktors des Linearverstärkers 9 im Echtzeitbetrieb geliefert werden.
Wenn der Amplitudenmittelwert der Pestechosignale bei der vorhergegangenen
Antennendrehung R (t-1) kleiner als der Schwellenwert
Dmax ist, wird der Linearverstärker auf den maximalen Verstärkungsfaktor Go eingestellt. Wenn dieser Wert R (t-1) größer als beispielsweise
der Schwellenwert Dmax+dl ist, wird der Linearverstärker 9 auf einen Zwischenverstärkungswert Gl geregelt und wenn der
Wert R (t-1) größer als der Schwellenwert Dmax+dn ist, wird der Linearverstärker auf seinen minimalen Verstärkungswert Gn geregelt.
Es wurde eine Schaltung zur Pestzeichensignalunterdrückung beschrieben,
mit der Signale von sehr großer Dynamik verarbeitet werden können. Die Schaltung wird durch diese Signale geregelt, die
so verarbeitet werden, daß sie den Verstärkungsfaktor des zur Festzeichenunterdrückungsschaltung
gehörenden Linearverstärkers
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steuern.
Die Verarbeitungskette für diese Pestzeichensignale, die erfindungsgemäß
zur Erzeugung von Steuersignalen zur Steuerung des Verstärkungsfaktors benutzt wird, kann weitere Informationen liefern,
die gewöhnlich nur durch Spezialschaltungen gewonnen werden können.
Die anhand von Figur 6 beschriebene Entscheidungslogik kann eine
zusätzliche, an eine Referenzspannungsquelle angeschlossene Schwellenschaltung 3^2 enthalten, wodurch ein Schwellenwert S geschaffen
wird, mit dem der Wert R (t-1) verglichen wird. Wenn der Wert R (t-1) größer als diese Schwelle ist, liegt ein Pestziel
vor. Diese Information erscheint am Ausgang 15 des D/A-Wandlers 35» worauf das in der Pestzeichenunterdrückungsschaltung behandelte
Videosignal gewählt wird. Nach dem Stande der Technik wird diese Auswahl nach Detektion von sogenannten "dichten Zonen" im Laufe
der Wiederholperlode oder nach Anlegen von Pestpunktkarten mit Hilfe
von Speicherröhren getroffen. Gemäß der Erfindung erfolgt die Detektion im Bereich einer Zelle mit mehreren Wiederholperioden
und nach Integration über mehrere Antennendrehungen.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, Ziele zu bestimmen, deren
Echoamplitude größer als die der FestZielpunkte ist,und diese
Betriebsweise, die bei PestZeichenunterdrückung auf der Erdoberfläche
angewandt wird, ist unter der englischen VokaBel "area MTI" bekannt. Eine Beschreibung befindet sich in dem eingangs zitierten
Buch von Merril I. Skolnik, Kapitel 17-54. Unter Bezug auf Figur 2 wird angemerkt, daß es ausreicht, eine Vergleichsschaltung 37
vorzusehen, die zwischen den Kodierer 16 und den Speicher 19 geschaltet ist. Der Kodierer 16 liefert die Amplitude Aab eines
kodierten Videoabtastwertes und der Speicher 19 liefert die mittlere Amplitude der Festzeichenechos über eine Antennendrehung. Diese
beiden Signale werden verglichen. Das Ausgangssignal IM dieses
Vergleichers steuert beispielsweise das Sichtgerät des Videogerätes mit logarithmischer Ansprechkurve. Vorstehend wurde eine
Schaltung zur Festzeichenunterdrückung bei einem Radarsystem beschrieben, die auch auf andere Funktionen ausgedehnt werden kann
und die in der Praxis vollständig mit Hilfe von klassischen
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logischen Schaltungen und mit Hilfe von integrierten MOS-Speichern
realisiert ist.
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Lee rs e it e
Claims (1)
- DIETRICH LEWINSKYΗΕίΝΖ-JOACHIMHUBERREINERPRIETSCHMÖNCHEN 21 21.November 1978GOTTHARDSTR. 81 10.720-V/NiThomson-CSF, Bl. Haussmann 173, F-75OO8 Paris (Frankreich)Patentansprüche1./Schaltung zur Festzeichenunterdrückung mit einem Auswertekanal für die von dem zugehörigen Radarsystem kommenden Signale und mit einem Steuerkanal zur Steuerung des Auswertekanals, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkanal folgendes enthält: Schaltungen mit großer Dynamik, die der größten Amplitude der Festzeichenechos entspricht, Mittel zur permanenten Bestimmung der Amplitude der Festzeichenechos, Mittel zur Bestimmung des Mittelwertes der aus einer Azimut-Entfernungszelle des Radars erhaltenen Amplitudenwerte, Mittel zur Integration des so aus einer Zelle erhaltenen Mittelwertes über mindestens eine Antennendrehung und Mittel zur automatischen Steuerung des Auswertekanals mit den durch die Integrationsmittel gelieferten Signalen.Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerungskanal folgendes enthält: einen Verstärker (12) mit logarithmischer Arbeitskurve, der an die Zwischenfrequenzstufe (8) des zugehörigen Radars angeschlossen ist, einen Kodierer (16), der die von dem Verstärker (12) gelieferten Signale quantifiziert, einen ersten Integrator (17), der die Signale über eine durch einen Entfernungsbereich und einen Azimutwinkelbereich charakterisierte Zelle integriert, einen zweiten Integrator (18), der die von dem ersten Integrator (17) kommenden Signale über eine Antennendrehung integriert, einen an dem .zweiten Integrator (Ij) AangesahlQssgnen Speicher (19) und eineORlGlNAL INSPECTEDEntscheidungslogik (20), von der mindestens ein Ausgang an einen Linearverstärker (9) des Auswertekanals angeschlossen ist, um dort den Verstärkungsfaktor zu regeln.3· Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkanal zusätzlich eine logische Zuordnungsschaltung (21) für die Zellen enthält, die einen ersten, Radarsynchronisationsimpulse aufnehmenden Eingang (22) und einen zweiten, eine Information betreffend den Antennenazimutwinkel aufnehmenden Eingang (23) sowie mehrere Ausgänge aufweist, von denen einer mit dem ersten Integrator (17) und mit dem Speicher (19) verbunden ist und die Information betreffend den Anfang und das Ende der Zelle liefert und der andere an den Speicher (19) angeschlossen ist.JJ. Schaltung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (19) ein Speicher mit direktem Zugriff ist und jede Speicheradresse einer Entfernungs-Azimut-Zelle entspricht.5· Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der logarithmische Verstärker (12) mit einem Detektor verbunden ist.6. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungslogik (20) eine gewisse Anzahl von Schwellschaltungen (31I) enthält, die jeweils an eine Referenzspannungsquelle angeschlossen sind, deren Spannungen jeweils einem Verstärkungswert des Linearverstärkers (9) des Auswertekanals entsprechen, wobei der Wert der Maximalverstärkung und der Wert der Minimalverstärkung eingeschlossen sind, und daß ein D/AWandler die Information zur Steuerung des Verstärkungsfaktors des Linearverstärkers (9) des Auswertekanals liefert.7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungslogik (20) eine zusätzliche Schwellenschaltung enthält, deren Referenzeingang eine zusätzliche Schwelle festlegt, bei deren überschreiten die übertragene Information das Vorhandensein von Pestzeichenechos anzeigt.8. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkanal eine Vergleichsschaltung (14) enthält, die zwischen den Kodierer -(161. und den Speicher (19) geschaltet ist und die eine Information über diejenigen Ziele liefert, deren Echoamplitude größer als die der Pestzeichen ist»9. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Integrator (17) folgendes enthält: einen an den Ausgang des Kodierers (16) angeschlossenen Addierer (21I), einen Speicher (25)j der die Informationen des Addierers (24) während einer Wiederholperiode aufzeichnet und dessen Ausgang an den Eingang des Addierers (24) angeschlossen ist, wobei der Addierer (24) eine Information über den über den Azimutwinkel gemitteIten Wert des Videosignals bei konstanter Entfernung liefert, einen zweiten Addierer (28) und einen an den aweiten Addierer (28) zurückgekoppelten Speicher (29), der eine Information über die über eine Entfernungs-Azimut-Zelle gemittelte Amplitude des Videosignales liefert.lO.Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Integrator (18) einen an den Ausgang des ersten Integrators (17) angeschlossenen Addierer (30) und einen die durch den Addierer (30) während einer Antennendrehung liefernden Informationen aufzeichnenden Speicher (31) enthält, wobei der Speicher (3D an einen Eingang des Addierers (30) angeschlossen 1st, dessen Ausgang eine Information über die Amplitude des Videosignales gemittelt über eine oder mehrere Antennendrehungen liefert.11.Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Azimutbereich und einen Entfernungsbereich definierte Zelle die Auflösungszelle des Radars ist.
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