DE2850508C2 - Rundsicht-Impulsradargerät - Google Patents

Rundsicht-Impulsradargerät

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DE2850508C2
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Description

sen wird.
Ein Rundsicht-Impulsradargerät der einleitend angegebenen Gattung ist aus der DE-AS 12 45 452 bekannt. Zur Abschwächung von Festzeichen wird ein regelbarer ZF-Verstärker benutzt, dessen Regelsignal unter Verwendung einer speziellen Speicherröhre gewonnen wird.
Aus der DE-AS 24 29 024 ist ein Radargerät mit Festzeichenverminderung bekannt, bei dem die Pegelabschwächung in jeder einzelnen Azimut-Entfernungs-Zelle geschieht, und zwar durch Vergleich des Pegels mit ekiem pegelabhängig nachgeführten Schwellwert
Durch die DE-OS 27 38 639 gilt ein Impulsradargerät mit automatischer Verstärkungsregelung als bekannt, bei dem die Regelspannung aus dem gemessenen Rauschpegel abgeleitet wird.
Aus der DE-OS 28 02 106 gilt ein Radargerät als bekannt, das einen geregelten ZF-Verstärker besitzt, dessen Regelsignal aus dem Festzeichenechopegel gewonnen wird.
Grundsätzlich gilt, daß die Dynamik der von Festzeichenunterdrückungsschaltungen verarbeitbiyen Signale kleiner als die Dynamik der Signale ist, die durch Reflexion an feststehenden Objekten entstehen.
Um eine möglichst voJlständige Festzeichenunterdrückung zu erreichen, ist es erforderlich, die Dynamik der zu verarbeitenden Signale zu reduzieren. Zur Lösung dieses Problems sind bereits mehrere Verfahren bekannt geworden. Es werden unter anderen die Begrenzerschaltungen in Zwischenfrequenzverstärkern, die Verwendung von Verstärkern mit linear-logarithmischer Charakteristik, die Verwendung von Verstärkern mit zeitabhängigem Verstärkungsfaktor, deren Verstärkung in Abhängigkeit von dem Pegel der Festzeichenechos für einen gegebenen Radarelevationswinkel eingestellt sind, sowie Schaltungen zur automatischen Verstärkungsregelung angewandt.
Begrenzerschaltungen im Radarzwischenfrequenzverstärker weisen den Nachteil auf, daß sie den Betrieb der Festzeiohenunterdrückungsfilter infolge der Tatsache, daß sie im nichtlinearen Bereich arbeiten, beeinträchtigen. Schaltungen mit zeitabhängiger Verstärkung, die fest eingestellt sind, weisen den Nachteil einer schlechteren Anpassung an die Änderung der Festzeichenpegel auf, die auf Änderungen der Ausbreitungsbedingungeii der elektromagnetischen Wellen zurückzuführen ist.
Bei Schaltungen zur automatischen Verstärkungsregelung wird das Videosignal, das am Ausgang des an den linearen Zwischenfrequenzverstärker angeschlossenen Detektors erhalten wird, gleichgerichtet und über die Dauer einiger Radarimpulse integriert, wonach das erhaltene Signal dem Zwischenfrequenzverstärker zur Regelung dessen Verstärkung zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Impulsradargerät mit Schaltung zur selbsttätigen Anpassung an die Dynamik des Signales zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Das Impulsradargerät gemäß der Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik durch die Tatsache, daß die Kenntnis des zeitlichen Mittelwertes der Festzeichenechos in einem beliebigen Punkt des Radarbereichs die Möglichkeit gibt, den Verstärkungsfaktor des linearen ZF-Verstärkers des Auswertekanals an die Dynamik des Signals anzupassen.
In den Unteransprüi.hen sind vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des Radargerätes angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt:
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltung gemäß der Erfindung in einer Radareinheit,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Festzeichenunterdrükkungsschaltung gemäß der Erfindung,
Fig.3 eine durch Entfernung und Azimutwinkel begrenzte »Zelle«,
Fig.4 ein Blockschaltbild eines Integrators, der über eine Zelle integriert,
F i g. 5 ein Blockschaltbild eines Integrators der über eine oder mehrere Antennendrehungen integriert,
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer Entscheidungslogik.
Die Radaranlage, von der nur diejenigen Teile beschrieben werden, die in Beziehung zur Erfindung stehen, enthält eine Antenne 1, die an einen Sender 2 und an einen Duplexer 3 angeschlossen ist. Sie umfaßt ferner einen ersten (Aufwärts)-Mischer 4, d^r einerseits an einen HF-Oszillator 6 und einen kohärenten ZF-Oszi!lator5 und andererseits an den Sender 2 angeschlossen ist, sowie einen Hochfrequenzverstärker 7, der mit dem Duplexer 3 verbunden ist, und einen zweiten Mischer 8, der mit dem Hochfrequenzverstärker und dem HF-Oszillator 6 verbunden ist. Der Ausgang des Mischers 8 ist an einen linearen Zwischenfrequenzverstärker 9 und dieser an einen kohärenten Detektor 10 angeschlossen, der mit dem kohärenten ZF-OsziJlator 5 in Verbindung steht und ein Filter 11 speist, das die Festzeichenechos unterdrückt Der Ausgang des Mischers 8 ist zusätzlich mit einem logarithmischen Verstärker 12 verbunden, der an eine Auswertschaltung 13 angeschlossen ist, durch die der Verstärkungsfaktor des linearen ZF-Verstärkers 9 gesteuert wird. Die Auswerteschaltung weist zwei Ausgänge 14 und 15 auf, deren Zweck weiter unten beschrieben wird.
Im folgenden wird die Arbeitsweise d=r Schaltung unter Hervorhebung der Arbeitsweise der erfindungswesentlichen Schaltungsteile beschrieben: Zwischenfrequ'..nzsignale, die sich aus von bewegten Zielen (Nutzsignalen) und von festen Zielen stammenden Signalen zusammensetzen, gelangen an den logarithrrjschen Zwischenfrequenzverstärker 12, der ohne in den Sättigungsbereich zu gelangen, Eingangssignale mit sehr großer Amplitude verarbeiten kann und Ausgangssignale liefert, deren Amplitude proportional zum Logarithmus der Eingangssignale ist. Dieser Verstärker enthält einen Detektor, so daß die Ausgangssignale unipolare Videosignale sind. Die von diesem logarithmischen ZF-Verstärker kommenden Signale gelangen zu der Auswerteschaltung 13. Diese führt eine Spitzenwertdetekti^n der Festzeichenechos durch und bildet deren Mittelwert über einen Flächenbereich (kurz als Zelle bezeichnet), der c^irch einen Entfernungsbereich und einen Azimutwinkelbereich definiert ist. Eine solche Zelle kann eine Auflösungszelle des Radars sein, die durch einen Entfernungsschritt bestimmt ist, der durch die Radarimpulsb.-eite vorgegeben ist, und durch einen Azimutwir.kel bestimmt ist, der gleich dem öffnungswinkel der Antennenkeule ist.
Dieser Mittelwert wird anschließend h der Auswerteschaltung 13 über mehrere Antennendrehungen integriert, so daß nach dieser Behandlung die Auswerteschaltung 13 den integrierten Mittelwert der Festechos an einem beliebigen Punkt des Radarbereiches liefert und so eine dynamische »Festzeichenkarte« erzeugt, die nicht mit der Festzeichenkarte verwechselt werden soll-
te, die mit Speicherröhren hergestellt wird. Die Kenntnis dieses Mittelwertes des Festechos zu jedem Zeitpunkt ermöglicht die Verstärkungssteuerung des linearen Zwischenfrequenzverstärkers des üblichen Signalverarbeitungskanals der Schaltung. Der ZF-Verstärker enthält hierzu eine Stufe mit variablem Verstärkungsfaktor, so daß dieser an den Pegel der zu verarbeitenden Signale angepaßt werden kann.
Die von dem linearen ZF-Verstärker 9 des üblichen Signalverarbeitungskanals kommenden Signale werden in dem kohärenten Detektor 10 demoduliert. Der Detektor 10 liefert bipolare Videosignale, die sodann wiederum auf an sich bekannte Weise in Festzeichenunterdrückungsfiltern 11 verarbeitet werden, wonach am Ausgang die N utzsignale (der Bewegtziele) vorliegen.
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Auswerteschaltung 13, die den Amplitudenmittelwert der Festzeichenechos liefert. Diese Schaltung enthält im Anschluß an den logarithmischen Verstärker 12 einen A/D-Wandler 16, einen Integrator 17, der eine Integration über eine Entfernungs-Azimut-Zelle durchführt, einen Integrator 18, der über mehrere Antennendrehungen integriert, einen Speicher 19 mit direktem Zugriff, eine erste Logikschaltung 20 und eine zweite Logikschaltung 21 zur Bestimmung der Zellen, die an einem Eingang 22 die den Radarsendepulsen zugeordneten Synchronisationspulse und an einem anderen Eingang 23 ein Signal erhält, das der Antennendrehung bzw. der Azimutwinkelstellung der Antenne zugeordnet ist.
Der A/D-Wandler 16. der an den Ausgang des logarithmischen Verstärkers 12 angeschlossen ist, führt die Quantisierung des Videosignales mit einer gewissen Auflösung durch. Im gegebenen Ausführungsbeispiel liegt die Quantisierungsschrittweite bei etwa 800 ns und die Amplitudenkodierung erfolgt mit 8 Bit. Die quantisierten Signale, die den Amplitudenwert wiedergeben, gelangen sodann an den Integrator 17. Don werden sie über eine Winkel-Entfernungs-Zelle, die beispielsweise eine Radarauflösungszelle sein kann, integriert Eine solche Zelle ist in F i g. 3 dargestellt Sie erstreckt sich über einen Elementarentfernungsbereich At und umfaßt einen Elementarazimutwinkelbereich ΔΘ. Der ganze durch das Radar überstrichene Luftraum wird in solche Elementarzellen unterteilt Jede Zelle erstreckt sich entfernungsmäßig normiert von einer Ordnungszahl N bis zu einer Ordnungszahl N+/und umfaßt mehrere Wiederholperioden, beispielsweise reicht die dargestellte Zelle von der n-ten Wiederholperiode bis zur (n +j)-ien Wiederholperiode.
Zu einem bestimmten Zeitpunkt ist in einer Zelle ein als Videoabtastwert bezeichnetes Signal vorhanden, dem ein bestimmter Entfernungsbereich und ein gleichermaßen bestimmter Azimutwinkelbereich zugeordnet ist
Jede Zelle erhält mehrere Abtastwerte, deren Zahl gleich (j-t 1) (i+\) ist Aus der Amplitude A der Abtastwerte wird der Mittelwert M, der Amplitude der Abtastwerte in einer Zeile bestimmt Es gilt:
M,
(1)60
Dabei sind a die Ordnungszahl des Entfernungsschritts und b die Ordnungszahl des Azimutschritts, die zu dem betreffenden Amplitudenwert A in der Wiederholperiode f gehören. Diese Formel zeigt, daß der Amplitudenmittelwert der Videosignale für eine Zelle für eine konstante Entfernung berechnet wird, wobei bei der Ordnungszahl N begonnen wird und die Summicrung sich über die letzte Wiederholperiode bis zu der Ordnungszahl Nf N+i, der sogenannten Entfernungs- und Azimutgrenze der Zelle erstreckt.
An einem Beispiel kann gezeigt werden, wie der Mittelwert Mi der Videosignale in einer Zelle berechnet wird. F i g. 4 zeigt den Aufbau des Integrators 17 der die Mittelwertberechnung durchführt. Die Summierung der einem Entfernungsstreifen entsprechenden Abtastwerte wird in einem ersten Teil mit einem Addierer 24 und einem Speicher 25 durchgeführt, der eine Speicherkapazität für die während einer Wiederholperiode anfallenden Signalwerte aufweist. In der Schaltung 26 wird der Wert mit einem Integrationskoeffizienten versehen, welcher der Zahl der zu integrierenden Azimutabtastwerte Rechnung trägt, da diese Zahl von einer Zelle zur nächsten geringfügig variieren kann. In diesem Bereich wird ein Wert rn^m erhalten, der mit der bereits verwendeten Notation den (berechneten) azimutalen Mittelwert des Videosignales bei konstanter Entfernung darstellt. In einem zweiten Teil, der den Addierer 28 und den rückgekoppelten Speicher 29 enthält, wird das durch den ersten Teil gelieferte Resultat summiert und in der Schaltung 27 mit einem Koeffizienten (1 — /Z) versehen. Der Azimutmittelwert, berechnet bei konstanter Entfernung, stellt sich wie folgt dar:
m,
a.n,
/+1
b-n
Dieser Wert kann durch Approximation mit Hilfe folgender Rekursionsformel bestimmt werden:
ii, = 0 ~
0<A<l
Im zweiten Teil des Integrators der F i g. 4 wird der Mittelwert der Videosignale in der Zelle berechnet. Es gilt:
M1
m,
Das Rückstellsignal RAZ zeigt den Anfang der Zelle an.
Die Bestimmung der Zellen und ihre Zuordnung geschieht in der Logikschaltung 21. Diese erhält an ihrem Eingang 22 die Radarsynchronisationsimpulse, durch die die Wiederholperioden bestimmt sind, und an ihrem Eingang 23 ein Signal, das mit der Drehung der Radarantenne im Zusammenhang steht Aus diesen Signalen können Taktsignale gewonnen werden, die für die Funktion der Schaltung notwendig sind. Es handelt sich um Signale, die den Beginn einer Zelle und das Ende einer Zelle angeben. Diese gelangen an den Integrator 17. der über eine Zelle integriert und an den Speicher 19. Die genannten Zeitsignale umfassen ferner Lese- und Schreibsignale für den Speicher. Bei dem Speicher handelt es sich um einen Speicher mit direktem Zugriff, der eine Kapazität von 16 000 Wörtern zu je 9 Bits aufweist. Jede Speicheradresse entspricht einer Entfernungs-Azimut-Zelle. Dieser Speicher erhält die einzuspeichernden Werte als Digitalsignal von dem Integrator 18. der die Integration des kodierten, digitalisierten und über eine Zelle integrierten Videosignales über mehrere Antennendrehunger, durchführt
F i g. 5 zeigt einen Integrator, der die Integration der
Amplitudenmittelwerte M1 der Videosignale, die bereits über eine Zelle integriert sind, über mehrere Antennendrehungen vornimmt. Das Ergebnis R, dieser Integration gibt den Amplitudenmittelwert der Festzeichenechos an einem beliebigen Punkt des Radarbereichs an. Dieser Integrator enthält einen Addierer 30, der an die lntegni'orschaltung 17 (vgl. Fig.4) angeschlossen ist, und einen Speicher 31, der die Werte M1 über eine Antennendrehung speichert. Der Ausgang dieses Speichers ist an den Addierer 30 über eine Multiplikatorschaltung 32 angeschlossen, die eine Multiplikation mit dem Koeffizienten k vornimmt. Der Ergebniswert R1 am Ausgang des Integrators wird von einer Multiplikationsschaltung 33 geliefert, welche die Multiplikation mit dem Koeffizienten (1—^durchführt.
F i g. 6 zeigt ein Blockschaltbild der ersten Logikschaltung, die in Fig.2 mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist. Diese Schaltung ist an den Ausgang des Speichers 19 angeschlossen, der den über mehrere Antennendrehungen integrierten Amplitudenmittelwert der Festzielsignale gespeichert hat. Die Schaltung 20 enthält Schwellenschaltungen 340, 341 ... 340, deren Ausgänge an einen D/A-Wandler 35 angeschlossen sind, der an seinem Ausgang das Signal zur Steuerung des Verstärkungsfaktors des linearen Zwischenfrequenzverstärkers 9 der Festzeichenunterdrückungsschaltung liefert.
Die Schwellenschaltungen 340, 341, ... 340/ sind an Bezugsspannungsquellen angeschlossen, die Vergleicrrspannungen in Form von Schwellenwerten liefern und bestimmten Verstärkungswerten des linearen ZF-Verstärkers 9 entsprechen. Es werden folgende Schwellenwerte betrachtet: eine Schwelle Dmax, die dem maximalen Verstärkungsfaktor des Verstärkers 9 entspricht, ein Schwellenwert Dmax + d„, der dem maximalen Verstärkungsfaktor Cn des Verstärkers 9 entspricht, und ein Schwellenwert Dmix + di, der einem Zwischenwert G\ der Verstärkung des genannten Verstärkers entspricht. Weitere Schwellenwerte, die weiteren Zwischenwerten Gi, Gi der Verstärkung entsprechen, sind möglich. Dn,.,, kennzeichnet die maximale Dynamik des Verstärkers 9, d. h. den maximalen Amplitudenwert der Signale, die er verarbeiten kann. Die Logikschaltung vermag sich daher an die Dynamik des Signales so anzupassen, daß das Signal mit Hilfe der Festzeichenunterdrückungsschaltung verarbeitet werden kann.
Die Signaleingänge der Schwellenschaltungen sind parallel an den Ausgang des Speichers 19 angeschlossen, so daß die Signale, die sich auf Echos von Zellen während einer Antennendrehung beziehen, nämlich R1, parallel an die Schwellenschaltungen gelangen, in denen die Vergleiche mit den Schwellenwerten durchgeführt werden und Signale zur Einstellung des Verstärkungsfaktors des Verstärkers 9 im Echtzeitbetrieb geliefert werden.
Wenn der Amplitudenwert der Festzielsignale bei der vorhergegangenen Antennendrehung R(t-\) kleiner als der Schwellenwert Dmax ist wird der Verstärker 9 auf den maximalen Verstärkungsfaktor G0 eingestellt. Wenn dieser Wert /fy-i) größer als beispielsweise der Schwellenwert Dmlx+d, ist, wird der Verstärker 9 auf einen Zwischenverstärkungswert G\ geregelt und wenn der Wert R(i-\) größer als der Schwellenwert Dmax+d2 ist, wird der Verstärker 9 auf seinen minimalen Verstärkungswert Gn geregelt
Die anhand von F i g. 6 beschriebene Logikschaltung kann eine zusätzliche, an eine Bezugsspannungsquelle angeschlossene Schwellenschaitung 342 enthalten, wodurch ein Schwellenwert Sgeschaffen wird, mit dem der Wert R(i-\) verglichen wird. Wenn der Wert R1,- t) größer als diese Schwelle ist, liegt ein Festziel vor. Diese Information erscheint am Ausgang 15 des D/A-Wandlers 35, worauf das in der Festzeichenunterdrückungsschaltung behandelte Videosignal gewählt wird. Nach dem Stande der Technik wird diese Auswahl nach Detektion von sogenannten »dichten Zonen« im Laufe dieser Wiederholperiode oder nach Anlegen von l-'estpunktkarten mit Hilfe von Speicherröhren getroffen.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Detektion im Bereich einer Zelle mit mehreren Wiederholperioden und nach Integration über mehrere Antennendrehungen.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, Ziele zu bestimmen, deren Echoamplitude größer als die der Festzielpunkte ist, und diese Betriebsweise, die bei Festzeichenunterdrückung auf der Erdoberfläche angewandt wird, ist unter der englischen Vokabel »area MTI« bekannt. Eine Beschreibung befindet sich in dem eingangs zitierten Buch von Merril I. Skolnik, Kapitel 17—54. Unter Bezug auf F i g. 2 wird angemerkt, daß es ausreicht, eine Vergleichsschaltung 37 vorzusehen, die zwischen den Spitzenwertdetektor 16 und den Speicher 19 geschaltet ist. Der Detektor 16 liefert die Amplitude A„b eines kodierten Videoabtastwertes und der Speicher 19 liefert die mittlere Amplitude der Festzeichenechos über eine Antennendrehung. Diese beiden Signale werden verglichen. Das Ausgangssignal 14 dieses Vergleichers steuert beispielsweise das Sichtgerät des Videogerätes mit logarithmischer Ansprechkurve.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Rundsicht-Impulsradargerät, bei dem bezüglich der Signalauswertung der Radarerfassungsbereich in endlich viele Elementarzellen unterteilt wird, die jeweils durch einen Azimutwinkel- und einen Entfernungsbereich definiert sind, mit einem Empfängerteil, bei dem am Mischerausgang ein linearer, regelbarer ZF-Verstärker angeschlossen ist, auf den ein Demodulator folgt, der bipolare Videosignale einem Filter zur Festzeichenunterdrückung zuführt, und mit einem zum Empfängerteil gehörenden Steuerkanal zur Regelung des ZF-Verstärkers, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkanal aus einer Kettenschaltung von einem logarithmischen Verstärker (12) und einer Auswerteschaltung (13) besteht, daß der Mischerausgang mit dem Eingang des Steuerksnals und dessen Ausgang mit dem Regeleingang öfef linearen ZF-Verstärkers (9) verbunden ist, daß die Auswerteschaltung (13) einen Spitzenwertdetektor (16), einen ersten Integrator (17) und einen zweiten Integrator (18) enthält, daß der Spitzenwertdetektor (16) die Amplitude des Signalgemisches aus Festziel- und Bewegtzielechos für jeden Punkt einer jeden Elementarzelle bestimmt und dadurch eine Amplitudenfunktion über den Bereich dieser Zellen definiert, daß über diese einzelnen Bereiche jeweils ein Mittelwert in dem ersten Integrator (17) gebildet wird und dadurch nach einer vollständigen Antennenumdrehung eine Amplitudenmittelwert-Funktion emsteht, lile in dem gesamten Radarerfassungsbereich Oeftniert ist, daß von den Werten der Amplitudenmittelwe: .-Funktion, die bei mehreren Antennenumdrehungen für jede Elementarzelle entstehen, in dem zweiten Integrator (18) ein Mittelwert gebildet wird, so daß das Ausgangssignal dieses Integrators (18) dem Amplitudenmittelwert der Festzielechos in den einzelnen Elementarzellen entspricht und daß das Ausgangssignal zur Regelung des linearen regelbaren ZF-Verstärkers (9) dient.
2. Radargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwertdetektor (16) einen A/D-Wandler umfaßt, daß dem zweiten Integrator (18) ein Speicher (19) nachgeschaltet ist, auf den eine erste Logikschaltung (20) folgt, deren einer Ausgang mit dem Regeleingang des linearen ZF-Verstärkers (9) verbunden ist, und daß eine zweite Logikschaltung (21) für die Zellenzuordnung vorgesehen ist, deren erster Eingang die Radar-Synchronisationssignale und deren zweiter Eingang ein die jeweilige azimutale Stellung der Radarantenne (1) angebendes Signal erhält und die an einem ersten, mit dem ersten Integrator (17) und mit dem Speicher (19) verbundenen Ausgang ein den jeweiligen Zellenanfang und das jeweilige Zellenende markierendes Signal liefert und an einem zweiten, ebenfalls mit dem Speicher (19) verbundenen Ausgang Schreib/Lese-Signale für diesen Speicher (19) liefert.
3. Radargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (19) ein Speicher mit direktem Zugriff ist und jede Speicheradresse einer Entfernungs-Azimut-Zelle entspricht.
4. Radargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Logikschaltung (20) eine Anzahl von Schwellenschaitungen (34) enthalt, die jeweils mit einem Eingang an eine Bezugsspannungsquelle angeschlossen sind, deren Spannungen je-
weils einem Wert des Verstärkungsfaktors des linearen ZF-Verstärkers (9) entsprechen, wobei der Wert der maximalen Verstärkung und der Wert der minimalen Verstärkung eingeschlossen sind, und daß ein weiterer D/A-Wandler (35) ein Signal zur Steuerung des Verstärkungsfaktors des linearen ZF-Verstärkers (9) liefert.
5. Radargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Logikschaltung (20) eirwi zusätzliche Schwellenschaltung enthält, deren einer Eingang eine Bezugsspannung erhält, bei deren Oberschreiten die übertragene Information das Vorhandensein von Festzeichenechos anzeigt
6. Radargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkanal einen Vergleicher (14) enthält, der zwischen den Spitzenwertdetektor (16) und den Speicher (19) geschaltet ist und ein Signal liefert, wenn die Amplitude der von Zielen herrührenden Echosignale größer als die der Festzeichen ist
7. Radargerät nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Integrator (17) folgendes enthält: Einen an den Ausgang des Spitzenwertdetektors (16) angeschlossenen Addierer (24), einen Speicher (25), der die Ausgangssignale des Addierers (24) während einer Wiederholperiode speichert und dessen Ausgang an den Eingang des Addierers (24) angeschlossen ist, wobei der Addierer (24) ein Signal liefert das dem über den Azimutwinkel gemittelten Wert des Videosignals bei konstanter Entfernung entspricht, einen zweiten Addierer (28) und einen auf den zweiten Addierer (28) rückgekoppelten Speicher (29), der ein Signal liefert, das der über eine Entfernungs-Azimut-Zelle gemittelten Amplitude des Videosignales entspricht
8. Radargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der zweite Integrator (18) einen an den Ausgang des ersten Integrators (17) angeschlossenen Addierer (30) und einer·, die durch den Addierer (30) während einer Antennenumdrehung die vom Addierer (30) gelieferten Signale speichernden Speicher (31) enthält, der an einen Eingang des Addierers (30) angeschlossen ist, dessen Ausgang die Amplitude des Videosignales gemittelt über eine oder mehrere Antennenumdrehungen liefert.
9. Radargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Azimutbereich und einen Entfernungsbereich definierte Zelle die Auflösungszelle des Radargerätes ist.
Die Erfindung betrifft ein Rundsicht-Impulsradargerät der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Bekanntlich werden unter Festzeichen diejenigen Radarechosignale verstanden, die von feststehenden Objekten oder sich langsam bewegenden Objekten reflektiert werden. Dies sind beispielsweise Gebäude, Hügel. Bäume sowie Wolken, Luftturbulenzen oder Seegang. Alle diese unerwünschten Signale werden mit dem englischen Wort »clutter« bezeichnet. Sie können die von Bewegtzielen stammenden Nutzsignale überdecken.
Es sind verschiedene Schaltungen zur Festzeichenunterdrückung bei Radarsystemen bekannt, wozu auf die einschlägige Literatur, beispielsweise auf das »Radar Handbook«, Kapitel 17, von Merrill I, Skolnik, verwie-
DE2850508A 1977-11-22 1978-11-21 Rundsicht-Impulsradargerät Expired DE2850508C2 (de)

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