DE2802106A1 - Anordnung zur stabilisierung des falschsignalanteils in einer radaranlage - Google Patents
Anordnung zur stabilisierung des falschsignalanteils in einer radaranlageInfo
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- G01S7/2922—Extracting wanted echo-signals based on data belonging to one radar period by using a controlled threshold
Description
- 4 Patentanwälte
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
8 München 60
16. Januar 1978
THOMSON - GSP
173, Bd. Haussmann
75008 PARIS / !Frankreich
Anordnung zur Stabilisierung des Falschsignalanteils
in einer Radaranlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Stabilisierung des Falschsignalanteils in einer Radaranlage.
Die Leistungen einer Zielerfassung- und Zielverfolgungs-Radaranlage
sind durch die Anwesenheit diffuser Echos von Wolken oder die Anwesenheit von Störechos von Reflexionen
von der Erdoberfläche oder der Meeresoberfläche begrenzt. Das Echo eines Ziels mit einem Pegel, der größer oder
gleich dem Pegel von Störechos ist, kann von diesen Störechos aufgrund des Fehlens einer Dynamik des Radarschirms
verdeckt werden.
Die Regelung des Echopegels, die gewöhnlich durch eine Regelung des Störpegels am Ende der Folgeperiode ausgeführt
wird, berücksichtigt nicht die Anwesenheit verschiedener Störeohos, die im Verlauf der Folgeperiode empfangen
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werden. Bei solchen Störechos besteht also die Gefahr,
daß sie erfaßt werden, was jedesmal zu einem Falschsignal führt, wenn ihre Amplitude über den vom Störpegel am
Ende der Folgeperiode bestimmten Regelschwellenwert liegt.
Mit Hilfe der Erfindung soll dieser Nachteil beseitigt werden; dies heißt, daß ein Falschsignalanteil so konstant
wie möglich gehalten werden soll, indem nicht mehr eine Bezugnahme auf den Rauschpegel am Ende der Folgeperiode,
sondern auf den Störechopegel selbst erfolgt.
Mit Hilfe der Erfindung kann auch ein konstanter Kontrast des Radarschirmbildes erhalten werden, so daß dessen Einstellvorgänge
und Wartung erleichtert werden.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung werden einzelne Speichervorrichtungen
synchron mit dem Abtrennen jedes Entfernungsfensters der Radarfolgeperioden dazu benutzt,
den Mittelwert des in jedem Entfernungsfenster empfangenen Videosignals abzuspeichern, wobei dieser Mittelwert
einerseits an. den Verstärkungssteuereingang eines vor den Speichervorrichtungen liegenden Verstärkers für die
EmpfangssignaIe und andererseits an den Bezugseingang
eines einen Schwellenwert aufweisenden !Comparators als Erfassungsschwellenwert für die Videosignale angelegt
wird.
Ein Nutzsignal, dessen Dauer gewöhnlich sehr klein in bezug auf die Dauer eines Entfernungsfensters ist, wird
von dieser Behandlung nicht beeinflußt; wenn seine Amplitude größer als der genannte Mittelwert ist, erscheint
es mit starkem Kontrast auf dem Anzeigeschirm, auch wenn
dieses Echo von Störsignalen umgeben ist, deren Dauer gewöhnlich ein Mehrfaches der Dauer des Fensters beträgt.
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Die erfindungsgemäße Anordnung ergibt außerdem folgende
Vorteile:
Sie gewährleistet den Kontrast des Schirmbildes durch Stabilisieren der Anzahl der Falschsignale auf das
Rauschen selbst oder auf die Störechos;
die Anwendung eines durch die zuvor genannte Behandlung normierten "Videosignals macht den Radarschirm weniger
empfindlich für Schwankungen des Lichts abhängig von den Parametern der Röhre;
sie ermöglicht die Erzeugung eines Echoanwesenheitssignals, dessen Bezugswert der Mittelwert der Echos in jedem Entfernungsfenster
ist.
Schließlich ermöglicht sie die Vermeidung eines Einrastens
des der Radaranlage zugeordneten Zielverfolgungssystems auf Störechos.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Anordnung,
Fig. 2 eine Darstellung der im Verlauf einer Folgeperiode empfangenen Signale,
Fig. 3 eine Darstellung des Mittelwerts dieser Signale,
Fig. 4 ein Beispiel der Speicherschaltungen und
Fig. 5 ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung in einer Radaranlage.
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Die erfindungsgeraäße Anordnung ist in Pig. 1 in einer
Übersichtsdarstellung gezeigt.
Als Ausgangspunkt ist der Radarempfänger 1 anzusehen,
der im Verlauf jeder Folgeperiode Zwischenfrequenzempfangssignale
liefert. Die Polgeperioden sind von der
wegen der Einfachheit und der Übersichtlichkeit nicht dargestellten allgemeinen Synchronisierungseinheit des
Radargeräts in Entfernungsfenster unterteilt. Die Zwischenfrequenzsignale werden einem Verstärker 2 mit
steuerbarer veränderlicher Verstärkung zugeführt, dann in einem Demodulator 3 demoduliert und schließlich im
Videofrequenzbereich an einen Schwellenwertkomparator
angelegt. Das Ausgangssignal des !Comparators 4 wird dem Eingang eines Radarschirms 5 zugeführt, der beispielsweise
eine Katodenstrahlröhre enthält.
Der Ausgang des Demodulators 3 ist mit Speicherschaltungen 6 gekoppelt, die synchron mit den Entfernungsfenstern arbeiten. Die Ausgänge der Speicherschaltungen
sind einerseits mit dem Bezugseingang des Schwellenwertkomparators
4 und andererseits mit dem Verstärkungssteuereingang des Verstärkers 2 verbunden. Ein Schleifenverstärker
7 ermöglicht die Anpassung zwischen dem Ausgangssignal der Speicherschaltung und dem Verstärkungssteuereingang.
Die Nutzempfangsperiode im Verlauf jeder Polgeperiode
ist beispielsweise in 92 Entfernungsfenster unterteilt. In jedem Entfernungsfenster wird der Mittelwert des
Videosignals abgespeichert. Die Speicherschaltungen 6 enthalten also 92 verschiedene Speicher, nämlich einen
Speicher für jedes Entfernungsfenster. Der abgespeicherte Mittelwert wird dann als Verstärkungssteuersignal für
den Verstärker 2 verwendet. Je höher der Mittelwert ist, desto mehr wird die Verstärkung herabgesetzt. Dies hat
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die folge, daß Änderungen des Störpegels, die auf ZF-Yerstärkungsschwankungen oder auf vom Radargerät
empfangene Störechos zurückzuführen sind, herabgesetzt werden. Die über die Baueinheiten 2, 3, 6 und 7
führende Verstärkungsregelschleife reduziert somit die Amplitudendynamik des Empfangssignals. Der in jedem
Entfernungsfenster abgespeicherte Hittelwert wird auch als Schwellenwert im Komparator 4 benutzt, der das
Videosignal normiert. Bei diesem Komparator handelt es sich um einen Kleinstwertbegrenzer, d.h. eine Schaltung,
die die Differenz zwischen der Amplitude des Videosignals und der Amplitude des Bezugssignals überträgt,
wenn diese Differenz positiv ist, während sie nichts überträgt, wenn die Differenz negativ ist. Auf diese
Weise ändern sich der Schwellenwert und das lineare Videosignal im gleichen Verhältnis, und die Anzahl der
Falsohsignale bleibt konstant.
In Fig. 2 ist der Verlauf des EmpfangesignaIs einer Folgeperiode
als Beispiel dargestellt. Dem konstanten Rauschpegel in der gesamten Folgeperiode sind beispielsweise
zwei Störechos überlagert· Das zweite Echo hat eine veränderliohe
Amplitude, und seine Dauer beträgt mehrere Entfernungsfenster.
Die Nutzdauer der Folgeperiode ist beispielsweise in 92 Entfernungsfenster mit jeweils einer Dauer von 4,6 us
unterteilt. Das Videosignal wird während jeder Entfernungsfensterdauer integriert. Jeder Videosignal-Mittelwert
wird in einem Analogspeicher abgespeichert (es sind also 92 Analogspeicher vorhanden). Der Mittelwert des Videosignals,
das mit einer Zeitkonstante integriert ist, die im wesentlichen gleich der Dauer eines Entfernungsfensters ist, ist in Fig. 3 dargestellt. Tatsächlich wird
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es nicht als kontinuierliches Signal, sondern als eine Folge von 92 Analogspannungen in den entsprechenden
92 Analogspeichern abgespeiohert.
Ein Nutzecho, beispielsweise von einem Flugzeug, ergibt ein Eoho, dessen Dauer etwa zehnmal kleiner als die
Integrationszeitkonstante ist. Der Beitrag dieses Echos zum Signalmittelwert des entsprechenden Entfernungsfensters
ist somit praktisch gleich Null. Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers und der Sohwellenwert des !Comparators
sind also auf den mittleren Erscheinungswert des Störechos (beispielsweise von einer Wolke) eingestellt,
und das Nutzecho wird gut gesehen. Im übrigen erscheint das auf den Pegel des Schwellenwerts gebrachte Störecho
auf dem Anzeigeschirm nicht.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht
darin, daß der Falschsignalanteil auf dem Anzeigeschirm
stabilisiert wird, unabhängig davon, wie die Verstärkung des Empfängers und die verschiedenen empfangenen Störechos
auch sein mögen.
Der Falsohsignalanteil ist das Verhältnis zwischen der
mittleren Dauer unerwünschter Echos und der mittleren Dauer zwischen zwei Echos.
Die Störechos (Wolken, Echos von der Bodenoberfläche und
von der Meeresoberfläche, thermisches Rauschen) erscheinen also auf dem Bildschirm mit konstanter Dichte und mit
schwacher Intensität. Eine Behandlung der Signale durch Nachintegration über mehrere Folgeperioden erlaubt außerdem
eine Betonung des Kontraste zwischen den Nutzechos und den Storθοhos.
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Pig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Speicherschaltung 6 mit Zeitkonstanten.
Diese Speicherschaltung weist eine Eingangsklemme 60 auf, die mit einem Widerstand 61 verbunden ist. Per andere
Anschluß des Widerstandes ist mit der Ausgangsklemme 69 verbunden. An diese Ausgangsklemme sind 92 Kondensatoren
65, 66, 67, ... über 92 zugehörige Schalter 62, 63, 64, angeschlossen. Die anderen Beläge dieser Kondensatoren
sind mit der Schaltungsmasse verbunden. Als Beispiel sind nur die ersten drei Paare aus einem Schalter und einem
Kondensator mit Bezugszeichen versehen.
Die Sohalter werden nacheinander synchron mit dem Unterteilen
in Entfernungsfenster gesteuert. Beispielsweise schließt sich der Schalter 62 während des ersten Entfernungsfensters,
so daß sich der Kondensator 65 über den Widerstand 61 auflädt. Der Kondensator 66 lädt sich dann
im Verlauf des zweiten Entfernungsfensters auf usw.
Anstelle der Kondensatorschaltung mit diskreten Bauelementen werden vorzugsweise moderne Bauelemente wie Ladungsübertragungsbauelemente
(charge coupled devices, CGD) verwendet.
In Pig. 5 sind die Schaltungseinheiten eines Radarempfängers im einzelnen dargestellt, der die erfindungsgemäße
Anordnung enthält.
Wie in der Anordnung von Pig. 1 werden die aus dem Empfänger 1 kommenden Zwischenfrequenzsignale einem Verstärker
mit variabler Verstärkung und dann einem Demodulator 3 zugeführt. Die am Ausgang des Demodulators auftretenden
Videofrequenzsignale werden in einem Komparator 4 mit
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Kleinstwertbegrenzung mit einem Schwellenwert verglichen. Die resultierenden Signale werden dann einer Nachintegration
in einem Integrator 8 im Verlauf mehrerer Folgeperioden
unterzogen, worauf sie dem Radarschirm 5 zugeführt werden.
Die Steuerung des Verstärkungsfaktors des Verstärkers 2 und des Schwellenwerts des Komparators 4 erfolgt mit Hilfe
einer Speicherschaltung 6, die die Videosignale vom Ausgang des Demodulators 3 empfängt. Diese Signale werden
gleichzeitig an η Schalter 11, 12, 13, ..., In angelegt,
die an η Speicher M1, M2, M3, ..., Mn mit einer Zeitkontante
τ, die im wesentlichen gleich der Dauer τ eines Entfernungsfensters ist, angeschlossen sind. Die Schalter
11, ..., In werden synchron mit den Unterteilen in Entfernungsfenster in der Weise gesteuert, daß sich jeder
der Speicher auf den Hittelwert des Videosignals in diesem Entfernungsfenster auflädt. Jeder Speicher kann von einem
Widerstand und einem Kondensator oder von einem integrierten Halbleiterbauelement wie in der zuvor beschriebenen
Figur gebildet sein. Der Inhalt der Speicher wird mit Hilfe von η - 1 Schaltern 110, 111, ... Ip wiederhergestellt,
die mit den Sohaltern 11, 12, ..., bzw. In - 1
synchronisiert sind. Während sich ein Speicher Mi auf den Mittelwert des Videosignals des entsprechenden Entfernungsfensters
i auflädt, wird der Inhalt des nachfolgenden Speiohers Mi + 1 gelesen. Dieser Inhalt ist der
Mittelwert des Videosignals des nächsten Entfernungsfensters i + 1, das während der vorangehenden Folgeperiode
gespeichert wurde. Dieser Wert muß im gleichen Zeitpunkt benutzt werden, wie die Signale des Entfernungsfensters
i + 1 empfangen werden, also mit einer Zeitverschiebung um eine Folgeperiode. Da dieser Wert im Verlauf des Entfernungsfensters
i gelesen wird, muß er um die Dauer des Fensters verzögert werden.
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Die Speicher Mil M2, ...,Mn können in Form von Kondensatoren
und Widerständen nach Fig. 4 oder auch, in Form
von Ladungsübertragungsschaltungen verwirklicht werden.
Es können auch digitale Speicher verwendet werden, denen ein Analog-Digital-Umsetzer vorangeht und ein umgekehrter
Umsetzer, also ein Digital-Analog-Umsetzer, folgt. Der Mittelwert des Videosignals kann mit digitalen Schaltungen
oder auch vor den Speichern mit einer analogen Zeitkonstante τ berechnet werden.
Der abgelesene Mittelwert wird in einem Komparator 11 mit einem Sohwellenwert S1 verglichen. Das Ausgangesignal des
Komparators 11 wird einer Abtastspeioherschaltung zugeführt, die von einem Schalter 12 und einem Speicher 13
mit Zeitkonstante gebildet ist. Der Schalter 12 schließt sich während einer Zeitdauer, die im wesentlichen kleiner
als die Zeitdauer eines Entfernungsfensters ist, so daß Störsignale eliminiert werden, die auf Einschwingvorgänge
beim Schalten zurückzuführen sind. Die Zeitkonstante des Speichers 13 hat den Zweck, das Vorausgehen des Lesevorgangs
des Mittelwerts zu kompensieren; ihre Dauer liegt im wesentlichen unter der Dauer reines Entfernungsfensters.
Diese Anordnung der Schaltungseinheiten ist notwendig, da es nicht möglich ist, im selben Speicher gleichzeitig den
Mittelwert des Videosignals des Entfernungsfensters zu speiohern und diesen Mittelwert zu lesen. Da in den versohiedenen
Sohaltungseinheiten Übertragungsverzögerungen
berücksichtigt werden müssen, ist es praktischer, den im Verlauf der vorangehenden Folgeperiode abgespeicherten
Inhalt mit einer Voreilung um ein Entfernungsfenster zu lesen und dann dieses Signal zu verzögern, damit es mit
dem entsprechenden Entfernungsfenster zusammenfällt. Der Speioher 13 weist daher eine Zeitkonstante auf, die im
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Verlauf von Versuchen mit Genauigkeit so festgelegt wird, daß eine ausgezeichnete Koinzidenz erhalten wird. Das
Mittelwertsignal wird dann nach dem Durchgang durch einen Schalter 14 einerseits dem Schwellenwertkomparator
4 und andererseits dem Sohieifenverstärker 7 zugeführt,
der den Verstärkungsfaktor des Verstärkers 3ΓΙ2 steuert. Der Schleifenversträker 7 weist gegebenenfalls
einen invertierenden Eingang auf, damit das ihm zugeführte Signal mit einem Schwellenwert S4 verglichen wird.
Der Schalter 14 verbindet in der Stellung 1 den Speicher mit dem Empfangsweg, während er in der Stellung 2 an den
Empfangsweg ein festes Signal S2 anlegt. Der Schalter ist dazu bestimmt, zum Empfangsweg ein als Schwellenwert und
als Befehlssteuersignal dienendes festes Signal am Ende der Folgeperiode anzulegen, da das im Speicher befindliche
Signal über der brauchbaren Empfangszone praktisch als ein Signal mit dem Wert Null anzusehen ist.
Mit einem Speicher 16, der eine Zeitkonstante aufweist, die größer oder gleich der Dauer der Eolgeperiode ist,
und mit einem Komparator 17 mit einem Schwellenwert S3 ist ein weiterer Schalter 15 verbunden, der an eine
Klemme 18 in zwei bestimmten Entfernungsfenstern ein Eohoanwesenheitasignal liefert. Der Schalter 15 wird
von der Entfernungsmeßmarke während einer Zielverfolgungsphase des Systems gesteuert. Der Schwellenwert S3
ermöglicht die Einstellung der Signalanwesenheitssohwelle.
Die Entfernungsmeßmarke wird von einem Generator 25 geliefert. Dies ist ein Rechtecksignal mit einer Dauer,
die gleich der Dauer von zwei aufeinanderfolgenden Entfernungsfenstern
ist.
Die Synohronisierungssignale der gesamten Anordnung werden von einem Taktgeber 20, einem Zählerdeoodierer 23 und einem
Impulsgenerator 24 geliefert.
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Der Taktgeber mit einer Frequenz in der Nähe von 140 kHz
wird von der Synchronisierung des Radargeräts gesteuert.
Die Taktimpulse werden vom Zählerdecodierer mit 7 Bits
abgezählt, der die Schalter 11, ..., In, 110, ..., Ip
steuert. Diese Schalter sind beispielsweise mit Analogverknüpf ungsgliedern realisiert; sie gestatten das Aufteilen
des linearen Videosignals in Entfernungsfenster und dessen Integration in den 92 zugehörigen Speichern·
Gleichzeitig wird im näohsten Speicher ein Lesevorgang durchgeführt, und das gelesene Signal wird dann verzögert,
damit es beim nächsten Entfernungsfenster benutzt wird.
Wenn der Zähler das letzte Entfernungsfenster erreicht hat, wird der Taktgeber dadurch angehalten, daß auf
seinen Nullstelleingang (RAZ) eingewirkt wird, und der Sohalter H wird umgelegt, so daß an den Empfangsweg
der feste Signalwert S2 am Ende der Folgeperiode, d.h.
im Anschluß an die Nutzzone, angelegt wird.
Bei der nächsten Folgeperiode wird der Taktgeber durch einen neuen Synohronisierungsimpuls freigegeben.
Ein beispielsweise von einer Wolke stammendes Echosignal mit einem Pegel über 30 dB in bezug auf das Rauschen des
Radargeräts wird durch Herabsetzen des Verstärkungsfaktors auf ungefähr 6 dB zusammengedrängt, und der Schwellenwert
des Komparators wird im wesentlichen verdoppelt. Der
Falschsignalanteil wird daher von dieser Störung nicht
beeinflußt.
Die Dynamik der erfindungsgemäßen Anordnung liegt über 80 dB, was zum Regeln des Rausohens in Anwesenheit eines
Rauschstörers völlig ausreicht.
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Die erfindungsgemäße Anordnung stellt den zur Erfassung
und Verfolgung eines Ziels in einer von Störechos "verunreinigten" Zone notwendigen Kontrast wieder her.
Außerdem wird das Bild des Anzeigesehirms weniger
empfindlich für Fehler "bei seiner Einstellung.
Die Nachintegration unter Verwendung eines Speichers
für jedes Entfernungsfenster verbessert auch den Erfassungskontrast.
Die Erfindung "bietet die Möglichkeit, das Radargerät gegen
Täuschungs-Störsender oder gegen zur Radarabwehr eingesetzte
Metallstreifen zu schützen. Sie ist insbesondere bei Radaranlagen anwendbar.
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Claims (9)
- Patentansprüche. 1. anordnung zur Stabilisierung des Falschsignalanteils in einer Radaranlage mit einer Empfangs- und Verstärkungsvorrichtung mit steuerbarer veränderlicher Verstärkung, einer Demodulatölvorrichtung zum Demodulieren der empfangenen Signale, einer Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen der demodulierten Signale mit einem variablen Erfassungsschwellenwert, einer Vorrichtung zum Unterteilen der demodulierten Signale in Entfernungsfenster, einer Speichervorrichtung für die Mittelwerte der in jedem Entfernungsfenster enthaltenen Videosignale und einer Sichtanzeigevorrichtung zum sichtbaren Wiedergeben dieser Videofrequenzsignale, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Lesen der abgespeicherten Signale und zum Steuern der Verstärkung der Verstärkungsvorrichtung (2) sowie des Erfassungsschwellenwerts der Vergleichsvorrichtung (4) mittels dieser Signale, wobei sich die Verstärkung der Verstärkungsvorrichtung (2) im umgekehrten Sinn wie die8 0 9 8 2 9/1027Sohw/GlORIGINAL INSPECTED™" w """Amplitude des in der Speichervorrichtung gelesenen Signals ändert, während sich der Erfassungsschwellenwert der Vergleichsvorrichtung (4) im gleichen Sinn wie die Amplitude des in der Speichervorrichtung gelesenen Signals ändert, und einen Schleifenverstärker (7) zwischen der Speichervorrichtung und dem Verstärkungssteuereingang der Verstärkungsvorrichtung.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Vergleichsvorrichtung (A-) gelieferten resultierenden Videofrequenzsignale anschließend einer über mehrere iOlgeperioden vorgenommenen Nachintegration (8) unterzogen und dann an den Radarschirm der Sichtanzeigevorrichtung angelegt werden.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (6) mehrere Analogspeicher (65, 66, ...) enthält, deren Anzahl gleich der Anzahl der Entfernungsfenster der Radaranlage ist, wobei ein gemeinsamer Widerstand (61) die Empfangsvideosignale empfängt, und daß die Speichervorrichtung ferner Schalteinrichtungen (62, 63f ...) enthält, die den Widerstand nacheinander synchron mit der Unterteilung in die Entfernungsfenster mit jedem der Analogspeicher verbinden.
- 4·. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (6) mehrere Analogspeicher (M1, M2, ... Mn) enthält, deren Anzahl gleich der Anzahl der Entfernungsfenster der Radaranlage ist, wobei jeder der Analogspeicher eine Zeitkonstante aufweist, die im wesentlichen gleich der Dauer eines Entfernungsfensters oder gleich eines Vielfachen dieser Dauer ist, daß die Speichervorrichtung ferner erste Schalteinrichtungen (H, 12, ... In) zum aufeinanderfolgenden Anlegen der Empfangsvideosignale an jeden der Analogspeicher enthält, und daß809829/1027die Speichervorrichtungen außerdem zweite Umschalteinrichitungen (110, 111, ... Ip) enthält, die synchron mit den ersten Schalteinrichtungen arbeiten und nacheinander mit einer Versetzung um einen Analogspeicher jedes der abgespeicherten Signale lesen.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Speichervorrichtung (6) und den Steuereinrichtungen für die Verstärkung und den Schwellenwert eine Verzögerungsvorrichtung (13) zum Kompensieren der Versetzung beim Lesen der Analogspeicher eingefügt ist.
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Analogspeicher (M1, M2, ... Mn) von Ladungsübertragungsbauelementen gebildet sind.
- 7. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (6) ümsetZungsvorrichtungen zum Umsetzen analoger Signale in digitale Signale, digitale Speichereinheiten, UmsetZungseinrichtungen zum Umsetzen digitaler Signale in analoge Signale sowie Verschiebesteuereinrichtungen für die digitalen Speicher enthält.
- 8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Speichervorrichtung und die Verstärkungs- und Schwellenwertsteuereingänge Schalteinrichtungen (14) eingefügt sind, damit dann diese Steuereingänge nach dem letzten Entfernungsfenster jeder Radarfolgeperiode ein Signal (S2) mit bestimmten Wert angelegt wird.
- 9. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zielerfassungsschaltung (16, 11), die von den in der Speichervorrichtung gelesenen Signalen Gebrauch macht, und eine Vorrichtung zum Vergleichen dieser Signale mit einem Schwellenwert (S3).809829/1027
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