DE2738639A1 - Automatische spannungsregelkette fuer ein impulsradargeraet - Google Patents
Automatische spannungsregelkette fuer ein impulsradargeraetInfo
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Description
7300 Esslingen (Neckar). Webergaise 3,. Po«fatfi 34β
26. August 1977 I.V.^.'m „,,„»«»
PA 137 sg »se«
T · I β » 07 2SM10 tmru
Telegramm· PaUnUchuU
Etslingennackar
HOLLANÜSK SIGNAALAPPARATEN B.V., Zuidelijke Havenweq
liengelo (O) , Niederlande
Automatische Spannungsregelkette für ein Impulsradargerät
Die Lrfindung bezieht sich auf eine automatische Spannungsregelkette
für einen zur Empfangseinheit eines Impulsradargerätes gehörenden ZF-Verstärker.
Ein mit einer dergleichen Spannungsregelkette versehenes Inipulsradargerät ist bekannt und bietet die Möglichkeit,
das mittlere Rauschspannungsniveau der Empfängereinheit auf einen konstanten Wert zu halten und somit eine
Übersättigung der Empfangseinheit durch starke Signale in großem Maße zu verhindern. Hierzu wird während einer
kurzen Periode am Ende
-2-
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der in der Impulswiederholungszelt liegenden Bmpfangaselt
das mittlere Spannungsniveau dee dann vorhandenen Rauaohena gemessen. Der dabei gesessene Wert wird als repräaentatlT für
dae mittlere Rauschniveau in einer eolohen Impulaviederholungazeit
angeaehen und bei der Eineteilung dea Verstärkungsfaktors
dea genannten ZF-Teratärkera für die nächstfolgende Impuleviederholungaseit
verwendet.
Wenn die genannte Periode in eines Regengebiet liegt, wird ein hohe· Rauechniveau gesessen, wodurch der Terstärkungsfaktor
dee ZF-Teratärkera mittels genannter Regelkette auf einen niedrigeren Wert eingestellt wird; Zielechos aus eines
Seitenwinde!sekt or, wobei die für die genannte Rauschmessung
benötigten Perioden innerhalb eines Regengebietea liegen« werden
daher nur schlecht detektiert.
dung einer schnellen automatischen Spannungsregelkette möglich sein, wobei der Verstärkungsfaktor des ZF-Verstärkers sich
beim übergang von einem Regengebiet auf ein Gebiet ohne Regen schnell auf die neue Situation einstellt.
kette beaitzt jedoch den Hachtell, dass ein einziges starkes
Zielechosignal oder starke Rauschapltzen eine derartige Änderung
dea TerstKrkungafaktore des ZF-Terattrkera bewirken kann, dass
daa Detektieren von Zielechoe im allgemeinen schwieriger wird.
Die Erfindung beabsichtigt eine autosatlsche Spannungsregelkette
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, wobei genanntes Problem bezttglioh der Detektion von Zielechoe aus der direkten
Umgebung eines Regengebietea gelöst wird.
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Entsprechend der Erfindung ist die ·ingang· genannt·
automatische Spannungsregelkette alt einer Rausohnlreau-Meesschaltung
versehen, die zur Bestimmung des Miniauswerteβ τοη
einer Anzahl alttlerer Rauschniveauwerte über korrespondierende
Zeitintervalle ron gegebener Zeitdauer innerhalb der für die entfentungaunabhMngige HF-Slgnalverstärkung bestimmten und
innerhalb der Iapulswiederholungszeit liegenden Periode dient,
sowie mit einem Regelspannungsgenerator für die Generierung einer aus dem genannten Miniauawert abzuleitenden Regelspannung
für genannten ZF-Terstärker.
Durch die Bestimmung des genannten Mlnimuavertea ist
sichergestellt, dass dieser Vert nur aus Rauschsignalen erhalten
wird, die keine Regenclutterkomponenten enthalten. Anhand dieses
Kinlmumwertes wird eine Regelspannung für den ZK-VeretIrker abgeleitet.
Die Erfindung soll jetzt näher anhand der beiliegenden Figur erklärt werden, die eine mögliche Ausftihrungeform eines
Impulsradargerätes zeigt, das mit einer automatischen Spannungsregel
<ette entsprechend der Erfindung versehen ist.
bezeichnet, welche Antenne über einen Duplexer 2 mit einer
Sendeeinheit £ und einer Smpfangeeinheit £ verbunden 1st. Die
Sendeeinheit £ liefert RF-Sendjelmpulse und ist dafür mit einem
durch einen Impulsmodulator 5 gesteuerten Magnetronoszillator
versehen.
Die hler beschriebene Aueführungsfora eines Impulsradargeritea
entsprechend der Erfindung 1st für das kohärente
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Detektieren von Eohosignalen eingerichtet, die alt Hilfe genannter
HP-Impulse erhalten werden. Jedooh muss hierzu bemerkt werden,
dass die Erfindung nicht nur auf ImpuIeradargerate beachrinkt
iat, die für das kohärente Detektieren von Bchoaignalen eingerichtet
aind, sondern auch in Impulsradargeraten verwendet
werden kann, bei denen die Detektion von Echosignalen alt anderen Kitteln erfolgt. Die Empfangseinheit 4, äer betreffenden AusfUhrungeform
eines Inpuleradargerätββ besitzt eine auf den
Duplexer 2 angeschlossene Mischeinheit 7, worin ein empfangenes HP-Eoholmpulssignal mit dem Ausgangssignal eines etabilen TTberlagerungsoszlllators(STALO) θ gemischt wird. Das so erhaltene ZP-Ausgangssignal der Mischeinheit 7 wird - verstärkt durch einen ZP-Verstarker 9 - einem phasenempfindllohen Detektor zugeführt. Diesem Detektor wird ebenfalls das Auegangssignal eines kohärenten Oszillators (COHO) 11 zugeführt.
Duplexer 2 angeschlossene Mischeinheit 7, worin ein empfangenes HP-Eoholmpulssignal mit dem Ausgangssignal eines etabilen TTberlagerungsoszlllators(STALO) θ gemischt wird. Das so erhaltene ZP-Ausgangssignal der Mischeinheit 7 wird - verstärkt durch einen ZP-Verstarker 9 - einem phasenempfindllohen Detektor zugeführt. Diesem Detektor wird ebenfalls das Auegangssignal eines kohärenten Oszillators (COHO) 11 zugeführt.
Das kohärente Detektieren von Videosignalen macht erforderlich, dass die Phase dee Ausgangssignals des COHO 11
mit der Phase der ZP-Echosignale übereinstimmt, deren Frequenzen sich nicht infolge dar Dopplergeaohwindlgkeit geändert haben.
Hierzu wird in der vorliegenden Ausführungsform der COHO .11
mit Hilfe des Ausgangssignales einer zweiten Mischeinheit 12
phasengesteuert, in welcher da· Dlfferenzslgnal der vom STALO
und dem Magnetronoszillator 6 zuzuführenden Signale gebildet wird. Eine geänderte Ausführungsform eines kohärenten Detektlonssystemes
in einer Sende-Empfangseinheit, wobei ein Klystron benutzt wird, iat beschrieben in "Introduction to Radar Systeme1*,
M.J. Skolnik, McGrawHill Book Company Inc 0962), Seite 117.
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Die Cruaae des Ausgangssignales (Videosignal) dee
Detektora 10 stimmt mit dem Phasenunterschied zwischen den zwei
zugeführten Eingangssignalen überein; daher bleiben die zu
festen Objekten gehörenden Videosignale to» Detektor 10 stets gleich gross und werden die zu sich bewegenden Objekten
gehörenden Videosignale Tom Detektor 10 von Impuls zu Impuls in ihrer Gröase variieren.
Eine auf den Detektor 10 angeschlossene Clutterunterdrückungseinheit
JJ, bietet die Möglichkeit, die von festen
Zielen oder von sich langsam bewegenden Zielen etanaenden Videosignale
zu unterdrücken. Hierzu 1st die Clutterunterdrückungseinheit
JTJ *n der vorliegenden Ausführungsform mit einem
Differenzbildner 14 versehen, dem die Videosignale vom Detektor
sowohl direkt als auch über eine Verzögerungsleitung 15,um eine
Impulswlederholungszeit verzögert,zugeführt werden. Aus zwei
gleichzeitig zugeführten Videosignalen leitet der Differenzbildner 14 ein Differenzelgnal ab, welches der Einheit 16 für
die Verarbeitung von Videosignalen angeboten wird. Da die Einheit 16 eine Schwelle für die Eingangsspannung besitzt, werden
ausser den Echosignalen von festen Objekten auch dl· von sich
langsam bewegenden Objekten unterdrückt. Anstelle einer einfachen Clutterunterdrückungeelnheit kann hier ebenfalls eine Mehrfach-Clutterunterdrüokungselnheit
+erwendet werden.
von solchen Rauschsignalen gebildet wird, die keine Begenclutterkomponenten
enthalten, 1st genanntes ImpulsradargerMt mit einer automatischen Spannungsregelkette für das Generieren
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einer für diesen Verstärker beatiaaten Regelapannung rereehen,
woTon dl· 8tärke alt Hilf· de· Hlnlauaverte· einer Ansahl
aittlerer RauachnlTeauwerte, geaeeaen fiber korrespondierende
Zeitinterralle ait feater Zeitdauer innerhalb der für die
entfernungsunabhängige BT-Signalreratärkung bestiaaten und innerhalb
der Torhergehenden Iapulawiederholungsseit gelegenen Periode, .
beetlast wird. Hlersu iat dieae 8pannungsregelkette alt einer
RauachniTeauaeaeaohaltung 17 und einen Regelapannungagenerator
Teraehen. Die BauaohnlTeauaeaaaohaltung 17 dient sur Beatinvung
de· genannten Hlniauavertea, vlhrend Bit des genannten Regel-•pannungagenerator
18 anhand die··· Mlninumwertea eine geeignete
Regelapannung für genannten ZF-Verstärker abgeleitet werden kann.
Ton den alt Hilfe der Schaltung 17 >u erhaltenden Mlnimuawert
darf erwartet werden, da·· dieser tatBichlleh τοη Rauseh-
^5 Signalen abataaat, dl· keine HegenclutterkOpponenten enthalten.
Zub Srhalt genannter Minieueverte iat die Rauaoha···-
■ehaltung 17 Bit einen Standardiapulagenerator 19 rereehen, de»
in der Torliegenden Au·führung·fom da· Ausgang·«ignal der
Clutterunterdrttokungseinheit 13 «ugeführt wird. Venn keine
Clutterunterdrttokungaeinheit rorhanden ist, wird das Auagangaaignal
der Bapfangaeinheit £ des Generator 19 sugeführt. Der
Standardiapulagenerator 19 eapflngt ebenfalls eine feste Referens-•pannung
▼, alt der die Anegangsaignale der Clutterunterdrüokung·-
einheit ^i Tcrgllohen werden. Ilngangaaignale die aohwtoher al·
die genannte Referensapannung alnd, werden unterdrückt, wogegen
lingangaaignale die etirker sind, einen Staadardiapul· aa
Ausgang des Standardiapulageaerator· 19 herrorrufen.
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/β
Die Rausehniveauaeesschaltung 17 1st welter alt
einer Zählsohaltung 20 versehen, der die Standardlapulse des Generatere 19 eowohl direkt als auch über eine Verzögerungekette
21, die alt den Taktlapulsen t eines nicht angegebenen
Taktlapulegeneratore gesteuert wird, zugeführt werden. Die
# Zählsohaltung £0 ist so ausgeführt, dass die direkt zuzuführenden
Standardlapulee eine Zunahae des Zähletande· der
Zähleohaltung hervorrufen und die verzögert zuzuführenden Standardlapulee eine Abnahae dee Zähletand··. Sie von dieser
Kette 21 erhaltene Yerzögerungeselt t, die ebenfalls die Länge der Zeltintervalle bestiaat in denen jedeeaal das alttlere
Raueohniveau geaeaaen wird, let la Terhältnls zur Iapulsvlederholungsseit
klein.
line aögllohe Aueftthrungsfora einer Zählechaltung £0
1$ wird duroh eine Koablnatlonsschaltung 22 und einea Zähler 23
gebildet. Die Koabinationesehaltung 22, die Taktiapulse K zugeführt
erhält, kann In Jedem von zwei aufeinanderfolgenden Taktiapulsen
zu beetiaaenden Zeitintervall höohstens einen Zähliapuls
abgebent wird der Koablnationsschaltung 22 in einea
Zeitintervall nur ein einsiger Standardiapuls direkt zugeführt,
dann erzeugt diese Schaltung einen Addlerlapule. Bei der Zuführung eines verzögerten Standardlapulsee über die Verzögerungekette
21 generiert die Schaltung 22 Jedoch einen Subtrahierlapuls.
Die Koablnationeschaltung 22 erzeugt kein 81gnal, wenn dieser
Schaltung In einea eolchen Zeitintervall entweder kein Standardiapuls
oder gleichzeitig ein direkter und ein verzögerter Iapuls zugeführt wird. Für die Verarbeitung der genannten Addier- und
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Subtrahleriapul·· lat dar Zählar 23 vorgesehen. Ib ainer vervandatan
Ausftthrungsfora lat die Kombinationssohaltung 22 alt
gatranntan Auaglngaa für dia generierten Addlerlapulee und
Subtrahleriapulae vereehen und baaitst dar Zähler 25 daaentsprechend
zwei Kinginge für die getrennte Verarbeitung dleae Addier- und Subtrahieriapulee.
Der ZIhIetand der ZIhlaohaltung jJO wird dauernd In
einer Sehalteinheit ££ alt dea bereite vorhandenen Zihlatand
verglichen, der in einea eraten Regieter 25 elngeaohrleben worden
let. Kur wenn der Sehalteinheit ££ ein Zihlatand τοη der Zihlaehaltung
£0 zugeführt wird, der kleiner iat al* der de·
Regletere 25, wird der Zihlatand dleaea Regietera, auagenoaaen
bei Uaatinden die noch näher beaproehen werden» duroh den Zihlatand
τοη Schaltung ^O ersetzt; wenn der Zihlatand der Zählschaltung
£0 grosser ala der dea Regiatera 25 let, bleibt der
Zihlatand dea Regiatera 25 unverändert. Da· indem des ZIh 1*
standee de· Register· 25 wird durch den Taktimpuls t beatiaat.
In der Torilegenden Aueführungefora ist die Schalteinheit
££ alt einer Vergleichsschaltung 26, einer hierauf angeaohloeeenen logiachen Sohaltung 27 und elnea alt letztgenannter
Schaltung verbundenen Sohalter 28 reraehen. Die Tergleichssohaltung
26, der die Zihlstände der Zihlechaltung ^O
und de· Regiatera 25 zugeführt werden, aoll dafür sorgen, da··
alt Ausnahme der noch zu besprechenden Uaetände, der niedrlgate
der beiden angebotenen Zähletände alt Hilfe der logiaohen Sohaltung
27 und dee Sohaltera 28 dea Ragiater 25 zua Blnaohreiben
angebotea wird. Ia lai deutlich, daee eine aögliohe Aaderuag
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d·· Zlhlstandee d·· Regletere 25 ebenfalla dmroh den Taktiapule K
beetiaat wird.
Aa Beginn jede· Heaaverfahrene de· RauaehnlTeaue in
einer Iapulewiederholungeseit ana· der Zlhlatand de· Regletere
25 geaBgead hoeh «ein, danit sichergestellt let, da·· der la
!•(later 25 Torhaadene Zihlatand vlhrend de· Meaeverfahrene
■tat· reprleentatlT für den Mlnlauawert einer Ansahl aittlerer
RanachnlTeauwerte iat, deren korreepondierende Zeitintervalle
alt der Lange τοη t Sekunden dea Tor dea su dieaea Zeltpunkt
bereite verflossenen Teil·· der Iapulawlederholungaseit über-
«inatiaaan. Die genannten noch'näher su besprechenden üaatände,
bei denen die Tergleichsaohaltung 26 nicht reruraaehen darf»
daaa der nledrigate Wert der ZählatMnde dea eraten Registers
und der Zlhlaehaltung £() aittela der loglachen Sohaltung 27 und
1^ dea Sohaltere 28 dea ersten Register 25 »weck· Einschreibung
angeboten wird« besiehen eich auf Torginge die bei der Bestie-Bung
der Mlniauawerte de· Rauaohniveaus in dar Beginnphaee jeder
Iapulawiederholungaseit auftreten. In dleaer Phaae werden bereite
echon lohoaignale τοη in der Ilhe liegenden Objekten eapfangen.
Da> diese Objekte aehr atark reflektieren! werden in dieaer Phaae
la Oegensats au lohoaignalen τοη weiter entfernt liegenden
Objekten bereite relatlT etarke lchoaignale eapfangen. Dieaea
hat bei Tielen Iapularadargerlten «ur llnftthrung einer ent*
ferBmngaun*bhingigen Detektlonaregelung für Bohoaignale geflhrt.
Bl··· legelung* die unter der Beselohnung STC-Regelung (laheebodlapfuag)
bekaant let» beinhaltet, daae die Behoaignale «in··
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werden, vie dl· Entfernung des Ziel·· grosser virdj eine
obere Grenze der Verstärkung lit ebenfall· erforderlich, da
•onat die, in einer späteren Phase derselben Impulswiederholungszeit
empfangenen Bausehsignale eine su grosse Terstlrkung
erfahren vtlrden.
Der Hachteil einer eolohen STC-Regelung iat, da··
Rauaohslgnale, die in der Beginnphase einer Impulswlederholungseeit
empfangen werden, infolge der dann bestehenden geringen Verstärkung nieht genügend rerstärkt werden um den Ansto·· für
da· Hervorrufen eine· Standardimpulsea duroh den Impulsganerator
19 su geben. Dieses hat sur Folge, dass unter Berücksichtigung des wahren Rauschniveau· in der Beginnphase einer Impulawiederholungsseit
ein relativ niedriger Zähletand in der Zählschaltung £0 aufgebaut wird, wodurch la Register 25 «in au
niedriger Zähletand entsteht und aufrechterhalten wird, weloher
Zählstand nioht repräsentativ für einen su messenden Mlnimumwert
des mittleren Rausohniveaus sein wird, wenn keine STC-Regelung
vorhanden let. Beim Torhandeneein einer STC-Regelung in
einem Impulsradargerät let ee daher erforderlich, die Steuerung
des Schalters 26 duroh die Vergleichsschaltung 26 sumindeet für
die Dauer der Phase worin sieh der Einfluss der STC-Regelung
am Ausgang der TersOgerungskette 21 bemerkbar maoht, aufsuheben.
Die su der genannten Phase gehörende Zeitdauer χ ist daher
gleioh der für die 8TC-Regelung benötigten Zeitdauer erhöht mit
der YersOgerungaseit t. Die svieohen der Sohaltung 26 und dem
Schalter 28 aufgenommene logisohe 8ohaltung 27 iat verantwortlich
für die Aufhebung der Steuerung des Schalters 28 duroh die
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Schaltung 26.
Die Art wie die logische Schaltung 27 aufgebaut ist, hangt daron ab wie daa Register 25 in der Beginnphase jeder
Impulswiederholungezelt auf den angegebenen, genügend hohen Zählerstand gebracht wird. In einer ersten Ausführung form einer
Schalteinheit 24 werden in jeder Impulewiederholungazeit während
genannter Zeitdauer τ die erzeugten Standardinpulse - sowohl
▼erzögert als unverzögert - In der Zähleohaltung ^O verarbeitet,
und werden die augenblicklichen Zählerstände dieser Zählachaltung
bei jedem Taktimpuleintervall K dem Register 25 zugeführt und dort eingeschrieben, wobei die Steuerung des Schalters
28 durch die Vergleichsschaltung 26 aufgehoben wird. Nach
genannter Zeitdauer τ muss die Steuerung des Schalters 28 durch
die Vergleichsschaltung 26 wieder aufgenommen werden. Um den vorgenannten Bedingungen entsprechen zu können ist die logische
Schaltung 27 eo aufgebaut, dass sowohl während des genannten Zeitintervall« τ ale auch während der durch die Taktimpulse zu
bestimmenden und ausserhalb de· genannten Zeltintervalls τ
gelegenen Zeitintervalle, worin der Zählstand der Zählschaltung
£0 kleiner ist als der des Registers 251 die Schaltung 27 den
Schalter 28 in die Stellung bringt bzw. hält, worin der angebotene Zählstand der Zählsohaltung £0 dem Register 25 zum Einschreiben
angeboten werden kann. Venn dieses nicht der Fall 1st, bringt bzw. hält die Schaltung 27 den Sohalter 28 in der
Register 25 wiederum angeboten wird. Die logische Schaltung 27 arbeitet in dieser Ausfflhrungsform naoh der in der Booleschen
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Form auegedrückten Übertragungsfunktion f(x,C)-x + C, wobei τ
da« durch die Zeitsteuereinheit zu erzeugende Signal 1st, da·
nur während de· Zeitinterralls t digital wahr let, und C da·
von der Vergleichsschaltung 26 zu generierende Signal, welche·
digital wahr ist, wenn der Zählstand in der ZIhlschallung £0
niedriger als der des Registers 25 iet, und f(x,C) das dem
Schalter 28 zuzuführende Signal ist; wenn das Signal f(t,C)
digital wahr ist, wird der von der Zähleehaltung _2£ stammende
Zähletand über Schalter 28 dem Register 25 angeboten; in dem anderen Fall wird der vom Register 25 stammende Zählstand über
genannten Schalter wieder dem Register 25 angeboten.
In einer zweiten Aueführungeform einer Schalteinheit wird am Beginn einer jeden Impulewiederholungszelt ein fester
jedoch au·reichend grosser digitaler Zahlenwert aus einem nicht
in der Figur angegebenen Register in das Register 25 eingeschrieben, wobei ebenfalls während des genannten Zeitintervall· τ
die von der Vergleichsschaltung 26 durchzuführende Steuerung des Schalters 28 aufgehoben wird. Die In dieser AusfUhrungsform vorhandene
logische Sohaltung 27 besitzt dann die Wahrheitsfunktion
f(t,C)-T.C.
Bei beiden Au β f Uh rungs formen der Einheit 2A, v*-r&
erreicht, dass am Beginn eines Messverfahrens in jeder Impulswiederholungszeit ein genügend hoher Zählstand im Register 25
vorhanden ist, welcher während des Verfahrene auf den Zählstand herabgesetzt wird, der repräsentativ für den Minimumwert des
Rauschniveaus in der Impulswlederholungszeit ist, wobei die
Periode worin die STC-Regelung wirksam ist, ausgeschlossen wird.
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Anhand dea la Regieter 25 vorhandenen Zihletandee am
Ende einer Iapulawiederholungazelt wird der Yeretarkungafaktor
dea Veratarkere 9 alt Hilfe dea Regelapannungageneratora 18
beatlaat. Dieaer Regelapannungegenerator beateht in der hier
beeohriebenen Auaführungafom aus einem Dlgital-Analog-Umeetzer 30,
einer hierauf angeeohlosaenen Spannungaanpaasungsachaltung 51
und einem mit dieaer Schaltung verbundenen Integrator 32. Dabei wird mit Hilfe eines Synchronisationeimpulsee S der dann
vorhandene Wert dea Registers 25 in daa zweite Regiater 29 eingeschrieben
und mit Hilfe des Digital-Analog-Umsetzers 30 eine
dea digitalen Vert dea Registers 29 entsprechende analoge Spannung erhalten, woait mit Hilfe der Spannungaanpaaaungeaohaltung
51 eine geeignete 8teuerspannung für einen Integrator
erzeugt wird. Die Ausgangsspannung dea Integrators 32, die in
der vorliegenden Aueführungeform negativ ist, wird dem ZP-Teratarker
9 für die Einstellung seines Verstärkungsfaktors angeboten.
Wie bereite angegeben, ist ea möglich,daa beachriebene
Iapularadargerat auch ohne kohärente Detektionaelnhelt und/oder
Clutterunterdrückungaeinheit auszuführen; in einea aolchen Pail
gibt die Sapfangaelnheit linear detektierte Videosignale ab,
die - direkt einem Standardimpulsgenerator zugeführt - bei ausreichender IntenaitXt in Standardimpulae resultieren, mit deren
Hilfe die automatle^he Spannungaregelkette wie auf zuvor beachrlebene
Welae wirkaam iat.
Ebenfalle kann genannte automatlache Spannungaregelkette
in einea Rundeuohradargerit dea Type "track while aean"
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(Folgen während Abtaatcn) yervendet werden. In einer AusftthrungsfoxB
eine· derartigen Radargerätes Bit genannter Spannungeregelkette yird während der linearen Detektion von
Echosignalen aus einem in Asiaut und Entfernung festgelegten polaren Folgefenster keine Rauechaessung durohgefUhri. Die
logische Schaltung 27 bewirkt dann während der Periode A, worin die Aufnahme von Videosignalen aus genanntem polaren Folgefenster
durch die Zähisohaltung £() möglich ist, dass über
Sohalter 28 nur der Zählstand des Registers 25 diesem Register
sur Einschreibung angeboten wird. Wenn genanntes polares FoIgefenster
innerhalb des Abstandes R und R-fr des Radargerätes
liegt, wird genannte Periode A duroh das Zeitintervall
t) bestlaut, gerechnet ab dem Zeitpunkt wo ein
Sendeimpule ausgesandt wird; in dieser Periode ist es dann auch nicht mdglioh, dass Videosignale aus dem polaren FoIgefenster
entweder direkt, oder über die Verzögerungsleitung 21 in die Rausohmessung der Schalteinheit ££ einbezogen werden. Venn B die
Zeitdauer einer Antennenumdrehungsperiode angibt in der ein polares Folgefenster erzeugt werden muss, dann muss in der
ersten Aueführungsform eine loglsohe Schaltung 27 alt der'Übertragungsfunktion
f(t,A,BtC) - τ ♦ A. B. C anstelle von f(t,C)-T + C
benutzt werden und in der «weiten Aueführungeform die Übertragunge
funktion f(t,A,B,C) -T.A.B.C anstelle von f(i,C)-x.C. A und B
sind hierbei die in der Zeitsteuereinheit zu generierenden Digitalsignale,
die in den betreffenden Perioden wahr sind. Der von der Zählsohaltung £g stammende Zählstand wird über Sohalter 28 dem
Register 25 sur Einschreibung angeboten, wenn f(t,A,B,C) digital
wahr 1st.
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Claims (1)
- -J-Automatische Spannung» re?;e IVe+te für »?:n«n jnr Sopfan :n einheit eines Impulsradargerates gehörenden 2F Verstärker . dadurch gekennzeichnet, lass genannte Spannungsregelkette alt • lner Rauschnlveau-Messschaltung versehen let, die zur !testlamung des Minimunwertes v-m einer Anzahl mittlerer fUunrhnlve»uwer»eüber korrespondierende Zeitintervalle von ^egebener Z^-it 1ηί· γ Innerhalb der für die entfernungsunabhänsi^« Hi'-Slgnalverntärk .n(; bestimmten und innerhalb ^ler Impulewiederhrlungezeit Iie^:en1en Periode dient, sowie mit eine-Ί Regelnpannungegenorat'-r für -lie ' ~> Generieruntf einer aus lern genannten Minimumwert abzuleitendenRegeIspannung für jenannten ZF-Veretärker.2. Automatlschf Spannungsrege!kette nach Patentanspruch 1,dadurch gekennzeichnet, ianfl Ue Raus^hniveau-MesBSf.halt'lny versehen Ist nit:t*> - einer ^äh1s-"hal tunt,'. iie einerseits eine A<Miennögl ichi· el tfür die Verarbeitung vun luiverzogert zuiufüKr^n'ler, ein^n festen Wert überschreitender Viieoimpulsslgnale und andererseits eine Subtrahlermögli^hkelt für die Verarbeitung von über eine Verzrtgerunge1eitung zuzuführenier Ebenbilder der genannten Videoiepulssignale besitzt;einer SohaHeinheit und einem mit dieser Einheit verbundenen ersten Register, wobei die Schalteinheit am Ende eines durch zwei aufeinanderfolgend· Taktimpulsslgnale festzulegenden Ze it inter*/ills K, gelegen innerhalb eines Zeitabschnittes der genannten Periode,809810/0809BAD ORIGINALbei Zufuhr novohl iee ^lann in der Zählschaltung vorhandenen Zählstanies als auch des In, Register vorhandenen Zählstandes, den niedrigsten rier bellen 3nhlstän.1e iem Register zur Einaohreibun,-; antletet; und- einem mit den «»raten Heilster verbundenen zweiten Register worin am Ende jeder Impulewieierholungezeit der dann im ersten Register vorhandene Zahl stand als genannter Mlnimumwert einwird.5. Autiimatisohe Spannungsrejelkette nach Patentanspruch 2, '■"i ladurrih gekennzeichnet, laae genannte Zählenhaltung eine Komblna t i onflscha! tunj: 'ml olnen damit verbundenen Zähler umfaeet, wobei .up Kombinationas^haltung pro Zeitintervall K einen für den Zähler bestimmten Addier- bzw. Subtrahierimpuls generiert, wenn diese Schaltung innerKalb des genannten Zeitintervalle K I^ nur ein Viriecir.ipulseignal unverzogert bzw. ein Ebenbild eines 7i leolmpulsBignales zugeführt erhält.I. Automat iRthe Spanntingsrege? kette nach Patentanspruch 2, ladurnh gekennzeichnet, dans der Rauschniveau-Messkreie einen Standardinpul(!generator besitzt, der bei Zufuhr eines einen genannten festen Vert überschreitenden Videoimpulssignals ein Standardvideoifflpulsslgnal zum Erhalt der Signale generiert, die ler genannten Verzögerungsleitung und der genannten Zählschaltung unverzögert zugeführt werden.r;. Automatische Spannungeregel kette nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheit eine mit der809810/0809Zthlschaltung und dem ersten Realster verbunden« Vergleichsschaltung und einen mit der Zähl schaltung und dem ersten Register verbundenen Schalter besitzt, wobei die Vergleichsschaltung bei jedem genannten Zeitintervall ß ein Steuersignal für den Sehalter generiert, mit den die Übertragung des niedrigsten der beiden dann dem Schalter zuzuführenden Zähl stände zum ersten Register durchgeführt werden kann.6.. Automatische Spannungsregelkette nach Patentanspruch 5t dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheit zum Erhalt des genannten für den Schalter bestimmten Steuersignales eine mit der Vergleichsschaltung verbundene logische Schaltung mit der in der booleschen Form ausgedrückten Übertragungsfunktion f(t,C)-t + C besitzt, wobei t das einer Steuereinheit zu entnehmende Signal ist, welches nur während den genannten Zeitabschnittes digital wahr ist, C das von der Vergleichsschaltung abzugebende Steuersignal ist, welches nur wahr ist. wenn der Zähletand der Zählschaltung der niedrigste der beiden dann dem Schalter zugeführten Zähletände 1st, un<l f(t,C) das dem Schalter zuzuführende Signal ist, wobei für den Fall, wo dieses Signal digital wahr ißt, der Zählstand der Zählschaltung üb«r dem Schalter dem ersten Register angeboten wird, und für den Fall, wo dieses Signal unwahr 1st, der Zähletand des ersten Registers diesem wieder über dem Schalter zugeführt wird.7. Automatische Spannungeregelkette nach Patentanspruch 5t dadurch gekennzeichnet, dass am Beginn jeder Impulswiederholung·-809810/0809zelt eine ein hohes Rauschniveau angebende digitale Zahl von einem festen Register aus in das erste Register eingesehrieben wird, und dass die Schalteinheit eine mit der Vergleichsschaltung verbundene logische Schaltung mit der In der booleschen Form ausgedrückten übertragungsfunktion f(i,C)«i.C besitzt, wobei τ das einer Steuereinheit zu entnehmende Signal 1st, welches nur während des genannten Zeitabschnittes digital wahr 1st, C das von der Vergleichsschaltung abzugebende Steuersignal ist, welches nur wahr 1st, wenn der Zählstand der Zählschaltung der niedrigste der beiden dann dem Schalter zugeführten Zählstände 1st, und f(tfC) das den Schalter zuzuführende 81gnal ist, wobei für den Fall, wo dieses Signal digital wahr ist, der Zählstand der Zählschaltung über dem Schalter dem ersten Register angeboten wird, und für dan Fall, wo dieaea Signal unwahr lat, der Zähletand des eratan Registers diesen wieder über da* Schalter zugeführt wird.8. Automatische Spannungsregelkette nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass genannter Regelepannungeganerator aufgebaut 1st aus einem mit der Rausehnlveau-Meesschaltung verbundenen Digltal-Analog-ümaetzer, elnar mit diesem Umsetzer verbundenen Spannungsanpassungsschaltung und einem alt letztgenannter Sohaltung verbundenen Integrator.9* AutomatIsche 8pannungarege!kette naoh Patentanapruch 2, daduroh gekennzeichnet, daaa genannter Zaltabaohnltt gleleh Aar Impulawlederholungazeit ist, naoh Abaug aovohl dar tix dl·809810/0809Verzögerungsleitung kenntelehnenden Verzögerungszeit ale auch der alt der entfernungaabhängigen HP-Spannungareratärkuiig (STC) rerbundenen und Innerhalb der Iapulswiederholungszeit liegenden Periode.10. Automatische Spannungaregelkette für ein Rundauchradargerät το« Typ "traok while acan" (Folgen während Abtaaten), entepreohend Patentanapruoh 6, dadurch gekennzeichnet, daaa die logiache Schaltung anhand der in der booleschen Fora ausgedrückten Übertragungsfunktion f(x,A,B,C) -7+ A.B.C wirkaaa iat, wobei daa der Zeitateuereinheit zu entnehmende Signal B digital wahr bzw. unwahr ist, innerhalb bzw. auaserhalb der zu» Azionitsektor gehörenden Zelt, erforderlich für die Erzeugung elnea polaren Folgefensters, und das von der Zeitateuereinheit zu entnehmende Signal A digital wahr iat, während der innerhalb einer Iapulawiederholungazeit liegenden Periode, worin die Verarbeitung τοη Terzögerten als auoh unrerzögerten Video» Signalen aus genannte· Folgefenster durch die Zählschaltung aöglicht ist, und f(x,A,8,C) das des Sohalter zuzuführende Signal ist, wobei fttr den Fall, wo dieaea Signal digital wahr iat, der Zählstand der Zlhlaohaltung über des Sohalter des ereten Register angeboten wird, und fttr den Fall, wo dieaea Signal unwahr iat, der ZIhIstand dea eraten Registers dieses wieder über des Sohalter zugeführt wird.11. Automatisohe Spannungaregelkette für ein Rundauchradargerät tob Typ "track while soan* (Folgen während Abtasten),809810/0809entsprechend Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die logische Schaltung anhand der in der booleschen Form ausgedruckten Übertragungsfunktion f(t,A,B,C) · τ.A.B.C wirksam 1st, wobei das der Zeltsteuereinheit su entnehmende Signal B digital wahr bsw. unwahr Iat, innerhalb bsw. ausserhalb der sum Asimutsektor gehörenden Zeit, erforderlich für die Irseugung eine· polaren Folgefenatera, und das τοη der Zeitsteuereinheit su entnehmende Signal A digital wahr iat, während der innerhalb einer Impul«wiederholung·seit liegenden Periode» worin die Verarbeitung τοη TersOgerten al· auch unTersögerten Videosignalen aus genanntem Folgefeneter durch die Zählschaltung möglioh 1st, und f(i,A,B,C) das dem Sohalter susuftthrende Signal iat, wobei für den Fall, wo dleaea Signal digital wahr ist, der Zähletand der Zähleohaltung über dem Schalter dem ersten Register angeboten wird, und für den Fall» wo dieses Signal unwahr iat, der Zählstand des ersten Registers diesem wieder über dem Schalter zugeführt wird.12. Impulsradargerät Tsrsehen mit einer automatischen Spannungaregelkette· entsprechend einem oder mehreren defr Torhergehenden Patentansprüche.809810/0809
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