DE1805903A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kameraausloesung bei einer Doppler-Radar-Geschwindigkeitsmesseinrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kameraausloesung bei einer Doppler-Radar-Geschwindigkeitsmesseinrichtung

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DE1805903A1
DE1805903A1 DE19681805903 DE1805903A DE1805903A1 DE 1805903 A1 DE1805903 A1 DE 1805903A1 DE 19681805903 DE19681805903 DE 19681805903 DE 1805903 A DE1805903 A DE 1805903A DE 1805903 A1 DE1805903 A1 DE 1805903A1
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Description

ZELLWEGER AG
Apparate- und Maschinenfabriken Usber 1805903 8610 Uster / Schweiz
WÄLTE _,„.,
ss'-Ä r i^r·6-1968
VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR KAMERAAU5LOESUNG BEI EINER DOPPLER-RADAR-GESCHWIN-
KESS DIGKEITXINRICHTUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kameraaualöaung bei einer Doppler-Radar-Geschwindigkeitsroesseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Straseenfabrzeuge, welche mit einer L-ichtbildaufnahmevorrichtung ausgerüetet ist.
Doppler-Radar-Geschwindigksitsmesseinrichtungen mit Lichtbildaufnahmeeinrichtung
sind bekannt. Solche Einrichtungen dienen unter anderem der Feststellung derjenigen Fahrzeuge, welche eine bestimmte Geachwindigkeitegrenze bei der Durchfahrt durch einen wirksamen Radar-Strahlbereich überschreiten. Es ist in solchen Fällen möglich, (automatisch'] von den» betreffenden Fahrzeug und seinem polizeilichen Erkennungszeichen i.ein Lichtbild aufzunehmen. Meist werden dabei auch der während der Durchfahrt featgt.-atellte Geschwindigkeitsmesswert, wie er von einem Messinstrument angezeigt wird, sowie weitere Daten, beispielsweise Uhrzeit, Datum und Menaort usw. durch optieche Hilfsmittel in die Lichtbildaufnahme eingeblendet, damit die aufgenommenen Lichtbilder als polizeiliche Beweisstücke dienen können.
Die automatische Auslösung der Kamera erfolgt beispielsweise durch das bei Ausfahrt des Fahrzeuges eus dem wirksamen Rader-Strahlbereich verschwindende Doppler-Signal.
In Verkehrseituetionen »it mehreren Fahrzeugen kann nun der Fall eintreten, dass der von der DopplexvRadar-Geschwindigkeitamesseinrichtung festgestellte GBachwindigkeÜP messwert nicht in eindeutiger Weise einem von mehreren auf- dem Lichtbild aufgenomme nen Fahrzeugen zugeordnet werden kann, dies insbesondere dann, wenn Ueberholungen
erfasster,? von Fahrzeugen oder vom Redeegetät uncrwünachterweiee /Gegenverkehr vorkommen. Unter
Ca> solchen Bedingungen aufgenommene ·. -nicht eindeutig auswertbare« Lichtbilder sind cn
*v. als polizeiliche Beweisstücke wertlos.
co Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Durchführung dee Verfahrene zu schaffen, mit welchem eine automatische Kameraauelö-
nur denn zustande kommt, wenn Sewissheit
steht, dase der gwmeeene Seschwindigkeitewert eindeutie einem bestimmten auf dem
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Lichtbild aufgenommenen Fahrzeug zugeordnet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf der Erkenntnis, dass eine Beobachtung und Beurteilung dee zeitlichen Verhaltens der Dopplerfrequenz oder von derselben abhängigen Messwerten Aufschluss über die herrschenden Reflexionsverhältnisse und dadurch autbAufschluss über die momentane Verkehrssituation geben und dass Aenderungen der Dopplerfrequenz brauchbare Kriterien für die KameraauslBsung abgeben.
Unter Dopplerfrequsnz wird der absolute Frequenzunterschied zwischen dem vom Radargerät ausgestrahlten und dem von ihm empfangenß^eflektierten Signal verstanden.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten, aber unbefriedigenden Lösungen und sie betrifft ein Verfahren, bei Welchem, als einea aller Kriterien, für die Kameraauelösung Aenderungen der Dopplerfrequenz / , welche einen bestimmten, auf die gemessene Dopplerfrequenz bezogenen Toleranzbereich überschreiten, benützt werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Differenzraelder, welcher Aenderungen eines von der frequenz abhängigen Messwertes auswertet und eine Differenzmeidung abgibt, falls das Auswertecrgebnis einen bestimmten Toleranzbereich verlässt.
Im folgenden wird anhand dar beiliegenden Zeichnungen ein AuBführungsbeispiel der Erfindung erläutert:
Fig., 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungabeispiels der Erfindung, Fig. 2 zeigt ein Schaltbild eines Ausführungebeispiels eines Differenzmeldexa. Fig. 3 zeigt in Form von Diagrammen einen möglichen zeitlichen Verlauf von Spannungen in einem Differenzmelder nach Fig. 2.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild sinssa Ausführungabsiapials eines MBSszeitgebere. Fig. 5 zeigt in Form von Diagrammen einen möglichen Verlauf von Spannungen im Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss Fig. 1 für den Fall eines erfolg«=
reichen Kameraauslösung.
Fig. 6 zeigt in Form von Diagrammen einen möglichen Verlauf von Spannungen fe Ausführungabaispiel gemäas Fig. 1 für den Fall gestörter hältniaae und demzufolge ausgebliebener Kamecaauslöaung.
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In Fig. 1 ist ein Blackachaltbild eines AusfUhrungebeispiele der Erfindung dargestellt. Die Dappler-Radar-GeachwindigkeitstnesBeinrichtung wird beispielsweise seitlich einer Fahrbahn aufgestellt und die Achse ihres Strahlungsdiagramms ist unter einem verhältnlsnässig kleinen Winkel zur Fahrtrichtung der zu messenden Fahrzeuge orientiert. Der Einfluss dieaßa Winkels bei der Gewinnung des wahren Ge-
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schwindigkeitsmeeewertes des gemessenen Fahrzeuges aus der durch dieses Fahrzeug verursachten, der Relativgeschwindigkeit des Fahrzeuges zur Radarquelle proportionalen Poppler«i<Mwa*JMngufrequenz, iat = *m folgenden, wenn von Geechwindigkeitameeawerten aufgrund der Dopplevfrequenz f die Rede ist, bereits berücksichtigt.
In Fig. 1 bezeichnet 1 ein Sende- und Empfangsantenneneystem einer Doppler-Radar-Geechwindigkeitamesaeinrichtung. 2 bezeichnet ein Hohlleitersystem, welches einen 5endeteil 3 sowohl mit dem Sende- und EmpfangBantennenayatem 1, als auch mit einer Miachatufe 4 verbindet. In bekannter Weise wird durch Ueberlagerung eines Teiles der Sendeenergie mit der von einem reflektierenden Objekt im Radaratrahlbereich des Sende- und Empfangsantenneneyatema erhaltenen Empfangsenergie in der Mischstufe 4 eine elektrische Schwingung, des Doppler-Signel, mit der DoppleSahwabwwafrequenz f erzeugt. Nach Verstärkung in einem Verstärker 5 wird aus dieser elektrischen Schwingung in einem Frequenz/Spannung-Wandler/eine der Dopple» iewwaawaf requenz f proportionale Spannung u gebildet und an einer Klemme 7 abgegeben. 8 stellt die Stromversorgungsanlage der ganzen Vorrichtung der, welche die verschiedenen Speisespannungen der später noch zu beschreibenden elektronischen Schaltungen liefert. Eine Lichtbildaufnahme-Vorrichtung 9 enthält eine Kamera Io, welche durch ein elektrisches Signal an einer Klemme 11 ausgelöst werden kann.und Ein beispielweise in km pro Stunde geeichtes Messinstrument 12, welche m über eine Klemme 13 ein dar gemessenen Geschwindigkeit proportionaler elektrischer Messwert zugeführt wird, wird bei jeder Kemeraauelöaung mit optiachen Hilfemitteln in die Lichtbildaufnahme eingeblendet, ao daaa auf jeder Aufnahme mindestens daa gemeaaane fahrzeug und der gemessene Geschwindigkeitswert erscheinen. ' Diese Lichtbildaufnahme-Vorrichtung kann In bekannter Weiaa auch noch weitere Teile enthalten, bapw. eine Zeituhr, mit Zeit- und Datumangabe, eine Blitzeinrichtung uaw.
Dia Vorrichtung 2o zur Durchführung dee erfindungagemäeaan Verfahrene wertet die ihr über eine Leitung 14 von der Klemme 7 zugeführte Information, welche in darHxipplerfletnwbongvf requenz f_ proportionalen Spannung u, enthalten iet, aua und gibt unter gewissen Bedingungen an die Klemme 11 dar Lichtbildaufnahme-Vorrichtung ein Kameraaualöaungaaignal ab.
Ein E in fahrt ma Ida r (3α J überwacht die ihm über dia Leitung 14 zug·· führte f_ proportionale Spannung u und gibt, sobald diese bestimmte i: iedingun-
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gen erfüll^ en seiner Auegengeklemme 31 einen Einfehrtmeldeimpule 32 ab.
Ein Mesewertepeicher 4o(bekannter Art)enth*lt einen elektronischen Rechner 41f welcher, sofern die ihn über eine Eingangsklemme 42 zugeführte Spannung u. gewisse Bedin gungen erfüllt eine zuvor die Eingengeklemme 42 mit einem Speicherorgan 44 verbinden· de Trennstufe 43 öffnet und dadurch in diesem Speicherorgan 44 beispielsweise einem Kondensator.den unmittelbar vor der Oeffnung der Trennetufe 43 herrschenden speziellen Heeswert u , der sonst im allgemeinen variablen Spannung u /speichert.
Zur Vermeidung von echidlichen Rückwirkungen auf den Speichervorgang wird der gespeicherte Messwert u_ über einen Funktionsverstürker 45 en eine Auegangeklemme 46 des Mesewertspeichers 4o geleitet.
Ein Oifferenzmelder 5o, dessen Aufbau und Wirkungeweise epäter anhand der Fig. 2 und Fig. 3 noch ausführlich beschrieben wird» vergleicht^ ie ihm an seine Eingangsklemmen 51 und 52 über die Leitungen 14 bzw. 49 zugeführten elektrischen Spannungen u und u- miteinender. Aenderungen der Spannung u gegenüber der Spannung u_, eofern diese Aenderungen einen bestimmten euf.die gemessene Geschwindigkeit und demzufolge euch auf u_ bezogenen Toleranzbereich überschreiten, bewirken in noch später zu beechreibender Weise eine Differenzmeldung, beispielsweise in Form einee elektrischen Impulsee.
Dieee Differenzmeldung wird einer bistabilen Scheltverrichtung 6o, beiepielsweiss einem Flip-Flop zugeführt. Durch den Einfahrtmeldeimpuls 32, welcher dar bistabilen Scheltvorrichtung 6o an eine Eingangeklemme 61 zugeleitet wird» klafft diese Scheltvor richtung 60 im Einfehrteont t eines Fahrzeugee in den wirkeamen Redar-Strahlbereich in einen definierten ereten Scheltzuetand. Infolge einer Differenzmeldung zu einem epateren Zeitpunkt t|, beispielsweise in der Form einee elektrischen Impulaee, welcher von der Auegengeklemme 53 dee Oifferenzmeldere 5o en eine weitere Eingangeklemme 62 der bistabilen Schaltvorrichtung 60 geführt wird, kipptdiese Schaltvorrichtung 60 in ihren anderen definierten Schaltzuatend.
Anlässlich dee Umkippene der bistabilen Schaltvorrichtung von dem einen Scheltzuetand
in dan anderen lief ext die biatabile Schaltvorrichtung 60 an ihrer Auegangeemme 63 theowi, pppf *f«fen · tund_en ihrer Ausgangsklsrnme 64 beow.. einen neqetxven^Ime^Jiev ^^nenVAusgangelmeulevmn eine.. Aueweraeecheltung Be ς ffuSee^iuewerteecnalxue^iQo gibt - unter Berücksichtigung weiterer Kriterien gegebenenfeile ein Kamsraauslösesignel K ab.
Eine. UcKtbildaufnahme sines ium Zeitpunkt ty in den wirksamen Radar-StrehlbeeeAo*
4 soUnu.»aas ept»ick,*η ^lünden eret denn 909835/0893 BAD ORIGINAL
•ich daa Fahrzeugheck mit seinen polizeilichen Erkennungszeichen an einer inbe- «ug auf dan Kamereetandort und dae Kamerabildfeld vorteilhaften Stella, eie aal Photoetelle genannt, auf der Fahrbahn befindet.
Ea iat sum Beiapial bekannt» dia Photoatelle etwa dort zu wählen, wo daa Fahrzeugheck den wirksamen Radar-Strahlbereich verliest.
Bei» Verlassen dea wirksamen Redar-Strahlbaraichae hört die Reflexion des Redar-Sendeeignales am Fahrzeug A auf, das Doppler-Signel verschwindet und demzufolge auch die Spannung u · Daa Verschwinden der Spannung u bewirkt im Differenzmelder 50 eine Differenzmeldung, eo deaa über die bistabile Scheltstufa 60 und die Auawerteachaltung Be ein KameraaualBaeaignal zustande kommen kenn.
Die Geschwindigkeit sineβ im Zeitpunkt t (- Zeitpunkt des Einfahrtmeldeimpulaee 32) einfahrenden Fahrzeuges A wird nun nicht etwa zum Zeitpunkt t , eondern etwas apiter, beispieleweise zu einem Zeitpunkt t. gemessen, als analoger Spannungamesswert u im hesawertapeicher 4o gespeichert und vom Heeeinstrument 12 angezeigt. Gelangt bia zum Zeitpunkt tflt in welche» dae Fahrzeug A dia Photoatalla erreicht und den wirksamen RedaJsereich verliaat, kein weiteres Fahrzeug in den wirkeamen Radar-Strehlbereich, eo kann der auf einer dann vorgenommenen Lichtbildaufnahma erscheinende Gsachwindigksitsmasewert (eingeblendete Skala dee Hessinstrumentes 12) eindeutig diesem Fahrzeug A zugeordnet werden.
Andere Verkehrsverhiltnisse können aber die Eindeutigkeit der Zuordnung in Frage stellen. - Ueberholt ein Fahrzeug B mit beispielsweise 8o km/Std auf der Ueberholepur ein korrekt »it^sT km/Std fahrendes Fahrzeug C und tritt es ala erstes in den wirksamen Radarstrahlbereich ein, eo wird zunächst sein Messwert (Bo km/Std) gespeichert. Bevor das Fahrzeug B den wirksamen Radaratrehlbereich verlieat, dringe nun aam überholte Fahrzeug C ebenfalls in den wirksamen Rederstrahlbereich ein und eetze die Reflexion dee Radareignele fort.
Eret Menu eweh da· Fahrzeug C den wirkaamen Radaratrahlbereich verliest, und nur wenn inrwieehew kein weiteree Fahrzeug in diaeen eingedrungen ist, wird in nach biene* Oblieher Welse arbeitenden Geräten durch dee Verschwinden dee Dopptatignale •ine Ksearseusloeung bewirkt.
Om Fahrzeug C befindet sieh an der PtwtoeteUe und es wird xueemmen mit dew mxh we* FaNneui B atemmeMden Meeewert (Bo km/Std) photographiech featgehalten. Oa ·« eelee* jedseh al« der korrekten Geschwindigkeit (57 km/5td) gef ehren ist,
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·■ «ich in dieooo Falle eindeutig m mim Irreftfeieno· Ucfttbildauf»ehaa alt felecher Zuordnung von nseewert und
Aehnliche Fehler kennen auch durch ein echnellea Fehriaug 0 euf der Gaganfahrbahn veruraecht Mardant wann, wie dlaa der Fall aeln kann, dia vom Fehrsoug 0 verursachten Reflexionen nicht auarelohand unterdrückt werden können.
Aufgabe dar Erfindung let ee nun, Llchtblldeufnahaan bm. Keaareeuellaungan nur denn xu erwirken, wenn eine eindeutige Zuordnung von Meeewert und Fahrzeug gewährleistet let.
Zur Erfüllung dieaar Aufgabe wird die Vorrichtung 2o noch alt weiteren Organen ausgerüstet und der Diffe—ojilikn So erhalt genz beaondere Nsrkaale und Eigonecheftan, was la folgenden begründet und beochrlaben wird.
Weil die Erfindung auf dar Erkenntnis beruht, d«ee die la xeitllchen Verhalten der Oopplerfrequenx f sub Auedruck koananden Raflanloniltnlees Aufschluss über
die Vorkohreeituetion geben, wird diaaae Verhalten der Dopplarfrequani g worden die von ihr abgeleiteten Nssawerte, wahrend eines beetientan, worxugaweiee innerhalb dee wirkeeaon Rador-Strohlbaraiehae gelegenen Fehrtstreckenabschnlttas ■ berwaht und
ZunMchet gilt aa donor, einen definierten Fehrtetreckenebachnitt e featxulegan. Der Fehrtetreckonabeehnitt e let dlsjanig· Stxacka, die ein Fahrtoug voa Zeitpunkt t,
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seines Eindringens in den wirksamen Radarstrehlbereich bin zu einem Zeitpunkt kurz vor seinem Austritt aus dem wirksamen Radaratrablbereichj d.h. normaler· weise kurz vor dem Zeitpunkt der Kameraauslösung zurücklegt.
Während der Zurücklegung der Fahrtstrecke s geschieht dann bspw. folgendest
a) Zu Beginn der Fahrtstrecke s tritt ein EinfahrtmeldeimpulB 32 gum Zeitpunkt t auf.
b) Das Doppler-Signal mit der Dopplerfrequenz T erzeugt eine Spannung u , welche hinsichtlich ihres zeitlichen Verhaltene überprüft wird.
c) Bleibt diese Spannung u, wenigstens während einer relativ kurzen Fahrtitrecke, beispielsweise U,!Tm] annähernd konstant» bq wird dies ala ein Zeichen ungestörter Reflexionsverhältnisee betrachtet und auf Grund der dann auftretenden Oopplerfrequenz im Mesawertepsicher 40 eine Spannung u_ als Meimirr für die Fahrzeuggeschwindigkeit im Zeitpunkt t„ gespeichert.
d) Ab diesem Zeitpunkt t bis zum Zeitpunkt t_ in welchem dae Fahrzeug A die Fahrtstrecke β zurückgelegt hat» werden die Aenderungen von u. gegenüber dem seit dem Zeitpunkt 6 gespeicherten Wert dar Spannung u, überwacht.
•J C,
Diese Ueberwachung kann auch eine Bewertung der Aenderungen nach ihrer Grosse, ihrer zeitlichen Folge und auch eine Bewertung in Abhängigkeit von einem Messwert, beispielsweise u einschliessen, und sie erfolgt in einem Differenzmelder 5Ü.
Die Festlegung und Markierung eines Zeitintervalle t. - t_,welche Zeitspanne vom Fahrzeug für die Fahrtstrecke s benötigt wird, erfolgt mit einem Messzeitgeber
Die Berücksichtigung der verschiedenen Kriterien für die Auslösung der Kamera erfolgt in minute Auswerteschaltung 80.
Bevor auf diese Auswertung der Kriterien in der Auswerteschaltung 80 näher eingegangen wird, folgt eine Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise je eines Ausführungsbeispielee e&äa.Differenzmelders 50 und eines Hesszeitgebers
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild eines Aueführungebeispieles eines Differensmeldere. Fig. 3 zeigt in Form von Diagrammen einen möglichen zeitlichen Verlauf von Spannungen im Differenzmelder 50 nach Fig. 2.
In Fig. 2 stellt 100 einen Differenzverstärker dar. Zwei möglichst gleiche Charakteristik aufweisende TransistirirT 10Γ BzS. 102 sind über ihre Emittarwideretände ICK
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bzw. 104 über einen Transistor 105 und seinen Emitterwiderstand 107 mit einer -24 Volt Spannung führenden Sammelschiene 1OB verbunden. Der Transistor 105, dessen Basis mit einer an -15 Volt liegenden Sammelschiene 1U6 verbunden ist, sorgt in bekannter Weise für konstanten Strom durch den Differenzverstärker 100. Lieber Kollektorwiderstünde 110 bzw. 111 und Dioden 112, 113 bzw. 114, 115 sind die Kollektoren 110 bzw. 119 der Transistoren 101 und 102 mit einer + 12 Volt Spannung führenden Sammelschiene 109 verbunden. An die Haois 116 des Transitors 101 wird die im allgemeinen zeitlich variable Spannung u von der Klimme 7 geleitet. (Vergleiche Fig. 3, Diagramm a). Die Basis 117 des Transistors 102 erhält dagegen die an Klemme 46 des Messwertspeichere 40 ''erscheinende Spannung, d.h. vom Zeitpunkt t. bit t die Spannung u. und ab Zeitpunkt t_ bis zur späteren Löschung des gespeicherten Messwertes die Spannung u zugeführt. Die auf Grund dar Spannungen u und u an der Basis 116 bzw. 117 an den Kollektoren 118 bzw. 119 auftretenden Spannungen werden in den weiteren Verstärkerstufen mit den Transistoren 120, 121 bzw. 122, 123 weiter verstärkt. Der Differenzverstärker 100 bildet aus diesen Spannungswerten u. und u einan dem Absolutwert ihres Unterschiedes proportionalen Ausgangestrom i , welcher der Dasia eines weiteren Traneistora 130 zugeführt wird, welcher als Begrenzer wirkt. Der Emitter dieses Transistors 130 liegt an einem variablen. Potential u_, so dass dieser als Begrenzer wirkende Transistor 130 .mit einsm variablen Begrenzerpegel arbeitet. Das variable Potential u' wird durch dan Spannungsabfall an einem Kollektorwiderstand 135 eines Transistors 131 gebildet, an dessen Basis über einen Widerstand 132 der geschwindigkeitsabhängige Messwert υ angelegt wird.
Die Widerstände 124 und 125 im Differenzverstärker 100 bestimmen die Empfindlichkeit des Differenzverstärker« 100 und sie können beispieleweise gleich gross und so gewählt werden, dass die Differenzmeldung erscheint,.wenn u um +x Volt von U- abweicht· Die Widerstände 124 und 125 können aber auch verschieden gross gewählt werden, derart, dass die Differenzmeldung beispielsweise bei u -χ und bei u +x auftritt. Es ist besondere vorteilhaft« χ grosser als χ zu wählen, weil die Dopplerfrequenz f und dadurch .u im Verlauf der Durchfahrt eines Fahrzeuges mit konstanter Geschwindigkeit mit kleiner werdendem Winkel zwischen Fahrtrichtung und reflektiertem Redarstrahl ansteigt.
*° Eine Stufe, bestehend bus den Transistoren 130 und 131 mit ihrem zugeordneten OO
ω Widerständen 126, 127, 132, 133, 134 und 135, bewertet infolge der von Kleie** 4$ cn
*v dem Transistor 131 zugeführten Spannung u den vom Differenzverstärker 100 korn-
OO »enden Ausgengastrom i in Funktion des Absolutwertes von u und bildet aufgrund
^j der Begrenzerwirkung des Transistors 130 eine Folge von Impulsen variabler Zeitdauer. (Vergleiche Fig. 3, Diagramm b, Spannung u. in Abhängigkeit der Zeit).
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Dia Impulse dar Spannung u» gaben somit en, wann die Spannung u. dan Wert υ um -x. % unterscheidet, bzw. wann die Spannung u dan Wert u um +«_ % Uberachraitat.
In einer Integretionaatufe mit den Transietoren 14o und ISo erfolgt aina Bewertung der auf den Aenderungen der Dopplesfraquenz f_ bzw. dee Messwertes der Spannung u. beruhenden Spannung u_ hinsichtlich ihre« zeitlichen Verhaltana·
Während der Dauer dar Oifferanzenzaige (Impuls dar Spannung u_) wird des Transistor 14o gaeperrrt und ein Kondanaetor 141 entlädt sich über einen Widerstand 142. Die Spannung an der Basis ISl des Transistors 15o nähert sich dadurch der Spannung u .
Während der Dauer dar Impulelücken (vergleiche Fig. 3, Diagramm b) erfolgt keine Differenzanzeige, Während der Dauer dieser Impulslücken lädt eich der Kondensator 141 über den denn leitenden Tranaistor 14o und einen Widerstand 143 wieder auf und die Spannung an dar Baaia 151 dee Transistors ISo läuft gegen positiv· Werte.
Der Ladezustand des Kondensetore 141 hingt vom Verhältnis de* Impulsbreite und LUk-
kenbreite der Differenzanzeige, d.h. der Spannung u„ ab. Ee iet vorteilhaft« die Im-
/ ale die Lücken^ pulse mit weniger Gewicht zu bewertenf tnft. den widerstand 142 gxüeear tu wählen eic den Wideretend 143.
In Fig. 3 ist Im Diagramm c) ein mSglieher zeitlicher Verlauf des an dft* Basis 191 vom Transistor ISo auftretenden Spannung u gexiichnat. Ea ist daraus (vergleich· auch Diagramm a) ersichtlich, dass immex dann, wann die Spannung u den ttach die Grenzen u -x. % und u *n %, also auf u und damit euch die Geschwindigkeit des Fahrzeugee bezogenen Teleranzbsreich verläset, eine (vergleiche Diagrams) b) Differenzanzeige in der Form eines Impuleee der Spannung u. erfolgt und dass während dieear Zeit eine Spannung u. (vergleiche Diagramm c) ansteigt. Läuft die Spannung u,
·* χ
aber wieder in den Tolerenzbereieh (u -χ % ..... u φκ_ %) zurück, eo geht die Spannung u. auf Null zurück und en entsteht eine ImpulelUcka, während welcher eich dl· Spannung u. wieder zurück bildet. Dauert die Iwpulslücke genügend lang, so fällt u. euf Null zurück und beginnt eret anlässlich eines nächsten Impuleee van u. wieder anzusteigen. let dagegen ein Impuls (« Dauer während derer die Spannung u. den to Talerenzbereich verlassen hat) ausreichend lang, oder folgen eich kurzes· Impuls· UQ eehr rasch aufeinender, eo erreicht dia Spannung u. beispielsweise in eine» Zait» ^ punkt t. schlieeelich einen festoelegtan Grenzwert u_. Sobald dieeer Grenzwart u_ 0^ von dar Spannung u. en das Baal· 191 dsa Traneistors 15o überachritten wird, o ta« dar vom Emitter 192 dee Transistor· 19o gesteuert· Schalttranaietor Mo. das
co Wullpotential (Semmeleohian· 1β2) durch und erzeugt einen AuagangsiMpula u£ (vergleiche Diagramm d in Fig. 3) an aeinws Kollektor-
, BAD ORIGINAL
eiachlu·· 161 und bewirkt auf diese Wniae ein« Differenzmeldung durch die Spannung V
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild eines AusführungebeiepielsaWievNesezsitgebers 7o. Dar Neeezeitgcber hat die Aufgabe, die Zeit t zu berechnen und zu markieren, welche ein Fahrzeug mit der Geechwindigkeit ν für die Zurücklegung einer Strecke β benötigt.
Für die Zeit gilt ι £'* ~p (S·**»*'"*-'/-+" t m #* ' ~p
Dieeee Gasatz ist analog dam Gesetz für die Aufladezeit eines Kondensate» C mit einem konetanten Ladestrom if
Wenn aleo dafür geeorgt wird, daee für die Aufladung(oder Entladung^ eine e Kondeneetora C ein Strom i proportional zur gemeeeenen Geechwindigkeit ν iet, eo kenn bei | geeigneter Wahl der Konstanten k und k eine analogfRechenecheltung für die Glei-
j S IZ
chung U--p aufgebaut warden, beiepieleweiee wie in Fig« 4 dergeetellt.
In einer moneetebilen Scheltung bestehend aua den Treneietoran 2ol,2o2, den Widerstanden 2o3, 2o4, 2o5, 2o6, 2o7 und dem Kondensator 2o8 ist im Ruheiustand der Traneietor 2ol gesperrt und der Transistor 2o2 leitend. Der Kondensator 2o8 iet denn auf IS Volt geladen. Wird nun über einen Kondensator 2o9 und eine Diode 21o ein poeitiver Impuls (z.B. der Einfahrtmeldeimpuls 32) auf die Beeis des Transistors 2ol geleitet, eo kippt der Schaltzustand, d.h. der Transistor 2ol wird leitend und der Transistor 2o2 gesperrt. Dee Kollektorpotential dee Transietore 2ol springt dabei von Q euf -15 Volt.
Dieser Potentialaprung wird über Kondensator 2o8 auf eine Diode 211 übertregen, oduh en dieaer mtan eine Sperrspannung von 15 Volt liegt« An der Basis 72 eine· Treneietore 212 liegt ein«, der gemeeeenen Geechwindigkeit proportionale Spannung»
(f4ft£tiV./Jj
nämlich die Auegangaapannung daa Meaewertapeicnere 4ojfd.h. vom Zeitpunkt t.l^t. die Spannung u und ab t_ die Spannung u_. üeraue resultiert durch den Traneiete» 212 ein geechwindigkeiteproportionaler Strom i. Dieeer Strom 1 entlldt den Kondensator 2o8 bis dia Diode 211 wieder leitend wird, wodurch der Schaltzustand zurUcfc-fcippt.
° Vom Zeitpunkt des positiven Startimpuleee über den Kondensator ?o9 bis zum Zeitpunkt
oo dae Zuruckkippane dee Schaltzuatandae ist «asM die Zeit T vergangen und em Kollekte cn tor dee Treneietore 2o2 kann eomit ein Impuls von T Sekunden lauer ale logisches Sig-
o nel an Klemme 73 abgenommen werden.
00
BAD ORIGINAL ._
In einer Auswerteecheltung Bo (vergleiche Fig, 1) werden nun verschiedene Kriterien für die Bildung eines Kamaraauelöeeeignals miteinander verknüpft« ..
Zu diesem Zweck enthalt die AuswerteecheltungfKn UND-Tor 61, welches das Kriteriums Oifferenzmeldung vom Differenzmelder 5o - über die bistabile Schaltvorrichtung 6o an die Auewerteecheltung 8o weitergegeben - und das Kriterium! Zeitspanne f dea Measzeitgebers 7o - Impuls en Klemme 73 (vergleiche Fig. 4 und Fig. 1) - miteinander verknüpft.
Eine Differenzmeldung en eeinem Eingang 82 kann daher den Auagang 64 dea UND-Toras 81 und dadurch Ub.er eine Leitung 86 eic KemereauslöeeeignalTdie Lichtbildaufnahme-Vorrichtung 9 nicht erreichen, eolanga der Eingang 83 durch ein logisches Signal 1 von Klemme 73 dee Messzeitgebers 7o gesperrt iet. Eine Lichtbildaufnehme vor der Zeit t_ kenn somit nicht zustande kommen.
Erst nsch Ablauf der Zeitspanne f im Zeitpunkt t_, d.h. eret nachdem des erfssate Fahrzeug die Stracke a im Redaretrahlbereich zurückgelegt hat, verschwindet das logische Signal en der Ausgangsklemme 73 dee Messzeitgebers 7o, so dass erst ab dieeem Zeitpunkt t„ eine ellfüllige Differenzmeldung des Differenzmeldere 5o via die
biatabile Schaltvorrichtung 6o und das eeeasesav4>Mejev UND-Tor 81 eine Kameraaualöeung bewirken kenn.
In der Zeit von t. (Einfehrt-Meldeimpule) bis zum Zeitpunkt t, (Speicherung von u ) eind u. und u_ gleichgroesf denn (vergleiche Fig. 1) die Trennatufa 43 leitet dann den Wert u noch zur Ausgsngsklemme 46 des Masewertspeichere durch. Es kann daher in dar Zeitspanne von t. bis t, noch keine Differenzmeldung entstehen.
X 3
Nach dem Zeltpunkt t_ ist jedoch eine Differenzmeldung möglich. Trifft eine eolche Differenzeeldung^zwiachen den Zeitpunkten t^ und t ein, so <■ \}ί~
Js *
tmmaimd*imm*rt:-muämummmnmiimämmmiäm)amämm) echlieeaen wir daraus, dees gestörte Raflexianeverhlltrdtiwe bestehen (belspieleweiee Fahrzeugüberholung, etörender Gegenverkehr uew·), weshalb die Zuordnung'einer zufolge dieser Differsnxmeldung er- foloandan Lichtbildaufnahsaj fragwürdig wir«. Die gestörten Raflaxionsvarheltnisse laaaan ja vermuten, daaa dar auf der Lichtbildaufnahme aracheinanda Gaachwindigkeits· maaswert nicht in eindeutiger Weise ainam bestimmten Fahrzeug zugeordnet werden kannte. Eine verfrühte Differenzmeldung darf daher keine Kameraaualöaung bewirken.
Wie vorstehend erwihnt, wird eine Kemereauelöaung in der Zeitspanne t bis t durch
das dann geschlossene UND-Tor 81 verhindert.
BAD ORlGtNAL
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Ein seit dem Zeitpunkt t. im Hesawertapeicher 4o gespeicherter Messwert wird durch eine vorzeitige, d.h. vor dem Zeitpunkt t_ erfolgende Differenzmeldung (- gestörte Reflexioneverhältnis··) wertlos und muse daher Im Heaswertapeicher 4o gelöscht wer· den.
Zur Löschung eines gespeicherten Messwertes beeitzt der Messwertspeicher einen Ltiacheingang 9Θ. Mit Hilfe einaa an dieeen Löacheingang 96 angelegten Löschimpuleee wird die Trennstufe 43 wieder geschlossen. *
Ein Löechimpule kommt durch eine vorzeitige Differenzmeldung wie folgt zustande. Die vorzeitige Differenzmeldung des Differenzmeldere 5o bringt die bistabile Schaltvorrichtung 6o zum Kippen. Dar an ihrer Auagengeklemms 63 dadurch entstehende Impuls wird eine« Eingang 91 einea UND-Toree 9o zugeführt* Der weitere Eingang 92 dieses UND-Tores 9o erhält von Klemme 73 die Autgengespennung (logiaches Signal) dea Mesezeitgebere To. Ein während t. bie ts ent Eingang 91 auftretender Impuls kenn daher dieses UND-Tor 9o passieren. Er kenn weiterhin auch ein ODER-Tor 94 paseieren und von deesen Ausgang 97 den Löecheingang 96 dee Messwartspeichera 4o erreichen.
Durch ein Verzögerungeglied 85, beispieleweiee ein RC-Glied, erhält der Eingang 63
des UND-Tores Bl den der Messteit T entsprechenden Impuls (logisches Signal 1 von Klemme 73 dea Messzeitgebera) geringfügig verzögert zugeführt. Dies geschieht zur Vermeidung einer allfälligen Koinzidenz von Lüschvorgang (bzw. Freigabe dea Tores 9o) und KamsraauelBsung (bzw, Freigabe des UND-Torea 81).
Es ist euch noch darauf hinzuweisen, dass der Einfahrt-Meldeimpuls 32 (vergleiche Fig. 1) auch an den Eingang 96 das ODER-Toraa 94 geleitet wird« Dadurch wird erreicht, dass vor jeder Messung sin allfällig noch von einen früheren Fahrzeug etammender Messwert im Messwertspeicher 4o gelöscht und der Messwertspeicher 4o für die allfällige Speicherung eines neuen Messwertes vorbereitet wird (durch Schliessen des Trennstufe 43).
Anhand der Fig. 5 und 6 aollen nun noch für den Fall einer erfolgreichen Kamereauelösung und für den Fall einer vorzeitigen Differenzmeldung und demzufolge unterdrückten Kamsraaualösung zusammenfassend die Verhältnisse in der Schaltung g«mäss Fig. 1 geschildert werden.
In der Fig. 5 iet in den Diagrammen a bia 1 ain möglicher «ältlicher Spannungsverleuf an verschiedenen Punkten a bie 1 der Schaltung gemäss Fig. 1 für den Fall einer erfolgreichen, d.h. nach dem Zeitpunkt t5 erfolgenden Kamaraaualöeung dargeateUfe
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BAD ORIGINAL
In Fig. 5 zeigt Diagramm a einen möglichen zeitlichen Verlauf der an Klemme 7 anlässlich der Durchfahrt eines Fahrzeuges durch den wirksamen Radarstrahlbereich auftretenden Spannung u.·
Vor Einfahrt des Fahrzeuges in den wirksamen Radarstrahlbereich treten keine Reflexionen auf, infolge-deaaen entsteht kein Dopplersignal, f und u sind daher gleich Null. Mit dem Eindringen des Fahrzeuges in den wirksamen Redarstrahlbereich beginnen die Reflexionen an hiefür geeigneten Stellen des Fahrzeuge. Zufolge des unregelmässigen Verlaufes reflektierender Stellen am Fahrzeug treten zunächst meist Mehr oder weniger starke Schwankungen der Dopplerfrequenz und deshalb auch der Spannung u auf. Befindet eich das Fahrzeug allein im wirkaanen Radarstrahlbereich, so tritt erfahrungsgemäß bald eine Beruhigung des zeitlichen Verlaufes der Spannung u auf.
Sobald (Zeitpunkt t ) die Spannung u. einen eigestelltsn Minimalwert überschreitet, gibt der Einfahrmelder 30 einen Einfahrtmeldeimpula 32 ab, vergleiche Diagramm b. (Dadurch wird die bistabile Schaltung 60 in ihren Anfangszustand versetzt, vgl. Diagramme f und g.)·
DerEinfenatineldeimpula 32 startat auch den Hesszeitgeber 70, vergleiche Diagramm h.
Verlässtdas Fahrzeug den wirksamen Radarstrahlbereich beispielsweise zum Zeitpunkt t_ , so gibt der Differenzmelder 50 kurze Zeit ( a£j ) danach, d.h.
zum Zeitpunkt t_ eine Differenzmeldung ab, vergleiche Diagramm e. (Vergleich· ο
hinsichtlich ^Uj auch Fig. 3 Diagramme c und d).
Diese Differenzmeldung bringt die bistabile Schaltung 60 zum Zeitpunkt t ' Kippen, eodaas an ihren Ausgangsklemmen 63 und 64 die Spannungen wechseln^ vgl.
Diagramme f und g.
Dex zum Zeitpunkt t. durch den Einfahrtmeldeimpuls 32 gestartete 70 gibt während der Zeitspanne T en seiner Ausgangaklemme 73 eine logisch· Auegangsepennung bspw. 1 ab. (Die Zeitspanne T entspricht «sr. Fchrtzaütdar Fahrzeuges durch die Fahrtstracke J), vergleiche Diagramm h.
Ueber ein Verzögerungsglied B5 (bspw. ein RC-Glied), erscheint die logische Ausgangsspannung 1 der Klemme 73 geringfügig, d.h. um a€% verzögert am
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3 67 04 BAD ORIGINAL
cdi. Eingeng 03 zufolge der gewählten Polaritäten als Sperrspannung s UND-Tores 81.
Oieee Sperrspannung verschwindet -erst nach Ablauf dar Zeitspanne T zum Zeitpunkt t,
wieder. Denn kann der «Λ» späteren Zeitpunkt t_ von Klamme 63 der bistabilen Schalet
tung 60 ( vergl. Diagramm f) en Eingang 82 des UND-Toras 81 gelangende Spannung«- stoee dieses passieren und als Ksmeraaualösesignal K, vergl. Diagramm k, über dia Leitung 66 und KlenMe 11 die Kamera 10 auslösen.
Der Messwert u. bleibt gespeichert· Erst der nächste Einfahrtmeldaimpula 32 eines weiteren Fahrzeuges gelengt über das ODER-Tor 94 als Ltischimpula an den Loscheingang 98 des Messwertepeichers 40 und löscht den darin noch gespeicherten Wert u .
In Fig. 6 ist in den Diagrammen e bis 1 ein möglicher zeitlicher Spannungsverlauf en den verschiedenen Punkten e bis 1 der Schaltung gemäes Fig. 1 für den Fall einer vorzeitigen, d.h. schon zum Zeitpunkt t. (also vor Zurücklegung der Fahrtstrecke a) erfolgenden Differenzmeldung dargestellt.
Bis zum Zeitpunkt t_ sind gleiche Verhältnisse wie für Fig. 5 angenommen. Die
«3
Diagra e, b, c und d der Fig. 6 stimmen daher mit dan entsprechenden Diagrammen der Fig. S bis zum Zeitpunkt t, überein.
Ab Zeitpunkt t, wird der Messwert u gespeichert, vergleiche Diagramm d. Kurze Zeit danach, ändert aich nun u. relativ stark, bspw. weil ein überholendes Fahrzeug eine höhere Dopplerfrequenz f_ erzeugt. Sobald diese Aenderung von u. genügend lange gedauert hat, (vergl. hiezu Fig. 3 Diagramm c) löst diese Aenderung von U. bspw. zum Zeitpunkt t. eine Differenzmeldung aus, vergl.'Diagramm e.
Diese Differenzmeldung bewirkt das Zurückkippen der bistabilen Schaltstufe 6Q bereits zum Zeitpunkt t., vergl. Diagramme f und g.
Der Ausgengsimpuls an Klemme 63 dar bistabilen Schaltatufe 60, vergl. Diagramm f kenn das UND-Tor Θ1 nicht passieren, weil an aeinem Eingang 83 immer noch dls über das Verzögerungsglied BS von Klemme 73 abgegebene logische Spannung 1 als Sperrspannung wirkt, vergl. Diagramm i.
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λ*
Wegen der Sperrung des UND-Toree 81 geschieht daher durch die (vorzeitig) erfolgte Differenzmeldung keine Kamereauelöeung. Das Kameraauelöeeeignal K bleibt aus, vergl« Diegranvn k.
Der Auegengeimpule von Klemme 64 der bistabilen Schaltetufe 60 kenn hingegen zufolge der noch an Anschluss 92 des UND-Torβs 90 liegenden Ausgangsnpannung 1 und der gewählten Polarität des UND-Tores 90 wegen diebob UND-Tor 90 passieren, lieber dae ODER-Tor «"wirkt er weiter ale Lüschimpuls, vergl. Diagramm 1, am Löscheingang 96 zur Löschung des geepeicherten Messwertes u_.
Ee bleibt noch zu erwähnen» dass beispielsweise bei weniger hohen Ansprüchen auch ein vereinfachten Verfahren im Sinne dieser Erfindung durchgeführt werden kenn, wodurch dann die vorrichtung entsprechend einfacher wird. Beispielsweise kann die Bewertung der Aenderungen der Dopplerfrequenz nur in vereinfachtem Rahmen vorgenommen werden, oder*es kann beim Meeszeitgeber 70 mit einer konstanten, d.h. von der Geschwindigkeit unabhängigen Hesszeit gearbeitet werden.
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Claims (16)

Patentansprüche :ss = =
1. Verfahren zur Kea?a Kameraauslösung bei einer Do.ppler-Radar-Geschwindigkeitsmeßeinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Straßenfahrzeuge,, welche mit einer Lichtbildaufnahme-Vorrichtung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet , daß als eines | aller Kriterien für die Kameraauslösung Änderungen der Dopplerfrequenz(fwelche einen bestimmten, auf die: gemessene Dopplerfrequenz bezogenen Toleranzbereich überschreiten, benützt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t ,daß der bestimmte Toleranzbereich durch bestimmte Prozentsätze von der gemessenen Geschwindigkeit festgelegt wird.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Änderungen eines von der Doppler-Frequenz (fD) abhängigen Meßwertes (u^), bevor sie als Kriterium für die Kameraauslösung wirken können, hinsichtlich ihres zeitlichen Verhaltens bewertet werden·
4·. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Bewertung der Änderungen eines von der Doppler-ffrequenz (fjj) abhängigen Meßwertes (u^) nach ihrem zeitlichen Verhalten und/oder in Abhängigkeit eines von der gemessenen Geschwindigkeit abhängigen Meßwertes (up) erfolgt.
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5· Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η ze ich η e t , daß Kriterien für die Kameraauslösung jedoch frühestens nach einer Zeitspanne (^...tf-) wirksam werden, während der das zu messende Fahrzeug aeit seinem Eintritt (t^) in den wirksamen Radar-Strahlbereich eine definierte Fahrtstrecke (s) zurückgelegt hat.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß . Kriterien für die Kameraauslösung auf alle Falle un7 wirksam bleiben, falls ein von der Doppler-Frequenz (f-η) abhängiger weiterer Heßwert" (u^) seit dem Zeit- : punkt (t;z)» in welchem die Geschwindigkeit eines vpm Radar-Strahl erfassten Fahrzeuges gemessen und ein von dieser Geschwindigkeit abhängiger Meßwert gespeichert worden ist, bis zum Zeitpunkt (t,-) zu welchem das erfaßte Fahrzeug seit seiner Einfahrt (t^), in den wirksamen Radar-Strahlbereich eine, definierte Fahrtstrecke (s) zurückgelegt hat, außerhalb eines definierten Toleranzbereiches (0...U1-) geraten ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekenn - ζ e i c h η e t durch einen Differenzmelder (50), welcher .Änderungen eines von der Doppler-Frequenz (fD) abhängigen Meßwertes (u^.) auswertet und eine Differenzmeldung abgibt, falls das Auswerteergebnis einen bestimmten Toleranzbereich verläßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, S $-J& θ n n zeichnet durch einen Einfahrtmelder (30), welcher bei Einfahrt ei nes Fahrzeuges in .den wirksamen Radar-Strahlbereich eine Meldung (32) abgibt.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen Meßwertspeicher (4-0), welcher einen speziellen, von der Doppler-Frequenz (fjj) abhängigen Meßwert (u~) nach einer Zeitspanne Cöt^) relativ ungestörten Reflexionsverhältnisse vorübergehend speichert.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine bistabile Schaltvorrichtung (60), welche durch einen Impuls (32) anlässlich der Einfahrt eines Fahrzeuges in den wirksamen Radar-Strahlbereich stets in den einen und durch eine darauf folgende Differenzmeldung eines Differenzmelders (50) in den anderen ihrer beiden möglichen Schaltzustände versetzt wird.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 10, gekennzeichnet durch einen Meßzeitgeber (70), welcher aufgrund der Doppler-Frequenz (fjj) oder von dieser abhängigen Meßwerten (u,- ,Up) die Fahrtzeit eines Fahrzeuges für eine definierte Fahrtstrecke (s) errechnet und markiert.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 11, gekennzeichnet durch eine Auswerteschaltung (80) zur Verknüpfung mehrerer Kriterien für die Bildung eines Kameraauslösesignals (K), welche Auswerteschaltung (80) sowohl mit einer bistabilen Schaltvorrichtung (60) als aucbkit einem Meßzeitgeber (70) und einer elektrisch auslösbaren Lichtbildaufnahme-Vorrichtung (9) elektrisch verbunden ist.
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13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 12, gekennzeichnet durch einen Differenzmelder (50) mit einem Begrenzer (130), dessen Begrenzungspegel (u4) sich in Abhängigkeit von der gemessenen Geschwindigkeit verändert.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13, gekennzeichnet durch einen Differenzmelder (50) mit einer Integrationsstufe (140,141,142,143) zur Integration von Meßwerten (u4) am Ausgang (136) eines als Begrenzer wirkenden Schaltelementes (130).
15· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 14, gekennzeichnet durch einen Differenzmelder (50) mit einer Integrationsstufe (140,141,142,143) zur Integration von Meßwerten (u') am Ausgang (136) eines als Begrenzer wirkenden Schaltelementes (130), an welche Integrationsstufe eine von-der gemessenen Geschwindigkeit abhängige Betriebsspar nung (up) angelegt ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 15» gekennzeichnet durch einen Meßzeitgeber (70) mit einer monostabilen Kippschaltung, deren Kippzeit (T) durch einen geschwindigkeitsproportionalen -Strom (i) in der Zuleitung zu einem Kondensator (208) verändert wird, indem ein steuerbares Schaltelement (212) in diese Zuleitung zum Kondensator (208) geschaltet ist, an dessen Steueranschluß (72) ein geschwindigkeitsproportionaler Meßwert liegt.
COPY
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Ergänzungsblatt zur Patentschrift Nr. 18 05 903
Kl. G 08 G Gr. 1/10 ausgegeben am 30.06.83
Das Patent 18 05 903 ist durch Urteil des Bundesgerichtshofs vom 08. März 1983 teilweise für nichtig erklärt.
Das Streitpatent wird dadurch teilweise für nichtig erklärt, daß die Patentansprüche 1, 4 und 9 durch folgenden PatentansDruch 1 ersetzt werden:
"Verfahren zur Earneraauslösung bei einer Doppler-Radar-Geschwindigkeitsmeßeinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Straßenfahrzeuge, welche mit einer Lichtbildaufnahme-Vorrichtung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Doppler-Frequenz (f-n) abhängiger Meßwert (up) nach einer Zeitspanne relativ ungestörter Reflexionsverhältnisse vorübergehend gespeichert wird, daß die Änderungen eines von der momentanen Doppler-Frequenz (f-n) abgeleiteten Meßwertes (u^) nach ihrem zeitlichen Verhalten gegenüber dem gespeicherten Meßwert (u~) bewertet werden in der Weise, daß als eines von allen Kriterien für die Kameraauslösung diejenigen Änderungen des von der momentanen Doppler-Irequenz (f^) abgeleiten Meßwert (up) bezogenen Toleranzbereich langer als eine vorgegebene Zeit oder in sehr rascher Aufeinanderfolge überschreiten, wobei die genannte vorgegebene Zeit von dem gespeicherten Meßwert (u~) abhängen kann."
COPY ORiGINAL INSPECTED
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