DE2457653A1 - Verfahren und geraet zur analyse und bestaetigung von signalen fuer verkehrszeichen-warnsysteme - Google Patents

Verfahren und geraet zur analyse und bestaetigung von signalen fuer verkehrszeichen-warnsysteme

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DE2457653A1
DE2457653A1 DE19742457653 DE2457653A DE2457653A1 DE 2457653 A1 DE2457653 A1 DE 2457653A1 DE 19742457653 DE19742457653 DE 19742457653 DE 2457653 A DE2457653 A DE 2457653A DE 2457653 A1 DE2457653 A1 DE 2457653A1
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Description

Verfahren und Gerät zur Analyse und Bestätigung von Signalen für Verkehrszeichen-Warnsysteme
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Gerät zur Analyse und Bestätigung von Signalen für Verkehrszeichen-Warnsysteme und speziell auf die Art, die den Gegenstand der deutschen Patentanmeldungen P 2136070*3 und P 2334406.1 bilden, bestehend aus zwei oder mehr Magneten oder Quellen für magnetische Felder, die in die Fahrbahn eingelassen sind, und deren Felder von einem Empfänger aufgenommen werden, wenn das Fahrzeug, an dem der Empfänger montiert ist, die durch diese Magnete gebildete Magnetsehranke überfährt, wobei entsprechende elektrische Signale entstehen, die zu Warnanlagen übertragen werden.
In den vorgenannten Patentanmeldungen wurde bereits vorgeschlagen, Magnete paarweise in die Fahrbahn einzubauen und zwar in einer solchen Entfernung voneinander, daß das System einmal als einfacher Zeichen-Detektor und im anderen Fall als Kinemometer funktioniert. Im ersten Fall sind die beiden Magnetschranken nahe beieinander, so daß die vom am Fahrzeug angebrachten Detektor ausgesandten Signale während der Öffnungszeit eines elektronischen Tors schnell aufeinander folgen. Im zweiten Fall sind die Magnetschranken in einer Entfernung
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voneinander angebracht, die eine Funktion der einzuhaltenden Geschwindigkeitsbegrenzung ist, so daß, wenn ein Fahrzeug schneller diese Schranken überfährt, die beiden erzeugten Signale einander in einer Zeit folgen, die innerhalb der Öffnungszeit eines zweiten elektronischen Tores liegt. Dem Fahrer des Fahrzeuges werden den Umständen entsprechend differenzierte Signale übermittelt.
Die zeitmäßige Analyse von Signalen elektrischer oder elektromagnetischer Natur, die von den in die Fahrbahn eingelassenen .Magnetschranken hervorgerufen werden, erfordert jedoch im allgemeinen zuordnende Schaltkreise, deren Aufbau mehr oder weniger komplex ist. Ein Ziel dieser Erfindung ist es, ein Verfahren und ein Gerät darzustellen,, die es erlauben, diese Zuordnung auf einfache und zuverlässige Weise herzustellen.
Zusätzlich ist ein Fahrzeug, wenn es auf der Straße fährt, einer Reihe von Störungen ausgesetzt, die entweder von der elektrischen Anlage des Fahrzeugs selbst oder von der Umgebung, durch die es fährt, hervorgerufen werden. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und ein Gerät darzustellen, das es erlaubt, zwischen einzelnen oder laufenden Störungen elektrischer oder elektromagnetischer Art und zu verarbeitenden Signalen zu unterscheiden, die von den in die Fahrbahn eingelassenen Magnetschranken herrühren.
Die Erfindung beruht auf einer Reihe von Feststellungen. Erstens haben Signale, die von Magnetschranken hervorgerufen werden, die in die Fahrbahn in der Art verlegt werden, daß ein sie überfahrendes Fahrzeug zunächst einen Pol und dann den anderen Pol des die Schranke bildenden Magneten überstreicht, ein pseudo-sinusförmiges Profil, das von zwei Halbschwingungen unterschiedlicher Polarität gebildet wird. Solche Signale können leicht in bekannter Weise in Impulse, die nach Zeitdauer und Amplitude geeicht sind, umgesetzt werden.
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Die Zeit, die zwei Halbschwingungen unterschiedlicher Polarität oder zwei Impulse, die diesen Halbschwingungen entsprechen, voneinander trennt, ist eine Funktion sowohl der Anordnung des die Magnetschranke bildenden Magneten als auch der Fahrzeuggeschwindigkeit. Darüber hinaus ist die Zeit, die zwei Halbschwingungen derselben Polarität voneinander trennt, eine Funktion sowohl der Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Magnetschranken als auch <ler Fahrzeuggeschwindigkeit.
Der zeitliche Verlauf in der Aufeinanderfolge von Sinusschwingungen und deshalb von'Impulspaaren wird festgelegt durch den Einbau der Schranken und ermöglicht die Erstellung von einer Reihe von Prüfzeiten. Die Gültigkeit eines Resultats kann deshalb je nach Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung mit diesen Prüfzelten festgestellt werden.
Da das Auslösen der Zeiten durch den ersten Impuls geschieht, ist es notwendig, daß, damit ein Ergebnis bestätigt wird, die Anzahl von Impulspaaren, die während einer Prüfzeit empfangen werden, gleich einer von dem aufgefangenen Signal vorbestimmten Anzahl ist. Im Falle eines Systems, das aus zwei Magnetschranken besteht, muß also die Anzahl der in einer bestimmten Zeit empfangenen Impulspaare gleich Zwei sein.
Wenn diese Anzahl weniger als Zwei ist, ist das Ergebnis nicht gültig, da ein Einzelstöreffekt dazwischen gekommen ist. Wenn die Anzahl größer als Zwei ist, kann dies von wiederholten Einzelstöreffekten oder von' einer Impulskette herrühren. In diesem Falle muß auf geeignete Weise verhindert werden, daß z.B. die letzten beiden Impulspaare einer Kette irrtümlicherweise den Alarm auslösen, wenn sie die richtige Folge von Polaritäten besitzen.
Von diesen verschiedenen Überlegungen ausgehend stellt die
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Erfindung ein Verfahren dar zur Analyse und Bestätigung von Signalen für Verkehrszeichen-Warnsysteme von einem Typ, der in die Fahrbahn eingelassene Magnetschranken und einen am Fahrzeug befestigten Detektor verwendet, der beim Überfahren der Mangetschranken erregt wird und infolge dieser Erregung elektrische Signale abgibt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Signale, die infolge des aufeinanderfolgenden Überfahrens der zwei Pole der Magnetschranken pseudo-sinusförmig sind, in geeichte Impulse umgesetzt werden, wobei jeweils ein Impuls einem Nord- oder Südpol entspricht. Die Reihenfolge dieser Impulse wird festgestellt, um nur die Impulspaare zu bestätigen, die in im voraus festgelegter Reihenfolge erscheinen; die Zeit zwischen den zwei Impulsen eines Paares wird gemessen, um nur die Impulspaare zu bestätigen, die einander in einer voraus festgelegten Zeit folgen; die auf diese Weise bestätigten Impulspaare werden mindestens einem Zeit-Fenster-Schaltkreis zugeführt, um nur die Impulse weiterzuleiten, die in diesem Schaltkreis innerhalb einer im voraus festgelegten Zeitspanne ankommen, und die Impulspaare, die in einer bestimmten Zeit bestätigt werden, werden gezählt, um die Impulse, die von dem Zeit-Fenster-Schaltkreis weitergegeben werden, nur dann zu bestätigen, wenn ihre Anzahl mit einer im voraus festgelegten Anzahl übereinstimmt.
Im Falle eines Verkehrszeichen-Anzeige-Systems, das aus zwei Schranken besteht, ist diese Anzahl gleich Zwei.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Gerät, um dieses Verfahren zu verwirklichen, das aus Elementen besteht, die die pseudo-sinusförmigen Signale, die von dem Überfahren einer Magnetschranke herrühren, in ein Paar geeichter Impulse, die den zwei Halbschwingungen des Signals entsprechen, umwandeln, aus einem Schaltkreis zur Prüfung der Reihenfolge dieser Impulse und zur Weiterleitung nur der Impulse, die
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in einer im voraus bestimmten Reihenfolge erscheinen, aus einem Schaltkreis zur Prüfung der Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen eines Impulspaares und zur Weiterleitung nur der Impulspaare, deren zwei Impulse innerhalb eines vorausbestimmten Zeitabschnittes aufeinanderfolgen, aus mindestens einem Schaltkreis zum Empfang der weitergeleiteten aufeinanderfolgenden .Impulspaare, zur Prüfung der diese Impulspaare trennende Zeit und zur Weiterleitung nur der Impulspaare, die innerhalb eines vorher festgelegten Zeitfensters enthalten sind, und aus einem Zählschaltkreis, der die empfangenen Impulspaare zählt und der die vom Zeit-Fenster-Schaltkreis oder den -schaltkreisen kommenden Impulse nur dann bestätigt, wenn ihre Anzahl mit einer vorher festgelegten Anzahl von Impulspaaren übereinstimmt.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung stellt ein Schaltkreis dar, der, ausgehend von einer vorher festgelegten Anzahl von Impulspaaren plus Eins, während des Andauerns der Störerscheinung jede weitere Bestätigung verhindert, wobei diese Verhinderung zu einem ZeL tpunkt endet, der dem Ende der Störerscheinung plus mindestens dem Zeitabschnitt für die Maximalzeit des Bestätigungs-Zeitfensters entspricht.
Ein Schaltkreis, der einen Zeitgeber enthält, wird vorteilhafterweise mit dem System verbunden, um die vom Betreiber festgelegten Zeitspannen an die verschiedenen Schaltkreise zu geben.
Im Falle eines Systems, das sowohl zur Feststellung von Verkehrszeichen als auch als Kinemometer funktioniert, werden zur Prüfung der Zeit zwischen den Impulspaaren zwei Zeitr fenster-Schaltkreise vorgesehen. Einer dieser Schaltkreise wird so eingestellt, daß er zwei nahe beieinanderliegende Mangnetschranken entspricht, die von einem Fahrzeug in relativ kurzer Zeit nacheinander überfahren werden und dient
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dazu, den Fahrer aber den "Straßenzustand" zu warnen. Der andere Schaltkreis wird auf eine längere Zeitspanne eingestellt und schließt wieder nach einer Zeitspanne, die ein Fahrzeug, das mit der erlaubten Maximalgeschwindigkeit fährt, dazu benötigt, von einer ersten zu einer zweiten Magnetsehranke zu fahren.
In einem solchen System mit zwei Magnetschranken wird der Zähl-Schaltkreis so eingestellt, daß während eines Zählzyklus des Systems nach dem Triggern durch den ersten Impuls zwei Impulse gezählt werden. Auf diese Weise ist eine relativ einfache Anordnung zu erreichen, die ein zuverlässiges Ergebnis liefert, indem durch aufeinanderfolgende Prüfungen von Zeiten und Anzahl von Impulsen vom Fahrzeug aufgefangene Einzel- und Kettenstörungen jeglichen Ursprungs eliminiert werden.
Weitere Einzelheiten sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend zum besseren Verständnis der Erfindung eingehend erläutert ist, zu entnehmen.
Fig. 1 stellt eine Ausführung eines Schaltkreises eines erfindungsgemäßen Gerätes dar und
Fig. 2 ist ein erklärendes Diagramm, das die Signale und Impulse zeigt.
Um die Beschreibung und das Verständnis zu erleichtern, wird in der Folge angenommen, daß das Gerät im Rahmen eines Verkehrszeichen-Warnsystems verwendet wird, das sowohl die Feststellung von Verkehrszeichen als auch den Betrieb als Kinemometer zuläßt, in dem Paare von gerichteten Magnetschranken in die Fahrbahn eingelassen sind, wobei die Anordnung Mehrdeutigkeiten eliminiert.
Die Magnetschranken erzeugen pseudosinusförmige Signale,
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die entweder dem einen oder dem anderen in Fig. 2 bei A angegebenen Typ entsprechen können. Das Signal "a" hat zunächst eine positive und dann eine negative Hablwelle, während das Signal "b" zuerst eine negative und dann eine positive Halbwelle hat. Diese Singale entstehen beim Überfahren einer Schranke in jeweils entgegengesetzter Richtung.
Wenn ein solches Signal durch das Überfahren einer Magnetschranke durch ein Fahrzeug erzeugt wird, ersoheint es auf dem Leiter 1 (Fig. 1) und wird auf zwei Schaltkreise 2 und 3 gegeben, die parallelgeschaltet sind. Diese Schaltkreise 2 und 3 bewirken eine Umformung der Signale und geben nach Amplitude und Zeit geeichte Impulse ab, die als Rechteckimpuls bei B in Fig. 2 abgebildet sind. Man sieht, daß im Falle des Signals "a" zuerst ein Rechteckimpuls entsprechend der positiven Halbwelle des Signals, dann ein Rechteckimpuls entsprechend der negativen Halbwelle., erzeugt wird, während im Falle des Signals "b" diese Reihenfolge umgekehrt ist. In dieser Ausführung bewirkt der Schaltkreis 2 die Umformung der positiven Halbwellen des Signals, und der Schaltkreis 3 bewirkt die Umformung der negativen Halbwellen. Solche Umform-Schaltkreise sind bekannter Stand der Technik.
Die resultierenden geeichten Impulse werden unabhängig voneinander, wie in Fig. 1 dargestellt, auf einen Schaltkreis 4 zur Unterscheidung der Zeitenfolge gegeben, der nur die Impulse, die in einer bestimmten Reihenfolge ankommen, weiterleitet. (Es wird hier angenommen, daß dieser Schaltkreis Impulspaare weiterleitet, die einer Halbwellenfolge positivnegativ, wie Signal "a" in Fig. 2, entsprechen.) Die Impulspaare in entgegengesetzter Reihenfolge werden unterdrückt. Auf diese Weise wird eine Auflösung nach der Fahrtrichtung erreicht, da bei einer in die Fahrbahn eingelassenen Magnetschranke nur die Signale, die von Fahrzeugen erzeugt werden, die in die richtige Richtung fahren, bestätigt werden, während die anderen Signale eliminiert werden.
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Das vom Schaltkreis 4 weitergeleitete Impulspaar wird dann auf einen Schaltkreis 5 gegeben, der die Zeit zwischen den beiden Impulsen eines Paares prüft. Dieser Schaltkreis 5 empfängt über Leiter 7 und 8 von dem Zeitgeber 6 zwei Informationen, nämlich eine minimale Zeit und eine maximale Zeit, die normalerweise die zwei Impulse eines Paares trennen können. Diese Zeiten werden vom Betreiber je nach Art der Magnetschranken ausgewählt. Beispielsweise können sie eine Millisekunde und 35 Millisekunden sein. Unter Berücksichtigung dieser Zeitspanne werden bei einer bestimmten Ausführung, einer Magnetschranke alle Impulspaare, die beim Überfahren dieser Schranke durch ein Fahrzeug entstehen, normalerweise innerhalb dieser Zeitspanne liegen, und dies gestattet die Aussonderung von durch Störungen verursachten Impulspaaren außerhalb dieser Zeitspanne.
Wenn der zweite Impuls eines Paares durch den Schaltkreis geht, schließt er diesen Schaltkreis sofort vor Ablauf der Zeitspanne ab. Der Zeitgeber 6 wird in diesem Fall vom ersten empfangenen Impuls gestartet oder getriggert, der nach Durchgang durch den Schaltkreis 5 bei 9 ankommt und über einen Leiter 10 auf den Zeitgeber 6 gegeben wird. Der zweite Impuls des Paares wird vom Schaltkreis 5 nur weitergeleitet, wenn er in die oben angeführte Zeitspanne fällt, die in unserem Fall von 1 bis 35 Millisekunden reicht.
Das Impulspaar, das den Prüfungen auf Reihenfolge und Zeit, die von den Schaltkreisen 4 und 5 durchgeführt werden, standgehalten hat, erscheint deshalb bei Punkt 9.
In dem betrachteten Beispiel, in dem das System sowohl zur Feststellung von Verkehrszeichen als auch als Kinemometer funktioniert, enthält das Gerät zwei Zeitfenster-Schaltkreise, hier mit Nummern 11 und 12 bezeichnet, die eine Prüfung der zwischen zwei Impulspaaren liegenden Zeit gestatten. Die
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Schaltkreise 11 und 12 verarbeiten in ihrer Prüfung die zweiten Impulse eines jeden Paares, um die Bestätigung durch den Schaltkreis 5 zu verwerten.
Vom Punkt 9 (Fig. 1) geht ein gemeinsamer Leiter 13 ab, der über einen Leiter 14 mit dem Schaltkreis 11 und über einen Leiter 15 mit dem Schaltkreis 12, die beide parallel geschaltet sind, verbunden ist.
Im betrachteten Beispiel tritt der Schaltkreis 11 in Aktion, um zwei Impulspaare, die von zwei nahe beieinanderliegenden Mangetschranken erzeugt werden, zu bestätigen und einen "Straßenzustand", wie z.B. eine Kreuzung, anzuzeigen. Der Schaltkreis 11 empfängt von dem Zeitgeber 6 über jeweils einen der beiden Leiter 16 und 17 Impulse zu den Zeitpunkten Tq und T,., gerechnet vom Start des Zeitgebers 6 und definiert so das Zeitfenster. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Impulse eine Funktion der Entfernung zwischen zwei Magnetschranken. In der Praxis werden diese Entfernung und diese Zeiten so ausgewählt, daß das durch das Überfahren der zweiten Schranke durch das Fahrzeug gelieferte zweite Impulspaar immer während dieses Zeitfensters erscheint, selbst wenn das Fahrzeug langsam fährt. Die Zeiten TQ und T.. können z.B. gleich 7,2 ms bzw. 90 ms sein.
Wenn derzweite bestätigte Impuls von negativen Halbwellen während dieses Zeitfensters erscheint, wird er vom Schaltkreis 11 weitergeleitet und über einen Leiter 18 in einen Bestätigungsschaltkreis 19 gegeben, dessen Funktion im folgenden beschrieben werden wird.
In dem betrachteten Beispiel verarbeitet der Schaltkreis 11 Impulspaare, die beim Überfahren durch, ein Fahrzeug vcn zwei Magnetschranken erzeugt werden, deren Entfernung voneinander eine Funktion der Geschwindigkeitsbeschränkung ist. So kann die Entfernung zwischen den zwei Schranken z.B. 5 Meter sein,
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wenn die Geschwindigkeitsbeschränkung z.B. 45 km/h beträgt.
Der Schaltkreis 12 erhält über Leiter 20 und.21 vom Zeitgeber 6 zu den Zeiten T,- und Tp zwei Impulse, die wiederum in diesem Falle ein Zeitfenster definieren. Der Zeitpunkt des öffnens des Schaltkreises 12 fällt mit dem Zeitpunkt des Schließens des Schaltkreises 11 zusammen, um Mehrdeutigkeiten zu vermeiden. Bei einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 45 km/h und einer Entfernung zwischen den Schranken von 5 Metern ist der Schließzeitpunkt T2 des Schaltkreises 12 400 ms. (Die Zeiten T^ von 90 ms und Tp von 400 ms werden vom Durchgang des Impulses der positiven Halbwelle des Signals an gerechnet),
Der zweite Impuls des zweiten Paares, der vom Schaltkreis weitergeleitet wurde, wird dann über einen Leiter 22 dem oben erwähnten Bestätigungsschaltkreis 19 aufgegeben. Vom Punkt 9 aus wird der erste Impuls des ersten Impulspaares über einen Leiter 23 auf einen Zähl-Schaltkreis 24 gegeben, wodurch dessen Zähl-Zyklus gestartet wird. Ein Leiter 25 stellt sicher, daß der Schaltkreis 24 vom Zeitgeber 6 ein Stop-Impuls aufgegeben werden kann, zu einem Zeitpunkt, der der längsten Zeit entspricht, die bestätigbare Impulspaare voneinander trennt, was in diesem Fall 400 ms entspricht.
Der Schaltkreis 24 zählt die während dieser Zeit am Punkt 9 erscheinenden Impulse. Vom Betreiber wird eine theoretische Zahl in den Schaltkreis 24 eingegeben. Im betrachteten Beispiel ist diese eingegebene Zahl gleich Zwei, da der Betrieb des Systems auf dem Überfahren von&wei Schranken aufbaut. Selbstverständlich kann dies bei unterschiedlichen Systemkonstruktionen anders sein.
Wenn die Anzahl der während der betrachteten Zeit empfangenen Impulspaare gleich Zwei ist, gibt der Schaltkreis 24 am Ende dieser Zeit über einen Leiter 26 einen Bestätigungsim-
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puls auf den Schaltkreis 19 und dieser bestätigt den Impuls, der über den Leiter 18 oder 22 zu dem Schaltkreis 19 kam und dort in Wartestellung war.
Der Fig. 1 ist auch zu entnehmen, daß ein Leiter 29 den Zeitgeber 6 mit dem Schaltkreis 19 verbindet. Am Ende der vorher erwähnten Zeit, die der längsten, zwei bestätigbare Impulse voneinander trennenden Zeit entspricht und mit dem Ende des Arbeitszyklus des Geräts zusammenfällt, wird vom Zeitgeber 6 über den Leiter 29 ein Impuls auf den Schaltkreis 19 gegeben. Dieser Impuls triggert über seine erste Flanke die Überleitung des im Schaltkreis 19 bestätigten Impulses über einen Leiter 27 oder 28 zu einem Warngerät, das, je nachdem ob der Impuls von dem Schaltkreis 11 oder dem Schaltkreis 12 kommt, unterschiedlich ist, um, je nach Fall, dem Fahrer unterschiedliche Warnungen zu geben, über seine zweite Flanke stellt dann der über den Leiter 29 übertragene Impuls sicher, daß die Schaltkreise des Geräts wieder in ihren Ausgangszustand zurückkehren.
Wenn die Anzahl von Impulspaaren weniger als Zwei ist, wird das Resultat vom Zählschaltkreis 24 nicht bestätigt. Es kann dann angenommen werden, daß es sich um eine Einzelstörung handelt und es geschieht keine Bestätigung.
Wie.in der Zeichnung angegeben, verbindet ein Leiter 30 den. Zählschaltkreis mit einem "mono-retriggerbaren" Schaltkreis 32, der wiederum über einen Leiter 31 mit dem Schaltkreis (oder 3) verbunden ist, und so von letzterem die erzeugten Impulse empfängt, und der überdies mit dem Schaltkreis 5 verbunden ist und so Verbotsimpulse, wie in der Folge beschrieben, auf diesen geben kann.
Wenn die Anzahl von Impulspaaren größer als die vorherbestimmte Zahl ist, in diesem Fall größer als Zwei, aktiviert
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der Zähl-Schaltkreis 24 beim Empfang des dritten Impulspaares den mono-retriggerbaren Schaltkreis 32 über den Leiter 30. Der Schaltkreis 32 stellt nun sofort über den Leiter 31 die den Schaltkreis 2 (oder den Schaltkreis 3)verlassenden Impulse fest. (Die Zeitenfolge der aus positiven oder negativen Halbwellen eines Impulspaares resultierenden Signale hat keinen Einfluß auf die Funktion des Schaltkreises 32.)
Unmittelbar nachdem er aktiviert wurde, wirkt der Schaltkreis 32 über den Leiter 33 auf den Schaltkreis 5 ein, um die Bestätigung von Impulspaaren auf den Punkt 9 und somit ihre Weiterleitung über die Leiter 10, 13 und 23 zu verhindern. Diese Verhinderung dauert während der Dauer der Existenz des die Ursache für die Aktivierung des Schaltkreises bildenden Phänomens an und bleibt dann noch während einer Zeit bestehen, die mindestens gleich der maximalen Zeitspanne des Schaltkreises 5, in diesem Falle gleich 35 ms, ist plus einer frei wählbaren Zeitspanne £, die in unserem Fall 15 ms sein kann, also während einer Gesamtzeit von 50 ms nach Ausgang des letzten Impulses aus Schaltkreis 2 (oder Schaltkreis 3) ο
Es ist also ersichtlich und durch das Lesen der vorhergehenden Beschreibung verständlich, daß durch diese Anordnung das Gerät die Eliminierung von Einzel- oder Kettenstörungen sicherstellt, indem nur die Impulspaare, die \on den Magnetschranken verursacht werden, bestätigt werden und mögliche Mehrdeutigkeiten ausgeschaltet werden.
Ohne von der Erfindung abzugehen, können bei der Realisierung der Erfindung innerhalb des Rahmens technischer Gleichwertigkeit Änderungen vorgenommen werden.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. jVerfahren zur Analyse und Bestätigung von Signalen für
VerkehrszeichenrrWarnsystemen von dem Typ mit in die Fahrbahn eingelassenen Magnetschranken und einem am Fahrzeug montierten Aufnehmer, der beim Überfahren der Magnetschranken erregt wird und infolge dieser Erregung elektrische Signale erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das aufeinanderfolgende Überfahren der zwei Pole der Magnetschranken erzeugten Signale .on Pseudo-Sinusform in geeichte Impulse umgewandelt werden, von denen jeder einem Nordoder einem Südpol entspricht; die Reihenfolge dieser Impulse wird festgestellt und nur die in einer vorher bestimmten Reihenfolge erscheinenden Impulse bestätigt; die Zeit, die die zwei Impulse eines Paares trennt, wird gemessen, und nur die Paare, deren Impulse einander in einer vorherbestimmten Zeit folgen, bestätigt; die auf diese Weise bestätigten Impulspaare werden mindestens einem Zeitfenster-Schaltkreis zugeführt, um nur die Impulse, die an diesem Schaltkreis während einer vorherbestimmten Zeitspanne ankommen, weiterzuleiten; und die Impulspaare, die während einer bestimmten Zeit bestätigt werden, werden gezählt, um die vom Zeitfenster-Schaltkreis weitergeleiteten Impulse nur dann zu bestätigen, wenn ihre Anzahl einer vorher definierten Zahl entspricht.
2. Gerät zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus Elementen besteht zur Umwandlung des Signals von Pseudo-Sinusform, das vom Überfahren einer Magnetschranke herrührt, in ein Paar geeichter, den zwei Halbwellen des Signals entsprechender Impulse, einem Schaltkreis zur Prüfung der Reihenfolge dieser Impulse und zur Weiterleitung nur der in vorherbestimmter
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Reihenfolge erscheinenden Impulse, einem Schaltkreis zur Prüfung der die zwei Impulse eines Paares trennenden Zeit und zur Weiterleitung nur der Impulspaare,, bei denen die . zwei Impulse einander innerhalb einer vorherbestimmten Zeitspanne folgen, mindestens einem Schaltkreis zum Empfang der weitergeleiteten, aufeinanderfolgenden Impulspaare, gur Prüfung der diese Impulspaare trennenden Zeit und zur Weiterleitung nur der Impulspaare, die innerhalb eines vorherbestimmten Zeitfensters liegen und einem Zählschaltkreis zur Zählung der empfangenen Impulse und zur Bestätigung des Ausgangs des Zeitfenster-Schaltkreises nur dann, wenn ihre Anzahl mit einer vorherbestimmten Anzahl von Impulspaaren übereinstimmt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltkreis, ausgehend von einer vorherbestimmten Anzahl von Impulspaaren plus Eins, eine weitere Bestätigung während der Dauer der Störung verhindert, wobei diese Verhinderung aufhört am Ende des Stör-Phänomens plus einer minimalen Zeit, die der maximalen Prüf-Zeitspanne entspricht.
4. Gerät nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß -in dem Schaltkreis ein Zeitgeber enthalten ist, der die vom Betreiber festgelegten Zeitspannen oder Zeitfenster an die verschiedenen Prüfschaltkreise liefert.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, verwendbar für ein Verkehrszeichen-Warnsystem, wobei sowohl die Entdeckung von Verkehrszeichen als die Verwendung als Kinemometer sichergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel geschaltete Zeitfenster-Schaltkreise vorgesehen sind zur Prüfung der die Impulspaare trennenden .Zeiten, wobei diese Schaltkreise auf unterschiedliche Zeitfenster eingestellt sind, so daß die Impulspaare, die von zwei nahe benachbarten Magnetschranken zur Anzeige eines Straßenzustandes
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oder eines Verkehrszeichens kommen, vom einen Schaltkreis bestätigt werden, während die von zwei proportional der Geschwindigkeitsbeschränkung voneinander entfernten Magnetschranken' herrührenden Impulspaare nur dann bestätigt werden, wenn das die Schranken überfahrende Fahrzeug mit einer diese Maximalgeschwindigkeit noch übertreffenden Geschwindigkeit fährt, so dass diese Impuls paare deshalb einander innerhalb des Zeitfensters folgen, auf die dieser zweite Schaltkreis eingestellt ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese zwei Zeitfenster-Schaltkreise mit einem Bestätigungs-Schaltkreis verbunden sind, der selbst wieder mit verschiedenen Warngeräten, die in bekannter Weise im Fahrzeug eingebaut sind, verbunden ist, und dass ein Zählschaltkreis vorgesehen ist, dessen Funktion durch den ersten empfangenen Impuls in Gang gesetzt wird und der nach einer bestimmten maximalen Zyklus-Zeit abgeschaltet wird, wobei in diesem Schaltkreis eine vorherbestimmte Zahl eingegeben ist, so dass dieser Zähl-Schaltkreis auf den Bestätigungsschaltkreis einwirkt und eine Bestätigung der von den Zeitfenster-Schaltkreisen kommenden Impulsen nur'dann zulässt, wenn die Anzahl der von dem Zähl-Schaltkreis gezählten Impulspaare mit der eingegebenen Zahl übereinstimmt.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses gebaut ist, jedesmal zwei Impulspaare zu analysieren und zu überprüfen, die von zwei aufeinanderfolgenden Magnetschranken herrühren, und der Zählschaltkreis bestätigt die Impulse, wenn die Anzahl der innerhalb des Arbeitszyklusses des Gerätes empfangenen Impulspaare gleich Zwei ist.
8. Gerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Rückstellung des Bestätigungsschaltkreises in seinen ^usgangszustand nach Beendigung des Arbeitszyklusses der Vorrichtung vorgesehen sind.
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9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellung in den Ausgangszustand von dem Zeitgeber der Vorrichtung ausgelöst wird.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das pseudo-sinusförmige Signal, das von jeder Magnetschranke empfangen wird, auf zwei zu einer Signalquelle parallel geschalteten Umfοrm-Schaltkreise gegeben wird, die zusätzlich mit einem Schaltkreis zur Feststellung der Reihenfolge verbunden sind und jeweils jede Halbwelle des Signals in einen geeichten Impuls umwandeln, der diesem Reihenfolge-Schaltkreis eingegeben wird.
A 1936
e-mm-gi
5. 12. 1
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Leerseite
DE19742457653 1973-12-07 1974-12-06 Verfahren und geraet zur analyse und bestaetigung von signalen fuer verkehrszeichen-warnsysteme Granted DE2457653A1 (de)

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