DE2334406A1 - Verkehrszeichen-warnsystem - Google Patents

Verkehrszeichen-warnsystem

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DE2334406A1
DE2334406A1 DE19732334406 DE2334406A DE2334406A1 DE 2334406 A1 DE2334406 A1 DE 2334406A1 DE 19732334406 DE19732334406 DE 19732334406 DE 2334406 A DE2334406 A DE 2334406A DE 2334406 A1 DE2334406 A1 DE 2334406A1
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Pierre Edmond Tuffet
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    • G08G1/096783Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits where the system is characterised by the origin of the information transmission where the origin of the information is a roadside individual element

Description

Verkehrszeichen-Warnsystem
Die vorliegende Erfindung betrifft ein insbesondere für Automobile bestimmtes Warnsystem, das den Fahrer auf Verkehrszeichen aufmerksam machen soll.
Die Bedingungen des derzeitigen Strassenverkehr und vor allem die Bedingungen, wie sie in der Zukunft vorliegen werden, erlauben es einem Fahrzeugführer nicht, seine jeweilige Situation mit der nötigen Schnelligkeit und Sicherheit zu analysieren. Es kann ihm somit leicht passieren, dass er ein an der Strasse aufgestelltes Verkehrsschild beim Vorbeifahren nicht sieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieser Schwierigkeit zu begqnen und ein Systen. vorzuschlagen, das den Fahrer darauf aufmerksam macl 1", dass er sich einem solchen Verkehrsschild nähert.
Es sind bekanntlich schon Systeme beschrieben worden, die eine "Verbindung" zwischen <. r ." ■ rasse und dem Fahrer herstellen und die auf optischen, magnetischen oder anderen
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Wirkurigen beruhen (französisches Patent 70-20.326, französisches Zusatzpatent 70.37.938 und US-Patent 3.493.923).
Diese bis jetzt vorgeschlagenen Systeme sind jedoch entweder unzureichend im Hinblick auf die erzielten Ergebnisse oder derart komplex, dass ihre praktische Anwendung nicht möglich ist.
Es ist klar, dass man von den Eigentümern der Fahrzeuge nicht verlangen kann, dass sie eine verhältnismässig hohe Geldsumme für die Ausrüstung ihres Fahrzeuges mit einer solchen Warnanlage ausgeben. Ausser *em müssen die entsprechenden Kosten für die notwendige technische Ausrüstung der Strasse gering gehalten werden. Ein Verkehrszeichen-Warnsystem muss daher einfach konstruiert und billig genug sein, und zwar sowohl im Hinblick auf die an caer in der Strasse anzubringenden technischen Einrichtungen als auch auf die notwendige Fahrzeugausrüstung.
Die Erfindung hat das Ziel, ein Verkehrszeichen-Warnsystem zu schaffen, das allen diesen Forderungen genügt.
Es ist schon ein System bekannt, das aus einer auf oder in der Strasse angebrachten Magnetfeldquelle, die beispielsweise durch einen Permanent- oder einen Elektromagneten dargestellt wird, und aus einem am Fahrzeug vorgesehenenan Detektor best jht. Dieser wird durch üus von der Quelle ausgesandte Magnetfeld erregt, wenn das Fahrzeug in ihrer Nähe vorbeifährt, Der Detektor ist zweckmässigerweise über einen Verstärker mit einer akustischen und/oder optische!. Warneinrichtung verbunden, die erregt wird, um die Aufmerksamkeit des Fahrers auf sich zu ziehen, wenn das Fahrzeug über die Magnetfeldquelle hinwegfährt.
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Die praktische Verwirklichung eines solchen Systems erfordert aber die Lösung einiger Probleme, Wenn nämlich die Magnete einfach nur auf der halben Breite einer Fahrbahn oder Strasse angebracht sind, dann empfängt ein Fahrzeug, das. beim Passieren des Magneten ein anderes Fahrzeug überholt ^nd dabei auf die andere Strassenhälfte überwechselt, kein Signal, obwohl es am wichtigsten wäre, gerade dieses Fahrzeug zu warnen.
Wenn sich andererseits iie Magnete über die ganze Breite der Strasse erstrecken, dann wird in Kauf genommen, dass gleichermassen auch die Fahrzeuge ein Warnsignal empfangen, die sich von dem Verkehrsabschnitt entfernen, auf den sich das Schild bezieht. In diesem Fall ist aber das Wannsignal unnötig. Das Hauptproblem besteht folglich darin, die Anordnung von Magneten über die ganze Breite der Strasse möglich zu machen, das dadurch geschaffene Problem der Zweideutigkeit aber "zu lösen.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Verkehrszeichen-Warnsystem mit in Fahrtrichtung des Fahrzeuges in einem best.immten Abstand vor dem Verkehrszeichen in der Strasse angeordneten Magneten und mit einem an dem Fahrzeug befindlichen Detektr ~, welcher einen elektrischen Impuls erzeugt, wenn das Fanrzeug sich übe" die Magnete hinweg bewegt, wobei dei Detektor über einen Steuerkreis an eine akustische und/oder optische Warneinrichtung angeschlossen ist, erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Magnete in der Strasse über deren ganze Breite angeordnet und in einem vorbestimmten Sinne orientiert sind, damit ein in der einen Fahrtrichtung sich fortbewegendes Fuarzeug zuerst Pole einer besi Lmmten Polarität erfasst, und dass der Detektor und der Steuerkreis so
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ausgelegt sind, dass sie einfach auf diese vom Fahrzeug zuerst erreichte Polarität ansprechen, und dass bei den in der entge^ . igesetzten Fahrtrichtung verkehrenden Fahrzeugen keinerlei Warnung erfolgt.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass in der Strasse zwei in einem bestimmten gegenseitigen Abstand angeordnete, magnetische Barrieren vorgesehen sind, dass der mit dem Detektor verbundene Steuerkreis ein Tor oder einen elektronischen chalter mit einer vorbestimmten Öffnungszeit enthält, und dass dieses Tor durch einen beim Überfahren der ersten magnetischen Barriere erzeugten elektrischen Impuls geöffnet wird, während der beim Überfahren der zweiten magnetischen Barriere erzeugte elektrische Impuls vom Steuerkreis weitergeleitet wird, wenn er während der Öffnungszeit des Tores erscheint, so dass dem Fahrer eine Warnung gegeben wird und das System als Höchstgeschwindigkeits-Warneinrichtung oder als Verkehrsmesser verwendbar ist.
Dabei ist es angebracht, die magnetischen Barrieren über die ganze Breite der Stiasse zu erstrecken und in einem vorbestimmten Sinne zu orientieren, so dass ein sich in bestimmter Richtung fortbewegendes Fahrzeug zunächst auf einen Pol einer bestimmten Polarität trifft und der Detektor und der Steuerkreis so anzulegen, dass sie nur auf diese gegebene Polarität ansprechen, wenn das Fahrzeug als erste auf sie trifft, so dass keinerlei Warnung bei den Fahrzeugen erfolgt, die sich in entgegengesetzter Richtung bewegen.
Ausserdem sollten dabei die in der Strasse angeordneten Magnete mit derartigen magnetischen Nebenschlüssen versehen sein,
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dass sie eine magnetische Energie von nur einer Polarität
abstrahlen, wobei der Detektor und der Steuer^reis so aussind
zulegen, dass sie bloss auf diese Polarität ansprechen, so dass eine Warnung unabhängig davon erfolgt, in welcher Richtung sich das Fahrzeug fortbewegt.
Der Steuerkreis kann aus einem ersten Tor oder elektronischen Schalter und einer bestimmten Öffnungszeit und aus einem zweiten Tor oder elektronischen Schalter mit einer im Vergleich zur ersten längeren Öffnungszeit, gebildet sein, wobei dieses erste und zweite Tor durch Impulse geöffnet werden, welche entstehen, wenn der Detektor die erste magnetische Barriere erfasst und wobei das zweite Tor so eingerichtet ist, dass es nur dann einen Impuls durchlässt, wenn das erste Tor wieder geschlossen ist, um dadurch die Warneinrichtung auszulösen.
Um zwei verschiedene Warnsignale zu liefern, kann hierbei eine erste mit dem Steuerkreis verbundene Warneinrichtung von dem durch das erste Tor übertragenen Impuls erregt werden, während eine zweite mit dem Steuerkreis verbundene Warneinrichtung von dem durch das zweite Tor übermittelten Impuls erregt wird.
Zur Anzeige einer verkehrsmässigen Gegebenheit.wie z.B. einer Kreuzung, einer Stoppstelle od.dgl. kann der Abstand zwischen
so der ersten und der zweiten magnetischen Barriere gering gewählt wo.den, dass ein Fahrzeug diese zweite magnetische Barriere während der Öffnungszeit des ersten Tores überfährt, so dass ein Auslöseimpuls übermittelt wird.
Nach einer anderen Weiterbil Hing der Erfindung besteht das System aus einem ersten Tor mit einer festen Öffnungszeit,
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das beim Erfassen aes Magnetfeldes geöffnet wird und eine einer bestimmten Feldrichtung entsprechende Information durchlässt, aus einem zweiten Tor mit einer gegenüber der Öffnungszeit des ersten Tores kleineren Öffnungszeit, das eine Feldrichtungsinformation durchlässt, die der vor dem ersten Tor durchgelassenen entgegengesetzt oder gleich ist, wobei die Information entweder durch das erste und das zweite Tor oder allein durch das erste Tor weitergeleitet wird. Ausserdem kann bei dieser Ausführung auch ein drittes Tor vorgesehen werden, welches bezüglich des ersten Tores eine Information gleicher oder entgegengesetzter und bezüglich des zweiten Tores eine Infr nation entgegengesetzter Feldrichtung durchlässt, wobei die Warninformation entweder durch das erste und das zweite Tor oder durch das erste und das dritte Tor weitergeleitet wird, wobei die Öffnungszeit des dritten Toren·gleich der Differenz der Öffnungszeiten des ersten und zweiten Tores ist und die Öffnung dieses dritten Tores gleichzeitig mit der Schliessung des zweiten Tores erfolgt.
Zweckmässig ist es des weiteren, in den Übertragungskreis für die Auslöseinformation der optischen und/oder akustischen Warneinrichtung einen elektronischen Umschalter einzubauen, dem ein auf eine einzige Frequenz abgestimmter Empfänger zugeordnet ist, der vorzugsweise durch die Warneinrichtung selbsttätig in Betrieb gesetzt wird und während des Empfangs einer dieser Frequenz entsprechenden funkelektrischen Welle arbeitet, wobei an diesen Empfänger ein Lautsprecher angeschlossen sein kann, um dem Fahrer eine gesprochene Nachricht hörbar zu machen.
Nach einer andersartigen Srfindungsform kann mindestens ein mittels eines Felddetektors zu öffnendes elektronisches Tor, das eine einer bestimmten Feldrichtung entsprechende Information durchlässt, und ein Empfänger vorgesehen v/erden, der
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mittels"der durch dieses Tor oder diese Tore übertragenen Informationen in Betrieb gesetzt wird und einen Lautsprecher speist, um dem Fahrer eine gesprochene Nachricht hörbar zu machen.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das diese noch besser zu verstehen gestattet. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 ein Schema einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Systems, das die auf dem Fahrzeug und in der Strasse angeordneten Vorrichtungen zeigt,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung,
Fig. 3 ein Impulsdiag -mm, das die Öffnungszeiten der beiden Tore der erfindungsgemässen Vorrichtung zeigt,
Fig. 4 die Darstellung einer Einzelheit einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 ein Schema einer weiteren Variante der Erfindung,
Aus Fig.l ist eine Strasse 1 und ein Chassis 2 eines Fahrzeugs ersichtlich, von dem ein Rad dargestellt und mit 3 bezeichnet ist. Ein Magnet 4, der ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet sein kann, xst in die Oberfläche der Strasse 1 eingesenkt, und das Fahrzeug ist mit einem Magnetfelddetektor 5 ausgerüstet, der über eine Leitung 6 an einen Steuerkreis 7 angeschlossen ist, der später beschrieben wird. Die Lage des Detektors 5 am Chassis 2 ist so gewählt, dass der Detektor, der beispielsweise eine Leiterschleife oder eine Wicklung sein kann, erregt wird, wenn das Fahrzeug den Magneten 4 überfährt.
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Mit 8 und 9 sind zwei Speiseleitungen und mit 10 ist ein elektrischer Schalter bez< lehnet, der über eine Leitung 11 mit d3m Steuerkreis 7 verbunden ist, der seinerseits wieder über eine Leitung 12 an eine akustische Wärneinrichtung 13 und über eine Leitung 14 an eine optische Warneinrichtung 15, z.B. eine Warnleuchte angeschlossen ist. Der Betätigungsknopf eines Drucktasters ist mit 16 bezeichnet.
Bei der hier betrachteten Ausführungsform sind in die Strasse zwei Permanentmagnete 41, 42 eingefügt, die sich über die ganze Breite der Strasse erstrecken. Sie bilden somit zwei magnetische Barrieren, die in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise angeordnet sind, so dass ein Fahrzeug, das sich in der durch den Pfeil 17 bezeichneten Richtung bewegt, zunächst den Südpol der Magnete erreicht.
Der Steuerkreis 7 umfasst zwei Tore oder elektronische Kippschaltungen, die in dem Impulsdiagramm nach Fig. 3 mit 18 und 19 bezeichnet sind. Das erste Tor 18 ist mit der akustischen Warneinrichtung 13 verbunden, während das zweite Tor 19 un die akustische und gleichzeitig auch an die optische Warneinrichtung 15 angeschlossen ist.
Die beiden Tore sind so eingestellt, dass sie beispielsweise nur geöffnet werden, wenn der an dem Fahrzeug angebrachte Detektor 5 einen Südpol erfasst. Der Öffnungszeitpunkt der Tore ist in Fig. 3 mi.. A bezeichnet. Das erste Tor 18 hat eine Öffnungszeit "t" und schliesst zum Zeitpunkt B. Diese Öffnungszeit betragt beispielsweise 50 Millisekunden. Das zweite Tor 19 hat eine Öffnungszeit "T" und schliesst zum Zeitpunkt C gemäss Fig. 3. Diese Öffnungszeit beträgt beispielsweise 200 Millisekunden.
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Das System arbeitet in folgender Weise: Es wird davon ausgegangen, dass vor einem Verkehrsschild, das beispielsweiseeine Strassenkreuzung ankündigt, die beiden magnetischen Barrieren 41 und 42 mit einem sehr geringen gegenseitigen Abstand in die Strasse eingesenkt sind. Wenn das Fahrzeug die erste Barriere überfährt, öffnet das Tor 18 unter der Wirkung des Südpoles dieser Barriere 41 und bleibt während des Zeitintervalls "t" geöffnet. Wenn die beiden Barrieren sehr nahe beieinander liegen, ist dieses Tor noch geöffnet, wenn das Fahrzeug die zweite Barriere überfährt. Der zweite vom Detektor 5 gelieferte Impuls durchläuft nun dieses Tor und löst mittels des Steuerkreises 7 die Warneinrichtung 13 aus.
Um das Warnsignal zu unterbrechen, drückt der Fahrer auf den Knopf 16.
Ein anderes Fahrzeug, das die magnetischen Barrieren 41 und 42 in entgegengesetzter Richtung überfährt, trifft zuerst auf die Nordpole, so dass eine Öffnung der Tore nicht erfolgt und kein Signal geliefert wird.
Wenn der Fahrer eines Fahrzeuges auf eine Geschwindigkeitsbegrenzung aufmerksam gemacht werden soll, dann sind zwei magnetische Barrieren 41 und 42 in die Strasse in einem gegenseitigen Abstand eingebettet, der von der erlaubten Höchstgeschwindigkeit abhängt. So sollte beispielsweise bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h der Abstand der beiden Barrieren bei den oben angegebenen Öffnungszeiten der Tore 5 m betragen.
Wenn das Fahrzeug die erste Barriere überfährt, werden die beiden Tore wieder wie gezeigt bei A geöffnet. Der Steuerkreis ist jedoch derart ausgelegt, dass der ausgesandte Impuls vom Tor 19 nur durchgelassen wird, wenn das Tor 18
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geschlossen ist. Dadurch ist die Übertragungszeitspanne des Tores 19 durch die Zeitpunkte B und C in Fig. 3 begrenzt. Das System arbeitet hierbei in folgender Weise:
Wenn ein Fahrzeug eine Geschwindigkeit hat, die gleich oder kleiner als die zulässige Höchstgeschwindigkeit ist, dann überfährt es die zweite Barriere 42 nach einem vom Überfahren der ersten Barriere 41 an gerechneten Zeitintervall, das grosser als die Zeit T ist. Das Tor 19 ist somit zu dieser Zeit geschlossen und es wird kein Impuls auf die Warneinrichtungen übertragen. Wenn das Fahrzeug jedoch eine Geschwindigkeit hat, die grosser als die zulässige Höchstgeschwindigkeit ist, dann überfährt es die zweite Barriere 42 nach einem Zeitintervall, das kleiner als die Zeit T ist, so dass der jetzt vom Detektor 5 erzeugte Impuls durch das Tor 19 auf die optische oder bei noch höherer Fahrgeschwindigkeit durch das Tor 18 auf die akustische Warneinrichtung übertragen wird und ein Warnsignal erfolgt.
Auch in diesem Fall erfasst ein Fahrzeug, das die Barrieren in entgegengesetzter Richtung überfährt, die Nordpole zuerst, so dass die elektronischen Tore nicht geöffnet werden.
Wenn ein Warnsignal für Geschwindigkeitsbeschränkungen in beiden Fahrtrichtungen erfolgen soll, dann kann man auch, magnetische Barrieren wie die aus Fig, 4 ersichtlichen verwenden. Danach ist ein Magnet 20 mit einem magnetischen Nebenschluss 21 versehen, se dass von den diesen Magneten überfahrenden Fahrzeugen bei beiden Fahrtrichtungen ein Südpol erfasst wird. In diesem Fall erhält man ein Höchstgeschwindigkeits-Warnsignal für die in beiden Fahrtrichtungen auf der Strasse verkehrenden Fahrzeuge.
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Gemäss der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht die Vorrichtung aus einem ersten elektronischen Tor 22, das beim Erfassen eines Magnetfeldes geöffnet wird, das beispielsweise auch hier de Richtung eines Südpols aufweist.
Ein zweites Tor 23 wird gleichzeitig mit dem Tor 22 geöffnet, es überträgt jedoch nur eine beim Erfassen eines Nordpols erzeugte Information. Ein drittes Tor 24 öffnet im Augenblick der Schliessung des Tores 23 und ist von der Art, die nur eine Südpolinformation überträgt.
Es sei auch hier vorausgesetzt, dass das Tor 23 fünfzig Millisekunden, das Tor 22 zweihundert Millisekunden und das Tor 24 einhundertfünfzig Millisekunden lang geöffnet bleibt.
Hier ist mit 25 ein erster Übertragungskanal bezeichnet, der zu der akustischen und zu der optischen Warneinrichtung 13 bzw. 15 führt. Die Tore 22 und 24 sind in diesem Übertragungskanal 25 in Reihe geschaltet.
Die Tore 22 und 23 sind in Reihe in einen Übertragungskanal eingeschaltet, der mit einem auf eine bestimmte Frequenz eingestellten Mikroempfanger 27 verbunden ist. Mit diesem ist ein elektronischer Umschalter 28 kombiniert. Dieser Umschalter hält"normalerweise die Verbindung des Übertragungskanals 26 zu einer mit den Warneinrichtungen 13, 15 verbundenen Leitung 29 aufrecht. Der Mikroempfanger 27 wird aus einer Antenne 30 gespeist un : ist mit einem schematisch angedeuteten Lautsprecher 31 verbunden. Der Empfänger wird, wenn der Übertragungskanal 26 eine liiormation empfängt, selbsttätig in .oetrieb gesetzt.
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Die Wirkungsweise dieser erfindungsgemässen Systemvariante ist wie folgt:
Wenn das System nur einen einzigen Südpol erfasst, dann überträgt das elektronische Tor 22 die Information, die Tore 23 und 24 bleiben jedoch ^-^hlossen, so dass keinerlei Warnung erfolgt.
Wenn ein Stück vor dem Verkehrsschild eine magnetische Quelle vorgesehen ist, die einen Südpol und einen ihm benachbarten Nordpol enthält, welche beiden Pole in weniger als 50 Millisekunden erfasst, werden,dann übertragen die Tore 22 und 23 nacheinander die Information und die Warneinrichtung en 13 und 15 werden betätigt.
Wenn ein Fahrzeug in umgekehrter Fahrtrichtung die magnetische Quelle überfährt, wird zuerst ein Nordpol erfasst und danach erst ein Südpol, so dass infolge dieser Ujikehrung der Erfassungsreihenfolge keine Warnung gegeben wird.
Im Fall eines Geschwindigkeitsbeschränkungsschildes sieht man zwei Südpole in einem gegenseitigen Abstand vor, der von der zu beachtenden Höchstgeschwindigkeit abhängt.
Wenn in dieaem Fall wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel das Fahrzeug den zweiten Südpol in weniger als 200 Millisekunden erreicht, wird die Information über die Tore 22 und 24 zu den Warneinrichtungen 13 und 15 übertragen und die Warnung wird ausgelöst. Wenn das Fahrzeug eine geringere Geschwindigkeit als die Höchstgeschwindigkeit hat, dann erfolgt das zweite Signal nach einem über 200 Millisekunden liegenden Zeitintervall, so dass das Tor 24 wieder geschlossen ist und die Information nicht mehr übertragen werden kann. Daher erfolgt keine Warnung.
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Nach dieser Ausführungsform kann auch, beispielsweise im Hinblick auf eine Verkehrsleitung über Funk, dem Fai„, er eine gesprochene Nac^ icht übertragen werden. Der Mikroempfänger 27 kann beim Erfassen eines Süd- und eines Nordpoles, wodurch die Tore 22 und 23 buöffnet werden, selbsttätig in Betrieb gesetzt werden.
Wenn zur gleichen Zeit, zu der der elektronische Umschalter 28 in seine andere Stellung wechselt, eine Wellenlänge X. über die Antenne 30 empfangen wird, dann wird der Stromkreis für den Empfang gesprochener Nachrichten eingerichtet, die dem Fahrer mittels des Lautsprechers 31 hörbar gemacht werden. Um das System noch stärker selektiv zu machen, können die vorgenannten Süd- und Nordpole Elektromagneten zugehören, die mit der Frequenz des Funkleitsystems erregt werden, was die Inbetriebnahme des Empfängers bei jedem überfahrenen Nord-Süd-Polpaar vermeidet.
Nach einer weiteren Variante kann man schliesslich den elektronischen Umschalter einsparen und eine gesprochene Nachricht und die Warnsignale unabhängig übertragen, beispielsweise durch die Kombination des Empfängers mit einem oder mehreren Toren, die seine Inbetriebnahme beim Erfassen einer Polarität oder mehrerer Polaritäten, z.B. zweier Nordpole, sicherstellen. In diesem Fall können die Nordpole zu Permanentmagneten oder zu mit Funkleitfrequenz erregten Elektromagneten behören.
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4. Juli 1^73
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Claims (3)

  1. 23.34408
    Patentansprüche :
    fly Verkehrszeichen-Warnsystem mit in Fahrtrichtung des Fahrzeuges in einem bestimmten Abstand vor dem Verkehrszeichen in der Strasse angeordneten Magneten und mit einem an dem Fahrzeug befindlichen Detektor, welcher einen elektrischen Impuls erzeugt, wenn das Fahrzeug sich über die Magnete hinweg bewegt, wobei der Detektor über einen Steuerkreis an eine akustische und/oder optische Warneinrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (41, 42) in der Strasse (1) über deren ganze Breite angeordnet und in einem vorbestimmten Sinne orientiert sind, damit ein in der einen Fahrtrichtung sich fortbewegendes Fahrzeug (2, 3) zuerst Pole einer bestimmten Polarität (S oder N) erfasst, und dass der Detektor (5) und der Steuerkreis (7) so ausgelegt sind, dass sie einfach auf diese vom Fahrzeug zuerst erreichte Polarität ansprechen, und dass bei den in der entgegengesetzten Fahrtrichtung verkehrenden Fahrzeugen keinerlei Warnung erfolgt.
  2. 2. Warnsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf oder in der Strasse (1) zwei Magnete (41, 42) vorgesehen sind, die in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnete magnetische Barrieren bilden, dass der Steuerkreis (7) ein Tor (18) oder einen elektrischen Schalter mit einer vorbestimmten Öffnungszeit (t) enthält, und dass dieses Tor durch einen beim Überfahren der ersten magnetischen Barriere erzeugten Impuls geöffnet wird, derart, dass ein beim Überfahren der
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    zweiten magnetischen Barriere erzeugter zweiter Impuls durch das Tor auf das akustis^ae (13) und/oder optische (15) Warnsystem weitergeleitet wird, sofern es erscheint, bevor das Tor wieder schliesst, so dass das System als Höchstgeschwindigkeits-Warneiuri-chtung oder als Messeinrichtung für den vorbeifliessenden Verkehr verwendet werden kann.
  3. 3. Warnsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die magnetischen Barrieren (40, 41) über die ganze Breite der Strasse (1) erstrecken und in einem vorbestimmten Sinne orientiert sind, so dass ein sich in bestimmter Richtung fortbewegendes Fahrzeug (2, 3) zunächst auf einen Pol einer bestimmten Polarität trifft und der Detektor (5) und der Steuerkreis (7) so ausgelegt sind, dass sie nur auf diese gegebene Polarität ansprechen, wenn das Fahrzeug als erste auf sie trifft,· so dass keinerlei Warnung bei den Fahrzeugen erfolgt, die sich in entgegengesetzter Richtung bewegen.
    4. Warnsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Strasse angeordneten Magnete (20) mit derartigen magnetischen Nebenschlüssen (21) versehen sind, dass sie eine magnetische Energie von nur einer Polarität abstrahlen, wobei der Detektor (5) und der Steuerkreis (7) so ausgelegt sind, dass sie bloss auf diese Polarität ansprechen, so dass eine Warnung unabhängig davon erfolgt, in welcher Richtung sich das Fahrzeug fortbewegt.
    5. Warnsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkreis aus einem ersten Tor (18)
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    oder elektronischen Schalter und einer bestimmten Öffnungszeit (50 m see) und aus einem zweiten Tor (19) oder elektronischen Schalter mit einer im Vergleich zur ersten längeren Öffnungszeit (200 m see) gebildet sein, wobei dieses erste und zweite Tor durch Impulse geöffnet werden, welche entstehen, wenn der Detektor (5) die erste magnetische Barriere (41) erfasst, und wobei das zweite Tor so eingerichtet ist, dass es nur dann einen Impuls durchlässt, wenn das erste Tor wieder geschlossen ist, um dadurch die Warneinrichtung auszulösen.
    6. Warnsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste mit dem Steuerkreis (7) verbundene Warneinrichtung (13) von dem durch das erste Tor (18) übertragenen Impuls erregt wird, während eine zweite mit dem Steuerkreis verbundene Warneinrichtung (15) von dem durch das zweite Tor (19) übermittelten Impuls erregt wird, so dass zwei verschiedene Warnsignale geliefert werden.
    7. Warnsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anzeige einer verkehrsmässigen Gegebenheit, wie z.B. einer Kreuzung, einer Stoppstelle od. dgl., der Abstand zwischen der ersten (41) und der zweiten magnetischen Barriere so gering ist, dass ein Fahrzeug diese zweite magnetische Barriere (42) während der Öffnungszeit des ersten Tores (18) überfährt,>so dass ein Auslöseimpuls übermitteis wird.
    8. Warnsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Steuerkreis (7) ein erstes elektronisches Tor (22) mit einer bestimmten Öffnungszeit vorgesehen ist, das durch ein
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    empfangenes Signal geöffnet wird und eine einer bestimmten Feldrichtung entsprechende Information durchlässt, und dass ein zweites elektronisches Tor (23) mit einer bestimmten - Öffnungszeit vorgesehen ist, die kleiner als diejenige des ersten Tores ist, und dass dieses zweite Tor (23) eine Information entgegengesetzter und/oder gleicher Feldrichtung wie das erste Tor durchläuft, wobei die Information entweder durch das erste und das zweite Tor oder allein durch das erste Tor weitergeleitet wird.
    9. Warnsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichn£, dass ein drittes Tor (24) vorgesehen ist, welches bezüglich des ersten Tores (22) eine Information gleicher oder entgegengesetzter und bezüglich des zweiten Tores (23) eine Information entgegengesetzter Feldrichtung durchlässt, wobei die Warninformation entweder durch das erste und das zweite Tor oder durch das erste und das dritte Tor weitergeleitet wird.
    10. Warnsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungszeit des dritten Tores (24) gleich der Differenz der Öffnungszeiten des ersten (22) und zweiten (23) Tores ist, und dass die Öffnung dieses dritten Tores gleichzeitig mit der Schliessung des zweiten Tores erfolgt.
    11. Warnsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Übertragungskreis für die Auslöseinformation der optischen und/oder akustischen Warneinrichtung ein elektronischer Umschalter (28) eingebaut ist, dem ein auf eine einzige Frequenz abgestimmter Empfänger (27) zugeordnet ist, der vorzugsweise durch die Warneinrichtung
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    selbsttätig in Betrieb gesetzt wird und während des Empfangs einer dieser Frequenz entsprechenden funkelektrischen Welle arbeitet, wobei an diesen Empfänger ein Lautsprecher (31) angeschlossen ist, um dem Fahrer eine gesprochene Nachricht hörbar zu machen.
    12. Warnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch mindestens ein mittels eines Felddetektors zu öffnendes elektronisches Tor, das eine einer bestimmten Feldrichtung entsprechende Information durchlässt, und durch einen Empfänger, der mittels der durch dieses Tor oder diese Tore übertragenen Information in Betrieb gesetzt wird und einen Lautsprecher speist, um dem Fahrer eine gesprochene Nachricht hörbar zu machen.
    A 1919 ei-4. Juli 19
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    Leerseite
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