CH390309A - Einrichtung zur Übermittlung von Steuersignalen auf ein Fahrzeug - Google Patents

Einrichtung zur Übermittlung von Steuersignalen auf ein Fahrzeug

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CH390309A
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CH
Switzerland
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vehicle
receiver
influence
magnets
control signals
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Application number
CH566761A
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dr Lippmann
Friedrich Dr Kuhrt
Original Assignee
Siemens Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/08Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
    • B61L3/12Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves
    • B61L3/121Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves using magnetic induction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description


  Einrichtung zur Übermittlung von Steuersignalen auf ein Fahrzeug    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung  zur Übermittlung von Steuersignalen auf ein Fahr  zeug, insbesondere Schienenfahrzeuge, von minde  stens zwei Gebern aus. Bei Schienenfahrzeugen, z. B.  bei     Eisenbahnen,    wird oftmals gewünscht, dass beim  Durchfahren eines bestimmten Streckenabschnittes  selbsttätig ein Kommando von der Schiene auf den  fahrenden Zug gegeben wird. Zu einer derartigen  Signalübertragung bedient     man    sich vielfach magne  tischer Felder, wenn eine galvanische Verbindung  zwischen der gebenden und empfangenden Stelle  nicht hergestellt werden kann oder nicht     erwünscht     ist.

   So ist bereits eine Einrichtung zur     Signalgebung     durch magnetische Felder bekannt geworden, bei  der die Betätigung des Signalempfängers mittels einer  Spannung erfolgt, die     durch    die Einwirkung eines  magnetischen Feldes auf bewegte     elektrische    La  dungsträger     hervorgerufen    wird. Bei dieser bekann  ten Einrichtung kann ein     Hallspannungserzeuger    zur  Erfassung der magnetischen Signalübermittlung her  angezogen werden. Dem     Hallspannungserzeuger    kann  dabei ein polarisiertes     Relais    nachgeschaltet sein.  



  Die Erfindung macht von diesem Prinzip Ge  brauch und ermöglicht ebenfalls im Empfänger einen       Hallspannungserzeuger    oder eine andere magnetfeld  empfindliche Widerstandsanordnung zu verwenden,  bei der nicht die     Änderung    eines Magnetfeldes aus  genutzt wird, wie dies sonst bei induktiv     wirkenden     Einrichtungen der Fall ist, sondern bei der die Ab  fragevorrichtung unmittelbar auf das Vorhandensein  magnetischer Felder und die Richtung derselben an  spricht.

   Darüber hinaus liegt der Erfindung aber die  Aufgabe zugrunde, innerhalb eines bestimmten  Streckenabschnittes einen bei Eintritt des     Fahrzeuges     in den Abschnitt abgegebenen Befehl so lange auf  recht zu erhalten, wie sich das Fahrzeug     innerhalb     des Streckenabschnittes befindet, und erst bei Ver-    lassen des Streckenabschnittes durch ein Löschkom  mando den Befehl wieder rückgängig zu machen.

    Eine weitere     Forderung    wird dabei noch insofern er  hoben, als diese     Einrichtung    zur     Signalübermittlung     in beiden Richtungen in gleicher     Weise        wirksam    sein  muss, d. h. also, die Signalübermittlung     am    Anfang  und am Ende des Streckenabschnittes muss sich für  Fahrzeuge aus beiden Richtungen gleichartig voll  ziehen.  



  Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch  gelöst, dass die beiden Geber einander gleichwertig  ausgebildet und angeordnet sind, ihre Magnete aber  in entgegengesetzter     Magnetisierungsrichtung    orien  tiert sind und dass der Empfänger eine     Abfragevor-          richtung    zur Erfassung der     Magnetisierungen    nach  Grösse und Richtung sowie eine nachgeschaltete     bi-          stabile        Schalteinrichtung,    insbesondere elektronischer  Art, z. B. einen     Transistor-Kippverstärker,    enthält.  



  Durch die entgegengesetzte Orientierung der Ma  gnetisierungsrichtung der beiden sonst gleichwertig  ausgebildeten Geber wird erreicht, dass das Signal  in gleicher Weise abgegeben und gelöscht wird, un  abhängig davon, von welcher Richtung aus sich das  Fahrzeug der     gekennzeichneten    Strecke nähert.

   Der  artige Signale können bei Schienenfahrzeugen     dazu     benutzt werden, um beispielsweise beim Einfahren     in     eine Kurve Drehgestelle von Maschinen und Wagen  in die Kurve     einzusteuern,    um so den dynamischen       Einlaufstoss    und den damit verbundenen     Spurkranz-          verschleiss    der Laufräder     herabzumindern.    Weiterhin  können     gefährliche        Gleisabschnitte,    z. B. Bahnüber  gänge, Strecken mit Bauarbeiten usw., auf der Zug  maschine selbsttätig angezeigt werden und gegebenen  falls durch die Signale eine     Abbremsung    eingeleitet  werden.

   Man kann auch daran denken, bei     Einfahrt     in einen Tunnel selbsttätig das Licht im Zug einzu-      schalten und nach Austritt aus dem Tunnel wieder  zu löschen.  



  An der zu kennzeichnenden Strecke können die  Geber in einfacher Weise dadurch gebildet werden,  dass man am Anfang der Strecke einen Flachmagne  ten mit solcher magnetischer Orientierung, dass bei  spielsweise der Nordpol nach oben zeigt, vorsieht  und am Ende der Strecke dementsprechend ein Ge  ber, dessen Flachmagnet mit seinem Südpol nach  oben weist. Die Reihenfolge der Pole kann auch um  gekehrt sein, nur muss die Polfolge stets alternierend  sein. Wenn sich     dann    das Fahrzeug, z. B. das Schie  nenfahrzeug, auf dem Streckenabschnitt zwischen  den beiden Gebern befindet, so wird die ganze Zeit  ein     Dauersignal    gegeben, beispielsweise in Relais in       Ansprechstellung    gebracht bzw. eine elektronische  Schaltstufe eingeschaltet.

   Die Geber können gegen  mechanische Beschädigungen durch eine geeignete  Umhüllung geschützt werden. Dabei kommt es ledig  lich darauf an, an den Stellen, an denen die magneti  schen Felder austreten sollen, das Gehäuse aus     nicht-          magnetisierbarem    Metall zu gestalten. Mit besonde  rem     Vorteil    kann ein Eingiessen in ein geeignetes  Kunstharz vorgenommen werden.  



  An Hand der Zeichnung soll ein Ausführungs  beispiel der Erfindung näher erläutert werden. Die  Figuren zeigen sinnbildlich die Wirkungsweise einer  Einrichtung nach der Erfindung. Dabei ist ein in  beiden Figuren in gleicher Weise dargestellter     Strek-          kenabsc'nnitt        veranschaulicht,    an dessen Anfang und  Ende sich ortsfeste Geber befinden.  



  In     Fig.    1 ist die Wirkungsweise bei einer Fahrt  richtung von links nach rechts, in     Fig.    2 bei einer  Fahrtrichtung von rechts nach     links    versinnbildlicht.  



  Wie die beiden Figuren zeigen, befindet sich an  der einen Seite des Streckenabschnittes als Geber ein  Flachmagnet 1, dessen Nordpol nach oben liegt,  während am anderen Ende der Geber mit dem Flach  magnet 2 nach oben     hin,    einen magnetischen Südpol  zeigt. Der Empfänger arbeitet mit einem     Hallspan-          nungserzeuger,    der unabhängig von Geschwindigkeit  und Bewegungsrichtung, also auch im Stillstand, auf  magnetische Felder in ihrer Höhe und in deren  Richtung anspricht.  



  Einer derartigen, die     Magnetisierung    nach     Art     und Grösse     erfassenden        Abfragevorrichtung    ist bei  dem dargestellten     Ausführungsbeispiel    eine Schalt  einrichtung nachgeschaltet zu     denken,    die z. B. aus  einem     bistabilen        Transistorkippverstärker    mit Lei  stungsendstufe besteht. Es wird vorausgesetzt, dass  sich der     bistabile        Transistorkippverstärker        in    der  negativen Lage befindet.  



  Wenn eine gewisse positive     Hallspannung    beim  Überfahren. des Magneten 1 erreicht wird, so fällt  der Kippverstärker beim Durchlaufen der     Hallspan-          nungskurve    3 im     Punkt    4 in die positive Lage und  bleibt im Verlauf des gesamten Streckenabschnittes  in dieser Stellung. Das Fahrzeug möge sich nun in  Richtung des Pfeiles 5 dem Geber 2 nähern. Durch  diesen Geber wird wiederum ein     Hallstrom    in der         Abfragevorrichtung    hervorgerufen, dessen Verlauf  die Kurve 6 versinnbildlicht. Hier ist die Orientierung  des Flachmagneten umgekehrt, so dass erst der posi  tive Zweig der     Hauspannung    durchlaufen wird.

   Da  aber der Kippverstärker bereits eingeschaltet ist, än  dert sich dessen Lage nicht mehr. Erst wenn die       Hallspannung    in den negativen Bereich absinkt,  kommt etwa beim Durchlaufen des Punktes 7 ein  Abschalten zustande.  



  Bei der Darstellung gemäss     Fig.    2 bewegt sich  das Fahrzeug in Richtung des Pfeiles B. Es wirkt  also zunächst der Geber 2 auf den Empfänger ein,  wobei der negative Ast der     Hallspannung    keine Ver  änderung im     Transistorkippverstärker    hervorruft. So  bald aber die     Hallspannung    in den positiven Bereich  eintritt, wird etwa bei Erreichen des Punktes 9 der       Transistor-Kippverstärker    eingeschaltet und bleibt  beim Durchlaufen des gesamten     Streckenabschnittes     in dieser Stellung.

   Wenn nun schliesslich das Fahr  zeug in den Bereich des Gebers 1 kommt, entsteht  zunächst eine positive     Hallspannung,    die den     Trans-          istor-Kippverstärker    nicht weiter     beeinflusst.    Erst  wenn im negativen Bereich der Punkt 10 erreicht  ist, kommt das Abschalten zustande.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Übermittlung von Steuersignalen auf ein Fahrzeug von mindestens zwei Gebern aus unter Ausnutzung der Änderungen, die ein magnet feldempfindlicher Empfänger unter dem Einfluss von Magnetfeldern erfährt, indem ein durch eine erste Beeinflussung zu gebendes und danach durch eine zweite Beeinflussung wieder zu löschendes Signal un abhängig von Geschwindigkeit und Bewegungs richtung des Fahrzeuges übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Geber einander gleichwertig ausgebildet und angeordnet,
    ihre Ma gnete aber in entgegengesetzter Magnetisierungsrich- tung orientiert sind und dass der Empfänger eine Abfragevorrichtung zur Erfassung der Magnetisie- rungen nach Grösse und Richtung sowie eine nach geschaltete bistabile Schalteinrichtung enthält. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die bistabile Schalteinrichtung ein Transistor-Kippverstärker ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Geber permanente Flach magnete enthalten, von denen abwechselnd ein Nord pol und ein Südpol dem Fahrzeugempfänger gegen über angeordnet ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gebermagnete in einem Ge häuse eingegossen sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Empfänger in einem Gehäuse eingegossen ist.
CH566761A 1960-09-16 1961-05-16 Einrichtung zur Übermittlung von Steuersignalen auf ein Fahrzeug CH390309A (de)

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