DE1201874B - Wiedergabekopf fuer magnetische Aufzeichnungen - Google Patents

Wiedergabekopf fuer magnetische Aufzeichnungen

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DE1201874B
DE1201874B DES58317A DES0058317A DE1201874B DE 1201874 B DE1201874 B DE 1201874B DE S58317 A DES58317 A DE S58317A DE S0058317 A DES0058317 A DE S0058317A DE 1201874 B DE1201874 B DE 1201874B
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    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/33Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only
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    • G11B5/376Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only using galvano-magnetic devices, e.g. Hall-effect devices using Hall or Hall-related effect, e.g. planar-Hall effect or pseudo-Hall effect in semi-conductors
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Description

  • Wiedergabekopf für magnetische Aufzeichnungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Wiedergabekopf für magnetische Aufzeichnungen aus Magnetogrammträgern, insbesondere Tonbändern mit einem Hallspannungserzeuger, der zwischen plattenförmigen Polschuhen angeordnet ist, und im wesentlichen senkrecht zum Magnetogrammträger mit einer Kante unmittelbar auf diesem aufliegt. Die Erfindung macht davon Gebrauch, bei einem Tonkopf an Stelle einer Wicklung, in welcher Spannungen durch Induktion hervorgerufen werden, einen Haugenerator vorzusehen, so daß entsprechend der abzutastenden magnetischen Aufzeichnungen Hallspannungen erzeugt werden.
  • Unter Ausnutzung dieses Prinzips besteht zur Erreichung einer unmittelbaren magnetischen Auflage des Kopfes auf dem Band die Erfindung darin, daß die Zuführung zur äußeren Hallelektrode durch eine in einen Polschuh eingelassene Silberader od. dgl. gebildet ist. Vorteilhaft ist es auch, die Zuführung zur weiteren Hallelektrode als elektrolytisch aufgebrachte Silberader auszubilden, die in einer kleinen Vertiefung über die Stirnfläche läuft. Durch die kleine Vertiefung (Kerbe von wenigen Mikron) wird die elektrolytische Zuführung zur unteren Hallelektrode vor Abrieb geschützt. Es ist aber auch möglich, die Elektrodenzuführung als dünne Streifen aus leitendem Material, z. B. aus Silber, entlangzuführen, wobei man durch Aufdampfen oder ähnliche Herstellungsmethoden einen außerordentlich dünnen leitenden Belag schaffen kann. Gegebenenfalls kann man auch kolloidale Lösungen von Silber oder einem anderen leitenden Material oder Aufschlämmungen desselben in fein verteilter Form in einem durch Wärme sich leicht verflüchtigenden Lösungsmittel verwenden, um einen streifenförmigen leitenden Belag geringer Dicke zu schaffen. Die Isolation zwischen Halbleiterschicht und Zuführung kann dabei durch eine zuvor auf die Halbleiteroberfläche aufgedampfte Siliziumoxydschicht hergestellt werden.
  • Da der Abnahmekopf auf die magnetische Induktion selbst und nicht auf die zeitliche Änderung der magnetischen Induktion anspricht, besteht die Möglichkeit einer statischen Abfrage von Tonaufzeichnungen oder anderen magnetischen Speichern. Damit ergeben sich besondere Vorteile bei der Anwendung für automatische Steuerungen, z. B. Programmsteuerungen von Arbeitsmaschinen, insbesondere Werkzeugmaschinen. Somit kommt die Erfindung nicht nur für Magnettongeräte in Betracht, bei denen akustische Aufzeichnungen mit hochwertigem Frequenzgang wiederzugeben sind, sondern bietet auch für Meß- und Steuerzwecke auf vielen Gebieten der Technik Vorteile, vor allem dort, wo mit sehr langsamen Änderungen der magnetischen Induktion zu rechnen ist. Solche Verhältnisse liegen vor, wo es sich um die Aufzeichnung von Meßwerten handelt, bei denen nicht oder nur zum Teil die zeitliche Änderung der magnetischen Induktion zu erfassen ist, sondern es vor allem auf den Wert der magnetischen Induktion selbst ankommt.
  • Bei der Steuerung von Werkzeugmaschinen oder anderen Arbeitsmaschinen, bei denen bestimmte Befehle in Form magnetischer Signale im Magnetogramm enthalten sind, kann unter Umständen eine Bewegung des Magnetogrammträgers relativ zum Abnahmekopf mit unterschiedlicher Geschwindigkeit erfolgen, wobei mitunter auch im Stillstand eine Befehlsübermittlung stattfinden kann. Weitere Anwendungen liegen z. B. auch auf dem Gebiet der Telegraphietechnik. Von besonderem Vorteil dürfte für die statische Abfragung die Modulationsmöglichkeit über den Steuerstrompfad sein.
  • Da der Abnahmekopf mit Haugenerator auf die magnetische Induktion selbst anspricht, gestattet er bei der Abtastung von Tonaufzeichnungen eine vorteilhafte Abnahme der tiefen Frequenzen bei Tonbändern od. dgl. Während bei Tonabnahmeköpfen mit induktiver Abnahme eine frequenzgetreue Ausgangsspannung am Tonkopf über den Hörbereich hinweg auf Schwierigkeiten stößt und der fehlerhafte Frequenzgang durch besondere Entzerrungsmaßnahmen nachgeschalteter Verstärker wieder korrigiert werden muß, ergibt ein Tonkopf mit Hallgenerator gerade dann, wenn erfindungsgemäß der Hallspannungserzeuger unmittelbar in dem dem Magnetogramm zugewandten wirksamen Luftspalt des Kopfes angeordnet ist, einen besonders guten Frequenzgang.
  • Bei gegebener Bandgeschwindigkeit eines Tonbandgerätes ist die obere Grenzfrequenz durch die Spaltbreite des Tonkopfes bestimmt. Je kleiner man die Spaltbreite macht, um so höher liegt die Grenzfrequenz. Bei induktiven Tonköpfen nimmt aber der Wirkungsgrad mit abnehmender Spaltbreite stark ab, so daß man die Spaltbreite nicht beliebig herabsetzen kann. Beim Übergang auf Tonköpfe mit Hallspannungserzeugern war dies anfangs ebenfalls der Fall, denn man hat bei den bekannten Abnahmeköpfen den Hallgenerator im oberen Teil eines im wesentlichen C-förmigen Eisen- oder Ferritkernes angeordnet. Demgegenüber wird durch Anordnung des Hallgenerators im unteren Luftspalt, also dem dem Magnetogramm zugewandten wirksamen Luftspalt des Kopfes, eine wesentlich bessere Wirkung erzielt.
  • Hier liegen die Verhältnisse nämlich gerade umgekehrt. Je kleiner der Luftspalt beim Tonkopf nach der Erfindung ist, um so besser wird der Fluß vom Band abgezogen und auf den Haugenerator gelenkt.
  • Dadurch ist es möglich, zu außerordentlich geringen Luftspaltbreiten zu gelangen, so daß die obere Grenzfrequenz sehr hoch liegt, andererseits aber auch die beiden Frequenzen gut abgenommen werden können und dabei stets ein hoher Wirkungsgrad vorhanden ist. Dies bedeutet bei Tonabnahmegeräten eine wesentliche Verringerung der Bandgeschwindib keit gegenüber den bei induktiven Tonköpfen gebräuchlichen bisherigen Bandgeschwindigkeiten.
  • Durch Verwendung aufgedampfter Halbleiterschichten bzw. durch Vorschliff einer halbleitenden Kristallschicht mit nachfolgender elektrolytischer Abtragung können effektive Luftspaltbreiten von etwa 1 [, hergestellt werden. Mit Hilfe eines solchen Tonkopfes kann entweder die Grenzfrequenz heraufgesetzt oder unter Beibehaltung der Grenzfrequenz die Bandgeschwindigkeit herabgesetzt werden. Der erste Betriebsfall hat besondere Bedeutung, wenn man Fernsehprogramme oder andere Vorgänge mit hoher Grenzfrequenz magnetisch aufspeichern will. Viele derartige Aufgaben sind bisher daran gescheitert, daß man mit induktiven Tonköpfen zur Bewältigung der hohen Frequenzen zu nicht mehr tragbar hohen Bandgeschwindigkeiten hätte übergehen müssen.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden, Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele in ihren für die Erfindung wesentlichen Teilen in vereinfachter, zum Teil schematischer Darstellung.
  • In F i g. 1 ist ein Wiedergabekopf nach der Erfindung im Schnitt dargestellt, wobei die eine der beiden Ferritgruudplatten sichtbar ist. Demgegenüber zeigt F i g. 2 einen senkrecht hierzu liegenden Schnitt, der die beiden Ferritplatten 71 und 2 mit dem dazwischen befindlichen Hallspannungserzeuger 3 erkennen läßt. Mit 4 und 5 sind unmagnetische Distanzstreifen bezeichnet. Die Steuerstromzuführungen 6 und 7 verlaufen im Zwischenraum zwischen den beiden Ferritplatten. Mit 8 ist ein Tonband bezeichnet, welches über die beiden Rollen 9 und 10 in der Weise geführt ist, daß die beiden Ferritplatten senkrecht auf dem Tonband aufsitzen.
  • Von den Zuführungen zu den Hallspannungselektroden kann die eine derselben, welche mit 11 bezeichnet ist, unmittelbar an den oberen Teil des Hallspannungserzeugers herangebracht werden. Die Zuführung zur unteren Elektrode erfordert aber besondere Maßnahmen, um trotzdem eine unmittelbare magnetisch aktive Auflage des Kopfes auf dem Band zu gewährleisten. Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Zuführung zur unteren Hallelektrode als eine in die Ferritdeckplatte 12 eingelassene Weicheisenader 13 ausgebildet.
  • Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Möglichkeit, eine Zuführung zur unteren Hallelektrode so anzuordnen, daß eine unmittelbare magnetische Auflage des Kopfes auf dem Band gewährleistet ist. Die Halbleiterschicht ist wiederum mit 3 bezeichnet, wobei auf der einen Seitenfläche derselben eine Ferritgrundplatte 15 und auf der gegenüberliegenden Fläche eine Ferritdeckplatte 16 vorgesehen ist. An Stelle von Ferritplatten können naturgemäß auch Platten aus anderen geeigneten Werkstoffen hoher Permeabilität verwendet werden. Die Darstellungsweise zeigt in perspektivischer Ansicht die Unterseite, also die dem Magnetogramm zugewandte Seite des Kopfes.
  • Mit 17 ist eine elektrolytisch gebildete Verbindung vom Halbleiter 3 zum Hallzuführungsdraht 18 veranschaulicht. Diese beispielsweise durch eine Silberader gebildete elektrolytische Verbindung liegt in einer geeigneten Kerbe oder sonstigen Vertiefung in der Ferritgrundplatte 15. Die Steuerstromelektroden des Halbleiterplättchens sind im übrigen mit 19 und 20 bezeichnet.
  • Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform ist eine andere Art der Zuführung zur unteren Hallelektrode veranschaulicht. Bei dieser Darstellung, bei der in Übereinstimmung mit Fig. 1 und 2 für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen angewendet sind, ist als Elektrodenzuführung ein dünner Kupfer- oder Silberstreifen 14 vorgesehen, der in der eingangs geschilderten Weise aus einem gut leitenden Werkstoff besteht, der durch Aufdampfen, Kathodenzerstäubung usw. aufgebracht ist. Dabei wird die Isolation zwischen Halbleiterschicht und Zuführung durch eine zuvor auf die Halbleiteroberfläche aufgedampfte Siliziumoxydschicht hergestellt. Eine solche Anordnung eignet sich hervorragend als Tonabnehmer für akustische Aufzeichnungen. Da der Ausgang des Tonkopfes rein ohmisch ist und Leistung abzugeben vermag, kann man hiermit Transistoren aussteuern, so daß man in der Lage ist, ein Magnettongerät mit Transistorverstärker unmittelbar zu betreiben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch; Wiedergabekopf für magnetische Aufzeichnungen aus Magnetogrammträgern, insbesondere Tonbändern, mit einem Hallspannungserzeuger, der zwischen plattenförmigen Polschuhen angeordnet ist und im wesentlichen senkrecht zum Magnetogrammträger mit einer Kante unmittelbar auf diesem aufliegt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zuführung zur äußeren Hallelektrode durch eine in einen Polschuh eingelassene Weicheisenader od. dgl. gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift S 38962 VIIld/42g (bekanntgemacht am 13. 9. 1956); britische Patentschriften Nr. 782 327, 705 248; Sonderdruck aus Journal of the Audio Engineering Society, volume 2, Nr. 3, Juli 1954, Abhandlung 6, Kornei.
DES58317A 1958-05-22 1958-05-22 Wiedergabekopf fuer magnetische Aufzeichnungen Pending DE1201874B (de)

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