DE1134528B - Hoerkopf mit Hallgenerator - Google Patents
Hoerkopf mit HallgeneratorInfo
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- DE1134528B DE1134528B DES58339A DES0058339A DE1134528B DE 1134528 B DE1134528 B DE 1134528B DE S58339 A DES58339 A DE S58339A DE S0058339 A DES0058339 A DE S0058339A DE 1134528 B DE1134528 B DE 1134528B
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/33—Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only
- G11B5/37—Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only using galvano-magnetic devices, e.g. Hall-effect devices using Hall or Hall-related effect, e.g. planar-Hall effect or pseudo-Hall effect
- G11B5/376—Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only using galvano-magnetic devices, e.g. Hall-effect devices using Hall or Hall-related effect, e.g. planar-Hall effect or pseudo-Hall effect in semi-conductors
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- G—PHYSICS
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Description
S 58339 IXa/42g
ANMELDETAG: 23. MAI 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
9. AUGUST 1962
Es ist bekannt, zur Wiedergabe magnetisch aufgezeichneter Signale eine Hörkopf zu verwenden, der
mit einem Hallspannungserzeuger ausgerüstet ist. Der Hallspannungserzeuger kann dicht am Aufzeichnungsträger,
also am Abtastluftspalt, zwischen hochpermeablem Werkstoff eingebettet sein. Dabei ergibt
sich der große Vorteil, daß mit geringer werdender Länge des Abtastspaltes die vom Hörkopf abgegebene
Signalspannung größer wird.
Bei induktiven Hörköpfen ist man einerseits bestrebt, mit Rücksicht auf eine möglichst hochliegende
obere Grenzfrequenz die Luftspaltlänge so gering wie möglich zu bemessen. Andererseits bedeutet eine
Verkleinerung der Luftspaltlänge bei induktiven Hörköpfen aber einen starken Rückgang der Ausgangsspannung.
Man ist dadurch gezwungen, hinsichtlich der Bemessung der Luftspaltlänge einen günstigen
Kompromiß anzustreben, bei dem einerseits noch die obere Grenzfrequenz hoch genug liegt, andererseits
die Ausgangspannung noch nicht allzu stark abgesunken ist.
Demgegenüber liegen bei Hörköpfen, bei denen der Hallspannungserzeuger unmittelbar in dem dem
Magnetogramm zugewandten Luftspalt eingebracht ist, gerade entgegengesetzte Verhältnisse vor. Hier
wird mit fortschreitender Verringerung der Luftspaltlänge die abgegebene Spannung immer größer,
so daß man unbedenklich zu außerordentlich kleinen Spaltlängen übergehen kann. Man ist dementsprechend
in der Lage, Hörköpfe herzustellen, deren wirksame Luftspaltlänge 5μ und weniger, gegebenenfalls
sogar etwa 1μ beträgt. Luftspaltlängen von 1μ
oder weniger können dadurch realisiert werden, daß man in bekannter Weise Halbleiterschichten aufdampft.
Andererseits ist es aber auch möglich, vorgeschliffene Kristallschichten mit nachfolgender elektrolytischer
Abtragung ebenfalls auf derartig kleine Werte zu bringen. Dabei kann die Hallsonde zwischen
Ferritplatten oder Platten aus anderem hochpermeablem Material eingebettet sein.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Abtastung schmaler Signalaufzeichnungsspuren, beispielsweise
von 1 mm Breite. Die Anwendung schmaler Spuren — z. B. 70 Spuren auf einem 35-mm-Band — unter
Abtastung durch induktive Hörköpfe ist an sich bekannt. In der Studiotechnik wird bei der Wiedergabe
von auf Magnettonbändern gespeicherten Musikstücken jedoch eine Dynamik (Verhältnis von Nutzzu
Störpegel) von mindestens 1000 gefordert. Diese Forderung ist bei Verwendung von induktiven Hörköpfen
nur dann erfüllbar, wenn man in Vollspur beschriftete Magnettonbänder von Standardbreite
Hörkopf mit Hallgenerator
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen, Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. Friedrich Kuhrt
und Fritz Wolf, Nürnberg, sind als Erfinder genannt worden
(6,25 mm) verwendet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hörkopf anzugeben, der auch
bei Spurbreiten um 1 mm mit einer für Studiozwecke ausreichenden Dynamik arbeitet.
Bei einem Hörkopf mit dicht am Aufzeichnungsträger zwischen hochpermeablem Werkstoff eingebettetem
Hallgenerator zur Abtastung von magnetischen Signalaufzeichnungsspuren von um 1 mm
Breite ist gemäß der Erfindung der Hallgenerator im Luftspalt zwischen zwei Plättchen so angeordnet,
daß die Feldlinien der Aufzeichnungsspur in einer Zone von etwa ± 0,5 mm um die Hallelektroden
wirksam werden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei Verwendung eines Hörkopfes, mit einem Hallgenerator,
der unmittelbar in dem dem Magnetogramm zugewandten Luftspalt angeordnet ist, eine
Breite des Hallgenerators über 1 mm keinen Gewinn hinsichtlich der Amplitude der erzeugten Hallspannung
bringt, da lediglich die Feldlinien in einer Zone von etwa ± 0,5 mm um die Hallelektroden
wirksam werden. Die Erfindung ermöglicht eine erhebliche Verkleinerung der Breite der magnetischen
Aufzeichnungsspuren, ohne daß Pegel und Dynamik der Wiedergabe darunter leiden.
Die Dynamik ist bei Halltonköpfen wesentlich größer als bei induktiven Köpfen. Man hat jedoch
nicht erwarten können, von diesem Vorteil auch bei Spuren in der Breite von um 1 mm Gebrauch
machen zu können, da man der Meinung war, daß bei so geringen Spurbreiten die absolute Größe der
Ausgangsspannung eines Hallgenerators einfach
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nicht ausreichen könnte. Dies trifft jedoch fiidit zU<
Vielmehr kann man nach der erfindungsgemäßen Lehre bei Hörköpfen mit Hallgeneratoren bereits
bei Spurbreiten von etwa 1 mm die in der Studiotechnik erforderliche Dynamik erzielen. Ein 6,25 nun
breites Tonband kann daher z. B. mit vier Spuren versehen werden* ohne daß eine Absenkung des
Nutzpegels erfolgt. Würde man nach der bekannten induktive! Methode ein 35-mm-Bänd mit 70 Spuren
versehen, so würde bei Abtastung mit einem induktiven Hörkopf die Dynamik auf weniger als ein
Zehntel der in der Studiotechnik geforderten Dynamik absinken. Eine derartige Wiedergäbequalität ist
für akustische Signale ungenügend.
Da man bei Hörköpfen mit Hallgeneratoren bereits bei Spurbreiten von etwa 1 mm die volle Ausgangsamplitude
erhält, kann man gegebenenfalls eine geringe Absenkung des Nutzpegels bei weiterer Verringerung
der Spurbreite unbedenklich in Kauf nehmen.
Die Erfindung hat besondere Bedeutung für magnetische Aufzeichnungen auf Magnetogrammträgern,
bei denen es auf eiHe raumsparende Aufzeichnung ankommt. Dies ist außer bei der Verwendung
von Magnettonbändern überall dort der Fall, wo die Tonträger in Form von Platten, Folien od. dgl.
zur Aufnahme einer gegebenenfalls großen Anzahl von parallel zueinander verlaufenden Aufzeichnungsspuren ausgebildet sind. Bei derartigen vielfach zur
Verwendung in Diktiergeräten bestimmten Magnetogrammträgern besteht stets der Wunsch, eine möglichst
große Anzahl von Signalen unterbringen zu können und damit die Spurbreite der Aufzeichnung
möglichst schmal zu gestalten.
Ähnliche Bedürfnisse liegen auch bei der Vertonung von Normalfilmen und Schmalfilmen vor, wobei
besonders beim Schmalfilm der für die Tonspur zur Verfügung stehende Räum bisher entweder zu
gering war oder auf Kosten der Bildgröße abgespart werden mußte. Bei Normalfilmen besteht in ähnlicher
Weise — beispielsweise zur Erzeugung raumakustischer Effekte — der Wunschj mehrere Magnettonspuren
nebeneinander anbringen zu können.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figur zeigt einen Magnetogrammträger,
beispielsweise in Form eines Magnettonbandes, und die hierbei durch die Erfindung erzielbaren
Wirkungen^
Das Magnettonband 1 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eitle handelsübliche Ausführung
mit einer Breite von etwa 6*25 mm. Bisher hat man solche Bänder zur Zweispuraufzeiehnung herangezogen, wobei auf der linken Seite der Darstellung
zwei Magnettonspuren 2 und 3 übereinander angebracht wurden^ Jede der beiden Tonspuren umfaßt
etwa eine Breite von 3 mm, so daß ein Zwischenraum von 0,25 mm zwischen den beiden Spuren
übrigblieb.
Demgegenüber ist auf der rechten Seite des Magnettonbandes
die Möglichkeit veranschaulicht, vier Tonspuren übereinander anzuordnen. Die vier
Spurene A1 S, 6 und 7 weisen jeweils eine Breite von
etwa 1 mm auf. Der Zwischenraum zwischen den einzelnen Spuren beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
0,75 mm. Wie sich auf Grund von Überlegungen bei Zugrundelegung eines Tonkopfes mit Hallgenerator ergeben hat, bringt eine Erhöhung
der Spur über einen Wert von etwa 1 mm keinen Amplitudengewinn der erzeugten Hallspannung.
Wirksam werden nur die Feldlinien in einer Zone von etwa ± 0,5 mm um die Hallelektroden.
Man kann somit auf gleicher Bandlänge bei gleicher Bandgeschwindigkeit und gleicher Güte den
doppelten Signalinhalt unterbringen oder benötigt für gleichen Signalinhalt nur halbe Bändlängeh. Zur
Aufzeichnung und Wiedergabe der vier Spuren kann man einen induktiven Aufnahme- und einen HaIlspaMungswiedergabekopf
nach Fahrstuhlart relativ zum Verlauf des Bandes verschieblich gestalten, üfn
wahlweise eine der vier Spuren erfassen zu können. Es ist aber auch rnöglich, mit zwei Kopfpaaren unter
elektrischer'Umschaltung auszukommen, wobei durch Austausch der Abwickel- und Aufwickelspulen in an
sich gebräuchlicher Weise eine Spurumschaltung selbsttätig vorgenommen wird. Naturgemäß kann man
auch Mehrfaehköpfe geeigneter Kombination verwenden und mit Hilfe elektrischer Umschaltmittel
von einer zur anderen Spur umschalten.
Claims (4)
1. Hörköpf mit dicht am Aufzeichnungsträger zwischen hoehpermeäblem Werkstoff eingebettetem
Hallgenefator zur Abtastung Von magnetischen
Signalaufzeiehmmgsspuren von um 1 mm Breite, dadurch gekennzeichnet, daß der Hall·-
genefator im Luftspalt zwischen zwei Plättchen
so angeordnet ist, daß die Feldlinien der Aufzeichnüngsspür in einer Zone von etwa ± Öj5 mm
um die Hallelektroden wirksam werden.
2: Hörköpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnetj
daß die wirksame Lüftspaltbreite kleiner als 5 μ, insbesondere 1 μ^ bemessen ist.
3; Hörkopf flach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hallgenerator durch eine aufgedämpfte
Halbleiterschicht gebildet ist.
4. Höfkopf nach Anspruch 2, dadurch gekehnzeiehfiet,
daß der Hallgenerator durch Vorschliff einer halbleitenden Kristallschicht und nachfolgende eiektfölytische Abtragung gebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften!
Britische Patentschrift Nr. 782 327=
Betriebsanleitung 1954 zu Standard T 5 Magnettongerät
der Standard Apparate Fabrik, Berlin-Spandau, S. 14;
Jöum. SMPTE Nf, 1/1947, S. 14 bis 28 (Fig. 5).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 629/134 7.62
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL255431D NL255431A (de) | 1958-05-23 | ||
NL113743D NL113743C (de) | 1958-05-23 | ||
DES58339A DE1134528B (de) | 1958-05-23 | 1958-05-23 | Hoerkopf mit Hallgenerator |
CH7341059A CH369792A (de) | 1958-05-23 | 1959-05-20 | Einrichtung zur magnetischen Speicherung und Wiedergabe von Signalen auf einem Magnetogrammträger |
FR795343A FR1235376A (fr) | 1958-05-23 | 1959-05-22 | Enregistrement magnétique de signaux sur des supports de magnétogramme |
CH1083060A CH385288A (de) | 1958-05-23 | 1960-09-26 | Einrichtung zur magnetischen Speicherung und Wiedergabe von Signalen auf einem Magnetogrammträger, insbesondere nach Art eines Magnettonbandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES58339A DE1134528B (de) | 1958-05-23 | 1958-05-23 | Hoerkopf mit Hallgenerator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1134528B true DE1134528B (de) | 1962-08-09 |
Family
ID=7492479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES58339A Pending DE1134528B (de) | 1958-05-23 | 1958-05-23 | Hoerkopf mit Hallgenerator |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH369792A (de) |
DE (1) | DE1134528B (de) |
FR (1) | FR1235376A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB782327A (en) * | 1954-10-15 | 1957-09-04 | Philips Electrical Ind Ltd | Improvements in or relating to magnetic tape recording reproducing heads |
-
1958
- 1958-05-23 DE DES58339A patent/DE1134528B/de active Pending
-
1959
- 1959-05-20 CH CH7341059A patent/CH369792A/de unknown
- 1959-05-22 FR FR795343A patent/FR1235376A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB782327A (en) * | 1954-10-15 | 1957-09-04 | Philips Electrical Ind Ltd | Improvements in or relating to magnetic tape recording reproducing heads |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1235376A (fr) | 1960-07-08 |
CH369792A (de) | 1963-06-15 |
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