DE1424498A1 - Magnetkopfanordnung sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Magnetkopfanordnung sowie Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
8 Mund;- .ι 2~) ■ I owskystr. IO
Tel. 77 8956
B 68 yjo IXc/aia1 c-b-2
B 68 yjo IXc/aia1 c-b-2
Burroughs Corporation 17/duf
5.12.1966
Magnetkopfanordnung sowie Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Magnetkopfanordnung mit mindestens zwei als Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf dienenden
in Laufrichtung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers dicht hintereinander angeordneten Magnetköpfen, die symmetrisch
zu einem rechtwinklig zur Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers stehenden, geschichtete Bleche aus magnetisierbarem
Material und nicht magnetisierbarer]!, jedoch elektrisch leitendem
Material enthaltenden Abschirmaggregat angeordnet sind und je aus einem an dem Abschirmaggregat anliegenden, flachen
Magnetelement, einem eine Magnetspule oder Magnetspulen tragenden
Magnetkern und einer zwischen dem flachen Magnetelement und dem Magnetkern liegenden, an der Magnetbandlauffläche der Magnetkopfanordnung
einen Schreib- oder Lesespalt bildenden Trennfolie bestehen, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Es sind bereits Magnetkopfanordnungen der erwähnten Art bekannt,
welche es ermöglichen, Informationen auf einen magnetischen Aufzeichnungsträger,
insbesondere Tonband, aufzuzeichnen und, beispielsweise zu Kontrollzwecken, die aufgezeichnete Information
ohne deren Löschung fortlaufend vom Magnetband abzulesen. Bei dieser vor allem in Datenverarbeitungsanlagen verbreiteten Arbeitsweise
ist es von Wichtigkeit, daß die fortlaufend abgelesene
Untertogen »tin **a * 1 «■■dcs *"«—" * K '
Information möglichst rasch nach dem Aufzeichnungsvorgang zur Verfügung steht, so daß eine Sofortkontrolle vorgenommen
werden kann. Es ist deshalb von großer Wichtigkeit, daß in derartigen Magnetkopfanordnungen der Abstand zwischen
dem Aufzeichnungs- und dem Wiedergabespalt sehr gering, etwa in der Größenordnung von 1,5 mm, ist.
Bei älteren Magnetkopfanordnungen der erwähnten Art tritt
jedoch ein gegenseitiges Übersprechen zwischen Aufzeichnungsund Wiedergabekopf auf, so daß ein gleichzeitiges Aufzeichnen
und Wiedergeben nicht durchgeführt werden kann.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles hat man versucht, ein Übersprechei
zwischen dem Wiedergabe- und dem Aufzeichnungskopf durch Anbringen eines nicht magnetisierbarer elektrisch leitenden
Blechs zu unterbinden. Da magnetische Flußlinien bekanntlich derartige Bleche mindestens gedämpft durchdringen können, befriedigte
diese Anordnung lediglich mäßige Anforderungen.
Die Weiterentwicklung derartiger Magnetkopfanordnungen führte zu einem zwischen den Schreib- und Leseköpfen eingefügten
Abschirmaggregat, das aus abwechselnd geschichteten Blechen von magnetisierbarem Material und nicht magnetisierbarer^ jedoch
elektrisch leitendem Material bestand. Dabei befanden sich zwischen den einzelnen Blechen oft Schichten aus elektrisch
isolierendem Material. Derartige Anordnungen, die sich von der Magnetbandlauffläche senkrecht in das Innere der Magnet-
0(1*817/148$
kopfanordnung erstrecken, zeigen eine hohe Abschimiwirkung
gegen übersprechen. Allerdings ergaben sich bei Magnetbandern,
die durch derartige Anordnungen mit Aufzeichnungen versehen wurden, oft überraschende Entmagnetisierungserscheinungen, welche
die Qualität der aufgezeichneten und der abgelesenen Information
beeinträchtigten.
Nach lHngeren Untersuchungen wurde gefunden, daß die genannten
Entmagnetsierungserscheinungen auf die an der Bandlauffläche
befindlichen Kanten der magnetischen Abschirmbleche zurückzuführen
sind, welche magnetische Partikel des Bandes fortlaufend überbrücken. Man beschränkte sich deshalb oft auf Abschirmbleche,
die nicht magnetisierbar sind.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Magnetkopfanordnung
mit sehr geringem Abstand zwischen dem Aufzeichnungs-
und Wiedergabespalt, bei welcher sowohl ein gegenseitiges übersprechen des Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfes als auch
Entmagnetisierungserscheinungen auf dem Aufzeichnungsträger weitgehend
vermieden werden. Erreicht wird dies im wesentlichen dadurch, daß zumindest die Magnetbleche des Abschirmaggregats
in Bezug auf die Lauffläche des Aufzeichnungsträgers zurückversetzte Stirnkanten aufweisen, welche einen nicht magnetisierbaren
Raum quer zur Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers zumindest
teilweise begrenzen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert,
welche ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäSen
OOt017/1486
Magnetkopfanordnung in einem Schnitt senkrecht zu einem Tonband sowie parallel zu dessen Bewegungsrichtung zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Magnetkopfanordnung
umfaßt in zwei Halbschalen 12, 13 aus Aluminium zwei als Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf dienende, in Laufrichtung
eines gestrichelt dargestellten magnetischen Aufzeichnungsträgers dicht hintereinander angeordnete Magnetköpfe 25, 29, die gegenseitig
divergierend symmetrisch zu einem rechtwinklig in Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers stehenden, geschichtete Bleche
21 aus magnet!sierbarem und Bleche 2o (vorzugsweise Kupferbleche)
aus nicht magnetisierbarer^ jedoch elektrisch leitendem Material enthaltenden Abschirmaggregat 14 angeordnet sind. Jeder Magnetkopf
25 bezw. 29 umfaßt hierbei einenzumindest eine Magnetspule tragenden Magnetkern in Form eines lamellierten Hufeisenmagneten und je
ein zugehöriges, an dem Abschirmaggregat 14 anliegendes flaches Magnetelement 42, wobei zwischen je einen Magnetelement 42 und
einem zugehörigen Magnetkern an der Magnetbandlauffläche eine einen Schreibspalt bildende Trennfolie 15 bezw. eine einen Wiedergabespalt
bildende Trennfolie 16 angeordnet sind. Die Trennfolien 15, 16 erstrecken sich hierbei über beide Polflächen des den betreffenden
Magnetkern bildenden Hufeisenmagneten. Durch entsprechende Schichtung der Bleche 2o, 21 des Abschirmaggregates 14 liegen die
nicht magnetisierbaren elektrisch leitenden Bleche 2o gegen die flachen Magnetelemente 42 an.
In dem unteren Teil der Anordnung ist zwischen den Halbschalen 12, 13 je eine einen Stecksockel 33 aufweisende Sockelleiste 33a
mit DrahtanschluSdurchführungen 33b für je einen zugehörigen · ·
Magnetkopf 25 bezw. 29 angeordnet. Die Sockelleisten 33a
liegen mit ihren einander zugewendeten Flächen gegen eine mit einem Schlitz 55a "Versehene ebene Platte 35 bezw. eine
mit einem Schlitz 35'a versehene L-förmige Platte 35* an. Der
kurze ProfiIschenkel der Platte 35* bildet hierbei einen Anschlag
für die untere Schmalstirnfläche der Platte 35·
Die Schlitze 35a bezw. 35 *a sind bei der Darstellung gemäß der
Zeichnung nach unten hin dur/ch schräge gekrümmte Linien begrenzt,
welche beim Einsägen mittels einer Kreissäge entstehen. Jeder ( der Schlitze 35a, 35!a nimmt eines der Magnetelemente 42 auf.
Um die dargestellte, lediglich zwei Magnetköpfe 25, 29 umfassende
Anordnung zur Unterbringung einer größeren Anzahl von Aufzeichnungs-
und Wiedergabeköpfen zu verwenden, welche mehreren nebeneinanderliegenden Spuren des magnetischen Aufzeichnungsträgers
zugeordnet sind, können mehrere Anordnungen gemäß der Zeichnung in dichtem Abstand nebeneinander (senkrecht zur Zeichnungsebene)
angeordnet sein. Dies macht eine gegenseitige Abschirmung je
zweier nebeneinanderliegender Paare von Aufzeiehnungs- und Wiedergabeköpfen
bezw. eine Entkopplung zweier benachbarter Spuren des magnetischen Aufzeichnungsträgers erforderlich. Die Schlitze
35a, 35'a nehmen daher zusätzlich zu den Magnetelementen 42 noch
Abschirmbleche 36 auf, von denen jedes zwei senkrecht zu der
Zeichnungsebene aufeinanderliegende, benachbarte Spulen des magnetl-i
sehen Aufzeichnungsträgers zugeordnete Magnetelemente 42 voneinander
trennt, bezw. von denen je zwei Abschirmbleche 36 ein Magnet- · element 42 beidseitig einschließen. . ·:
·/■· 009817/1486
In analoger Welse wie die Magnetelemente 42 sind je zwei
senkrecht zu der Zeichnungsebene benachbarte Magnetköpfe 25 bezw. 29 durch Abschirmbleche 32 voneinander getrennt,
welche mit je einem zugehörigen benachbarten Abschirmblech 36
fluchten. Die Hufeisenmagnete der Magnetköpfe 25, 29 sind relativ zu den Abschirmblechen 32 mittels durchlaufender Bolzen
23, 23', 24, 24' in ausgerichteter Lage zentriert und mittels
eines isolierenden Gießharzes 31 in ihrer Lage fixiert.
Um den Feldlinienverlauf der durch die Trennfolien 15, 16 gebildeten
Spalte möglichst günstig zu gestalten, wobei ein Übersprechen zwischen dem einer bestimmten Spur des Aufzeichnungsträgers
zugeordneten Aufzelchnungs- und Wiedergabekopf bezw. zwischen den benachbarten Spuren des Aufzeichnungsträger
zugeordneten Köpfen andererseits verhindert werden soll, weisen die Magnetelemente 42 je eine unterhalb eines Aufzeichnungs-
oder Wiedergabespaltes 15*16 liegende, zwischen den Polfläcne;
eines entsprechenden Magnetkerns eines Magnetkopfes 25, 29 angeordnete
Querrille 39 bezw. 4o auf.
In ähnlicher Weise ist das den Nuten 39, 4o gegenüberliegende Material zwischen den Hufeisenmagneten der Magnetköpfe 25, 29
in Form von Nuten 37 bezw. 38 entfernt.
Gemäß dem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung ist zwischen den durch die Trennfolien 15, 16 gebildeten Spalten ein sowohl
die oberen Schmalseiten der AbschirmAleche 2o, 21 als auch Teile
der Magnetelemente 42 sowie der Abschirmbleche 36 umfassender
00»817/148β . 'Ζ*
keilförmiger Einschnitt 44 vorgesehen, welcher einen
alt nicht nagnetislerbarem, elektrisch leitendem Material ausgefüllten Raum 22 begrenzt. Der rillenförmige Baum 22 kann hierbei im Verlaufe der Herstellung entweder mit nicht roagnetieierbarem Material ausgegossen werden, wobei danach das zum Ausgießen verwendete Material abgearbeitet wird,
oder es kann ein keilförmiger Körper aus nicht magnetisiert baren, elektrisch leitfähigem Material in die Rillen eingesetzt werden.
alt nicht nagnetislerbarem, elektrisch leitendem Material ausgefüllten Raum 22 begrenzt. Der rillenförmige Baum 22 kann hierbei im Verlaufe der Herstellung entweder mit nicht roagnetieierbarem Material ausgegossen werden, wobei danach das zum Ausgießen verwendete Material abgearbeitet wird,
oder es kann ein keilförmiger Körper aus nicht magnetisiert baren, elektrisch leitfähigem Material in die Rillen eingesetzt werden.
- PATENTANSPRÜCHE -
QGitmnst
Claims (1)
- Patentansprüche1. Magnetkopfanordnung mit mindestens zwei als Aufzeichnungsund Wiedergabekopf dienenden in Laufrichtung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers dicht hintereinander angeordneten Magnetköpfen, die symmetrisch zu einem rechtwinklig zur Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers stehenden, geschichtete Bleche aus magnetisierbarem Material und nicht magnetisierbarem, jedoch elek-r· trisch leitendem Material enthaltenden Abschirmaggregat angeordnet sind und je aus einem an dem Abschirmaggregat anliegenden, flachen Magnetelement, einem eine Magnetspule oder Magnetspulen tragenden Magnetkern undjeiner zwischen dem flachen Magnetelement und dem Magnetkern liegenden, an der Magnetbandlauffläche der Magnetkopfanordnung einen Schreib- oder Lesespalt bildenden Trennfolie bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Magnetbleche (21) des Abschirmaggregates (14) in Bezug auf die Lauffläche des Aufzeichnungsträgers zurückversetzte Sijtrnkanten aufweisen, welche einen nicht magnetiserbaren Raum (22) quer zur Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers zumindest teilweise begrenzen.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß auch die nicht magnetlsierbaren Bleche(2o) des Abschirm-009817/U8·aggregate (l4) in Bezug auf die Fläche des Aufzeichnungsträgers zurückversetzte Stirnkanten aufweisen, die den nicht magne ti sierbaren Ratfra (22) teilweise begrenzen.3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Abschirmaggregat (14) liegenden flachen Magne telemente (42) den geschichteten Blechen (2o.21) des Abschirmaggregates benachbarte, weitere Teile des nicht magnetisierbaren Raums (22) begrenzende Abschrägungen aufweisen.4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzei c h n e t , daß der nicht magnetisierbare Raum (22) die Form" eines keilförmigen Einschnittes (44) in die Magnetbandlauffläche hat.5· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein .den Raum (22) ausfüllendes nicht magnetisierbares Material.6. Anordnung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das nicht magnetisierbare Material elektrisch leitend ist.7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Magnetelemente (42) 3e eine unterhalb eines Aufzelchnungs- oder Wiedergabespaltes (Trennfolien 15, 16) liegende, zwischen den Polflächen eines entsprechenden Magnetkerns (23, 24) angeordnete Querrille (39, 4o) aufweist«1». ./.009817/1484Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Magnetkern (23, 24) zugewandten Flächen der Magnetelemente (42) je mit einer den Aufzeichnungs- und Wiedergabespalt definierenden Trennfolie (15, 16) überzogen sind, die sich über beide Polflächen des betreffenden Magnetkerns erstreckt.Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Abs,chirmaggregat (14) der Verankerung von Magnetkernhalterungs- und/oder Abschirmblechen dienende Schlitze (j55a, 25 *a) aufweist.Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e η η zeichnet, daß durch entsprechende Schichtung der Bleche (2o, 21) des Abschirmaggregates (14) die nicht magnetisierbaren, elektrisch leitenden Bleche (2o) an den flachen Magnetelementen (42) liegen.Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch g e" kennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Magnetkö'ife (25, 29) gegenüber den rechtwinklig zur Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers stehenden geschichteten Bleehen (2o, 21) divergierend verlaufen.Verfahren zur Herstellung einer Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem aus magnetisierbarem Material und nicht magnetisierbarem, jedoch elektrisch leitendem Material bestehende Bleche abwechselnd unter Zwischenlage von Isolier-00S817/U86 m/mschichten aufeinander geahichtet, zwischen einer Aufzeichrtungsmagnetkopfeinheit und einer Wiedergabemagnetkopfeinheit angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die aus magnetischem Material bestehenden Bleche (21) durch das Anbringen mindestens einer quer zu der Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers sowie dessen Lauffläche und Teile des Abschirmaggregates (14) verlaufenden rillenförmigen Raumes (22) in Bezug auf Sie Lauffläche des Aufzeichnungsträgers verkürzt werden.IJ. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzei chnet daß der rillenförmige Raum (22) auch durch die nicht-magnetischen Bleche (2o) des Absdhirmaggregates (14) geführt und die Bleche in Bezug auf die Lauffläche des Aufzeichnungsträgers verkürzt werden.14. Verfahren nach Anspruch \^>, dadurch gekennzei chnet daß der rillenförmige Raum (22) auch durch die Magnetk-epfelernen te (42) geführt wird.15· Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzei ohne t , da3 nicht magnetisierbares Material in den rillenfönnigen Raum (22) eingegeben und auf die Höhe der Lauffläche des Aufzeichnungsträgers abgearbeitet wird.16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der rillenförmige Raum (22)keilförmig ausgebildet und ein keilförmiger Körper aus nicht magnetisierbarem, elektrisch leitfähigem Material in die Rille eingesetzt wird.0Ü9817/U86
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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US147977A US3238603A (en) | 1961-10-26 | 1961-10-26 | Method of manufacturing a magnetic transducer |
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DE1424498C3 DE1424498C3 (de) | 1974-11-14 |
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GB201105453D0 (en) | 2011-03-31 | 2011-05-18 | Novel Polymer Solutions Ltd | Window frames, structural elements for a roofed construction and methods of assembling same |
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- 1962-08-09 DE DE19621424498 patent/DE1424498B2/de active Granted
- 1962-08-28 GB GB3305362A patent/GB1012954A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1012954A (en) | 1965-12-15 |
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---|---|---|---|
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