DE1134529B - Abnahmekopf fuer magnetische Aufzeichnungen - Google Patents

Abnahmekopf fuer magnetische Aufzeichnungen

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DE1134529B
DE1134529B DES61594A DES0061594A DE1134529B DE 1134529 B DE1134529 B DE 1134529B DE S61594 A DES61594 A DE S61594A DE S0061594 A DES0061594 A DE S0061594A DE 1134529 B DE1134529 B DE 1134529B
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DE
Germany
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scanning head
head according
scanning
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magnetic
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DES61594A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Walter Engel
Dr Rer Nat Friedrich Kuhrt
Fritz Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/33Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only
    • G11B5/37Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only using galvano-magnetic devices, e.g. Hall-effect devices using Hall or Hall-related effect, e.g. planar-Hall effect or pseudo-Hall effect
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive

Description

  • Abnahmekopf für magnetische Aufzeichnungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Abtastkopf (reiner Abnahmekopf oder kombinierter Auszeichnungs-Abnahmekopf) zur ausschließlichen Wiedergabe von Magnetogrammen, insbesondere von auf einem bandförmigen Träger befindlichen magnetischen Aufzeichnungen, wie sie beispielsweise als Tonbänder verwendet werden, unter Verwendung von einem oder mehreren Hallspannungserzeugern. Eine andere Art von Magnetogrammträgern stellen Scheiben, Folien Manschetten usw. dar, bei denen sich auf einem Träger aus nicht magnetisierbarem Material eine Magnetpulverschicht befindet oder in diesen eingebettet ist. Darüber hinaus eignet sich die Erfindung auch für Magnetogramme in Gestalt von Drähten u. dgl., bei denen kein getrennter Träger für die magnetisierbaren Teilchen vorhanden ist.
  • Der Abtastknopf nach der Erfindung eignet sich zur Wiedergabe von magnetisch aufgezeichneten Signalen im Tonfrequenzgebiet. Weiterhin ist es aber auch möglich, mit dem Abtastkopf Meßwerte oder andere Signale, die bestimmte Steuerbefehle od. dgl. auszulösen haben, abzunehmen. So stellt die Steuerung von Arbeitsmaschinen, insbesondere Werkzeugmaschinen, ein wichtiges Anwendungsgebiet der Erfindung dar.
  • Es ist an sich bereits bekanntgeworden, zur Abtastung von Magnetogrammen sich Abtastköpfen zu bedienen, die mit Hallspannungserzeugern versehen sind. Die Verwendung von Hallspannungserzeugern bringt u. a. auch den Vorteil mit sich, daß die Spannungserzeugung unabhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit des Magnetogrammes relativ zumAbtastkopf ist, so daß gegebenenfalls auch bei diskontinuierlich, z. B. schrittweise bewegten Bändern auch im Stillstand Signale übermittelt werden können. Weitere Vorteile sind in der hohen Empfindlichkeit begründet, insbesondere dann, wenn das Hallplättchen in dem dem Magnetogramm zugewandten Luftspalt, vornehmlich unmittelbar dem Magnetogramm benachbart, untergebracht ist. Durch dünne Ausbildung des Hauplättchens, gegebenenfalls in Gestalt einer durch Aufdampfen oder mittels anderer Verfahren aufgebrachten dünnen Schicht lassen sich außerordentlich geringe Luftspaltbreiten erzielen. Auf diese Weise läßt sich die obere Grenzfrequenz der aufzuzeichnenden Wechselstromsignale wesentlich erhöhen, so daß dementsprechend umgekehrt auch wieder mit geringen Bewegungsgeschwindigkeiten gearbeitet werden kann.
  • Bei der Erfindung geht es darum, unter Ausnutzung eines oder mehrerer Hallspannungserzeuger im Magnettonkopf eine Wiedergabe magnetischer Aufzeichnungen mit größtmöglicher Dynamik zu erreichen. Dies bedeutet größtmöglichen Abstand des Störpegels vom Nutzpegel bei größter Bandbreite. Um dies zu erreichen, besteht bei einer Anordnung der beschriebenen Art die Erfindung darin, daß der Abtastkopf unter Ausnutzung des an- sich bekannten Prinzips des Hallmodulators in der Weise ausgebildet ist, daß die Signale als Modulationsprodukte auftreten.
  • Als Steuerstrom kann zusätzlich zu einem Gleichstrom oder für sich allein ein Wechselstrom oder ein intermittierender Gleichstrom angewendet werden. Es ist durchaus möglich, den Steuerstrom durch Impulse, insbesondere periodische Impulse, zu bilden. Es sind an sich bereits Hallmodulatoren bekanntgeworden, bei denen multiplikative Mischungen zweier elektrischer Signale verursacht werden. Das eine elektrische Signal, beispielsweise ein Wechselstrom, erzeugt dabei ein wechselndes magnetisches Feld, welchem der Hallspannungserzeuger ausgesetzt wird. Das zweite elektrische Signal, ebenfalls ein Wechselstrom, bildet den Steuerstrom, so daß die Hauspannung das Produkt dieser beiden Signale darstellt. Derartige Hallmodulatoren sind aber nur als ruhende Einrichtungen bekannt. Demgegenüber nützt erst die Erfindung dieses bekannte Prinzip für einen Abtastkopf aus.
  • Weiterhin sind Magnetköpfe bekannt, bei denen durch eine Hilfswechselspannung eine Modulation des Abtastsignals hervorgerufen wird. Diese bekannten Abtastköpfe arbeiten aber als induktive Abnahmeköpfe, bei denen es darum geht, langsam sich ändernde magnetische Flüsse zu erfassen. Das dabei angewendete Prinzip ähnelt dem bei Gleichstromverstärkern vielfach angewendeten Prinzip, bei denen man Gleichspannungs- oder Gleichstromsignale einer Wechselspannung oder einem Wechselstrom aufdrückt, um auf diese Weise den Verstärker als Wechselspannungs-oder Wechselstromverstärker aufbauen zu können. Diese bei den bekannten induktiven Abtastköpfen erforderliche Maßnahme einer Wechselstrommodulation ist aber bei einemAbtastkopf mitHallspannungserzeuger gemäß der Erfindung überhaupt nicht erforderlich, da, wie eingangs geschildert, Abtastköpfe mit Hallspannungserzeugern bereits von sich aus als magnetostatische Abtasteinrichtungen in der Lage sind, Signale von einem sich langsam bewegenden oder ruhenden Magnetogrammträger aufzunehmen. Darüber hinaus bedeutet die Ausnutzung des Prinzips der Haumodulation bei der Erfindung eine auf das Magnetogramm völlig rückwirkungsfreie Abtastung, was bei den modulierten magnetischen Abtasteinrichtungen nicht oder nur unter Einbuße an Empfindlichkeit möglich ist.
  • Zweckmäßig wird man die Modulationsfrequenz mindestens um eine Größenordnung höher wählen als die höchste Abtastfrequenz. Bei der Abtastung von Tonfrequenzen ist es zweckmäßig, als Modulationsfrequenz eine solche Frequenz zu wählen, die einen Wert von etwa 100 kHz aufweist.
  • Bei der Erfindung wird der Hallgenerator nicht nur in seiner Eigenschaft als Abnahmeorgan ausgenutzt, sondern dient gleichzeitig auch noch als Frequenzumsetzer. Bei üblichen Abtastköpfen, wie sie bisher zur Abnahme -magnetischer Aufzeichnungen verwendet wurden, war, abgesehen von der Spaltfunktion des Abnahmekopfes, Frequenzgang und Dynamik der Übertragungsanlage vom Eingangsübertrager einerseits und dem Rauschpegel des Verstärkers andererseits abhängig. Erfindungsgemäß wird nun mit dem Hallsondenhörkopf die Modulation des auf den Tonträger aufgenommenen Signals vorgenommen, welches als im Frequenzgang transponierte Größe bequem übersetzt werden kann. Auf diese Weise kann als Ausgangsübertrager, d. h. als Zwischenübertrager zwischen Haukopf und Verstärkereingang, ein Ferritübertrager verwendet werden. Die Rauschspannung sinkt wegen der geringen Bandbreite des zu übertragenden Bereiches. Dadurch ist auch eine übertragung sehr niedriger Frequenzen möglich. Somit ermöglicht die Hausonde auch eine besonders klirrarme Modulation auf einfache Weise ohne zusätzliche Mittel.
  • Dem Abtastkopf kann ein Hochfrequenzverstärker, ; insbesondere in Gestalt eines Resonanzverstärkers, z. B. eines Bandfilterverstärkers, nachgeschaltet werden. Dieser enthält zweckmäßig im Anschluß an eine Leistungsstufe einen Demodulator, der unmittelbar das Signal abzunehmen gestattet. ; Bei der in der beschriebenen Weise stattfindenden Modulation kann es vorkommen, daß eine Frequenzverdoppelung des aufgezeichneten Wechselstromsignals stattfindet. Es kann nun von Fall zu Fall eine solche Frequenzverdoppelung unerwünscht sein, oder sie kann gerade als besonders vorteilhaft und wünschenswert erachtet werden, oder es besteht noch die Möglichkeit, daß dieser Umstand als belanglos angesehen wird. Je nachdem, welchen Zwecken eine Anlage dient, in welche ein Abtastkopf nach der Erfindung eingebaut ist, kann man sich verschiedener Mittel bedienen, um diesen Effekt besonders hervorzuheben oder ihn zu unterdrücken oder zumindest zu verringern. Hierzu können beispielsweise Gleichstromvormagnetisierungen verwendet werden, oder dem Hallgenerator wird eine entsprechende ohmsche Nullspannung eingeprägt. Es ist auch möglich, eine Spannung doppelter Trägerfrequenz zusätzlich in den Hallkreis einzublenden. Auch weitere Gegentaktmodulationsschaltungen elektrischer Art können unter Umständen hierzu geeignet sein.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel in seinen für die Erfindung wesentlichen Teilen in stark vereinfachter, zum Teil schematischer Darstellung.
  • Mit 1 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Magnetogrammträger in Form eines Tonbandes bezeichnet, welches über die beiden Rollen 2 und 3 geführt ist. Der Tonabnehmer in Gestalt eines Abtastkopfes mit Halsplättchen ist zur besseren Veranschaulichung seiner wesentlichen Bestandteile auseinandergezogen dargestellt. Das Hallplättchen 4 befindet sich im Luftspalt zwischen den beiden Ferritplatten 5 und 6 und ist zweckmäßig dem Magnetband möglichst dicht benachbart. Die beiden linienförmigen Elektroden für den Hilfssteuerstrom sind mit 7 und 8, die punktförmigen Hallelektroden sind mit 9 und 10 bezeichnet.
  • Zur Herleitung des Steuerstromes dient nicht oder nicht nur, wie dies bisher allgemein üblich war, eine Gleichspannungsquelle 11, sondern statt deren oder darüber hinaus ist erfindungsgemäß zur Erzielung der Modulationswirkung ein Hochfrequenzgenerator 12 vorgesehen, - der beispielsweise eine Frequenz von 100 kHz liefert.
  • Die Hallspannung wird entweder unmittelbar oder über den Übertrager 13 einem Resonanzverstärker 14 zugeführt, der auf die Frequenz des Hochfrequenzgenerators 12 abgestimmt ist. In einfacher Weise kann hierzu ein Bandfilterverstärker vorgesehen sein, der gegebenenfalls auch mit dem Generator 12 zu einer einzigen Baueinheit vereinigt ist. Der Übertrager 13 ist als Ferritübertrager ausgebildet und so bemessen, daß er dieTrägerfrequenz mit gewissemSeitenbandabstand zu übertragen vermag. Am Ausgang des Verstärkers 14 befindet sich ein Demodulator, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Gleichrichter 15 versinnbildlicht ist. Zur Wiedergabe oder sonstigen Ausnutzung ist ein Lautsprecher 16 oder eine ähnliche Anordnung veranschaulicht.
  • Zur Übertragung von Tonfrequenzen kann der Verstärker 14 mit einer Leistungsendstufe versehen sein, von der aus hochfrequenzmäßig die Ausgangsspannung heruntertransformiert und erst in niederohmiger Ausgangsgröße durch den Demodulator 15 abgetrennt wird. Irgendwelche Mittel zur Klangkorrektur bei tonfrequenten Übertragungen können an dieser Stelle der Schaltung eingefügt werden. Die Erfindung ermöglicht auf diese Weise eine außerordentlich klirrarme Übertragung, die hinsichtlich des Frequenzganges der zu übertragenden Tonfrequenzen beliebig linear gestaltet werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abtastkopf zur ausschließlichen Wiedergabe von Magnetogrammen, insbesondere von auf einem bandförmigen Träger befindlichen magnetischen Aufzeichnungen, unter Verwendung von einem oder mehreren Hallspannungserzeugern, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf unter Ausnutzung des an sich bekannten Prinzips des Halhnodulators in der Weise ausgebildet ist, daß die Signale als Modulationsprodukte auftreten. 2. Abtastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerstrom zusätzlich zu einem Gleichstrom oder für sich allein ein Wechselstrom oder ein intermittierender Gleichstrom dient. 3. Abtastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerstrom zusätzlich zu einem Gleichstrom oder für sich allein Impulse, insbesondere periodische Impulse dienen. 4. Abtastkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsfrequenz mindestens eine Größenordnung höher ist als die höchste Abtastfrequenz. 5. Abtastkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß, vorzugsweise zur Abtastung von Tonfrequenzen, die Modulationsfrequenz einen Wert von etwa 100 kHz aufweist. 6. Abtastkopf nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, vorzugsweise über einen Ferritübertrager, dem Abtastkopf ein Resonanzverstärker mit Demodulator nachgeschaltet ist. 7. Abtastkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Demodulator hinter einer Leistungsstufe angeordnet ist. B. Abtastkopf nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch Mittel zur Unterdrückung einer Frequenzverdoppelung. 9. Abtastkopf nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Gleichvormagnetisierung und/ oder eine Einprägung einer ohmschen Nullspannung. In Betracht gezogene Druckschriften: Journal Audio Engng. Soc., Vol.
  2. 2, Nr.
  3. 3, Abhandlung »Flußempfindliche Magnetköpfe«; S t ew a rt : Magnetic Recording Techniques, New York, Toronto, London, 1958, Kapitel »Flußempfmdliche Köpfe«, ab S. 87.
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FR1241491A (fr) 1960-09-16

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