DE2740563C2 - Mehrpoliger permanentmagnetischer Löschkopf sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Magnetisierung - Google Patents
Mehrpoliger permanentmagnetischer Löschkopf sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner MagnetisierungInfo
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Description
Die Löschung von Informationen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, etwa einem Magnetband,
erfolgt im allgemeinen nach einem magnetischen Sättigungs-Löschverfahren oder einem Nui'irückführ-Löschverfahren.
Beim zuerst genannten Verfahren wird das Magnetband magnetisch gesättigt, indem der
Erregerspule des Magnetkopfes ein Gleichstrom eingespeist oder der aus Dauermagnetmaterial bestehende
Löschkopf mit dem Magnetband in Berührung gebracht wird. Beim zweitgenannten Verfahren wird ein Hochfrequenzstrom
der Erregerspule des Löschkopfes zugeführt, und der Restmagnetfluß des Magnetbandes
wird auf Null reduziert, was mit Hilfe eines sich allmählich verringernden Wechselmagnetfelds erfolgt,
das erzeugt wird,Avean das Magnetband am Luftspalt des Magnetkopfes vorbeiläuft. Dieses letztere Verfahren
ist dem zuerst genannten Verfahren im allgemeinen darin überlegen, daß bei der Widergabe einer auf dem
gelöschten Magnetband neu aufgezeichneten Information das Wiedergabesigna] nur wenig »verrauscht« und
verzerrt ist Für die Lösung mittels eines Hochfrequenzstroms ist jedoch ein ziemlich großer Hochfrequenzosziilator
erforderlich. Noch nachteiliger ist dabei, daß das von diesem Oszillator abgegebene Signal die Schaltungen
in seiner Umgebung stört. Insbesondere im Fall eines Magnetbandgeräts mit eingebautem Rundfunkgerät
kann das Hochfrequenzsignal eine Schwebung hervorrufen. Im Gegensatz dazu entfallen bei einem
durch einen Dauermagneten aktivierten Löschkopf die genannten Nachteile, weil dabei kein Hochfrequenzoszillator
erforderlich ist.
Ein bisher verwendeter Dauermagnet-Löschkopf enthält auf seiner Oberfläche einander abwechselnde S-
und N-Magnetpole. Die Magnetfeldintensität über die Oberfläche ist so verteilt, daß sie in Bewegungsrichtung
des Magnetbandes fortschreitend abnimmt. Das Magnetband überläuft den Löschkopf mit einer derartigen
Verteilung der Magnetfeldintensität, was eine Lösung der auf dem Magnetband aufgezeichneten Information
bewirkt
Aus der 25 94 934 ist eine permanentmagnetische Anordnung bekannt, bei welcher der Abstand der
benachbarten Polstücke der wirksamen Löschkopffläche in einer Richtung zunehmend verkürzt ist. Bei dieser
bekannten Konstruktion erfolgt jedoch die Verkürzung entgegen der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers
bzw. Magnetbandes, wodurch die Intensität eines Magnetfeldes in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers
bzw. Magnetbandes schrittweise vermindert wird.
Aus der US-PS 37 72 241 ist ein Magnetkopf der eingangs definierten Art bekannt, bei welchem die
benachbarten Magnetpole gleicher Polarität in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers gleichgroßen
Abstand aufweisen.
Ein Beispiel für ein Verfahren zur Herstellung eines bisher üblichen Löschkopfes ist in F i g. 1 gezeigt. Dabei
ist die zu magnetisierende Magnetpolfläche eines Magnetkopfes 1 in einem geringen Abstand von
Magnetpolen 5, N, S und N angeordnet, die einander abwechselnd an einem kammförmigen Elektromagneten
2 vorgesehen sind. Letzterer ist mit Wicklungen oder Spulen 3,4 und 5 versehen, die mit Erregerströmen
solcher Polarität gespeist werden, daß sich an den Enden der einzelnen Kammzähne die angegebenen
Polaritäten ergeben. Infolgedessen werden auf der Magnetisierungsfläche des Magrrjtkopfes 1 Magnetpole
mit den angegebenen Polaritäten ausgebildet. Die in Bewegungsrichtung des Magnetbandes fortschreitende
Verringerung der Magnetfeldintensität auf der Magnetkopffläche wird durch fortschreitende Verringerung des
den Erregerspulen 3, 4 und 5 zugeführten Magnetisierungsstroms oder durch zunehmende Verkleinerung der
Windungszahl der gleichen Spulen und Speisung derselben mit Magnetisierungsströmen gleich großer
Amplituden erreicht
Da bei diesem Magnetisierungsverfahren der Elektromagnet 2 magnetisch gesättigt ist, ist es schwierig, den Elektromagneten 2 zu miniaturisieren. Andererseits ist die Größe des Magnetkopfes 1 häufig durch die Konstruktion des Magnetbandgeräts, in welches der Magnetkopf 1 eingebaut werden soll, Einschränkungen unterworfen. Hierdurch wird eine Vergrößerung der Zahl von Magnetpolen verhindert. Beispielsweise können auf einem Magnetkopf mit einer 5 mm langen Magnetisierungsfläche nur vier bis fünf Magnetpole untergebracht werden. Wenn die auf einem Magnetband vorhandene Information mittels eines solchen Löschkopfes mit kleiner Zahl von Magnetpolen gelöscht und eine andere Information neu auf dem gelöschten Band aufgezeichnet wird, erreicht die Größe des Rauschsignals und des Klirrfaktors des wiedergegebenen Signals der neu aufgezeichneten Information im Vergleich zur Verwendung des mit Hochfrequenzstrom arbeitenden Nuilrückführ-Löschkopfes einen beträchtlichen Wert.
Da bei diesem Magnetisierungsverfahren der Elektromagnet 2 magnetisch gesättigt ist, ist es schwierig, den Elektromagneten 2 zu miniaturisieren. Andererseits ist die Größe des Magnetkopfes 1 häufig durch die Konstruktion des Magnetbandgeräts, in welches der Magnetkopf 1 eingebaut werden soll, Einschränkungen unterworfen. Hierdurch wird eine Vergrößerung der Zahl von Magnetpolen verhindert. Beispielsweise können auf einem Magnetkopf mit einer 5 mm langen Magnetisierungsfläche nur vier bis fünf Magnetpole untergebracht werden. Wenn die auf einem Magnetband vorhandene Information mittels eines solchen Löschkopfes mit kleiner Zahl von Magnetpolen gelöscht und eine andere Information neu auf dem gelöschten Band aufgezeichnet wird, erreicht die Größe des Rauschsignals und des Klirrfaktors des wiedergegebenen Signals der neu aufgezeichneten Information im Vergleich zur Verwendung des mit Hochfrequenzstrom arbeitenden Nuilrückführ-Löschkopfes einen beträchtlichen Wert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen mehrpoligen permanentmagnetischen
Löschkopf der eingangs definierten Art derart zu verbessern, daß seine Löschcharakteristik wesentlich
verbessert wird und ein einfaches Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Magnetisierung eines Löschkopfwerk-Stückes
anzugeben.
Ausgehend von dem mehrpoligen permanentmagnetischen Löschkopf der eingangs definierten Art wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der genannte Abschnitt mindestens einen Bereich aufweist,
in welchem die Abstände zwischen benachbarten Magnetpolen gleicher Polarität in der Bewegungsrichtung
des Aufzeichnungsträgers zunehmend verkürzt sind.
Erfindungsgemäß wird auf der Löschkopffläche des Löschkopfes eine größtmögliche Anzahl von Polen von Permanentmagneten vorgesehen, wobei die Abstände benachbarter gleichartiger Magnetpole in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers zunehmend verkürzt sind. Dadurch wird die Intensität eines Magnetfeldes schrittweise verkleinert. Durch diese spezielle Ausbildung werden auch die auf dem Aufzeichnungsträger gespeicherten Daten vollständig gelöscht.
Erfindungsgemäß wird auf der Löschkopffläche des Löschkopfes eine größtmögliche Anzahl von Polen von Permanentmagneten vorgesehen, wobei die Abstände benachbarter gleichartiger Magnetpole in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers zunehmend verkürzt sind. Dadurch wird die Intensität eines Magnetfeldes schrittweise verkleinert. Durch diese spezielle Ausbildung werden auch die auf dem Aufzeichnungsträger gespeicherten Daten vollständig gelöscht.
Ein Magnetisierungsverfahren zur Gewinnung eines mehrpoligen permanentmagnetischen Löschkopfes
nach Anspruch 1 geht aus von einem Löschkopfwerkstück, dessen zu magnetisierende Fläche mit einem
einen Luftspalt aufweisenden Elektromagneten in Berührung steht oder ein kleines Stück von ihn entfernt
ist und das derart relativ zum Elektromagneten bewegt wird, daß die Löschkopffläche am Luftspalt vorbeiläuft,
und bei welchem eine Erregerspule des Elektromagneten mit Stromimpulsen gespeist wird. Das Wesentliche
dieses Verfahrens besteht sodann erfindungsgemäß darin, d; 3 die Polarität des impulsförmigen Erregerstro-
M mes periodisch während der relativen Bewegung
umgedreht wird daß weiter die Geschwindigkeit der relativen Bewegung des Löschkopfwerkstückes oder
die Periode der Polaritätsumkehr des impulsförmigen
Stromes derart gesteuert wird, daß fortlaufend Abstände zwischen benachbarten Magnetpolen der gleichen
Polarität an der Fläche des Löschkopfwerkstückes in einer gegebenen Richtung verändert werden.
Die Vorrichtung zur Magnetisierung des Löschkopfwerkstückes zur Gewinnung eines mehrpoligen permanentmagnetl· hen Löschkopfes nach dem Anspruch 1
enthält eine Magnetisierungsposition-Detektoreinrichtung, um den Zeitpunkt zu ermitteln, bei welchem eine
am Löschkopfwerkstück zu magnetisierende Stelle an dem Luftspalt vorbeibewegt wird und um synchron zu
diesem Zeitpunkt Steuersignale zu erzeugen, und weiter eine Magnetisierstrom-Speiseschaltung, die Stromimpulse mit Polaritäten und Amplituden entsprechend den
von der Detektoreinrichtung gelieferten Steuersignalen liefert.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Patentansprüchen 2 bis 5,7 bis 12 und 14.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Magnetisierung eines Löschkopfwerkstückes
für einen mehrpoligen permanentmagnetischen Löschkopf mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig.3 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der maximalen Oberflächen-Magnetflußdichte und den Abständen zwischen benachbarten Magnetpolen gleicher Polarität auf dem mehrpoligen permanentmagnetischen Löschkopf,
F i g. 4A eine perspektivische Darstellung der Beziehung zwischen der Oberflächen-Magnetfelddichte und
der Magnetpolzahl beim Löschkopf gemäß F i g. 4A,
F i g. 5A eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des mehrpoligen permanentmagnetischen Löschkopfes,
F i g. 5B eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Oberflächen-Magnetfelddichte und den in
Reihe auf dem Löschkopf gemäß F i g. 5A vorgesehenen Magnetpolen,
Fig.6 eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen der Oberflächen-Magnetfeldintensität und den in Reihe angeordneten Magnetpolen bei einer dritten
Ausführungsform,
F i g. 7 eine ähnliche graphische Darstellung für eine vierte Ausführungsform des permanentmagnetischen
Löschkopfes,
Fig.8 eine schematische Aufsicht auf eine fünfte
Ausführungsform des permanentmagnetischen Löschkopfes,
F i g. 9 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Magnetisierung eines Löschkopfwerkstückes,
F i g. 10 eine graphische Darstellung der von der Magnetisierstromspeiseschaltung gemäß Fig.9 gelieferten Magnetisierstrom- Wellenformen,
F i g. 11 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zur Magnetisierung eines Löschkopfwerkzeuges,
Fig. 12 eine graphische Darstellung einer Form der
bei der Vorrichtung gemäß F i g. 11 erzeugten Magnetisierstrom- Wellenformen,
Fig. 13 eine schematische Darstellung einer noch weiter abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung zur Magnetisierung eines Löschkopfwerkstückes
und
F i g. 14 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Magnetfeldintensität des magnetisierten
Magnetpols und dem Magnetisierstrom für den Löschkopf.
In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur Magnetisierung eines Löschkopfwerk-Stücks mit Merkmalen nach der Erfindung dargestellt.
Dabei besitzt ein allgemein mit 6 bezeichneter Elektromagnet einen Magnetkern 6a, einen Luftspalt 6i>
und eine Erregerwicklung 6c. Eine Stromversorgungsschaltung 7 speist die Erregerwicklung 6c mit
ίο Wechselstrom. Vorzugsweise wird als Wechselstrom
ein pulsierender Strom benutzt, bei dem die Polaritäten periodisch umgekehrt werden. Der Magnetkern 6a
besteht vorzugsweise aus einem mit hoher Magnetdichte sättigbaren Material, z. B. aus reinem Eisen,
Siliziumstahl oder Permalloy. Ein Löschkopfwerkstück 9 ist abnehmbar an. einem Haltetei! S gehaltert, der als
durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung in Drehung versetzbare Scheibe ausgebildet ist. Bei seiner
Umlaufbewegung passiert das Löschkopfwerkstück 9
den Luftspalt 66 in Richtung des Pfeils. Dabei kann das
Löschkopfwerkstück 9 den Magnetkern 6a berühren oder in einem kleinen Abstand von ihm angeordnet sein.
Die Drehzahl des Halteteils 8 ist dabei vorgegeben. Wenn hierbei auf nicht näher dargestellte Weise ein den
Beginn der Drehung des Halteteils 8 angebendes Signal zur Magnetisierstrom-Speiseschaltung übertragen wird,
kann Synchronität zwischen dem Zeitpunkt, an welchem ein bestimmter, zu magnetisierender Punkt auf der
Werkstückoberfläche am Luftspalt 6b vorbeiläuft, und
dem Zeitpunkt der Magnetisierstromimpulse mit
abwechselnd entgegengesetzter Polarität in dieser Synchronbeziehung an die Erregerwicklung 6c angelegt
werden, bilden sich auf der Oberfläche des Löschkopfwerkstücks 9 einander abwechselnde S- und N-Magnet-
pole. Die Realisierung der zunehmenden Verkleinerung der Abstände zwischen benachbarten Magnetpolen
gleicher Polarität (im folgenden auch als aufeinanderfolgende Magnetpolabstände bezeichnet) erfordert während der Zeitspanne zwischen Beginn und Ende des
Vorbeilaufs des Löschkopfwerkstücks 9 am Luftspalt 6b beispielsweise die folgende Steuerung: Wenn einmal die
Drehzahl des Halteteiis 8 konstant ist, wird die Periode
der Polaritätsumkehrung der Magnetisierstromimpulse während der Bewegung des Löschkopfwerkstücks 9
fortlaufend verkürzt. Wenn zum anderen die Polaritätsumkehrperiode konstant ist, wird die Umlaufgeschwindigkeit des Löschkopfwerkstücks 9 während seiner
Bewegung allmählich verzögert. Hierbei wird durch eine konstante Verzögerungsgröße der jeweiligen
so Umlaufgeschwindigkeit eine entsprechende Verkleinerung der Abstände zwischen benachbarten Magnetpolen gleicher Polarität erreicht. Die Größe der fortschreitenden Verzögerung der Drehzahl oder Umlaufgeschwindigkeit beim Vorbeilauf eines vorbestimmten
ss Bereichs des Löschkopfwerkstücks 9 am Luftspalt %b
kann dabei kleiner sein als beim Vorbeilauf des restlichen Teils des Löschkopfwerkstücks am Luftspalt
6b. Dies führt selbstverständlich dazu, daß die Verkürzung aufeinanderfolgender Magnetpolabstände
im vorbestimmten Bereich kleiner ist als im restlichen Bereich. Ebenso ist ein anderes Verfahren möglich, bei
dem die Abstände zwischen benachbarten Magnetpolen (gleicher Polarität) auf mehreren Bereichen des
Löschkopfwerkstücks 9 zunehmend verkleinert werden
es und die Anordnung aufeinanderfolgender oder benachbarter Magnetpolabstände untereinander analog ist Bei
diesem Verfahren wird eine ähnliche Änderung der Umlaufgeschwindigkeit des Löschkopfwerkstücks beim
Vorbeilauf am Luftspalt 66 wiederholt. Die Amplitude der Magnetisierstromimpulse wird dabei vorzugsweise
so geregelt, daß sie mit kürzer werdenden Abständen zwischen benachbarten Magnetpolen abnimmt.
Das Löschkopfwerkstück wurde mittels der Vorrichtung gemäß Fig. 2 durch Änderung der genannten
Abstände zwischen benachbarten Magnetpolen magnetisiert. Das Ergebnis der Magnetisierung ist in der Kurve
gemäß Fig. 3 als Beziehung zwischen den Abständen
zwischen benachbarten Magnetpolen und der maximaten Oberflächen-Magnetflußdichte ausgebildet. Wie
anhand dieser Kurve ersichtlich ist, nimmt die Magnetflußdichte des Löschkopfes ab, wenn die
Abstände zwischen benachbarten Magnetpolen kleiner werden. Dies bedeutet, daß die Magnetpolabstände in
dem eine kleine Magnetflußdichte gewährleistenden Bereich kürzer sein können. Außerdem wird hierdurch
aufgezeigt, daß bei Magnetisierung eines Löschkopfes mit vorbestimmter Länge seiner Oberfläche unter
zunehmender Verkürzung der Abstände zwischen ?υ benachbarten Magnetpolen eine große Zahl von
Magnetpolen auf dem Löschkopf ausgebildet werden kann und die Löschcharakteristik für das Löschen von
aufgezeichneten Informationen auf einem Magnetband verbessert wird. Anders ausgedrückt, wird hierdurch das
bei der Wiedergabe erzeugte Rauschen bzw. Störsignal ebenso wie der Verzerrungs- bzw. Klirrfaktor des
Wiedergabesignals beträchtlich reduziert.
In Fig.4A ist eine erste Ausführungsform eines mehrpoligen Löschkopfes dargestellt, wobei auf der
Löschfläche eines Löschkopfes 11 dreißig Magnetpole Nr. 1 bis Nr. 30 ausgebildet sind. S- und N-Magnetpole
sind dabei einander abwechselnd und in einer Reihe auf dem Löschkopf angeordnet, wobei die einander
angrenzenden Magnetpolstrecken bzw. -abstände in Bewegungsrichtung (Pfeil 12) des Magnetbandes zunehmend
verkürzt sind. Die Verkürzungsgröße der einander benachbarten Magnetpolstrecken ist über den
gesamten Löschkopf 11 hinweg konstant. Gemäß F i g. 4B ist die Oberflächen-Magnetfeldintensität (ReIativwert)
praktisch linear auf die Magnetpolzahl bezogen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
lassen sich ohne weiteres dreißig Magnetpole ausbilden und erforderlichenfalls können sogar 60 Magnetpole
ausgebildet werden.
In Fig. 5A ist eine zweite Ausführungsform des mehrpoligen Löschkopfes dargestellt, bei dem, wie bei
der Ausführungsform gemäß F i g. 4A, dreißig Magnetpole auf der Löschkopffläche ausgebildet sind. Alle
benachbarten bzw. aneinander angrenzenden Magnetpolstrecken sind dabei in Bewegungsrichtung 12 des
Magnetbandes fortlaufend verkürzt. Diese Anordnung entspricht wiederum derjenigen gemäß Fig.4A. Der
Unterschied besteht darin, daß der Verkürzungsgrad bei den benachbarten Magnetpolstrecken, etwa zwischen
Strecken Nr. 11 und Nr. 22, geringer ist als bei den
anderen Magnetpolen. Gemäß Fig.5B ist damit der
Verkleinerungsgrad der Oberflächen-Magnetfelddichte entsprechend den Magnetpolen Nr. 11 bis Nr. 22, die
sich praktisch im Mittelbereich auf der Oberfläche des Löschkopfes befinden, kleiner als bei den anderen
Magnetpolen. Mit einem derartigen Löschkopf wird die Löschwirkung weiter verbessert.
Auf ein Magnetband ist eine große Zahl von magnetischen Teilchen aufgetragen, wobei die Koerzitivkräfte
der Teilchen nicht gleichmäßig sind. Die von den einzelnen magnetischen Teilchen erzeugten Magnetfelder
stören sich außerdem gegenseitig, so daß ihre Koerzitivkräfte unregelmäßig werden. Infolgedessen
sind unregelmäßige Magnetfelder erforderlich, um die Polarität dieser Magnetteilchen umzukehren. Im folgenden
ist die Koerzitivkraft des Magnetbands als dem Durchschnitt bzw. Mittelwert der Koerzitivkräfte aller
Magnetteilchen entsprechend vorausgesetzt. Die Schwankung der Koerzitivkräfte der Magnetteilchen
liegt in einem Bereich von einem Drittel bis zum Dreifachen der Koerzitivkraft des Magnetbandes.
Infolgedessen muß zur Löschung einer auf dem Magnetband befindlichen Information ein Löschmagnetfeld
an das Magnetband angelegt werden, welches das Drei- bis Vierfache der Koerzitivkraft des
Magnetbands beträgt, und diese Magnetfeld muß sodann allmählich auf 1/3 bis 1/5 geschwächt werden,
während die Polarität des Löschmagnetfelds in kleinen Schritten umgekehrt wird. Die Änderungsverteilung der
magnetischen Koerzitivkräfte der Magnetteilchen zeigt, daß die Magnetteilchen, deren magnetische Koerzitivkräfte
nahezu der Koerzitivkraft des Magnetbands entsprechen, den größten Teil ausmachen, während die
Magnetteilchen, deren Koerzitivkraft unter und über dem Mittelwert der Koerzitivkraft des Magnetbands
liegt, nur einen kleinen Teil ausmachen. Für eine vollständige Löschung der auf dem Magnetband
enthaltenen Information ist es daher wünschenswert, daß die Zahl der Magnetpole, welche das Löschmagnetfeld
entsprechend der magnetischen Koerzitivkraft des Magnetbandes erzeugen, größer ist als diejenige der
Magnetpole zur Erzeugung des Löschmagnetfeldes für die Koerzitivkraft über und unter der durchschnittlichen
Koerzitivkraft des Magnetbands. Wie in den Fig.5A und 5B dargestellt, empfiehlt es sich weiterhin, daß die
Abnahmegröße der Magnetpolabstände in dem Bereich, in welchen ein Magnetfeld entsprechend der Hälfte bis
dem Zweifachen der Koerzitivkraft des Magnetbands erzeugt und das gewünschte Magnetfeld entwickelt
wird, kleiner ist als diejenige der Magnetpolstrecken in den anderen Bereichen. Mit anderen Worten: Es kann
eine größere Zahl von Magnetpolen auf dem Löschkopf mit fester Länge der Löschfläche ausgebildet werden,
wenn die Verkürzungsgröße der aneinander angrenzenden Magnetpolstrecken im Mittelbereich der Löschkopffläche
kleiner ist als in den beiden Seitenbereichen. Dies stellt den Grund dafür dar, weshalb beim
Löschkopf gemäß F i g. 5A die Löschwirkung weiter verbessert wird.
Eine dritte Ausführungsform des mehrpoligen Löschkopfes liefert eine in Fig.*· mit 17 bezeichnete
Kennlinie der Oberflächen-Magnetfeldintensität in Abhängigkeit von den Magnetpolen. Wie aus dieser
Kennlinie hervorgeht, sind die Größen der fortlaufenden Verkürzung der benachbarten Magnetpoistrecken
in den beiden Bereichen 17Λ und 17θ kleiner als in den
anderen Bereichen. Bei den derzeitigen Tonbandgeräten werden hauptsächlich Magnetbänder mit einer
Koerzitivkraft von 280 Oersted und einer solchen von 550 Oersted verwendet Aus diesem Grund sollte die
Oberflächen-Magnetfeldverteilung vorzugsweise die Form gemäß F i g. 6 besitzen. Dabei ist der Bereich i7A
für die Löschung von Informationen auf einem Magnetband mit einer Koerzitivkraft von 350 Oersted
wirksam, während mit dem Bereich \7B eine Informationslöschung
auf einem Magnetband mit einer Koerzitivkraft von 280 Oersted bewirkt wird. Mit dieser
Ausführungsform wird also der Anwendungsbereich des Löschmagnetkopfes weiter vergrößert.
Die Oberflächen-Magnetfeldintensitätsverteilung ge-
maß Fig. 7 entspricht derjenigen bei der vierten
Ausführungsform des mehrpoligen permanentmagnetischen Löschkopfes. Wie aus der Kennlinie 18 gemäß
F i g. 7 hervorgeht, sind die Verteilungen der Oberflächen-Magnetfeldintensität in den Bereichen Ι8Λ und
I8ß des Löschkopfes einander analog. Auf der Oberfläche des Löschkopfes ist dieselbe Verteilung der
aneinander angrenzenden Magnetpolstrecken vorgesehen, so daß die Magnetfeldintensitätsverteilung gemäß
der Kennlinie 18 erzielt wird. Es wurde ein Vergleichsversuch mit zwei Magnetbändern durchgeführt, wobei
das eine Magnetband unter Verwendung des mehrpoligen Löschkopfes einmal gelöscht wurde, während das
andere Magnetband mittels desselben Löschkopfes zwei- oder dreimal gelöscht wurde. Hierauf wurden
neue Informationen auf den beiden gelöschten Magnetbändern aufgezeichnet und sodann wiedergegeben. Die
Größe des Störsignals und des Klirrfaktors der Wiedergabesignale wurden vergleichend gemessen. Das
Ergebnis dieser Messungen zeigt, daß die Löschcharakteristik des zweimal gelöschten Magnetbands im
Vergleich zu dem nur einmal gelöschten Magnetband um mehrere dB verbessert ist. Dieser Versuch zeigt
außerdem, daß für die Gewährleistung einer guten Signalwiedergabe zwei oder mehr Löschungen des
Magnetbandes wünschenswert sind. Mit dem Löschkopf gemäß der vierten Ausführungsform können derartige
widerholte Löschvorgänge durchgeführt werden. Diese vorteilhafte und überraschende Wirkung beruht ersichtlicherweise
darauf, daß der Löschkopf mit einer Vielzahl von Magnetpolen versehen werden kann.
F i g. 8 veranschaulicht eine fünfte Ausführungsform des Löschkopfes. Da gemäß F i g. 8 die aneinander
angrenzenden Magnetpolabstände größer sind, sind die Längen (d. h. die Länge jedes Magnetpols senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Magnetbandes) der einzelnen Magnetpole umgekehrt bzw. invers verkürzt. In F i g. 8
sind die Mindestlänge und die größte Länge der betreffenden Magnetpole mit Lx bzw. Li bezeichnet.
Diese Konfiguration der Löschkopffläche wurde aus folgendem Grund gewählt: Wenn die benachbarten
Magnetpolstrecken groß sind, findet eine große Streuung des Magnetfeldes an beiden Seiten des
Magnetpols statt, so daß sich die zu löschende Fläche verbreitert Wenn der Löschkopffläche die Form gemäß
Fig.8 verliehen wird, wird ein Löschkopf mit der dargestellten Magnetpolanordnung erhalten, welcher
auf einem Magnetband einen Streifen bzw. eine Spur mit konstanter Breite zu löschen vermag. Mit dem
Löschkopf gemäß dieser Ausführungsform wird daher der Nachteil vermieden, daß beim Löschen eines
Mehrspurmagnetbandes in unerwünschter Weise versehentlich auch benachbarte Spuren gelöscht werden.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur
Magnetisierung eines Löschkopfwerkstücks ist bereits in Verbindung mit Fig.2 beschrieben worden. Diese
Vorrichtung kann jedoch durch die Vorrichtung gemäß F i g. 9 ersetzt werden, in welcher den Teilen von F i g. 2
entsprechende oder äquivalente Teile mit denselben Bezugsziffern wie dort bezeichnet sind. Für die
Feststellung bestimmter Positionen des umlaufenden Werkstücks wird bei dieser Abwandlung eine Löschkopf-Positionsmeßschaltung 20 verwendet, welche die
Zeitpunkte feststellt, zu denen bei der Drehung des Löschkopfwerkstücks 9 über einen Winkel θ vorbestimmte Punkte, z. B. die Punkte a, b, c und d auf der
Werkstückfläche am Luftspalt 6B vorbeilaufen. Wenn
die Meßschaltung bzw. der Detektor 20 diese Punkte feststellt, liefert er Steuersignale 21 entsprechend den
Positionen a, b, cund dzur Stromversorgungsschallung
7. Bei Eingang der Steuersignale 21 liefert die Stromversorgungsschaltung 7 Stromimpulse mit Polaritäten
und Amplituden entsprechend den Inhalten der Steuersignale 21 an die Erregerwicklung 6c. Die
Ausgangssignale der Stromversorgungsschaltung 7 können die Form von Rechteckimpulsen gemäß Fig. 10
besitzen. Wenn die vorbestimmten Punkte α, b. c und d
ίο gleich weit voneinander entfernt sind, und die
Umlaufgeschwindigkeit des Löschkopfwerkstücks konstant ist, sind die der Erregerwicklung 6c zugeführten
Signale Stromimpulse a, b, c und d mit den Polaritäten und Amplituden gemäß Fig. 10 entsprechend den am
Luftspalt 6i> vorbeilaufenden, vorbestimmten Positionen.
Auf diese Weise werden am Löschkopfwerkstück 9 zahlreiche Magnetpole auf gleiche Abstände voneinander
verteilt angeordnet, deren Magnetflußdichte fortschreitend abnimmt. Wenn die Abstände zwischen
benachbarten, vorbestimmten Positionen auf dem Löschkopfwerkstück 9 zunehmend verkleinert werden,
verkürzen sich auch die Magnetpolstrecken fortlaufend. Ersichtlicherweise kann diese zunehmende Verkürzung
der aneinander angrenzenden Magnetpolstrecken dadurch hervorgebracht werden, daß die Umlaufgeschwindigkeit
des Löschkopfwerkstücks allmählich der Amplitude des Erregerstroms kann eine beliebige
bekannte Vorrichtung verwendet werden.
Eine entsprechende Möglichkeit besteht darin, daß ein in der Stromversorgungsschaltung 7 vorgesehener
Ausgangstransistor entsprechend dem Steuersignal 21 vorgespannt wird. Eine andere Möglichkeit besteht
darin, daß ein mit einem Ausgangskreis der Stromversorgungsschaltung
7 in Reihe geschalteter Regelwiderstand in Verblockung mit dem Haiteteii 8 betätigbar ist.
Im folgenden ist anhand von Fig. 11 eine dritte Ausführungsform einer Löschkopf-Magnetisierungsvorrichtung
beschrieben. Bei dieser Vorrichtung wird der das Löschkopfwerkstück 9 tragende Halteteil 8 über
eine Riemenscheibe 23 in Richtung des Pfeils in Drehung versetzt. Der vorher erwähnte, durch ein nicht
dargestelltes Element getragene Elektromagnet 6 ist so angeordnet, daß das umlaufende Löschkopfwerkstück 9
am Luftspalt 6b des Elektromagneten 6 vorbeiläuft.
Gemäß Fig. 11 sind Riemenscheiben 24 und 25 vorgesehen, von denen die Riemenscheibe 25 unmittelbar
die Riemenscheibe 24 in Drehung versetzt, während sie ihrerseits über ein Untersetzungsgetriebe durch
einen Motor 26 angetrieben wird. Die Riemenscheiben 23 und 24 sind durch einen Riemen 27 miteinander
verbunden, wobei gemäß F i g. 11 die Drehzahl der
Riemenscheibe 23 weiter herabgesetzt wird. An der ümiangsfiäche der Riemenscheibe 25 ist eine Skaia 2S
vorgesehen, die beispielsweise mittels einer optischen
ss Einrichtung abgreifbar ist. Die Abstufung der Skala 28
entspricht der Anordnung der Magnetpole auf der Oberfläche des Löschkopfes. Die abgestuften Teilungen
der Skala 28 entsprechen den Abständen zwischen benachbarten Magnetpolen gleicher Polarität, jedoch
entsprechend der Drehzahluntersetzung des Drehsystems vergrößert. Der Abgriff der Skala 28 erfolgt durch
einen Photokoppler 31 mit einer Lichtquelle 29 und einem photoelektrischen Wandlerelement 30. Selbstverständlich könnte anstelle der optischen Abgriffeinrich-
tung auch eine mechanische Abgriff einrichtung verwendet werden. In diesem Fall müßte die Skala 28 so
ausgelegt sein, daß die mechanische AbgriffeinrichtJing
die Teilungen oder Teilstriche auf der Skala abzugreifen
vermag. Das Ausgangssignal 21 des Photokopplers 31 wird an eine Impulsformschaltung 32 angelegt, in
welcher die Wellenform dieses Signals einer Impulsformung unterworfen wird. Die Impulsformschaltung 32 ist
mit ihrem Ausgang an ein Schieberegister 34 angeschlossen, das Ausgangsklemmen 34-1 bis 34-n aufweist,
über welche die von der Impulsformschaltung 32 übertragenen Signale aufeinanderfolgend ausgegeben
werden. Die derart an den Ausgangsklemmen abgegebenen Ausgangssignale werden dann an die Eingänge
an der einen Seite eines Schaltkreises 35 angelegt, dtjsen an der anderen Seite befindliche Ausgänge auf
entsprechende Weise an Magnetisierstrom-Speiseschaltungen 36-1 bis 36-n angeschlossen sind, welche
ihrerseits Regelwiderstände Ri bis Rn umfassen. Die π
einzelnen Regelwiderstände sind jeweils in der einen Seite mit der Plusklemme und an der anderen Seite mit
der Minusklemme einer nicht dargestellten Stromversorgung verbunden. Der Ausgangssignal-Abnahmepunkt
jedes Regelwiderstands ist an eine entsprechende Eingangsklemme des Schaltkreises 35 angeschlossen.
Wenn der Photokoppler 31 bei diesem Schaltungsaufbau die erste Teilung bzw. den ersten Teilstrich der
Skala 28 feststellt, wird durch ein vom Schieberegister 34 über seine erste Ausgangsklemme 34-1 abgegebenes
Ausgangssignal der Schaltkreis 35 angeschlossen, so daß er seinerseits einen in der Magnetisierstrom-Speiseschaltung
36-1 eingestellten und von dieser Schaltung zugeführten Magnetisierstrom zu einem Gleichstromverstärker
37 durchläßt. Bei Feststellung des zweiten in Teilstrichs wird durch das Schieberegister 34 über
dessen zweite Ausgangsklemme 34-2 ein weiteres Ausgangssignal zur Ansteuerung des Schaltkreises 35
geliefert. Der Schaltkreis 35 läßt daraufhin auf ähnliche Weise den durch die Schaltung 3t>-2 geregelten ;->
Magnetisierstrom zum Gleichstromverstärker 37 durch. Ähnliche Vorgänge werden sequentiell wiederholt. Die
auf diese Weise gelieferten Magnetisierströme werden sodann an die Erregerwicklung 6c angelegt, um die
entsprechenden, auf Abstände verteilten Magnetpole auf der Fläche des Löschkopfwerkstücks 9 zu bilden.
Das Schieberegister 34 beginnt seinen Schiebevorgang in Abhängigkeit von einem Startsignal, das von einer
Startsignalschaltung 38 abgegeben wird.
Ein Beispiel für die Wellenformen der von der Vorrichtung gemäß F i g. 11 erzeugten Magnetisierströme
ist in Fig. 12 veranschaulicht in welcher die laufenden Nummern der Magnetisierstrom-Einstellschaltungen
(austauschbar gegen die Skala der Riemenscheibe 25) auf der Abszisse und die Amplituden und
Polaritäten der Magnetisierstromimpulse auf der Ordinate aufgetragen sind.
Die zunehmende Verkleinerung der Abstände bzw. Strecken der benachbarten Magnetpole auf dem
Löschkopfwerkstück, kann durch Änderung des Teilungsabstands der Skala 28 oder durch Änderung der
Drehzahl bzw. Umlaufgeschwindigkeit der Riemenscheibe 25 erreicht werden. Die Skala 28 kann durch
Anbringung eines mit aufgedruckten Teilstrichen versehenen Klebstreifens an der Umfangsfläche der
Riemenscheibe 25 gebildet sein. Entsprechende Versuche haben gezeigt, daß sich auf einem Bariumferrit-Löschkopf
mit einer Länge von 5 mm ohne weiteres 30 bis 40 Magnetpole ausbilden lassen, wobei die
Magnetisierung nur eine Zeitspanne von etwa 1 Sekunde erfordert.
In Fig. 13 ist eine vierte Ausführungsform der Vorrichtung zur Magnetisierung von Löschkopfwerkstücken
dargestellt. Dabei wird dem Ausgangssignal der Stromversorgungsschaltung 7 mittels einer zusätzlich
vorgesehenen Vorspannstromschaltung 40 ein Vorspannwechselstrom 41 überlagert. Fi g. 14 veranschaulicht
die Beziehung zwischen der Magnetfeldintensität des Magnetpols und dem Magnetisierstrom. Fig. 14
zeigt die Beziehung bei Verwendung der Vorspannstromschaltung 40 anhand der Kennlinie 43 und die
Beziehung bei nicht verwendeter Vorspannstromschaltung anhand einer Kennlinie 42. Wenn die Kennlinie,
wie die Kurve 42, nicht linear ist, ist es sehr schwierig, die Amplituden des Magnetisierstroms so zu steuern
oder zu regeln, daß die gewünschten Werte der elektrischen bzw. magnetischen Feldintensitäten der
Magnetpole erreich· werden. Im Fall der linearen Kennlinie 43 läßt sich dagegen die gewünschte
Verteilung des Magretfelds auf der Löschkopffläche ohne weiteres erzielen. Wenn die Umlaufgeschwindigkeit
des Löschkopfwerkstücks vergleichweise niedrig ist, kann für die Vorspannstromschaltung 40 ein
Wechselstrom mit Netzfrequenz (50 Hz oder 60 Hz) verwendet werden. Es wurde festgestellt, daß bei
Überlagerung des Magnetisierstroms von der Stromversorgungsscha'.tung
7 mit dem Vorspannwechselstrom der Abstand zwischen benachbarten Magnetpolen gleicher Polarität ein mehrfaches von 10 Mikron
beträgt. Es sei angenommen, daß die Magnetpole auf gleiche Abstände von 50 Mikron verteilt sind und die
Länge des Löschkopfes 3 mm beträgt. In diesem Fall können auf der Werk^tückfläche 60 Magnetpole
ausgebildet werden.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, kann eine große Anzahl von Magnetpolen auf der
Löschkopffläche ausgebildet werden, wobei die Abstände benachbarter Magnetpole in kleinen Schritten
verändert werden können. Auf diese Weise wird das auf das Magnetband einwirkende magnetische Löschfeld in
kleinsten Stufen so verändert, daß eine Löschcharakteristik erreicht wird, welche sich derjenigen beim bisher
üblichen Wechselstrom-Löschverfahren annähert Neben der Verwendung bei Magnetband ist der Löschkopf
auch für die Informationslöschung auf anderen Aufzeichnungsmedien anwendbar.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Mehrpoliger permanentmagnetischer Löschkopf zum Auslöschen von Informationen auf einem
magnetischen Aufzeichnungsträger, der relativ zu dem magnetischen Aufzeichnungsträger bewegbar
ist und an einem Flächenabschnitt zwischen zwei Enden des Löschkopfes in Richtung der relativen
Bewegung eine Anordnung abwechselnder S- und N-Magnetpole aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte Abschnitt mindestens einen Bereich aufweist, in welchem die Abstände zwischen benachbarten Magnetpolen
gleicher Polarität (1,3,..., 2,4...) in der Bewegungsrichtung
(12) des Aufzeichnungsträgers zunehmend verkürzt sind.
2. Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzungsgröße der Magnetpolabstände
über den genannten Abschnitt hinweg konstant ist.
3. Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkürzungsgrad der Abstände in
mindestens einem Bereich des genannten Abschnitts kleiner ist als im restlichen Teil.
4. Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Abschnitt mehrere
Bereiche mit zunehmender Verkürzung der Abstände aufweist und daß die Anordnung der Magnetpole
in den betreffenden Bereichen einander analog sind.
5. Löschkopf nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpollänge
(Li, L2), d.h. die Länge des Magnetpols senkrecht zur Richtung der Relativbewegung
des Löschkopfes, in dem Teil, in welchem der Abstand groß ist, kleiner ist als im Teil der
kurzen Magnetpolabstände.
6. Verfahren zur Magnetisierung eines Löschkopfwerkstückes zur Gewinnung eines mehrpoligen
permanentmagnetischen Löschkopfes nach dem Anspruch 1, dessen zu magnetisierende Fläche mit
einem einen Luftspalt aufweisenden Elektromagneten in Berührung steht oder ein kleines Stück von
ihm entfernt ist, und das derart relativ zum Elektromagneten bewegt wird, daß die Löschkopffläche
am Luftspalt vorbeiläuft, und bei welchem eine Erregerspule des Elektromagneten mit Stromimpulsen
gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität des impulsförmigen Erregerstromes
periodisch während der relativen Bewegung umgedreht wird, daß weiter die Geschwindigkeit der
relativen Bewegung des Löschkopfwerkstückes (9) oder die Periode der Polaritätsumkehr des impulsförmigen
Stromes derart gesteuert wird, daß fortlaufend die Abstände zwischen benachbarten
Magnetpolen der gleichen Polarität an der Fläche des Löschkopfwerkstückes (9) in einer gegebenen
Richtung verändert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Stromimpulsen ein Vorspannstrom
mit einer vorgegebenen Amplitude überlagert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Stromimpulse
während der Bewegung des Löschkopfwerkstückes (9) fortlaufend verändert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der fortschreitenden
Änderung der Relativbewegung(sgeschwindigkeit) während dieser Bewegung konstant ist
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der fortschreitenden
Änderung der Relativbewegung(sgeschwindigkeit) des Löschkopfwerkstückes (9) zumindest während
ausgewählter Perioden dieser Bewegung kleiner ist als während der restlichen Perioden.
11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere aufeinanderfolgende Änderungen der Relativbewegung(sgeschwindigkeit) im
Verlauf der Relativbewegung des Löschkopfwerkstückes (9) wiederholt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt festgestellt wird, bei
welchem eine der auf der Fläche des Löschkopfwerkstückes (9) zu magnetisierenden bestimmten
Stellen (a, b, cd,...) an dem Luftspalt während der
relativen Bewegung vorbeibewegt wird, und daß synchron zu diesem Zeitpunkt ein Steuersignal (21)
erzeugt wird, daß der Erregerwicklung (6c) ein impulsförmiger Strom mit Polaritäten und Amplitudenwerten
zugeführt wird, die dem Steuersignal entsprechen, und daß der impulsförmige Strom von
einer Magnetisier-Stromversorgungsschaltung (7) in Abhängigkeit von dem dieser Schaltung zugeführten
Steuersignal zugeführt wird.
13. Vorrichtung zur Magnetisierung eines Löschkopfw^rkstückes
zur Gewinnung eines mehrpoligen permanentmagnetischen Löschkopfes nach dem Anspruch 1, bestehend aus einem Halteteil zum
Festhalten des zu magnetisierenden Löschkopfwerkstückes, einem Elektromagneten mit einem
Luftspalt und einer Erregerwicklung, und mit einer Antriebseinrichtung zum Antreiben entweder des
Halteteils oder des Elektromagneten derart, daß die zu magnetisierende Fläche des Löschkopfwerkstükkes
an dem Luftspalt des Elektromagneten entsprechend einer relativen Bewegung vorbeibwegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Magnetisierungsposition-Detektoreinrichtung (31) vorgesehen ist,
um den Zeitpunkt zu ermitteln, bei welchem eine am Löschkopfwerkstück zu magnetisierende Stelle an
dem Luftspalt vorbeibewegt wird und um synchron zu diesem Zeitpunkt Steuersignale (21) zu erzeugen,
daß weiter eine Magnetisierstrom-Speiseschaltung (34—37) vorgesehen ist, die Stromimpulse mit
Polaritäten und Amplituden entsprechend den von der Detektoreinrichtung gelieferten Steuersignalen
liefert.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Vorspannstromschaltung (40) zur
Überlagerung eines Ausgangssignals der Magnetisierstrom-Speiseschaltung
mit einem Vorspannwechselstrom fester Amplitude.
Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen permanentmagnetischen Löschkopf zum Auslöschen von Informationen
auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, der relativ zu dem magnetischen Aufzeichnungsträger
bewegbar ist und an einem Flächenabschnitt zwischen zwei Enden des Löschkopfes in Richtung der relativen
B egung eine Anordnung abwechselnder S- und N-Magnetpole aufweist, sowie ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Magnetisierung dieses Löschkopfes.
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---|---|---|---|
JP13688976A JPS5362517A (en) | 1976-11-16 | 1976-11-16 | Multipolar magnetism erasing head |
JP13688876A JPS5362516A (en) | 1976-11-16 | 1976-11-16 | Multipolar magnetism erasing head and its manufacture |
JP145377A JPS5388195A (en) | 1977-01-12 | 1977-01-12 | Magnetizing device of multi-pole magnet eraser head |
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---|---|
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Family
ID=27274927
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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---|---|
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US4499444A (en) * | 1983-05-20 | 1985-02-12 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Desensitizer for ferromagnetic markers used with electromagnetic article surveillance systems |
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GB2195198A (en) * | 1986-09-17 | 1988-03-30 | Racal Recorders Ltd | Erasing head |
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Legal Events
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |