DE972026C - Verfahren zur elektrischen Steuerung von mechanischen, elektrischen, optischen, thermischen oder chemischen Vorgaengen - Google Patents

Verfahren zur elektrischen Steuerung von mechanischen, elektrischen, optischen, thermischen oder chemischen Vorgaengen

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DE972026C
DE972026C DEE652A DEE0000652A DE972026C DE 972026 C DE972026 C DE 972026C DE E652 A DEE652 A DE E652A DE E0000652 A DEE0000652 A DE E0000652A DE 972026 C DE972026 C DE 972026C
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ELAC Electroacustic GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
    • G05B19/16Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers using magnetic record carriers

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrischen Steuerung von mechanischen, elektrischen, optischen, thermischen oder chemischen Vorgängen, bei denen die Steuerspannung auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, der für den zu steuernden Vorgang als Vorlage dient, aufgetragen ist.
Es ist bekannt, die Werkzeuge, beispielsweise Fräser von Bearbeitungsmaschinen, nach Schablonen zu steuern. Die Schablonen können dabei auch als Kurven auf Filmen aufgezeichnet sein, wobei diese mit Hilfe von Licht und einer Photozellenanordnung abgetastet werden. Hierbei wird der Film in Richtung der Abszisse der Steuerkurve verschoben und diese in senkrechter Richtung zur Bewegungsrichtung durch einen Lichtstrahl bzw. ein schmales Lichtbündel abgetastet. Mittels der Bewegung dieses Lichtstrahls wird über eine Photozellenanordnung und einen Verstärker die Antriebsvorrichtung für den Vorschub des Werkzeugs gesteuert.
Es ist weiter bekannt, zur Festlegung statistischer ao Daten auf sogenannten Steuerblättern oder Zählkarten stellenweise eine magnetische Aufzeichnung anzubringen und die Auswertung durch die Induktionswirkung der magnetischen Stellen vorzunehmen. Hierbei werden zwar Bewegungen der Steuerorgane der Auswertemaschinen ausgelöst, jedoch handelt es sich in diesem Falle nicht um die Steuerung von Bewegungsabläufen im Sinne der Erfindung.
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Ferner ist bekannt, durch Abtasten einer Schablone, beispielsweise eines Meisterstücks, über zwei Impulsgeber eine Beschriftung eines Magnettonbandes vorzunehmen. Die Aufzeichnung verläuft dabei parallel auf einem einzigen Magnettonband und kann als Frequenzoder Phasenschrift ausgeführt werden. Die Abtastung der Schablone erfolgt durch manuelle Verstellung des Werkzeugschlittens sowie des Werkstücktisches. Mit Hilfe dieser magnetischen Aufzeichnung wird nun über ίο die zuvor erwähnten Impulsgeber der Verstellmotor des Werkzeugschlittens derart gesteuert, daß bei konstantem Vorschub des Werkstücktisches der Schablone völlig gleichende Werkstücke hergestellt werden.
Erfindungsgemäß wird im Rahmen des eingangs genannten Verfahrens die steuernde Spannung unter Verlust ihres Vorzeichens amplitudenmodulierend auf eine Trägerfrequenz aufgezeichnet, wobei das Vorzeichen der Steuerspannung in dem Phasenunterschied zo zwischen der aufgezeichneten Spannung und einer Vergleichs-Wechselspannung, die gegebenenfalls ebenfalls aufgezeichnet werden kann, niedergelegt ist.
Nach dem Verfahren der Erfindung lassen sich
bestimmte Vorgänge in gegebener Reihenfolge und Stärke auslösen (Programmsteuerung). Hierunter fallen beispielsweise die Aufgaben, die räumliche Stellung eines Organs, beispielsweise eines Werkzeuges einer Bearbeitungsmaschine, oder die Geschwindigkeit eines beweglichen Teils eines Gerätes oder einer Antriebsmaschine zu steuern. Insbesondere lassen sich nach dem Verfahren der Erfindung Bearbeitungsmaschinen und Werkzeuge, wie Werkzeugautomaten, Drehbänke zum Drehen komplizierter Körper, Schneidbrenner oder auch Verarbeitungsmaschinen, wie Jacquard-Webstühle, steuern.
Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die Aufzeichnung selbst komplizierter Programme auf engstem Raum (Magnettonband) möglich ist, wobei als besondere Vorteile auch die gute Korrigierbarkeit und die Löschbarkeit der Aufzeichnungen hervorzuheben sind.
Die Verfahren zur Aufzeichnung der Programme auf den Magnettonträger können dem Verwendungszweck in weiten Grenzen angepaßt werden; praktisch lassen sich dabei alle für die Tonaufzeichnung bekannten Verfahren verwenden. Das Programm kann unter sinngemäßer Umkehrung des Verfahrens nach der Erfindung auf den Träger, beispielsweise das Magnettonband, aufgebracht werden, wobei die Aufzeichnung durch einen den auszulösenden Vorgängen entsprechenden Vorgang gesteuert wird.
Andererseits kann die Aufzeichnung aber auf beliebigem Wege, beispielsweise durch Berechnung des Programms und Festlegung der errechneten Steuergrößen auf dem Magnettonträger, erfolgen.
Als Aufzeichnungsverfahren, die im Rahmen der Erfindung verwendbar sind, kann das Impulsverfahren, das Amplitudenverfahren, das Intensitätsverfahren und das Frequenzverfahren verwendet werden. Beim Frequenzverfahren wird einer bestimmten Größe des zu steuernden Zustandes eine bestimmte Frequenz zugeordnet. Beim Schreibvorgang wird von dem Teil, dessen Bewegung wiedergegeben werden soll, ein Schwebungssummer angetrieben, der mit dem Schreibkopf verbunden ist. Zum Zweck der Wiedergäbe ist die vom Wiedergabekopf abgenommene Frequenz einem direkt anzeigenden Frequenzmesser zugeführt, der dann die entsprechenden Bewegungsvorgänge auslöst. Das Verfahren hat vor dem Impulsverfahren den Vorteil, daß es stetig arbeitet; die Genauigkeit der Einstellung hängt von der Konstanz der Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors und der des Frequenzmessers ab.
In der Zeichnung werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Verwendung einer Impuls-, einer Amplituden- und einer Intensitätsaufzeichnung als Vorlage schematisch dargestellt. In
Fig. ι und 2 ist das Impulsaufzeichnungs- und Abtastverfahren schematisch dargestellt;
Fig. 3 und 4 zeigen die Anwendung einer Impulsaufzeichnung,
Fig. 5 einer Amplitudenaufzeichnung und Fig. 7 bis 11 einer Intensitätsaufzeichnung im Rahmen der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Wechselstromquelle 1 über einen Kontaktgeber 2 mit dem Schreibkopf 3 verbunden, dessen Luftspalt über die magnetisierbare Schicht 4, die die Form einer Karte oder eines Bandes haben kann, weggleitet. Beim Schließen des Kontaktgebers 2 magnetisiert eine Reihe von Perioden des Wechselstroms diese Schicht, während der Unterbrechungen bleibt die Schicht unmagnetisch. Es entsteht so auf der Schicht eine magnetische Abbildung 5 der Impulse. Wie bei der Lautschriftaufzeichnung üblich, kann der Niederfrequenz in an sich bekannter Weise noch eine Hochfrequenz überlagert werden, um die Magnetisierung zu verstärken und einen linearen Zusammenhang zwischen Magnetisierungsstrom und remanenter Magnetisierung des Bandes herzustellen. Die Aufzeichnungen können mit Hochfrequenz oder Gleichstrom gelöscht werden.
Die Abtastung erfolgt nach dem Schema der Fig. 2. Der Streifen 6 wird mit gleichförmiger Geschwindigkeit oder ruckweise relativ zum Wiedergabekopf 8 bewegt, wobei die magnetisch abgebildeten Impulsgruppen 7 abgetastet werden und Spannungen induzieren, die in einem Verstärker 9 verstärkt und in einem Gleichrichter 10 in Gleichstromimpulse umgewandelt werden, die in der Apparatur 11 weiterverarbeitet werden.
Fig. 3 stellt ein nach dem Impulsprinzip arbeitendes Getriebe dar. Die Welle 26 möge sich mit gleichförmiger Geschwindigkeit drehen. Von dieser Bewegung soll eine ungleichförmige Bewegung der Welle 40 abgeleitet werden. Von der Welle 26 wird mittels Zahnräder ein perforierter Lautschriftträger 28 angetrieben, der je nach Art der von der Welle 40 auszuführenden Bewegungen von der Rolle 27 ab- und auf die Rolle 27« aufgewickelt wird oder als endloses Band um beide Rollen geschlungen sein kann. Im ersten Fall ist jedoch erforderlich, in bekannter Weise an der Rolle 27« einen zusätzlichen Antrieb und an der Rolle 27 eine Bremse anzuordnen, damit der Lautschriftenträger 28 stets straff gehalten wird.
Auf dem Band befinden sich zwei magnetische Spuren von unter sich gleichen Impulsen 29 und 30, die in den Wiedergabeköpfen 31 und 32 elektrische
Impulse induzieren, die mittels der Verstärkergleichrichter 34, 35 gleichgerichtet werden und über Relais 36, 37 Stromkreise schließen, in denen die Fortschaltmagnete von Schrittschaltwerken 38, 38 a liegen. Je nach der Schnelligkeit der auszuführenden Bewegungen können an Stelle der Relais auch Elektronen- oder Gasentladungsröhren, an Stelle der Schrittschaltwerke auch Synchronmotoren verwendet werden. Die Schrittschaltwerke treiben die beiden Wellen eines Differentials 39 an, dessen Gehäuse über Zahnräder die Welle 40 antreibt. Je nachdem, ob von der Spur 29 oder 30 Impulse abgetastet werden, dreht sich die Welle 40 in der einen oder anderen Richtung. Je dichter die Impulse aufeinanderfolgen, um so rascher dreht sich die Welle. In der Zeichnung ist der Fall dargestellt, daß die Welle 40 zuerst rasch in der einen Richtung gedreht, dann allmählich verzögert und in der anderen Richtung wieder beschleunigt wird.
Diese Anordnung kann beispielsweise zum Antrieb der Stähle von Werkzeugautomaten verwendet werden. Da im allgemeinen mehrere Stähle gleichzeitig bewegt werden müssen, werden auf dem Lautschriftträger mehrere einander paarweise zugeordnete magnetische Spuren aufgezeichnet, denen jeweils ein Getriebe nach Fig. 3 zugeordnet ist. Die Impulse können entweder auf Grund einer Berechnung schrittweise mit einer Apparatur gemäß Fig. 1 aufgebracht werden, sie können aber auch von der zunächst handbedienten Maschine mittels eines Impulsgebers abgeleitet werden, der in Fig. 4 dargestellt ist. Auf der Welle 40 ist eine Scheibe aus Isoliermaterial angebracht, in deren Rand in regelmäßigen Abständen Kontaktstücke 41 eingelassen sind, auf denen zwei Federn 42 schleifen. Ein Kontaktarm 43 wird vom Wellenstumpf 44 durch Reibung mitgenommen und liegt je nach der Drehrichtung gegen den Kontakt 45 oder 46 und schließt damit jeweils einen Stromkreis über den Wechselstromgenerator 49 und einen der Schreibköpfe 47 und 48, unter denen sich der Lautschriftträger gleichförmig bewegt.
Ein Getriebe nach Fig. 3 kann auch als Rechengetriebe verwendet werden. Der Haltbarkeit wegen wird in diesem Fall der Lautschriftträger aus Stahl hergestellt, unter Umständen mit Rücksicht auf die Genauigkeit als gehärtete und geschliffene Stahlwalze. Um den Impuls so kurz wie möglich zu machen, erzeugt man in diesem Fall keinen Wechselstromimpuls, sondern eine einzige Zacke. Dies erfordert natürlich einen etwas höheren Aufwand an Verstärkermitteln. Eine noch höhere Genauigkeit und Haltbarkeit ergibt sich, wenn man den Impuls nicht magnetisch aufschreibt, sondern die Trommel mit einer gravierten oder geätzten Strichelung versieht. Der Wiedergabekopf wird in diesem Fall mit Gleichstrom oder einem permanenten Magnet vormagnetisiert und liefert dann Impulszacken. Man kann aber auch den Umstand, daß sich die Induktivität des Wiedergabekopfes mit der Leitfähigkeit des magnetischen Kreises ändert, dazu verwenden, um eine Hochfrequenzbrücke aus dem Gleichgewicht zu bringen. Man kann dann im Brückenzweig Hochfrequenzimpulse abnehmen und nach Verstärkung entsprechend weiterverarbeiten. Bei dieser Ausführungsform können unmittelbar Leitertafeln in Rechengeräten eingebaut werden. Wenn geeignet schmale Köpfe verwendet werden, kann der Lautschriftträger auch mit einer Kurvenschar versehen werden. Die aufzuzeichnende Funktion kann dann noch einen Parameter besitzen, der durch Verschieben der Wiedergabeköpfe quer zur Bewegungsrichtung des Bandes eingestellt werden kann.
In Fig. 5 ist eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung dargestellt, wobei die magnetische Aufzeichnung als Amplitudenschrift festgelegt ist. Die Steuergröße ist dabei durch die Auslenkung der Aufzeichnung senkrecht zur Laufrichtung des Trägers beim Abtasten gegeben.
Es wird ein verhältnismäßig breites Band 50 verwendet, auf dem eine quer zur Bewegung des Bandes magnetische Kurve 51 aufgeschrieben wird. Der Wiedergabekopf 52 ist mittels einer Feder 53 an einer Mutter 54 befestigt, die durch die vom Motor 56 angetriebene Spindel 55 in Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Bandes verstellbar ist. Der Kopf 52 wird gleichzeitig durch den Magnet 54«, der vom Wechselstromgenerator 57 erregt wird, in Schwingungen versetzt. Der Wiedergabekopf liefert eine Wechselspannung, die vom Verstärker 58 verstärkt und in einem Phasenzeiger 59 mit der durch den Phasenschieber 60 richtig gestellten Spannung des Generators 57 verglichen wird. Je nach der Phase steuert das Relais 61 den Motor 56 in die eine oder andere Bewegungsrichtung. Da sich beim Überschreiten der magnetischen Linie die Phase der Wechselspannung im Wiedergabekopf umkehrt, kann man bei richtiger Polung erreichen, daß der Motor den Aufnahmekopf auf der magnetisierten Linie hält. Von der Welle 55 kann die gewünschte Bewegung abgeleitet werden.
An Stelle der magnetisierten Linie 51 kann in abgeänderter Weise auch die Grenzlinie einer magnetisierten und unmagnetisierten Zone des Bandes 50 verwandt werden.
In Fig. 6 ist die Aufnahme und Wiedergabe nach dem Intensitätsverfahren schematisch dargestellt. Hierbei dient als Steuergröße die Intensität bzw. Amplitude der Magnetisierung.
Die Spannung eines Wechselstromgenerators 61 a, dessen Frequenz so hoch gewählt wird, wie es die Bandgeschwindigkeit erlaubt, wird durch einen Modulator 62 moduliert. Die Modulationsspannung wird dem zu steuernden Vorgang proportional gemacht. Die modulierte Spannung des Generators wird dem Sprechkopf 63 zugeführt. Bei der Wiedergabe wird die Stellung des Wiedergabekopfes 64 durch den Verstärker 65 verstärkt, durch den Gleichrichter 66 gleichgerichtet und dem Gerät 67, das durch das Band gesteuert werden soll, zugeführt. Wenn negative Werte vorkommen, kann man der Modulationsspannung eine Gleichspannung zuführen, die höher ist als der höchste negative Spitzenwert der Modulationsspannung. Hierbei wird aber die Dynamik verringert und möglicherweise bei Übersteuerung eine Umkehr des Steuervorganges verursacht.
Dies läßt sich durch die Anordnung nach Fig. 7 vermeiden. Die Wechselspannung des Generators 68 liegt
unmittelbar am Sprechkopf 71 und über einen Ringmodulator 69 am Sprechkopf 70. Beide Köpfe befinden sich nebeneinander über dem gleichen Band. Durch die Kurve 72 ist die Modulationsspannung, durch 73 der im Kopf 70 fließende Strom, durch 74 der im Kopf 71 fließende Strom dargestellt. Man erkennt, daß bei positiven Werten der Modulationsspannung die Tonfrequenzströme 73 und 74 gleichphasig, während der negativen Periode jedoch gegenphasig sind. Entsprechend sind die Magnetisierungen der Spuren beider Bänder im ersten Fall gleichsinnig, im zweiten Fall gegensinnig.
Das gleiche Ergebnis erreicht man durch die in Fig. 8 dargestellte Anordnung. Der Strom, der in jedem Augenblick der wiederzugebenden Größe proportional ist, wird unmittelbar dem Schreibkopf 75 zugeführt. Ein zweiter Schreibkopf 76 ist mit Gleichstrom magnetisiert. Die Spuren beider Köpfe laufen gemeinsam unter einem Löschkopf 77 durch, der aber einen engeren Spalt besitzt als die zu der Löschung von Tonaufzeichnungen üblichen Löschköpfe. Dieser Löschkopf erhält seine Spannung von einem Ringmodulator 78, in dem die vom Generator 79 gelieferte Hochfrequenzspannung durch den Niederfrequenzgenerator (Multivibrator) 80 rechteckig moduliert wird. In 81 sind die Stellen des Bandes, längs deren die Hochfrequenz eingeschaltet ist und die also gelöscht werden, schraffiert dargestellt; in 82 und 83 ist die Magnetisierung in Abhängigkeit von der Bandlänge für beide Spuren dargestellt, die nach dem Vorbeigang am Löschkopf noch übrigbleibt. Auch bei diesem Rasterverfahren ist die Magnetisierung bei positiven Werten der aufzuzeichnenden Funktion gleichsinnig, bei negativen Werten gegensinnig. Das Zusetzen der Gleichstromspur und das Rastern braucht hier nicht gleichzeitig mit dem Aufsprechen zu erfolgen, diese Vorgänge müssen nur zeitlich zwischen dem Aufsprechen und der Wiedergabe liegen. Die Wiedergabe ist für beide Arten der Aufzeichnung dieselbe.
Die aufgezeichneten Spuren werden in einer Apparatur nach Fig. 9 unter den Wiedergabeköpfen 84 und 85 durchgeleitet. Die induzierten Spannungen werden in den Verstärkern 86 und 87 verstärkt und einer Phasenzeigerschaltung 88 zugeführt, welche eine Spannung proportional Uy Uh cos φ an ein Steuergerät 89 weitergibt. Hier bedeutet Uy die Ausgangsspannung des Verstärkers 86, Ub die des Verstärkers 87, φ den Phasenwinkel zwischen beiden.
Das Intensitätsverfahren läßt sich auch für die Lösung von mathematischen Aufgaben, beispielsweise Integrationen, verwenden. Die Lösung kann dabei mit Hilfe eines elektromechanischen Getriebes und einer Aufzeichnungsvorrichtung etwa in Kurvenform aufgezeichnet werden.
Zur Lösung einer Aufgabe der Differenzenrechnung wird hierbei von der Eigenschaft Gebrauch gemacht, daß eineFunktion, die als f (t) magnetisch aufgezeichnet wird, bei der Wiedergabe durch einen im Abstand χ = ν · τ, wo ν die Bandgeschwindigkeit, τ die Laufzeit vom Schreibkopf zum Sprechkopf bedeutet, als f (t — τ) abgetastet wird.
In Fig. 10 ist eine Anordnung dargestellt, die zu einer gegebenen Funktion f (t) die Summenfunktion bildet, das ist eine Funktion, welche die Eigenschaft hat, daß für jedes t
Bei genügend kleinem τ ist
t I
Jf {ή dt = r*2f(t);
deshalb kann man diese Einrichtung auch zum Auswerten bestimmter Integrale verwenden. Dem Sprechkopf 90 wird ein in der Funktion f (t) proportionaler Strom zugeführt. Die Spur von f (t) kann auch von einem anderen Gerät erzeugt werden. Der Kopf 91 erzeugt eine Gleichstrommagnetisierung. 92 ist der über drei Spurenbreiten reichende Rasterkopf, 93 ist die in Zusammenhang mit Fig. 9 erläuterte Aufsprecheinrichtung für denselben. Die gerasterte Hilfsspur wird durch den Kopf 94 abgetastet. Die von 90 erzeugte Spur wird durch den Kopf 95 abgetastet, der doppelte Spurbreite besitzt. Die in den Köpfen 94 und 95 induzierten Spannungen werden über Verstärker 96 und 97 einem Phasenzeiger 98 zugeführt, der in einem Aufsprechkopf 99, der von 95 in der Laufrichtung des Bandes den gleichen Abstand besitzt wie 90, einen Strom erzeugt, der auf dem Band die gleiche Magnetisierung erzeugt, die von 95 abgetastet wurde. Die von 99 erzeugte Spur läuft dann ebenfalls unter dem Kopf 95 durch.
Man liest ab, daß für die Magnetisierung an der Stelle des Kopfes 95 nach der Zeit τ die Beziehung gilt:
Auf die Spur 100 wird die Summenfunktion F (ti= Xf (t)
magnetisch aufgezeichnet.
101 stellt ein Schreibgerät dar, in dem die vom Phasenzeiger 98 gelieferten, erforderlichenfalls verstärkten Ströme die Bewegung eines Schreibstiftes steuern, der die Funktion auf einen gleichförmig bewegten Streifen aus geeignetem Material niederschreibt.
Die magnetische Aufzeichnung kann jederzeit von der Spur 100 unter Zuhilfenahme der von dem Kopf 91 erzeugten Hilfsspur mittels eines zweiten Gerätes nach Fig. 9 abgeleitet und erforderlichenfalls weiterverarbeitet werden.
Als weiteres Beispiel in Fig. 11 sei noch ein Gerät zur Lösung von Differenzengleichungen vierten Grades mit konstanten Koeffizienten dargestellt. Die Einrichtungen zur Erzeugung der Hilfsspur und der Rasterung sind hier der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Am Ausgang eines jeden Verstärkers muß noch ein Phasenzeiger angeordnet sein, der je nach der Phase zwischen Hilfs- und Verstärkerausgangsspannung einen positiven oder negativen Aufsprechstrom weitergibt.
Die Aufsprechköpfe 102 bis 104 sind mit je zwei Wicklungen, der Aufsprechkopf 105 mit sechs Wicklungen versehen; 106 bis 110 sind Wiedergabeköpfe, in bis 115 sind Verstärker (mit Phasenzeiger), 116 bis 119 sind Potentiometer, welche entsprechend den Koeffizienten k0 bis k3 der Differenzengleichung eingestellt werden. In den Leitungen, die kein Potentiometer enthalten, soll die Verstärkung so eingestellt
sein, daß die Spuren der angeschlossenen Sprechköpfe ebenso stark magnetisiert werden wie die Spur, von der der zugehörige Wiedergabekopf die Spannung abgenommen hat. Unter Berücksichtigung der Polarität der Zuleitungen (wo rechte und linke Zuleitung vertauscht sind, ist das negative Vorzeichen einzusetzen) läßt sich aus dem Schema unmittelbar ablesen:
f (t +^)- fit) + A it)
ίο A (t + τ) = A it) + A it)
A (* + τ) = A it) + A it)
A it + τ) = A W - K3 f3 (t) - K2 f2 (t)
°der
A V) = Af (Q, A W = .4 A it) = A* f (t)
A it) = Af2 (t) = A 3f [t)
und somit
/IVW + iMVW+^V w
+ X1 /IfW +Kof(t)=<p(t)
Mit der Anordnung kann also die obenstehende
Differenzengleichung exakt, die ihr entsprechende Differentialgleichung näherungsweise gelöst werden.
Die Lösung kann entsprechend, wie im Zusammenhang mit Fig. 10 dargestellt, graphisch aufgezeichnet werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur elektrischen Steuerung von mechanischen, elektrischen, optischen, thermischen oder chemischen Vorgängen, bei denen die Steuerspannung auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, der für den zu steuernden Vorgang als Vorlage dient, aufgetragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die steuernde Spannung unter Verlust ihres Vorzeichens amplitudenmodulierend auf eine Trägerfrequenz aufgezeichnet wird und daß das Vorzeichen der Steuerspannung in dem Phasenunterschied zwischen der aufgezeichneten Spannung und einer Vergleichs-Wechselspannung, die gegebenenfalls ebenfalls aufgezeichnet werden kann, niedergelegt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorlage eine linienförmige magnetische Spur angeordnet ist, wobei die Quantität des zu steuernden Bewegungsvorgangs durch die Auslenkung der Spur senkrecht zur Bewegungsrichtung beim Abtasten des beispielsweise bandförmigen Trägers bestimmt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Magnetkopf abzutastende Spur als Grenzlinie zwischen einer magnetischen und einer unmagnetischen Zone des Trägers festgelegt ist.
  4. 4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die magnetische Spur bzw. Grenzlinie abtastende Magnetvorrichtung derart an ein Steuerorgan angeschlossen ist, daß durch dieses ein Vorgang, beispielsweise der Werkzeugvorschub an einer Werkzeugmaschine, entsprechend dem Verlauf der abgetasteten magnetischen Spur bzw. Grenzlinie gesteuert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorlage eine amplitudenmodulierte trägerfrequente Spur vorhanden ist, daß die variable Amplitude dieser Spur zur Steuerung des Bewegungsablaufs benutzt wird, daß zur Unterscheidung positiver und negativer Werte der zu verarbeitenden Größen eine Wechselspannung mit der den Zustand kennzeichnenden Spannung über einen Ringmodulator moduliert und die Ausgangsspannung des Ringmodulators einem Aufsprechkopf zugeführt wird, während ein zweiter Aufsprechkopf die Wechselspannung unmittelbar aufzeichnet, und daß bei der Abtastung das Vorzeichen durch Phasenvergleich zwischen den von den beiden Spuren in den Wiedergabeköpfen erzeugten Spannungen festgestellt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorlage eine amplitudenmodulierte trägerfrequente Spur vorhanden ist, daß die variable Amplitude dieser Spur zur Steuerung des Bewegungsablaufes benutzt wird, daß der den Vorgang kennzeichnende Strom das Band magnetisiert, daß während oder nach dieser Aufzeichnung neben dieser Spur eine zweite konstant magnetisierte Spur erzeugt wird, daß beide Spuren vor der Abtastung durch einen über beideSpuren reichenden Kopf, der mit Hochfrequenz beschickt wird, die mit einer geeigneten hohen Tonfrequenz rechteckig zwischen Null und einem Maximalwert moduliert ist, gerastert werden und daß bei der Wiedergabe die Amplitude der von der Hauptaufzeichnung herrührenden Wechselspannung als Maß für die Größe des Zustandes dient und die Phase zwischen den beiden beim Abtasten entstehenden Spannungen zur Bestimmung des Vorzeichens benutzt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufzeichnungen magnetischer Spuren derart miteinander kombiniert werden, daß sich bei einer Abtastung derselben mittels einer Magnetkopfanordnung die Phasendifferenz aus den Aufzeichnungen ergibt, die zur Anzeige bzw. Weiterverwertung benutzt wird.
  8. 8. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem derAnsprüche5 bisy, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Lösung von Aufgaben der Differenzenrechnung bzw. Differential- und Integralrechnung die Funktionen und höheren Differenzen magnetisch aufgezeichnet und die Beziehungen zwischen den höheren Differenzen auf elektrisch-magnetischem Wege zwischen Magnetköpfen dargestellt wird, die sich gegenseitig elektrisch über Verstärker und magnetisch über einen gleichförmig bewegten Lautschriftträger in zweckentsprechender Weise beeinflussen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Magnetogrammträger vorgesehen sind, beziehungsweise ein Magnetogrammträger mit zwei Spuren, deren eine proportional einer Funktion F (t) magnetisiert ist, während auf der zweiten Spur die Summe der Magnetisierungsamplituden laufend aufgetragen wird, die ein doppelter Magnet-
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    kopf von der ersten und zweiten Spur zugleich abnimmt, wobei die Aufsprechstelle der zweiten Spur entgegen der Laufrichtung des Magnetogrammträgers gegenüber dem doppelten Magnetkopf versetzt ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch g, gekennzeichnet durch die Kombination mehrerer Magnetspuren, denen je ein Sprech- und ein Abnahmekopf zugeordnet sind, wonach die Abnahmeköpfe in zweckentsprechender Weise über Verstärker und Potentiometer mit dem doppelten Magnetkopf sowie mit dem der eigenen Spur zugeordneten Kopf und gegebenenfalls auch noch mit anderen, insbesondere einem Nachbarkopf oder beiden Nachbarköpfen rückgekoppelt ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorlage verwendet wird, auf der in veränderlichen Abständen unter sich gleichartige Wechsel- oder Gleichstromimpulse magnetisch aufgezeichnet sind, und daß im elektromechanischen Verstärker ein Schrittschaltwerk, Synchronmotor oder entsprechendes Triebwerk zur Umwandlung der aufgenommenen, eventuell verstärkten elektrischen Impulse in mechanische Bewegung verwendet wird.
  12. 12. Die Umkehrung des Verfahrens nach einem der Ansprüche ι bis io zur Herstellung einer magnetischen Aufzeichnung.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Zeitschrift »Tiroler Tageszeitung« vom 8.11.1949; Zeitschrift »Der Österreichische Mechaniker«,
    Januar 1950;
    Zeitschrift »Schwäbische Zeitung« vom 2. 1.1950; französische Patentschrift Nr. 904 481.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsche Patente Nr. 899 272, 928 013.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 909 505/52 4.59
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