DE966630C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen einer Reihe von Figurenspuren auf den Schirm einer Bildroehre - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen einer Reihe von Figurenspuren auf den Schirm einer Bildroehre

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DE966630C
DE966630C DET10142A DET0010142A DE966630C DE 966630 C DE966630 C DE 966630C DE T10142 A DET10142 A DE T10142A DE T0010142 A DET0010142 A DE T0010142A DE 966630 C DE966630 C DE 966630C
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DET10142A
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Nelson George Kling
Milton Harry Pelavin
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TECHNICON CARDIOGRAPH CORP
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/204Using means for generating permanent registrations, e.g. photographs

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen einer Reihe von Figurenspuren auf den Schirm einer Bildröhre Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren. und eine Vorrichtung zum Aufzeichnen einer Reihe von Figurenspuren, die auf dem Schirm einer Bild,-röhre durch Anlagen von Signalspannungen sowohl an die waagerecht als auch an die senkrecht ablenkenden Teile der Röhre gebildet werden, auf einen vor dem Bildschirm der Röhre vorbeibewegten Film.
  • Das Herstellen fatografi. scher Aufzeichnungen von Lissaj ousschen Figuren, die auf dem Bildschirm von kathodenstrahlkennlinienschreibern gebildet werden, stellte ein Problem wegen der Überlagerung der aufgezeichneten Spuren dort dar, wo diese Spuren von Signalspannungen herrühren, die sich weiderholen, aber nicht identisch smd. Wenn eine solche Aufzeichnung gemacht wird, wird der lichtempfindliche Film dem Lichtfleck dargeboten, der von dem Elektronenstrahl auf dem Bildschirin des Kennlinienschreibers gebildet wird. Dabei bildet der Weg des sich schnell bewegenden Lichtfleckes eine Figurenspur, obwohl in jedem gegebenen Augenblick während der Bildung der Figuren spur der Elektronenstrahl nur eilen einzelnen Lichtfleck auf dem Bildschirm bildet, dessen Lage durch das Verhältnis der Signalspannungen in dem besonderen Augenblick bestimmt wird. So bewegt sich bei der Bildung der betreffenden Lissaj,ousschen Figur, z. B. eines Kreisies, der Lichtfleck mit einer extrem gesteigerten Gesdhivindigkeit auf einem kreisförmigen Weg, wobei der Lichtfleck schließlich an seinen Ausgeangpsunkt zurückkehrt, um den kreisförmigen Weg zu schließen.
  • So muß, um eine Aufnahme der vollständigen Spur zu machen, der Film während der ganzen Bewegung des Lichtstrahls zum Bilden der vollständigen Spur belichtet werden.
  • Wird nun während dler Bildung einer kreisförmigen Lissajousschen Figur eine waagerechte Zeitablenkspannung angewandt, um den Elektronenstrahl quer über den Bildschirm zu bewegen, so daß eine darauffolgende Spur, wie sie auf dem Film aufgenommen wird, nicht auf die vorhergehnendr Spur überlagert wird, so zeigt sich, daß in der Zeit, in der der Lichtfleck oder der Elcktronenstrahl zu seinem Ausgangspunkt zurückkehr, um die kreisförmige Spur zu schließen, der Felecktronenstrhal sich waagerecht gegenüber seinem Ausgangspunkt verschoben hat, so dan der Kreis sich nicht mehr schließt. Das Ergebnis istdann eine verrzerrte Spur und nicht eine Wiedergabe der Ergebnisse der kombinierten Signalspannungen auf dem Film.
  • Während hier eine kreisförmige Lissajoussche Figur dargestellt und beschrieben wird, ist es bekannt, daß die Lissajousschen Figuren in der Praxis äußerst kompliziert sind. In der Kardiologie z.B. ist eine Vektordiagrammspur eine Lissajoussche Figur, und es wird auf das Buch »Spatial Vectorcardiograpllize « von G r i s h man und S c h e r i s, herausgegebenvon der W. B. Sanders Company, Philadelphia und London, 1952, hingewiesen, in dem tatsächliche Vektordiagramme abgebildet sind. Da die erwähnet Verzerrung ein dircktes Ergebnis der zusätzlichen Spannung ist, die den waagerchten Ablenkelektroden durch das waagerechte Zeitablenkmitel zugeführt wird, wird durch eine Neutralisierung dieser zusätzlichen Spannung oder waagerechten Komponente diese Verzerrung zum Verschwinden gebracht.
  • Es ist bereits ein Verfahren zum Beobachten oder Aufzeichnen der Lage und Größe unzugänglicher elektrischer Potentiale biolgoischer, beispielswiese tierischer oder menschilcher herzaktionsspannungen bekanntagewoden, die mittels zweier oder mehrerer Ableitungen gleichzeitig abgenommen und einem oder mehreren B eohachtungs- oder Aufzeichnungs-Organen, beispielsweise über Ablenkplatten einer Braunschen Röhre, zugeführt werden, indem die von mehreren Ableitungen dem gleichen Beobachtungs-oder Aufzeichnungsorgan zugeführten Spannungen oder deren steuernde Wirkungen mit einem Wechselfeld zur Überlagerung gebracht werden, das die verschiedenen Meßgrößen gegenseitig abwechselnd nach Phase, Amplitude und Form den jeweiligen geometrischen Verhältnissen entsprechend von Null bis zum höchstmöglichen Maximum und wieder usf. regelt. Hierbei wird im gleichen Rhythmus mit der Regelung der Meßgrößen die Bild- oder Registrierfläche beeinflußt, beispielsweise der Leuchtschirm des Braunschen Rohres abgelenkt, und zwar in irgendeiner Richtung, beispielsweise senkrecht oder schiefwinklig zu einer von den zu beobachtenden, Ableitungsspannungen hervorgerufenen Ablenkrichtung. Die Frequenz des Wechselfeldes ist dabei höher als die der zu b3eobachtenden Spannungsimpulse. Dem bekannten Verfahren haftet der Nachteil an, daß eine Aufzeichnung in üblicher Weise auf einem fortlaufenden Film oder Streifen nicht immer möglich ist, wei das Ergebnis ein Ineinanderlaufen und Verschwimmen der registrierten Vorgänge wäre.
  • Dieser Nachteil wird dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß jede Figurenspur während ihrer Bildung über den Schirm geführt und der Film an dem Schirm in Übereinstimmung mit der Bewegung der Spur vorbeigeführt wird. An die xvaagerecht ablenkenden Teile der Bildröhre wird eine kontinuierlich veränderliche Ablenkspannung gelegt und der Film synchron zur Änderung der Ablenkspannung betwegt.
  • Es ist auch shcon ein Gerät zum Aufzeichnen der Signalspuren eines Oszillographen bekannt, bei dem eine einen Film oder ein licht empfindliches Papier tragende Trommel mit gleichbleibender Geschwindigkeit an der Linse eines Rohres des Oszillographen durch einen Motor vorbeibeweigt wird. Die Trommel ist auf Schienen gesetzt, auf denen sie durch einen zweiten Motor in Achsrichtung geführt werden kann, so daß eine zeilenweise Aufzeichnung der erzeugten Schwingungen erfolgen kann. Mit dieser bekannten Einrichtung ist es nicht möglich, den Film, auf den der sich bewegende Lichtfleck gestrachlt wird, in Übereinstimmung mit desen Bewegungsgeschwindigekti über den Bildschirm des Kenniinienschreihers zu bewegen, so daß die Bewegung des Films die waagerechte Bewegung der vom Lichtfleck gebildeten Spur kompensiert, wie das beim Erfindungsgegenstand der Fall ist.
  • Beim Gerät, mit dem das Verfahren gemäß der Erfindung ausgeübt werden kann, ist eine anordnung worhanden, die die Änderung der Ablenkspannung am HSorizontalablenkplattenpaar der Röhre synchron zum Filmtransport bewirkt. Der Filmtransport ist seinerseits mit dem verstellbaren Abgriff eines Potentiometers gekoppelt, dessen Aulsgangsspannung die Ablenkspannrmg bildet. Der Ablenkspannungsstr'omkreis steuert den Filmtransport und denthält einen Kippgenerator, während der ilmantrieb einen Kraftstromkries enthält, der von dem Kippgenerator synchron nach Maßgabe der waagerechten Ablenkung der Spuren beätigt wird.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wieder, und zwar ist Fig. I eine teilweise schematische und teilweise perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine shcematische Ansicht eines veränderlichen Widerstandes, der mit dem in Fig. 1 verwendeten Potentiometer verbunden ist, und Fig. 3 eine teilweise perspektivische und teilweise schematische Wiedergabe einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Wegen der besonderen Nützlichkeit der Erfindung auf dem Gebiet der Kardiologie und auch zur Vereinfachung und Erleichterung wird die Erfindung in Zusammenhang mit ihrer Anwendung auf dem Gebiet der kardiogie und insbesondere auf dem Gebiet der Vektorkardiographile beschrieben und dargestellt. Während jedoch die Anwendung der Erfindung auf dem Gebiet der Vektorkardiographie ein Anwendungsgebiet von äußerster Wichtigeit darstellt, ist es selbstvrständlich, daß der Grundgedanke der Erfindung für die Aufzeichnung verschiedener anderer vorübergehender Erscheinungen angewendet werden kann, z. B., jedoch ohne Begrenzung, für das Aufzeichnen verschiedeuer biologischer Spannungen, für das Schreiben von Kennlinien von netzspannungen, für Phasenverschiebungen usw. Mit der Bezeichnung »vorübergehende Erscheinungen« sind solche Erscheinungen gemeint, die sich zwar weiderholene, aber nicht gleichartige Signale aussenden.
  • In der Praxis der Vektorkardiologie wird die Resultante zweier gleichzeitiger Spannungen an verschiedenen Teilen des Körplers des Patienten beobachtet. Wenn z. B. ein Vektorkardiogramm in der sogenannten Vorderebene aufgenommen wird, dann kann ein Paar Elektroden am linken Arm und am linken Bein des Patienten angelegt werden und ein anderes Paar am linken Arm und am rechten Arm des Patienten. Die beiden so abgenommenen Spannungen werden dann einem Kathodlenstrahlkennlinienschreiber zugeführt, nachdem sie in geeigneter Weise verstärkt wurden. So können z. B. die Spannungen vom linken Arm und linken Bein den senkrechten Ablenkelektroeden des Kennlinienschreibers zugeführt werden, während die vom linken Arm und rechten Arm den horizontalen Ablenkelektroden zugeführt werden. WSenn die beiden so erhaltenen Spannungen außer Phase sind, dann hat die sich ergebende Spur auf dem Kennlinienschreib er die Form einer geschlossenen Figur, die in der Praxis als Lissajoussche Figur bekannt ist, die eine Vektorsmmierung der vorstehend genannten Komponenten ist. Es muß jedoch darauf hingewiesen werden, daß dies ein augenblicklicher Vektor ist und die Resultante der Herzkräfte darstellt, die nur während eines Herzzyklus gemessen ist. Da die Kräfte des Herzens bei jedem Herzzyklus verschieden sind, ergibt sich daraus, daß der Vektor für jeden Herzzyklus ebenfalls verschieden ist, was ein Beispiel für vorübergehende Erscheinungen ist. Die zu lösende Aufgabe besteht darin, diesen dauernd wechselnden Vektor aufzunehmen, wie er auf dem Kennlinienschreiber dargestellt wird, und die Erfindung beschäftigt sich mit der Lösung dieser Aufgabe.
  • In Fig. I, die die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt, bezeichnet die Hinwisziffer 10 im allgemeinen einen Kathodenstrahlkennlinilenschreiber mit senkrecht ablenkenden Platten 12 und waagerecht ablenkenden Platten 14. Die z. B. am linken Arm des Patienten angebrachte Elektrode, die mit LA bezeichnet ist, und die am linken Bein des Patienten angebrachte, mit LL bezeichnete Elektrode führen den senkrecht ablenkenden Platten 12 des Kathodenstrahlkennliniens chreibers eine Signalspannung zu, die die senkrechte Komponente des erhaltenen Vektors darstellt. Vor der Zuführung zu den senkrecht ablenkenden Platten 12 wird diese Spannung durch einen Verstärker 15 verstärkt, von dem sie dem senkrecht ablenkenden Verstärker 16 des Kennlinienschreibers zugeführt wird. Die horizontale Komponente stellt z. B. eine Spannung zwischen dem linken Arm LA des Patienten und dem rechten Arm des Patienten dar, die mit RA bezeichnet ist, die als Singalpannung den horizontal ablenkenden Elektroden 14 des Kathodenstrahlk, ennlini, enschreibers zugeführt wird.
  • Vor dem Erreichen der horizontal ablenkenden Elektroden wird die-e Signalspannung durch den Verstärker 17 verstärkt und aus später erläuterten Gründen durch die Widerstände 19 und 21 dem horizontal ablenkenden Verstirker 18 des Kennlinienschreibers geführt. Da die beiden Elektrodenpaare mit dem Patienten in Blerii'hrung stehien, ist es klar, daß sowohl die horizontale Signalspannung als auch die senkrechte Signalspannung gleichzeitig vom Patienten zu dem kathodenstrahlkennlinienchreiber übertragen werden. Es ist weiterhin klar, daß die auf dem Kathodenstrahlorohr gebildete Spur als Ergebnis der gleichzeitig zugeführten horizontalen und -senkrechten Spannungen einen Vektor oder eine Resultante der horizontalen und senkrechten Signale darstellt, wie das den Fachleuten wohl bekannt ist.
  • Nachstehend wird das Mittel zum Aufzeichnen der vorstehend beschriebenen vorübergehenden Erscheinungen beschrieben. Eine sphärische konvexe Objektivlinsenvorrichtung 22 und ein dahinter angeordneter dauernd laufendler Film sind vorgesehen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den Film 24 ständig so anzutreiben, daß die lineare Bewegungsgeschwindigkeit des Films die gleiche ist wie die lineare e Bewegungsgesehwin digkeit des Lichtfleckbildes, das darauf geworfen wird.
  • Bei einem Vergrößerungsverhältnis von 1 : 1 für die Linsenvorrichtung 22 wird der Film mit genau der gleichen Geschwindigkeit bewegt wie die Geschwindigkeit der linearen Bewegung des Lichtflecks über den Bildschirm des Kennlinienschreibers.
  • Bei einem anderen Vergrößerungsverhältnis als l : wirdflein entsprechender Ausgleich in der geraden Bewegungsgeschwindigkeit des Films getroffen, damit das Bild des darauf projizierten Films unverzerfl erhalten bleibt. Wenn andererseits dieses Verhältnis nicht genau aufrechterhaten bleibt, dann ist das dich ergebende Beild der Spur verschwommen und verzerrt. So ist es sehr erwünscht, eine relativ lineare Bewegung zwischen dem auf den Film 24 projizierten Bild und dem Film zu verhüten. Wie das nach der Erfindung erreicht wird, wird im folgenden beschrieben.
  • Der Film 24 wird von einem Synchronmotor 26 mit einem geeigneten Untersetzungsgetriebe 28 an- getrieben, das eine Welle 34 treibt, auf der eine Filmtransportrolle 36 fest angebracht ist. Der Film 24 wird von einer Vorratsrolle oder'Spule 38 zugeführt, die auf einer Achse 40 drehbar angeordnet ist, und wird über eine Führungsrolle 42 geführt, die drehbar auf einer Achse 44 angeordnet ist, und läuft von dort weiter über die Vorderseite des Bildschirmes des Kennlinienschreibers und der Objektivlinsenvorrichtung 22 zu der Transportrolle 36 und dann weiter zu der Kassette 46. Eine Druckrolle 48 wird durch eine Feder 50 gegen den an der Transportrolle 36 anliegenden Film gedrückt, wodurch sichergestellt wird, daß der Film genügend Reibungskontakt mit dr Transportrolle hat, um von ihr angetrieben zu werden. Es ist klar, daß auf die Transportrolle 38 durch ein übliches (nicht gezeigtes} Mittel eine Bremswirkung ausgeübt werden kann, um ein Überlaufen des Films zu verhüten und dabei den Film während seines Laufs zu der Transportrolle straffgespannt zu halten. Die Kassette 46 ist eine zylindrische Hülse mit einem ausgeschnittenen Teil 52, der senkrecht in seiner Seitenfläche angeordnet ist und den Film darin aufnimmt.
  • Eine geeignete flache Feder 54 kann in der Kassette angeordnet sein, um ein richtiges Aufrollen des Films sicherzustellen. Der Arm oder Kontaktbügel 58 des mit 56 bezeichneten Potentiometers ist an dem unteren Ende der Welle 34 angeordnet und dient dazu, eine horizontale Zeitablenkspannung für die horizontalen Ablenkelektroden 14 des Kathodenstrahlkennliniens chreibers zu liefern. Wie gezeigt, sind die Klemmen 59 und 61 mit den Klemmen der Batterie 63 verbunden, und die Klemme 59 ist durch die Leitung 67 mit dem waagerechten Ablenkungsverstärker I8 verbunden, und der Kontaktbügel 58 ist durch die Leitung 65 damit verbunden.
  • Die Widerstände 19 und 21 dienen dazu, die Zeitablenkspannung und die Körperspannung von den LA-RA-Elektroden zu isolieren, so daß eine richtige Summierung der Spannungen in dem horizontalen Ablenkungsverstärker entsteht, um die Verstärkung der additiven Summe durch den genannten Verstärker sicherzustellen. Da der Potentiometerarm 58 am unteren Ende der Welle 34 zur Drehung mit dieser befestigt ist, ist es klar, daß die Geschwindigkeit der Welle 34 direkt die Zeitablenkspannung steuert, die von dem Potentiometer den horizontalen Ablenkelektroden 14 zugeführt wird. Wenn der Arm 58 mittels der Welle 34 von der Klemme 59 zu der Klenime 61 gedreht wird, dann wird den horizontalen Ablenkplatten 14 ein Zeitablenkspannungszyklus zugeführt, und der Zeitabienksp annungs zyklus endet, wenn der Kontaktbügel von der Klemme 61 zur Klemme 59 wandert, um wiederum das Zeitablenkspannungssignal zu beginnen, wenn der Kontaktbügel weder mit der Klemme 59 in Berührung kommt. Das Potentiometer 56 ist mit dem Kennlinienschreiber an Stelle des waagerechten Zeitablenkgenerators verbunden, der üblicherweise in einem KennliniensSchreibler verwendet wird, um die horizontale lineare Bewegung der Spur über den Schirm des Kennlinienschreibers zu regulieren. Da, wie beschrieben, der Kontaktbügel .des Potentiometers direkt mit der den Transport des Films steuernden Welle 34 gekoppelt ist, ist es klar, daß die lineare Geschwindigkeit, mit der die Spur über den Kennlinienschreiber läuft, mit der Geschwindigkeit abgestimmt werden kann, mit der der Film transportiert wird, so daß das auf den Film projizierte Bild mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wird wie der Film. Diese Anordnung ist besonders deswegen vorteilhaft, weil irgendwelche unvorhergesehenen Veränderungen im Filmtransport entsprechende Veränderungen in der Bewegung der Spur über den Kennlinienschreiher bewirken. Die Höchstspannung, die den waagerecht ablenkenden Elektroden i 4 durch das Potentiometer 56 zugeführt wird, bestimmt die Grenzen der Bewegung der Spur 20 über den Kennlinienschreiber.
  • Wenn es daher erwünscht ist, die Grenzen der linearen Bewegung der genannten Spur zu verändern, dann kann ein veränderbarer Widerstand 60 in Serie mit dem Potentiometer geschaltet werden, wie in Fig. 2 gezeigt, wodurch die von ihm gelieferte Höchstvoltzahl geändert wird. Insbesondere ist der Rheostat 60 in Serie mit der Batterie 63 und mit dem Potentiometer 56 verbunden. Dbementsprechend bestimmt die Einstellung des Kontaktbägels 69 des Rheostaten 6o die Strecke der linearen Bewegung der Spur 20 über den Bildschirm des Kennlinienschreibers. Es kann auch wünschenswert sein, die Geschwindigkeit zu verändern, mit der der Film 24 transportiert wird, um ihn der Frequenz oder Geschwindigkeit der Herzschläge bei verschiedenen Patienten anzupassen.
  • Das ist wichtig, weil bei einem Patiente nit schnellem Herzschlag ein verhältnismäßig langsamer Transport des Films und eine entsprechend langsame Bewegung der Spur verständlicherweise eine Überlagerung aufeinanderfolgender Spuren auf dem Film zur Folge haben könnte. Diese Veränderung der Geschwindigkeit kann erreicht werden, indem das Untersetzungsgetriebe 28 ausgewechselt wird; aber es ist selbstverständlich, daß jede übliche veränderliche Geschwindigkeitsübertragung verwendet werden kann.
  • Wie in Fachkreisen allgemein bekannt, stellt die Zeitablenkspannung, die gewöhnlich den waagerechten Ablenkungselektroden zugeführt wird, auch eine Zeitbasis dar, die verwendet werden kann, um die Zeit zu bestimmen, die notwendig ist, um eine auf dem Bildschirm gebildete Spur durch ein Signal zu vollenden, das den senkrechten Ablenkungselektroden zugeführt wird. Da jedoch bei der .Erfindung eine Signalspannung zusätzlich auf den waagerechten Ablenkungselektroden vorgesehen wird, um eine Lissájoussche Figur zu bilden, muß ein anderes Zeitbestimmungsmittel vorgesehen werden, um die Zeit zu bestimmen, die notwendig ist, um dile vollständige Spur zu bilden. Zu diesem Zweck kann eine Intensitätsmodulierung des Steuer gitters 7I des Kathodenstrahlrohres mit einem Signal vorher bestimmter Frequenz aus einem geeigneten Intensitätsmodulator bekannter Art erfolgen, wie bei 73 angedeutet, dessen Ausgangsleistung über einen Steuergittervorspannungswider- stand 75 zwischen dem Steuergitter 7I und der Kathode 77 entwickelt wird, der mit einer negativen Hochspannungsstromqueile verbunden ist, wie jedem Fachmann bekannt. Wenn ein Sinusspannungssignal für die Intensitätsmodulierung des Steuergitters verwendet wird, kann die Zeit, die notwendig ist, um die vollständige Spur zu bilden, einfach dadurch bestimmt werden, daß die Anzahl der Intensitätsmaxima der Spur gezählt werden und diese Zahl mit der bekannten Frequenz des modulierten Signals verglichen wird. Unter gewissen Umst änden mag es wünschenswert sein, die allgemeine Bewegungsrichtung des Elektronenstrahls beim Bilden der Spur zu bestimmen, z. ob sich der Strahl im allgemeinen im Uhrzeigersinne oder im allgemeinen entgegen dem Uhrzeigersinne bewegt, wenn er die Lissajowss, chle Figur bildet. In diesem Zusammenhang kann ein Intensitätsmodulator verwendet werden, der eine Sägezahn spannung zur Verfügung stellt, anstatt einer Sinusspannung, und die Intensitätsmaxima der Spur haben. dann im allgemeinen den Umriß eines Tränentropfens, wobei der Strahl in der Richtung von dem im wesentlichen spitzen schmalen Ende des Tränentropfens zu dem weiteren bogenförmigen Ende des Tropfens verläuft.
  • Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Gerätes zur Anwendung des Verfahrens ergibt sich klar aus der vorstehenden Beschreibung, jedoch wird nachstehend eine kurze Zusammenfassung gegeben. Durch Zufuhr des senkrechten Signals zu den senkrecht ablenkenden Elektroden 12 des kathodenstrahlkenninienschreibers und durch Zuführung des waagerechten Signals zu den waagerecht ablenkenden Elektroden 14 wird eine resultierende Spur gebildet, die den Vektor der beiden Signale darstellt, die gleichzeitig dem Kennlirdenschreiber zugeführt werden. Den horiontalen Elektroden 14 wird zusätzlich eine Zeitablenkspannung zugeleitet, um die lineare Bewegung der Spur in waagerechter Richtung quer über den Bildschirm durchzuführen. Diese Zeitablenkspannung wird von dem Potentiometer 56 geliefert, der seinerseits durch die Geschwindigkeit der Welle 34 gesteuert wird.
  • Auf diese Weise ist eine direkte Beziehung zwischen der linearen Bewegung der Spur über den Bildschirm und der Geschwindigkeit der Welle 34 hergestellt, die natürlich die Transportgeschwindigkeit des Films 24 steuert. Es ist klar, daß aufeinanderfolgende Bilder der Spuren auf dem Film, bei 2Oa und 20a gezeigt, wie sie nacheinander auf dem Bildschirm des Kennliniens chreib ers erscheinen, voneinander in der Längsrichtung des Films einen Abstand entsprechend der Strecke der horizontalen Bewegung der einzelnen Spuren auf dem Bildschirm des Kenniinienschreibers aufweisen. Obwohl andere Mittel angewendet werden könnten, um den Film 24 in Übereinstimmung mit der linearen Bewegung der Spur 20 über den Bildschirm zu bewegen, so ist doch das vorstehend beschriebene Verfahren sehr erwünscht, wei es die Möglichkeit linearer Begegung des Films und des darauf projizierten Spurbildes relativ zueinander verhütet, was sonst unter Umständen auftreten könnte, und was eine Veränderung in der Geschwindigkeit des Films hervorrufen könnte, so daß der genannte Filmtransport nicht mehr sein gewohntes Verhältnis gegenüber der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Spur hätte. Da bei der Erfindung jedoch ein Zusammenhang zwischen der Geschwindigkeit des Filmtransportes und der linearen Bewegung der Spur besteht, werden jegliche Veränderungen der erstere automatisch ausgeglichen, und das richtige Verhältnis wird jederzeit aufrechterhalten und ein klares, unverzerrtes Bild aufgenommen.
  • Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, die nachstehend beschrieben wird.
  • Der Grundgedanke dieser Ausführungsform ist ähnlich dem bei der bevorzugten Ausführungsform, insofern, als die Geschwindigkeit des Filmtransportes mit der linearen Bewegung dier'Spnr über den Bildschirm des Kennlinienschreibers in Beziehung steht.
  • Anstatt daß jedoch die Filmgeschwindigkeit die lineare Bewegung der Spur reguliert, wird die Filmgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der genrannten linearen Bewegung gesteuert. Dies wird in folgender Weise erreicht: Die waagerechten und senkrechten Signale werden waagerechten und senkrechten Ablenkverstärkern 62 und 64 und dann den waagerecht und senkrecht ablenkenden Elektroden 66 und 68 des kathodenstrahlkennlinienschreibers 70 zugeführt. Dies geschieht in gleicher Weise, wie im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde. Eine horizontale, lineare Bewegung der sich ergebenden Spur wird durch den Zeitablenkgenerator 72 in üblicher Weise herbeigeführt. Der Zeitablenkgenerator wird zusätzlich mit einem Oszillator 74 verbunden, um diesen synchron mit der Geschwindigkeit der horizontalen Ablenkung der Spur zu betätigen, wobei der Oszillator eine Signalabgabe höherer Frequenz als der Signalgenerator vornimmt. Das- Oszillatorausgangssignal wird durch den Leistungsverstärker 76 verstärkt und dann durch den Frequenzvervielfacher 80 auf eine Freqwenz vervielfacht, die für eine wirksame Betätigung des Motors 78 notwendig ist, der eine Spannung von viel höherer Frequenz benötigt als die von dem Zeitablenkgen'erator 72 abgegebene. Ein geeignetes Untersetzungsgetriebe, wie bei 82, wird dann vorgesehen, so daß die Welle 34 von dem Motor 78 mit der Geschwindigkeit angetrieben werden kann, die für die Bewegung des Films in Übereinstimmung mit der linearen Bewegung der Spur über den Bildschirm benötigt wird. Die Filmhalterungs- und -transportmittel sind genau so wie bei der bevorzugten Ausführungsform ausgebildet, und daher wird keine weitere Beschreibung dafür gegeben. Es ist jedoch klar, daß das bei der bevorzugten Ausführungsform verwendete Potentiometer bei der abgewandelten Ausführungsform nicht verwendet wird, ebenso wie der Zeitablenkgenerator der abgewandelten Form nicht bei der bevorzugten Ausführungsform verwendet wird.
  • Es ist weiterhin klar, daß das Intensitätsmlodulierungsmittel, wie es im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, in gleicher Weise bei der abgewandelten Ausführungsform verwendet werden kann.
  • Daher ergibt sich aus vorstehendem, daß, obwohl die Frequenz der Zeitablenkgeneratorausgangsleistung ziemlich niedrig ist, z. B. 60 Hz, diese doch zum Antrieb eines schnell laufenden Motors verwendet werden kann, der z. B. in der Größenordnung zwischen i8oo und 3000 Umdrehungen je Minute umläuft, um die gewünschte Leistung zur Verfügung zu stellen und dann die Frequenz der Motorleistung zu reduzieren, um einen Film wirksam und gleichzeitig synchron oder in Übereinstimmung mit der Bewegung der Spur über den Bildschirm anzutreiben.
  • Es ist klar, daß bei der Bewegung des Films mit gleichmäßiger GJeschwindigkeit vor dem Bildschirm eines Kennlinienschreiblers der Film dauernd nacheinander dem Licht einer jeden der Spuren ausgesetzt ist, während die Spur auf dem Bildschirm gebildet wird, und in diesem Zusammenhang ist es weiterhin klar, daß kein Verschluß benötigt wird, da der Film nach der Erfindung dauernd dem Spuren bildenden Licht auf dem Bildschirm auso gesetzt ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung hauptsächlich und besonders für die automatische Aufzeichnung von Vektoren und Lissajousschen Figuren vorübergehender Erscheinungen geeignet ist, kann sie auch in Verbindung mit gewöhnlichen Elektrokardiographen oder anderen Erscheinungen verwendet werden, bei denen ein Signal veränderlicher Amplitude im Verhältnis zur Zeit oder einer anderen Veränderlichen aufgezeichnet wird. Gemäß der Durchführung dieser Aufgabe wird das Potentiometer der bevorzugten Ausführungsform abgeschaltet, und zu den waagerechten Ablenkungselektorden wird keinerlei Zeitablenksignal geführt. Eine Signalspannung von den am Patienten angebrachten Elektroden wird den senkrecht ablenkenden Elektroden zugefrt - und auf dem sich horizontal bewegenalien Film 24 aufgezeichnet, wobei die Bewegung des Films tatsächlich den gleichen Zweck erfüllt wie die Zeitablenkspannung. Daher können bezüglich dieses Gesichtspunktes der Erfindung sowohl der Zeitablenkspannungsgenerator als auch die waagerecht ablenkenden Elektroden aus dem kennlinienschreiber wegelassen werden.
  • Es ist klar, daß der Film und seine Zufuhr und Aufspulorgane in einem geeigneten (nicht gezeigten) Gehäuse angeordnet sind, so daß jegliches Licht mit Ausnahme von dem, welches vom Bildschirm des Kennlinienschreihers kommt, ferngehalten wird.
  • Wahlweise kann das Gerät auch in einer Dunkelkammer angeordnet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 Verfahren zum Aufzeichnen einer Reihe von Figurenspuren, die auf dem Schirm einer Bildröhre durch Anlegen von Signalspannungen sowohl an die waagerecht als auch an die senkrecht ablenkenden Teile der Röhre gebildet werden, auf einen vor dem Bildschirm oder röhre vorbeibewegten Film, dadurch gekennzeichnet, daß jede Figurenspur während ihrer Bildung über den Schirm geführt und der Film an dem Schirm in Übereinstimmung mit der Bewegung der Spur vorbeigeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an die waagerecht ablenkenden T, eile der Bildröhre, eine kontinuierlich veränderliche Ablenkspannung gelegt und der Film synchron zur Änderung der Ablenkspannung bewegt wird.
  3. 3. Gerät zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung (34> 36, 58) vorhanden ist, die die Änderung der Ablenkspannung am Hjorizontalblenkplattenpaar (14) der Röhre synchron zum Filmtransport bewirkt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmtransport mit dem verstellbaren Abgriff eines Potentiometers gekop pelt ist, dessen Ausgangsspannung die Ablenkspannung bildet.
  5. 5. Gerät zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkspannungsstromkreis den Filmtransport steuert.
  6. 6. Gerit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkspannungsstromkreis einen Kippgenerator (72) und der Filmantrieb einen Kraftstromkreis enthält, der von dem Kippgenerator synchron hach Maßgabe der waagerechten Ablenkung der Spuren betätigt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 676 zI4; U'SA.-Patentschrift Nr. 2 527 562.
DET10142A 1953-11-20 1954-10-27 Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen einer Reihe von Figurenspuren auf den Schirm einer Bildroehre Expired DE966630C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2159582A1 (de) * 1970-12-05 1972-08-24 Medicor Muevek Einrichtung und Verfahren zur Registrierung von Hochfrequenzsignalen auf lichtempfindlichem Material

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DE676214C (de) * 1937-02-07 1939-05-30 Siemens & Halske Akt Ges Verfahren zur Beobachtung oder Aufzeichnung der Lage und Groesse unzugaenglicher elektrischer Potentiale, insbesondere von biologischen, beispielsweise Herzaktionsspannungen
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