DE914137C - UEbertragungseinrichtung fuer fernsehmaessig abgetastete Bilder - Google Patents

UEbertragungseinrichtung fuer fernsehmaessig abgetastete Bilder

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DE914137C
DE914137C DES19711A DES0019711A DE914137C DE 914137 C DE914137 C DE 914137C DE S19711 A DES19711 A DE S19711A DE S0019711 A DES0019711 A DE S0019711A DE 914137 C DE914137 C DE 914137C
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DE
Germany
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recording
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recording medium
organs
synchronization
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Expired
Application number
DES19711A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Camillo Bodenstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/782Television signal recording using magnetic recording on tape
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/917Television signal processing therefor for bandwidth reduction
    • H04N5/919Television signal processing therefor for bandwidth reduction by dividing samples or signal segments, e.g. television lines, among a plurality of recording channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Description

  • Übertragungseinrichtung für fernsehmäßig abgetastete Bilder Die Erfindung betrifft eine Übertragungseinrichtung für fernsehmäßig abgetastete, vorzugsweise ruhende Bilder, für die bereits vorgeschlagen worden ist, einen Speicher für die Bildimpulse am Empfangsort und gegebenenfalls auch am Sendeort in Form eines vorzugsweise magnetischen Aufzeichnungsträgers vorzusehen. Der Aufzeichnungsträger speichert die Impulse in der während der Übertragung eingehaltenen zeitlichen Folge auf, so daß sich bei der Wiedergabe der Impulse, gegebenenfalls in einem von der Aufzeichnung abweichenden Zeitmaß, Bildzerlegungseinrichtungen erübrigen. Mit dieser Einrichtung können fernsehmäßig .abgetastete Bilder durch Übertragungswege verhältnismäßig kleiner Bandbreite übertragen werden. Ferner können die bei der Abtastung eines optischen Bildes erhaltenen Bildimpulse sowohl am Empfangsort wie auch am Sendeort beliebig lange gespeichert werden.
  • Gemäß der Erfindung wird für' die vorgeschlagene Einrichtung ein Aufzeichnungsträger mit mehreren Aufzeichnungsorganen und eine VeTteile.reinrichtung, z. B. Elektronenschalter, vorgesehen, die geeignet ist, die Bild- und Synchronisierimpulse in der durch die Bildabtastung gegebenen Reihenfolge derart auf die Aufzeichnungsorgane zu verteilen, daß die Aufzeichnungsorgane in sich wiederholender Folge nacheinander mit je einem Bild- bzw. Synchronisierimpuls beaufschlagt werden. Um eine Aufzeichnung der Bildimpulse, die eine sehr kleine Impulsdauer aufweisen, sicher zu gewährleisten, sind zwischen Verteilereinrichtung und Aufzeichnungsorganen zweckmäßig Mittel zur Vergrößerung der Impulsdauer, z. B. RC-Glieder vorgesehen; die geeignet sind, die Dauer eines jeden Impulses um einen vorzugsweise etwa der Zahl _ der Aufzeichnungsorgane entsprechenden Faktor zu verlängern.
  • Die Abtastung des optischen Bildes erfolgt mit den bekannten Einrichtungen, z. B. einer Fernsehkamera; die gegebenenfalls verstärkten Bild- und Synchronisierimpulse werden der Verteilereinrichtung zugeführt, die den ersten Impuls dem ersten Aufzeichnungsorgan, den. zweiten Impuls dem zweiten Aufzeichnungsorgan usw. zuführt. Ist auf diese Weise das letzte Aufzeichnungsorgan mit einem Impuls beaufschlagt, so wird der nächste Impuls wieder dem ersten Aufzeichnungsorgan zugeführt, und der Vorgang wiederholt sich von neuem. Die Erfindung ermöglicht auf diese Weise die Aufzeichnung von bewegten Fernsehbildern beispielsweise auf Magnettonbänder bei tragbaren Bandgeschwindigkeiten. Sind z. B. zehn Aufzeichnungsorgane vorgesehen, :die vorzugsweise gestaffelt über die Breite eines vorzugsweise bandförmigen Aufzeichnungsträgers verteilt angeordnet sind, und beträgt die erforderliche Bandbreite für bewegte Fernsehbilder 4 MHz, so brauchen Aufzeichnungsorgane und Aufzeichnungsträger nur für eine Bandbreite von 400 kHz bemessen zu sein. Es sind Magnettonbänder bekannt, die gestatten, bei einer Bandgeschwindigkeit von io cm/sec ein Frequenzband bis 8 kHz aufzuzeichnen; durch Steigerung der Bandgeschwindigkeit auf 5 m/sec ist die im obigen Berechnungsbeispiel angeführte Bandbreite von 4oo kHz erreichbar. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung können z. B. Vorgänge mittels einer Fernsehkamera aufgenommen und gespeichert werden; der vorzugsweise bandförmige Aufzeichnungsträger enthält dann die Bild- und dazugehörigen Synchron@is:ferimpulse in paraKelenSpuren quer zu seiner Laufrichtung in der durch die Bildäbtastung gegebenen Reihenfolge aufgezeichnet. Zwischen Verteilereinrichtung und Aufzeichnungsorgan kann auch eine der Anzahl der Aufzeichnungsorgane entsprechende Zahl drahtloser oder drahtgebundener Übertragungswege vorgesehen sein. Beim Fehlen eines breitban.digen übertragungsweges für Fernsehbilder kann also an Steile eines Breitbandkanals ein Bündel von Kanälen wesentlich kleinerer Bandbreite treten.
  • Zur Abtastung eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträgers ist eine Einrichtung vorgesehen, die vorzugsweise gestaffelt, d. h. gegeneinander versetzt, über die Breite des Aufzeichnungsträgers verteilt angeordnete Abtastorgane aufweist. Die Ausgänge dieser Organe sind über eine der Verteilereinrichtung bei der Aufzeichnung entsprechende Einrichtung zusammengeschaltet und mit einer Bildwiedergabeeinrichtung, z. B. Bildröhre, verbunden. Diese Einrichtung und die Abtastorgan.e sind dabei so eingestellt und angeordnet, daß ain Ausgang die Bild- und Synchronisierimpulse nacheinander in derselben Reihenfolge auftreten wie beim ursprünglichen Bildsignal. Um eine gegenseitige Beeinflussung der Abtastorgane durch die Zusammenschaltung zu vermeiden, sind sie zweckmäßig entkoppelt, indem z. B. jedem Organ ein Verstärker nachgeschaltet ist. Die Abtasteinrichtung kann nicht nur am Sendeort mit Vorteil eingesetzt werden, sondern auch am Empfangsort. Durch Anschaffung einer solchen Einrichtung in Verbindung mit einer Bildröhre ist es jedermann möglich, durch Wiedergabe dieser Aufzeichnungsträger, die beispielsweise verliehen werden können, sich ein Fernsehprogramm zusammenzustellen.
  • Bei einer Einrichtung, die gemäß der Erfindung zwischen Verteilereinrichtung und Empfangsstelle bzw. Aufzeichnungsorganen eine Anzahl von Übertragungswegen kleinerer Bandbreite aufweist und bei der eine unmittelbare optische Bildwiedergabe am Empfangsort erfolgen soll, ist für den Gleichlauf der Verteilereinrichtung auf der Sendeseite und :der entsprechenden Einrichtung auf :der Empfangsseite ein Kanal zur Übertragung von Synchronisiersignalen vorgesehen. Die Synchronisiersignale können dabei auch in einem Übertragungsweg dem Bildsignal über- oder unterlagert sein.
  • Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind an Hand der Fig. i bis 7 beispielsweise erläutert.
  • Fig. i zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung. Die von einem Gerät zur Ab:tastung eines optischen. Bildes, z. B. von einer Fernsehkamera F erhaltenen Bild- und Synchronisierimpulse werden im Verstärker h verstärkt und einer Verteilereinrichtung VE zugeführt. Die Verteilereinrichtung verteilt die Impulse auf eine Anzahl Kanäle; in diesem Ausführungsbeispiel sind sechs Kanäle angenommen, es kann jedoch selbstverständlich eine größere Zahl von Kanälen vorgesehen sein. Die Impulse in jedem Kanal werden in einem Mehrkanalverstärker.LITTI verstärkt und den Aufzeichnungsorganen A zugeführt. Zwischen dein Gerät für die Abtastung des optischen Bildes und der Verteilereinrichtung kann auch ein längerer Übertragungsweg eingeschaltet sein, der aus einem Breitbandkabel oder einem drahtlosen bestehen kann.
  • Als Verteilereinrichtung ist ein Elektronenschalter besonders geeignet. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist als Elektronenschalter eine Kathodenstrahlröhre vorgesehen, deren Anode eine der Anzahl der Aufzeichnungsorgane entsprechende Zahl von voneinander isolierten Teilelektroden in solcher Anordnung aufweist, daß bei geeigneter Ablenkung des Elektronenstrahls die Teilelektroden nacheinander abgetastet werden. Eine derartige Kathodenstrahlröhre ist in Fig: a beispielsweise dargestellt. Der Schirm der Röhre K enthält entsprechend der Anzahl der Aufzeichnungsorgane sechs leitende Belegungen, die voneinander isoliert sind. Jede Belegung ist über einen Widerstand W mit dem positiven. Pol der Anodenspannungsquelle AB verbunden. Der von der Kathode H ausgehende Elektronenstrahl E durchläuft das Steuergitter G und gelangt, beeinflußt durch die AblenkplattenAP, auf den Schirm der Röhre. Die Ablenkplatten sind mit einem in der Figur nicht dargestellten Kippspannungsgenerator verbunden und bewirken eine vertikale Ablenkung des Elektronenstrahls, wobei dieser nacheinander einen geschlossenen Stromkreis über die einzelnen Teilelektroden herstellt. Die Bildimpulse werden dem Steuergitter G zugeführt, und die Kippfrequenz an den Ablenkplatten AP ist so gewählt, daß der Elektronenstrahl jeweils für die Dauer eines Bildimpulses auf eine Teilelektrode auftrifft. An den Widerständen W entstehen hierbei Spannungen, deren Größe derjenigen des betreffenden Bildimpulses entspricht, und diese Spannungen werden. über die angedeuteten Querverbindungen den Aufzeichnungsorganen zugeführt. Für den Rücklauf kann der Elektronenstrahl durch nicht dargestellte Horizontalablenkplatten seitlich an den leitenden Belegungen vorbeigeführt werden.
  • An Stellet der dargestellten senkrechten Ablenkung des Elektronenstrahls E kann, auch eine, solche in waagerechter Richtung treten. Bei einer anderen Ausführungsform des Eleiktronenschalters sind die Teilelektroden auf einem Kreis angeordnet, und es sind Mittel zur kreisförmigen Ablenkung des Elektronenstrahls vorgesehen. Es ist dann keli'ne beisondere- Rückführung des. Elektronenstrahls in seine Ausgangslage notwendig. Die Ablenkung des Elektronenstrahls kann entweder elektrisch oder magnetisch erfolgen. Die Kathodenstrahlröhre alles Verteilereinrichtung kann gemäß der weiteren Erfindung auf Vergrößerung der Dauer der den einzelnen Aufzeichnungsorgane zugeführtem Impulse eingerichtet seih, indem der Schirm der Röhre, eine der Anzahle der Aufzeichnungs.-organeentsprechende Zahl von Kondensatoren aufweist, deren. Beiliegungen vom Elektronenstrahl nacheinander abgetastet werden.
  • An Stelle von Elektronenschaltern in Form von Kathodenstrahlröhren können: auch: normolle. gittergesteuerte Elektronenröhren als Schaltröhren treten, wie sie z. B. aus Mehrkanalübertragungssystemen bekannt sind.
  • Eig. 3 zeigt eine Anordnung von wichs Aufzeichnungsorganen A1 bis AB, die die Spuren i bis 6 auf einem Aufzeichnungsträger AT aufzeichnen. Die Spur i enthält dann die Bildimpulse 1, 7, 13 uSw., die Spur 2 die Bildimpulse 2, 8, 1q. usw., diel Spur 6 die Bildimpulse 6, 12, 18 usw. Die Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers ist durch einen Pfeiili angedeutet. Trägergeschwindigkeit, Abstand der Aufzeichnungsorgane und Impulsfolge können dabei so bemessen sein, daß jeweils sechs aufeinanderfolgende Impulse sich auf einer Spur senkrecht zur Laufrichtung des Bildes befinden..
  • Gemäß der weiterem Erfindung sind Mittel vorgesehen zur Erzielung eines, konstanten Verhältnisses zwischen Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers und Schalthäufigkeit der Verteilereinrichtung. Beim Ausführungsbeispiel in Fig. q. ist der Aufzeichnungsträger mitteil's einer Antriebsrolle AR durch den Synchronmotor SM angetrieben. Die Speisefrequenz des. Synchronmotors, der von der Spannungsquelle N gespeist wird, wird gegebenenfalls unter Frequenzvervie@lfachung in dem Vervielfac:her FV zur Steuerung oder Synchronisierung der Verteilereinrichtung herangezogen. Hierdurch wird eine definierte und stets gleichbleibende Lage der Aufzeichnungsspuren quer zur Laufrichtung des. Aufzeichnungsträgers gewährleistet. An Sttellle einer Synchronisierung durch den den Synchronmotor speisendem Strom kann für die Steuerung oder Synchronisibrung der Verteileireinrichtrung ein mit der Antriebsvorrichtung für den Aufzeichnungsträger verbundener Impulsgeber vorgesehen sein.
  • In den Eig. 5 bis 7 ist eine beispielsweise Zuordnung von einzelnem Punkten des optischem:. Bildes und Aufzeichnungsspuren auf einem Träger dargestellt. Fig.5 zeigt einen Ausschnitt eines fernsehmäßigabzutastenden Bd1des B. Die jeweils einem Bildimpuls entsprechenden Bildpunkte sind durch Quadrate angedeutet. Die Abtastwng des Bildes B erfolgt in horizontalem Zeilen von links nach rechts. Die in die Quadrate eingeschriebenen Ziffern: bezeichnien das Azlfzeichnungsorgan, denn der diesem Bildpunkt entsprechende Bildimpulls zugeführt wird; es sind dabei wiederum sechs Aufzeichnungsorgane angenommen. Die Bildimpulse, die den. durch einheitliche Schraffur gekennzei'chneiten Bildpunkten i entsprechen, werden; also dem ersten Aufzeichnungsorgan zugeführt, die den Bildpunkten :2 zugeordnettem Impulse dem zweiten Aufzeichnungsorgan usw.
  • Fig. 6 zeigt einen Aufzeichnung gsträger ATi mit den horizontalen Zeilen i bis 6, die durch jeweils ein Aufzeichnungsorgan aufgezeichnet werden. Die Reihenfolge der Aufzeichnung der Bildimpulse geschieht in Richtung des links neben dem Aufzeichnungsträger befindlichen Pfeiles von, oben nach unten, so daß die Bildpunkte i bis 6 der obersten horizontalen Zeile in Fig. 5 der vertikalen Spur a quer zur Laufrichtung des: Au.fzeichnungsträgers ATl entsprechen. Die nächsten sechs Bildimpuilse werden in derselben Weise als vertikale Spur b aufgezeichnet, die weiteren Bildimpulse durch die angedeuteten Spuren c bis h. Die Laufrichtung des. Aufzeichnungsträgers ATi ist durch einen waagerechten Pfeil angedeutet.
  • Fig. 7 zeigt einen Aufzeichnuingsträger AT2, dessen Aufzeichnungsspuren a bis k in, derselben Weise den. Bildpunkten von Ei'g. 5 entsprechen wie die Spuren des Aufzeichnungsträgers ATi in Fig. 6. Die Spuren, sind hier im Gegensatz zu Fig.6 jedoch nicht senkrecht zur Bandlaufrichtung, sondern schräg dazu angeordnet.
  • Die bei der Abtastung eihes optischen. Bildes noch erforderlichen Zeilenwechsel-, Bildwechsel-und rückllaufverdunkelnden Impulse werden in entsprechender Weise aufgezeichnet wie die Bildpunkte; sie werden auch bei der Abtastung in; der richtigen, Reihenfolge der Wiedergabeeinrichtung zugeführt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Übertragungseinirichtung_für fernsehmäßig abgetastete, vorzugsweise ruhende Bilder, bei der am Empfangsort und gegebenenfalls auch am Sendeort Speicher für die Bildimpulse in Form eines vorzugsweise magnetischen Aufzeichnungsträgers vorgesehen sind, gekennzeichnet durch einen Aufzeichnungsträger mit mehreren Aufzeichnungsorganen, und eine Ve@rteile;reinrichtung, z. B. Elektronenschalter, die geeignet ist, die Bild- und Synchronisierimpti'llse in der durch die; Bildabtästung gegebenen Reihenfolge derart auf die, Aufzeichnungsorgane zu verteilen, däß die Aufzeichnungsorgane @in sich wiederholender Folge nacheinander mit je einem Bild- oder Synchronisierimpuls beäufschlagt werden.
  2. 2. Einrichtung nach. Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet; daß zwischen. Verteilereinrichtung und Aufzeichnungsorganen Mittel zur Vergrößerung der Impulsdauer, z. B. RC-Glieder; vorgesehen sind, die geeignet sind, die Dauer eines jeden Impulses um einen vorzugsweise etwa der Zahl der Aufzeichnungsorgane entsprechenden Faktor zu verlängern.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsorgane, vorzugsweise gestaffelt, d. h. gegeneinander versetzt, über die Breite eines vorzugsweise bandförmigen Aufzeichnungsträgers verteilt angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektronenschalter eine Kathodenstrahlröhre vorgesehen ist, deren Anode eine der Anzahl der Aufzefchnüngsorgane entsprechende Zahl von voneinander isolierten TeileIektroden in solcher An.-ordnun;g aufweist, daß bei geeigneter Ablenkung des Elektronenstrahls, die Teilelektroden nacheinander abgetastet werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelektrö;den auf einem Kreis angeordnet und Mitteil zur kreisfärmügen Ablenkung des Elektronenstrahtis. vorgesehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche: i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kathodenstrahlröhre als Verteilereinrichtung auf Vergrößerung der Dauer der den einzelnen Aufzeichnungsorganein, zugeführten:, Impulsei eingerichtet ist, indem der Schirm, der Röhre eine der Anzahl der eutsprechemde Zahl von Kondensatoren aufweist, von; deren Belegungen die einion vom Elektronenstrahl ,nacheinander abgetastet werden.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel' zur Erzielung eines konstanten Verhältnisses zwischen Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers und Schalthäufigkeit der Verteilereinrichtung vorgesehen sind. ä. Einrichtung nach Anspruch 7, bei der der Aufzeichnungsträger mittels eines Synchronmotors angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisefrequenz des Synchronmotors, gegebenenfalls unter Frequenzvervielfachung; zur Steuerung oder Synchronisierung der Verteilereinrichtung herangezogen wird. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet; daß für die Steuerung oder Synchronisierung der Verteilereinrichtung ein mit der Antriebsvorrichtung für den Aufzeichnungsträger verbundener Impulsgeber vorgesehen ist. io. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, da.ß zwischen Verteilereinrichtung undAufzeichnungsorganen eiiine der Anzahl'. der Aufzeichnungsorgane entsprechende Zahl drahtloser oder drahtgebundener Übertragungswege, vorgesehen ist. i i. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis io, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise bandförmigen. Aufzeichnungsträger, der die Bild- und dazugehörige Synchronisiieirimpulse in parallelen Spuren quer zu seiner Laufrichtung in der durch die Bildabta.stung gegebenen Reihenfolge aufgezeichnet enthält. 12. Einr,iehtung zur Abtastung eines Auf zeichnungsträgers nach Anspruch. i i, Bekennzeichnet durch vorzugsweise gestaffellt über die Breite des Aufzeichnungsträgers verteilt angeordnete Abtastorgane, deren Ausgänge über eine der Verteilereinrichtung beii der Aufzeichnung entsprechende Einrichtung zusammengeschaltet und mit einer Bildwiedergabeeinrichtung verbunden, sind. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für den Gleichlauf der Verteilereinrichtung auf der Sendeseite und der entsprechenden Einrichtung auf der Empfangsseite ein Kanal zur Übertragung von Synchronisiers,i;gnalen vorgesehen ist. 14- Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiersignale in eitlem Übertragungsweg dem Bildsignal über-oder unterlagen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038597B (de) * 1953-06-29 1958-09-11 Rca Corp Verfahren zur Aufzeichnung oder Wiedergabe von Farbfernsehsignalen
DE1134708B (de) * 1960-05-11 1962-08-16 Zeiss Ikon Ag Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Nachrichten oder Fernsehbildern als Ladungsverteilung auf einem bewegten Aufzeichnungsmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1038597B (de) * 1953-06-29 1958-09-11 Rca Corp Verfahren zur Aufzeichnung oder Wiedergabe von Farbfernsehsignalen
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