DE1900237A1 - Verfahren zur UEbertragung von magnetischen Aufzeichnungen von einem Original-Aufzeichnungstraeger zu einem Kopie-Aufzeichnungstraeger und eine Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur UEbertragung von magnetischen Aufzeichnungen von einem Original-Aufzeichnungstraeger zu einem Kopie-Aufzeichnungstraeger und eine Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1900237A1
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DE19691900237
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Becker Frank Edward
Klein Walter Frederick
Yount William Richard
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/02Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by punching
    • G06K1/04Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by punching controlled by sensing markings on the record carrier being punched

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Description

Verfahren zur Übertragung von magnetischen Aufzeichnungen von einem Original-Aufzeichnungsträger zu einem Kopie-Aufzeichnungsträger und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
.Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von magnetischen Aufzeichnungen vpn einem Original-Aufzeichnungsträger zu einem Kopie-Aufzeichnungsträger durch eine Anordnung, in welcher die beiden Aufzeichnungsträger aufeinander gelegt werden und die magnetischen Aufzeichnungen dee Original-Aufzeichnungsträgers durch die Wirkung eines Wechsel-Magnetfeldes auf den Kopie-Aufzeichnungsträger übertragen werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrene.
Ee ist bekannt (USA-Patent 2 999 908) magnetische Aufzeichnungen von ka?tenförm$g.en Qriginal-Aufzeichnungstfäger auf einen kartenförmigen magnetischen Kopie-AulzeichnunggtrSger dadurch zu übertragen, daß ν.-,Η-.-* 3,7.; §öiS32/1gt7 BADORiGlNAL
die beiden magnetischen Aufzeichnungsträger an den Seiten ihrer .T magnetischen Beschichtung aufeinandergelegt und einer magnetischen Übertragungseinrichtung zugeführt werden. Diese besteht darin, daß die aufeinandergelegten Magnetkarten durch Druckrollen durch ein Wechsel-Magnetfeld transportiert werden. In dieser Weise entsteht an der Kopie-Magnetkarte ein Spiegelbild der magnetischen Aufzeichnungen der Original-Magnetkarte» d.h., die magnetischen Aufzeichnungen der beiden Magnetkarten haben in der Normallage bezüglich der Abfühlung entgegengesetzte Spur richtungen. Die für die Abfühlung der Magnetkarten vorgesehenen Wiedergabegeräte können daher nicht sowohl für die Abfühlung der Original-Magnetkarte als auch für die Abfühlung der Kopie-Magnetkarte verwendet werden. Für di-e Anwendung von Magnetkarten, die auf die genannte Art reproduziert werden, ergibt sich somit der Nachteil, daß nicht jede beliebige Kopie-Magnetkarte wiederum als Original-Magnetkarte für die Herstellung von weiteren Kopie-Magnetkarten verwendet werden kann.
Die Nachteile bekannter Verfahren werden gemäss der Erfindung dadurch vermieden, daß die beiden Aufzeichnungsträger an den Seiten ihrer magnetischen Beschichtung aufeinandergelegt werden, und daß die beiden Aufzeichnungsträger so justiert werden, daß die sich überdeckenden Aufzeichnungsspuren in der Kopierlage entgegengesetzte Abfühlrichtungen aufweisen.
BAD OfHGfNAL
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Das Verfahren der genannten Art hat den wesentlichen Vorteil, daß die Reproduktion von magnetischen Aufzeichnungsträgern für beliebige Systeme der magnetischen Aufzeichnung/Wiedergabe verwendet werden kann.
Das Verfahren hat ferner den Vorteil, daß die magnetischen Aufzeichnungsträger bei grösst möglicher Genauigkeit der reproduzierten Aufzeichnungen in kleinen handlichen Geräten kopiert werden können.
Die Erfindung wird anhand der Abbildungen näher erläutert. Die Abbildungen zeigen :
Fig. 1 ■ die Vorderansicht eines Magnetkarten-
Kopiergerätes,
Fig. 2 eine Ansicht der Rückseite des Magnet
karten-Kopiergerätes,
Fig. 3a bis 3d verschiedene Seitenansichten der
innerhalb des Gehäuses angeordneten Geräteteile,
Fig. 4a bis 4h verschiedene Draufsichten der innerhalb
des Gehäuses angeordneten Geräteteile zur Darstellung der verschiedenen Ge-
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r ätefunktionen,
Fig. 5a und 5b zwei Seitenansichten der Geräteteile,
die zur Erzeugung eines Wechsel-Magnetfeldes benötigt werden,
Fig. 6a und 6b eine Darstellung der Druckeinrichtung,
durch welche die Oberflächen der auf-
ψ . einander gelegten Magnetkarten belastet
werden,
Fig. 7a und 7b eine Darstellung der Einschuböffnung
des Kopiergerätes mit Schubleisten und Karten-Druckeinrichtung,
Fig. 8 bis 17b Ausführungsformen der Original-Magnet-
k karte und der Kopie-Magnetkartes die
für die magnetisehen Aufzeichnungen bestimmten Auf zeichnungs spur en und Teile der für die Original-Magnetkarte und die Kopie-Magnetkerte bestimmten Justier einrichtungen.
Die Gesamtdarstellung des Iviagnetkart.en-Kopiergeräiea ergibt sich
aus den Figuren ι und 2, dessen äussere Gestalt durch das Gehäuse bestimmt wird,
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Es sei angenommen, daß die Frontplatte la dem Benutzer während des Betriebes zugewendet ist. Neben dem Kopiergerät befindet sich ein Stapel von Original-Magnetkarten M, an denen entweden Tonfrequenzsignale oder binär verschlüsselte Signale aufgezeichnet sind. Es besteht die Aufgabe, diese magnetischen Aufzeichnungen auf die Kopie-Magnetkarten D zu übertragen. Das Kopiergerät enthält eine Einschuböffnung 3, die für das Einführen der Magnetkarten bestimmt ist, und eine einstellbare Schubleiste 4. Diese wird näher erläutert anhand der Figuren 7a und 7b. An der Rückseite des Kopiergerätes befindet sich ein Handgriff 6, der zur Betätigung der Druckeinrichtung in zwei Lagen einstellbar ist.
An der Oberseite des Gehäuses 1 befindet sich eine Längsöffnung, in welcher ein Handgriff 8 für die Verschiebung eines Magnetfelderzeugers einstellbar ist. Das Kopiergerät enthält ferner einen Knopf 10 zum. Auswerfen der Original-Magnetkarte. Die Figur 3a zeigt die Einschuböffnung 3, die Einschubleiste 4 und eine Magnetfeld-Erzeuger-Trommel 11. Diese ist mit einem Zahnrad 12 verbunden, das in eine Zahnstange 13 eingreift. Die Figur 3b zeigt den Handgriff 6 und das gegenseitige Ende der Trommel 11. Dieses Ende der Trommel 11 ist ebenfalls mit einem Zahnrad verbunden, das in ähnlicher iVeise wie in Fig. 3a in eine Zahnstange eingreift. Grundrahmen 15 und Zwischenrahmen 16 bilden den Aufbau des Gerätes.
Die Anordnung von Zahnrad und Zahnstange bildet einen Antrieb LE9-67.077 009832/1B87
für die Trommel li$ an deren Umfang die Magneten lla in gleichmassigen Abständen angeordnet sind. Am Umfang der Trommel sind 6 derartige Magnete/ϊ vorgesehen. Während einer einzigen Bewegung des Handgriffes 8 von einer Seite zur gegenüberliegenden Seite des Gerätes sorgt die ZahnradiVbertr agang dafür, daß die Magneten die Breite der Origfnal-Magfietkarta und der Kopie-Magnetkarte mehrmals überstreichen* Zur Übertragung der magnetischen Aufzeichnungen von der Original-Magnetkarte auf die Kcpie-Magnetkart.e ist nur eine " Verschiebung der Trommel /I durch d?ix Handgriff 8 von der einen
Seitenbegrenzung der Öffnung Ib zur gegenüberliegenden Seitenbegrenzung erforderlich. Die Be^,reg*rag der Trommel wird anhand der Figuren 5a und 5b näher erläutert. Diese ergibt sich durefc eine Rollen-Transporteinrichtung, die auch durch, die Figuren 4a Ms 4h näher erläutert wlfd. Der K-ncgiiL.7 ä ist mit einem Gleitelenie-it 20 aus Kunststoff vei'bundeii, eit.s auf iincr Stange 21 gleiiet. Eine geschlitzte Gurnmirclle 25 ist an derselben Achse 23 befestigt, die F auch mit dem Handgriff 6 verbunden ist. Eine weitere Rolle 26 ist
durch eine Klammer an dem Zwischenrahmen 16 befestigt. Eine süritie Rolle 28 ist ebenfalls durch eine Klammer 29 an dem Grimdrahrr: ι--.:..15 befestigt« Eine vierte Rolle 30 ist durch eine Klammer 31 an de:.:*. Grundrahmen 15 befestigt. Die vier Rallen 25, 26, 28 und 30 sind in einer vertikalen Ebene angeordnet una bewirken die Führung eiiaer Schnur 33, die durch Klemmen. 33 und 3-6. an dem Gieitelemenf: 23 r ;-festigt ist. Die Schnur 33 ist ferner durch Klemmen 38 cr,d 3i c.::- einer Narbe 49 befestigt die. sich am rechten Ende der Trommel I:
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befindet. Die beschriebene Anordnung hat zur Folge, daß eine Bewegung des Handgriffes 8 nach vorne eine Bewegung der Trommel 11 nach rückwärts bewirkt.
Am Zwischenrahmen 16 sind in vertikaler Richtung Buchsenträger 40 und 41 zur Führung der Achse 23 angeordnet. Eine Rotationsbewegung des Handgriffes 6 bewirkt somit eine Drehung der Achse 23. An der Achse 23 ist eine Nocke 42 angeordnet und zwar unterhalb des einen Fortsatzes eines Kippelementes 43. Die Berührung der Nocke 42 mit dem Kippelement 43 erfolgt über ein Rollenlager 44. Zwei andere Fortsätze des Kippelementes 43 sind schwenkbar an Tragteilen 45 und 46 befestigt. Tie Tragteile 45 und 46 sind durch senkrecht angeordnete Teile 47 und 48 =;s<-ützt, wie dies aus der Figur 3c hervorgeht. Federn 50 und 51 sind an dem Grundrahmen 15 befestigt und stützen die Tragteile 45 und 46, so daß auf diese in senkrechter Richtung ein Druck ausgeübt wird. Die Figuren 6a und 6b erläutern die möglichen Schwenkbewegungen des Kippelementes 43 und der Tragteile 45 und 46,· insbesondere des Tragteils 45, wobei sich der Handgriff 6 gemäss der Darstellung nach Fig. 6a in seiner Hoch-Stellung und gemäss der Darstellung nach Fig. 6b in seiner Tief-Stellung befindet.
Unterhalb des Kippelementes 43 befindet sich eine Druckplatte 55 mit zwei rückwärtigen Fortsätzen 60 und 61 und einem nach vorn gerichteten Fortsatz 62 (Fig. 4a). Die Fortsätze 60, 61 und 62 weisen
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Bohrungen auf und können auf Stutzen 65, 66 und 67 in vertikaler Richtung frei hin und her geschoben werden. Laschen 7 0 bis 7 3 sind an der Platte 55 durch Schrauben befestigt. Die Laschen 70 bis 73 weisen Feder elemente 75 bis 78 auf, die sich nach oben erstrecken und an Laschen 80 und 81 an dem Tragteil 45 sowie an Laschen 82 und 83 des Tragteils 46 befestigt sind. Die Nocke 42 ist in solcher Weise geschnitten, daß sie in der Hoch-Stellung des Handgriffs 6 an der Rolle 44 angreift und den rückwärtigen Fortsatz 43a des Kipp- W elementes 43 anhebt und den nach hinten gerichteten Fortsatz 43 b
des Kippelementes 43 nach unten gegen die Druckplatte 55 drückt, und zwar gegen die Wirkung der Federn 7 5 bis 78.
Dadurch bewegt sich die Druckplatte 55 auf den Stutzen 65, 66 und nach unten gegen einen Satz von Original- und Kopie-Magnetkarten, falls diese für einen Kopiervorgang in das Gerät eingeschoben worden sind.
Nahe dem Endpunkt der Schwingbewegung des Handgriffes 6 in seine Tief-Stellung drückt die Nocke 42 nach oben gegen das Kippelement 43, um über die Schwenkverbindungen der Verstrebung 43 mit den Tragteilen 45 und 46 einen Druck auszuüben, wodurch die Tragteile 45 und 46 durch Drehung auf der Achse 23 leicht angehoben werden,, und zwar gegen die Wirkung der Federelemente 50 bzw. 51. Dadurch ergibt sich in der Hoch-Stellung des Handgriffs S sv/isehen der Druckplatte 55 und der Einschubleiste 4 ein Zwischenraum, .vie d?2S aus Fig. 6a hervorgeht. Dieser Zwischenraum err:;üglicht das Eü.:-isch:'e~
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ben oder Auswerfen von Original-und Kopie-Magnetkarten.
Die Fig. 6b zeigt den Handgriff 6 in der Tief-Stellung, in welcher die Druckplatte 55 auf die in das Gerät eingeschobenen Magnetkarten einen Druck ausübt.
Anhand der Figuren 4a bis 4h wird der für die Übertragung der magnetischen Aufzeichnungen erforderliche Betriebsablauf erläutert. Die Figur 4a zeigt die Ausgangsstellung des Kopiegerätes, in welcher sich der Handgriff 6 in seiner Tief-Stellung befindet und keine Karten eingeschoben sind. In dieser Stellung befindet sich der Handgriff 8 für die TrommelverSchiebung ebenfalls in seiner Ausgangslage.
Zunächst wird der Handgriff 6 in die in Figur 4b dargestellte Hoch-Stellung gebracht. Die Druckplatte 45 wird dadurch von dem im Zwischenrahmen 16 angeordneten Kartenbett abgehoben. Die Figur 6a zeigt die entsprechenden Stellungen der Druckplatte 55 und der Einschubleiste 4.
Für das Kopieren der magnetischen Aufzeichnungen wird die Original-Magnetkarte in das Kopiergerät derart eingelegt, daß ihre Magnetschicht nach oben zeigt. Die Kopie-Magnetkarte wird derart auf die Original-Magnetkarte gelegt, daß ihre Magnetschicht nach unten zeigt. Für das Abfühlen der Original-Magnetkarte ist jedoch die umgekehrte Lage erforderlich. Daraus geht hervor, daß für das Kopieren der ' Original-Magnetkarte die eine Zugkante und für das Abfühlen der Origi-
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nal-Magnetkarte die andere Bezugskante erforderlich sind. Demgegenüber benötigt die Kopie-Magnetkarte sowohl für dc»s Kopieren als auch für das Abfühlen nur eine Bezugskante. Da die Signaimuster bezüglich der Abiühl-Bezugskante stets die gleiche Lage aufweisen sollen, ist es vorteilhaft, wenn die F^opie-Magnetkarte zum Zweck des Justierausgleichs etwas breiter ist als die Original-Magnetkarte, gemäss der Darstellung nach Fig. 11a.
™ Nach Freigabe des Einschubraums durch die Druckplatte 55 wird
eine Original-Magnetkarte, deren Magnetschicht nacn oben gerichtet ist, in das Gerät eingeschoben gemäss der Darstellung nach Fig. 4c. Die Original- und Kopie-Magnetkarte können mit Drcshelementen 85 und 86 zusammenwirken, die bei 87 drehbar an einem Stutzen befestigt sin?1 Eine ?-* -:e.& Itahmen i 6 mit Hilfe eines Stutzens 100 befestigte Fader 90 spannt einen Fortsatz 85a des Drehelementes 85 im Uhrzeigersinn vor. Ein Fortsatz 85b wird daher
' normalerweise gemäss der Darstellung nach Fig. 4c nach längs vorgespannt. Das Drehelement 85 ist dafür vorgesehen, das Vorhandensein einer Original-Magnetkarte in dem Gerät abzufühlen. Sie ent» · hält eine Klinke 101, die einen Fortsatz 85c des Drehelements 85 aufnimmt, wenn eine Original»Kopiekarte ganz eingeschoben ist. Das Drehelement 86 enthält einen Fortsatz 86a und einen weiteren Fortsatz 86b, der mit einer Klinke 102 zusammenwirkt, ?-er*n an» schliessend eine Kopie-Magnetkarte eln^eschobeji wird« Ba alle Original-Kopiekarten am vorderen Ends Einkerbungen aufweisen, LE 9-67-077
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gemäss der Darstellung nach Fig. 1, erfasst jede eingeschobene Original-Magnetkarte den Fortsatz 85b des Drehelementes 85 und verursacht ein Einrasten desselben an der Klinke 101. Die Einkerbung ist jedoch so angeordnet, daß sie den Fortsatz 86a des Drehelementes 86 nicht erfassen kann.
Gemäss der Darstellung nach Fig. 4c erfasst die Original-Magnetkarte M den Fortsatz 85b des Drehelementes 85 und lässt dieses an der Klinke 101 einrasten. Die Klinke 101 ist mit einer Drehachse 103 verbunden, an welcher Kartengreifer 104 und 105 angeordnet sind. Sobald sich die Klinke 101 nach unten bewegt und den Fortsatz 85 c des Drehelementes '; festklinkt, dreht sich die Achse 103 und bewegt dadurch die Greifer 104 nc nach unten, um an der Oberfläche
der Original-Magnetkarte M anzugreifen und diese dadurch in einer bestimmten Stellung festzuhalten.
Während der Einführung sowohl einer Original-Magnetkarte M als auch einer Kopie,-Magnetkar te D stützt die Einschubleiste 4 während der Einschubbewegung der Karten. Sie wird dann aber der in Fig. 7a gezeigten Stellung nach innen in die in Fig. 7b gezeigte Stellung geschoben um sicherzustellen, daß die Bedienungsperson die betreffenden Karten vollständig eingeschoben hat.
Nach dem Einschieben der Original-Kopiekarte M in das Gerät wird .'ine fürdie Kopie vorgesehene Kopie-Magnetkarte D durch die Ein-
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schuböffnung 3 auf die Original-Magnetkarte M derart geschoben, daß die beiden Magnetkarten an den Seiten ihrer mag netischen Beschichtung aufeinander liegen. Die Fig. 4d zeigt den Zustand des Gerätes, bei dem sich die Kopie-Magnetkarte ebenfalls in der für sie vorgesehenen Stellung befindet. Da keine der Kopie-Magnetkarten D eine Kerbe aufweist, berührt jede eingeschobene Kopie-Magnetkarte den Fortsatz 86a des Drehelementes 86, wodurch das Drehelement 86 nach rechts bewegt wird und an der Klinke 102 einrastet. Wie aus
" Fig. 4d hervorgeht, hat die gewählte Anordnung der verschiedenen
Teile eine leichte Verschiebung der Kopie-Magnetkarte gegenüber der Original-Magnetkarte zur Folge und zwar beträgt diese Verschiebung etwa 3mm. Dies hat den Sinn, die bereits erwähnte Lage des Signalsmusters bei der Abfühlung einer Original-Magnetkarte zu berücksichtigen. Die Lage des Signalmusters bedarf einer besonderen Berücksichtigung, wenn die magnetischen Aufzeichnungen in den Spuren der Magnetkarten zellenförmig abwechselnd in entgegengesetzten
\ Spurrdichtungen gemäss den Darstellungen der Figuren 8 bis 14 aufgezeichnet sind. Dies ergibt eine Folge von Spursigmenten, bei denen z'. B. die Spuren 1, 3, 5, 7 usw. der Abtastung von links nach rechts und die Spuren 2,4, 6, 8 usw. der Abtastung von rechts nach links unterliegen. Wenn das Signalmuster der Kopie-Magnetkarte ein Spiegelbild der Original-Magnetkarte ist, so bedeutet dies, daß es zum Zweck der richtigen Signalwiedergabe in entgegengesetzter 3purrichtung abgefühlt werden muss. Dies hat zur Folge,, daß Original- und Kopie-Magnetkarten nicht durch die gleiche Abfühleinrichtung auswertbar
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sind.
Die spiegelbildliche Wiedergabe des Signalmusters wird vermieden, wenn gemäss der Einrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Kopie-Magnetkarte um eine passende ungerade Anzahl von Spursigmenten verschoben wird, so daß die Kopie-Magnetkarte durch die gleiche Abfühleinrichtung ausgewertet werden kann, wie die Original-Magnetkarte.
Nach dem Einlegen der Karten wird der Handgriff 6 gemäss der Darstellung nach Fig. 4 e in seine Tief stellung bewegt. Dadurch drückt, wie bereits erwähnt, das Kippelement 43 die Druckplatte 55 nach unten gegen die eingeschobenen Karten. Anschliessend wird der Handgriff 8 aus der in Fig. 4e gezeigten Stellung in seine in Fig. 4f gezeigte Stellung geschoben, was eine Bewegung der Trommel 11 zur Folge hat. Das Signalmuster der Original-Magnetkarte wird dadurch auf die Kopie-Magnetkarte übertragen, wobei das Signalmuster der Original-Magnetkarte für weitere Kopievorgänge erhalten bleibt. Die Übertragung der magnetischen Aufzeichnungen von der Original-Magnetkarte auf die Kopie-Magnetkarte ergibt sich durch ein magnetisches Wechsel- feld, das durch die Drehung der Trommel 11 erzeugt wird. Einwandfreie magnetische Übertragungen dieser Art können erreicht werden imFreqenzbereich von 60Hz bis 120 kHz. Dazu ist es notwendig, daß die Amplitude des Wechsel-Magnetfeldes an der Übertragungs-• stelle zunächst zunimmt, bis es einen Spitzenwert erreicht und an-LE 9-67-077
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endig, daß die MTagn
schliessend wieder abklingt. Es ist ferner notwendig, daß die Magnetschicht der Original-Magnetkarte eine höhere Koerzitivkraft aufweist, als die Magnetschicht der Kopie- Magnetkarte. Die Koerzitivkraft der Original-Magnetkarte Hegt im Bereich zwischen 600 bis 800 Oe und die Koerzitivkraft der Kopie-Magnetkarte liegt im Bereich von 250 bis 300 Oe. Eine einwandfreie Übertragung ergibt sich bereits nach 5 Perioden des Wechsel-Magnetfeldes.
Nach vollendeter Übertragung des Signalmusters wird der Handgriff gemäss der Darstellung nach Fig. 4g in die Hoch-SteUung gebracht. Dadurch wird der Druck auf die Druckplatte 55 beseitigt, so daß diese angehoben wird. Der dadurch entstehende Zwischenraum gesti.itet eine freie Bewegung der eingeschobenen Karten. Ferner ergibt sich durch die Bewegung des Handgriffs 6 fep Auswerfen der Kopie-Magnetkarte. Die Betätigung aas Auswurfmechanismus ergibt sich aus den Darstellungen der Figuren 3d, 4e und 4f. Wie aus diesen Darstellungen hervorgeht, ist mit dem Handgriff 6 ein mit der Achse 23 verbundener Auswurf stutzen 110 verbunden. Wenn der Handgriff 6 geiixäss der Darstellung nach Figur 4g in die FIoch-Stellung eingestellt wird» bewege sich der Auswurf stutzen HO nach unten gegen den Ansatz 111 einer Schlitten-Anordnung 112, welche in dem Kopiergerät Hin- und Herbewegungen ausführen kann, Die Schlittenaixordnung 112 enthält gemäss der Darstellung nach Fig. 3b einen Stift 113, der an ainsm Ende der Klinke 102 befestigt ist. Eine Bewegung der Schiit;?-:'-anordnung j IL nach vorne hat eine Drehung der Klinke ICS im Ukrssiger zinn gemäss LE 9-67-077
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der Darstellung nach Fig. 4g zur Folge, wodurch das Drehelement 86 freigegeben wird, so daß es sich nach links bewegt. Da der Fort-.satz 86a des Drehelementes 86 in die Einkerbung der Kopie-Magnetkarte D eingreift, hat eine Bewegung des Drehelementes 86 nach links auch eine Bewegung der Kopie-Magnetkarte D nach links in eine Auswurfstellung zur Folge. Die tatsächliche Bewegung des Drehelementes 86 wird dadurch erreicht, daß die Schlittenanordnung einen Stift 115 bewegt, wie dies aus Fig. 4b deutlicher hervorgeht. Dieser Vorgang spielt sich während der Bewegung der Schlittenanordnung 112 in Richtung auf die Vorderseite des Kopie-Gerätes ab, wobei der Stift 115 das Drehelement 86 nach links bewegt.
Die Herstellung von mehreren Kopie-Magnetkarten D wird durch Wiederholung der in den F%v -; d bis 4g gezeigten Einschub-,
Ubertragungs- und Auswurfvorgänge erreicht. Während der Ubertragungsvorgänge verbleibt die Original-Magnetkarte in der in Fig. 4 c gezeigten Stellung. Während des Betriebs kann es erwünscht sein, eine neue Original-Magnetkarte in das Kopie-Gerät einzuführen. Zu diesem Zweck wird die Auswurftaste 10 gedrückt. Wie aus Fig. 4h hervorgeht, ergibt sich durch das Niederdrücken der Auswurftaste das Ausklinken des Drehelementes 85. Dies ergibt sich dadurch, daß ein Verbindungsglied 117 die Klinke 101 anhebt, wodurch sich das Dreheelement 85 im Uhrzeigersinn dreht, um durch die von der Feder 90 ausgeübte Spannung die Original-Kopiekarte M in eine Auswurf-" ellung zu bringen. Die Original-Kopiekarte M kann dann leicht aus
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dem Kopiegerät entnommen werden.
Die Figuren 8-15a zeigen die Merkmale eines Verfahrensbeispiels gemäss der Einrichtung nach den Figuren Ibis 7b und die Figuren 15b bis 17b zeigen ein weiteres Verfahrensbeispiel. Die Darstellungen enthalten das Aufzeichnungsmuster der Original-Magnetkarte und der Kopie-Magnetkarte, die Aufzeichnungs- und Abfühlmethode sowie Merkmale für die Führung und die Justierung der Karten.
Die Fig. 8 zeigt das Teilen-Aufzeichnungsmuster der Original-Magnetkarte, an welcher die Signale zeitlich nacheinander zeilenweise abwechselnd in entgegengesetzten Spurrichtungen nacheinander aufgezeichnet sind. Der zur Aufzeichnung/Abfühlung bestimmte Magnetkopf läuft über einer Spur zunächst von links nach rechts dann von rechts nach links, wobei er am Ende einer Zeile einen Zeilenschritt bis zur nächsten Spur ausführt.
Eine Original-Magnetkarte M ist dargestellt durch die Figuren 9a und 9b. An der Vorderkante der Magnetkarte ist sine Einkerbung voi'gesehen. Die Karte besteht vorzugsweise aus einem Polyester-Fieber-Material, das durch ein magnetisches Oxyd beschichtet ist, Die Koerzitivkraft der Magnetschicht der Original-Magnetkarte ist grosser als die Koerzitivkraft der Magnetschicht der Kopie-Magnetkarte. Gemäss der Darstellung nach Fig. S ist das Aufsaichnungsmuster a.n der Oberfläche der Original»Magn»tkart3 bezüglich der Seiteiikamen
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der Karte symmetrisch angeordnet, so daß beide Kanten für das Kopieren/Abfühlen des Signalrrmsters in den entsprechenden Einrichtungen als Bezugskanten dienen können.
Gemäss der Darstellung nach Fig. 10 hat die Kopie-Magnetkarte D die gleiche Länge, wie die Original-Magnetkarte, jedoch hat sie eine etwas grössere Breite als diese. Diese Abmessungen ermöglichen die Verwendung der in Fig. Ha dargestellten Justiermittel, die den beiden Karten gemeinsam zugeordnet sind.
Die Lage der Magnetkarten in dem Kopiergerät ist dargestellt in den Figuren 11a und 11b. Die Justiermittel der Original-Magnetkarte entsprechen den Drehelementen 85 und 86, die anhand der Fig. 4a erläutert wurden. Diese sind beweglich angeordnet mit zugeordneten Anschlägen 270 und 271, welche die Karten M und D in dem vorgegebenen Abstand einer ungeraden Anzahl von Spuren des Signalmusters justieren. In dem vorliegenden Beispiel kann die gegenseitige Längs verschiebung der beiden Karten 5 Spurabstände, d. h. etwa 2, 5 mm betragen. Dadurch kann die Original-Kopiekarte M durch die in den Figuren 4a und 4c dargestellten Ansätze 104 und 105 erfasst werden. Die Federelemente 272 und drücken die Karten gegen die in Fig. 11a dargestellte Bezugskante des Kopiergerätes.
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Die Feder elemente 272 und 273 drücken nach dem Einschieben der Original-Magnetkarte diese zunächst gegen die Justierkante des Kopiergerätes und anschliessend drücken sie nach dem Einschieben der Kopie-Karte D diese gegen die Justierkante des Kopiergerätes.
Die beiden Karten werden nach ihrem Einschieben in das Kopier ge- ψ rät 1 mit einem Abstand von 0, ?,5 rom in der Längsrichtung justiert,
wobei die Magnetschicht der Original-Magnetkart;: *λ nach oben zeigt und die Magnetschicht der Kopie »Magnetkarte D gemäss der Darstellung nach Fig. 12 nach i-nten. zeigt.
Anschliessend werden die Karten gegeneinander gedrückt und einem Wechsel-Magnetfeld ausgesetzt-, -?.;.-■ die magnetische Aufzeichnung von der Original-Magnetkarte auf die Kopie-Magnetkarte zu übertragen. Das Signaln .:ster dar Kopie ist dargestellt in Fig. 13a.
Wie aus Fig, 14a hervorgeht, bewirkt das Kopierverfahren an der Kopie-Magnetkarte ein Spiegelbild des Signalmusters. Zur Vereinfachung der Abfühlung des Signalmusters ist es wünschenswert, daß dieses in gleicher Weise durch die Abfühlung der Original-Magnetka?· te als auch durch die Abfühlung der Kopie-Magnetkarte ausgewertet werden kann. Wie aus den Darstellungen hervorgeht, verlaufen clis Spur richtungen der Spuren 1, 3, 5, 7 und so weiter bei der AbfüMv-rr nach rechts und wechseln sich ab mit den Spuren 2,4, <i5 ii usw. bsi der Abfühlung nach links. Das Spiegelbild des Signalmusters würde le 9-67-077 G03832/1B87
auf der Kopie-Magnetkarte normalerweise eine Phasenumkehr des Abfühlmechanismus verlangen, um richtige Signale zu erhalten, d. h., die Spuren 1, 3, 5, 7 usw. müssten von rechts nach links und die Spuren 2,4, 6, 8 usw. müssten von links nach rechts abgefühlt werden.
Wie bereits erwähnt, wird diese Schwierigkeit dadurch vermieden, daß die Kopie-Magnetkarte D in einer ungeraden Anzahl von Spurabständen gegen die Spurlage des Signalmusters der Original-Magnetkarte M verschoben ist. Es können verschiedene Beträge gegenseitiger Verschiebung zwischen Original- und Kopie-Magnetkarte gewählt werden, wie ■*. B. 1, 3, 5, 7 oder mehr Spurabstände. Bei dem vorliegenden Ausführung., j. 4 el beträgt die gegenseitige Verschiebung 5 Spuren. Dieser Abstand hat zur Folge, daß sich Spur 1 der Original-Magnetkarte deckt mit Spur 6 der Kopie-Magnetkarte. Daraus ergeben sich sowohl für die Original-als auch für die Kopie-Magnetkarten bei der Abfühlung dieselben Spurrichtungen gemäss den Darstellungen nach den Figuren 14b und 14c. Die gewählte Betrag der gegenseitigen Kartenverschiebung gibt auch die Möglichkeit, daß beide Karten von einander unabhängig richtig justiert werden können. Die gegenseitige Verschiebung der beiden Magnetkarten hat jedoch zur Folge, daß 5 Spuren der Original-Magnetkarte durch das Aufzeichnungsfeld der Kopie-Magnetkarte nicht überdeckt werden. Die letzten 5 Spuren der Original-Magnetkarte sind daher Leerspuren.
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Die Figur 15b zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Justierung der Karten M und D, wobei diese im Gegensatz zu der in Fig. 15a dargestellten Längsverschiebung in seitlicher Richtung verschoben sind. Diese Seitenverschiebung dient nur der Kartenjustierung, wobei zusätzlich eine Längs verschiebung von z.B. einem Spurabstand zur Korrektur des Spiegelbild-Signalmusters notwendig ist. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 15b ergibt kürzere Spuren und somit eine kürzere Dauer der Aufzeichnung. Eine andere ψ Möglichkeit zur Beseitigung des Spiegelbild-Signalmusters bei der
Abfühlung ergibt sich aus der Darstellung nach den Figuren 16a und 16b bei der nicht die in den Figuren 17a und 17b dargestellte Kopie-Magnetkarte sondern die in den Figuren 16a und 16b dargestellte Original-Magnetkarte an der Vorderkante eine Einkerbung aufweist. Auch in dieser Anordnung kann eine entsprechende Justiereinrichtung die erforderliche gegenseitige Kartenverschiebung ilen Betrag einer ungeraden Anzahl von Spurabständen vornehmen.
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009832/1587

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Übertragung von magnetischen Aufzeichnungen
    von einem Original-Aufzeichnungsträger zu einem Kopie-Aufzeichnungsträger durch eine Anordnung, in welcher die beiden Aufzeichnungsträger aufeinandergelegt werden und die magnetischen Aufzeichnungen des Original-Aufzeichnungsträgers durch die Wirkung eines Wechsel-Magnetfeldes auf den Kopie-Auf zeichnungsträger übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufzeichnungsträger (M, D) an den Seiten ihrer magnetischen Beschichtung aufeinander gelegt werden, und daß die beiden Aufzeichnungsträger so justiert werden, daß die sich überdeckenden Aufzeichnungsspuren in der Kopierlage entgegengesetzte Abfühlrichtungen aufweisen (Fig. 14a bis Fig. 14c).
    E. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Magnetisierungsänderungen der magnetischen Aufzeichnungen am Original-Auf zeichnungsträger zeitlich nacheinander zeilenweise abwechselnd in entgegengesetzten Spurrichtungen nacheinander aufgezeichnet werden, und daß in der Kopierlage der beiden Aufzeichnungsträger geradzahlige Spurzeilen des Kopie-Auf Zeichnungsträgers auf ungeradzahlige Spurzeilen des Original-Aufzeichnungsträgers gelegt werden.
    le ,-67-077 009832/1587
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurzeilen des Kopie-Aufzeichnungsträgers1 in mehrfachen Spurabständen auf die Spurzeilen des Original-Aufzeichnungsträgers gelegt werden (Fig. 14a).
    4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß kartenförmige Original- und Kopie-Aufzeichnungsträger (M, D) durch eine Justiereinrichtung (85,86, 102; 272,273) übereinanderliegend in die Kopierlage einstellbar sind, und daß die Aufzeichnungsflächen beider Aufzeichnungsträger durch eine Druckeinrichtung (6, 23,40 bis 44, 55) belastbar sind (Fig. 4a).
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden kartenförmigen Aufzeichnungsträger verschiedene Grossen aifweisen,und daß am Rand des einen Aufzeichnungsträgers^, D) Randeinschnitte vorgesehen sind (Fig. 14. bis Fig. 17).
    6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Druckeinrichtung (6, 23,40 bis 44, 55) in eine Einschubstellung und in eine Druckstellung einstellbar ist.
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    La J ■"
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung durch eine Betätigungseinrichtung (8, 101, 102) mit der Justiereinrichtung (86) einer Aufzeichnungskarte (D) verbunden ist, durch welche diese in der Kopierlage justiert und in der Eins chub Stellung aus der Kopierlage befreit ist (Fig. 4a bis Fig. 4h).
    8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß Betätigungseinrichtungen (85, 101, 117; 86, 110 bis 115) vorgesehen sind, durch deren Betätigung die Original- und Kopie-Aufzeichnungskarten aus der Kopierlage befreit sind.
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    Leerseite
DE19691900237 1968-01-16 1969-01-03 Verfahren zur UEbertragung von magnetischen Aufzeichnungen von einem Original-Aufzeichnungstraeger zu einem Kopie-Aufzeichnungstraeger und eine Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1900237A1 (de)

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ES362184A1 (es) 1970-11-01
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GB1195522A (en) 1970-06-17
US3571527A (en) 1971-03-16
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BE726324A (de) 1969-05-29

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