DE3104653A1 - Faksimileeinrichtung - Google Patents

Faksimileeinrichtung

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DE3104653A1
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DE19813104653
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G. William Altamonte Springs Fla. Hartmann jun.
Ronald F. Ocoee Fla. Schley
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
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Exxon Research and Engineering Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/44Simultaneously, alternately, or selectively separating articles from two or more piles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/423Depiling; Separating articles from a pile
    • B65H2301/4232Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles
    • B65H2301/42328Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles of inclined articles and inclination angle >45

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Manual Feeding Of Sheets (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Faksimxleeinrichtung und ein Verfahren zu deren Betreiben, und zwar bezieht sich die Erfindung allgemeiner auf Faksimile-Sendeempfänger, die in der Lage sind, informationstragende Signale zu senden, welche Dunkel-Hell-Änderungen auf einem Dokument repräsentieren, das sich am Sendeempfänger befindet, sowie die informationstragenden Signale in Markierungen oder Bilder auf einem Kopiermittel umzuwandeln, das sich am Empfänger befindet, so daß eine Kopie entsteht, die ein angemessenes Faksimile eines entfernt befindlichen Dokuments ist.
Den meisten Faksimile-Sendeempfängern, die derzeit kommerziell verwendet werden, werden die Dokumenten- oder KopiermitteIbla tr ter von Hand zugeführt. Mit anderen Worten bedeutet das, daß eine Bedienungsperson ein einzelnes Blatt Papier, entweder ein Dokument oder ein leeres Stück bzw. Blatt Kopiermittel, nimmt und dieses Blatt auf oder in der Abtasteinrichtung des Sendeempfängers anordnet, die typischerweise eine Trommel ist, welche eine Klemme zum Festklemmen eines Randes des Blattes hat.
In Faksimile-Sendeempfängern, denen die Dokumenten- oder Kopiermitte Ib lätter nicht von Hand zugeführt werden, sondern die wenigste bis zu einem gewissen Grad unbeaufsichtigt gelassen werden können, wird eine Vielzahl von Techniken angewandt, um die Dokumente und die Kopiermittel zur Abtasteinrichtung zuzuführen. Eine solche Technik beinhaltet die Verwendung einer Rolle an Kopiermittel, das zur Abtasteinrichtung zu Zwecken des Empfangene von Faksimilesignalen und zum Aufzeichnen solcher empfangenden Faksimilesignale auf dem Kopiermittel dient. In dem Faksimile-Sendeempfänger Xerox 410 werden die Dokumenten- und Kopiermittelblätter von einem gemeinsamen Speicherbereich aus zugeführt. Wenn der Sendeempfänger in der Empfangsbetriebsweise arbeiten soll, werden Kopie rmitte Ib lätter in den Speicherbereich eingegeben. Wenn der
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Sendeempfänger in der Sendebetriebsweise arbeiten soll, muß das Kopiermittel entfernt werden, und es müssen Dokumente in den gleichen Speicherbereich eingegeben werden.
Im allgemeinen ist es zu bevorzugen, eine unbeaufsichtigte ■Blattzuführung des Kopiermittels anstelle einer Zuführungs über eine Rolle, vorzusehen,damit die Notwendigkeit entfällt,&ie Bahn der Rolle zur Erzielung des jeweils gewünschten Blattes jeweils an einer geeigneten Stelle durchzuschneiden. Eine Zuführung von Blättern aus einem Stapel ist auch insofern wünschenswert, als damit ein Einrollen des Kopiermittels vermieden wird. Jedoch erfordert die Zuführung von Blättern von einem Stapel einen komplizierteren Mechanismus, damit eine zuverlässige Betriebsweise sichergestellt wird.
In den Fällen, in denen gemeinsame Blattspeicherbereiche sowohl für Dokumente als auch für das Kopiermittel angewandt werden, ist es nicht möglich, daß ein Sendeempfänger in einer vollständig unbeaufsichtigten Betriebsweise arbeitet, da es erforderlich ist, daß die Bedienungsperson die Blätter der einen Art entfernt und durch Blätter der anderen Art ersetzt, wenn ein übergang von einer Betriebsweise in die andere erfolgt, d.h. beispielsweise von der Sendebetriebsweise in die Empfangsbetrxebsweise. Das ist unerwünscht, wenn eine vollständig unbeaufsichtigte Betriebsweise erforderlich ist.
Kurz zusammengefaßt sollen iftxt der Erfindung ein Faksimiieverfahren und eine Faksimileeinrichtung zur Verfugung gestellt werden, die es gestattet, eine Mehrzahl von Dokumentenblättern und eine Mehrzahl von Kopiermittelblättern gleichzeitig sowie an verschiedenen Stellen zu speichern, so daß eine unbaufsiehtige Betriebsweise ermöglicht wird.
Weiterhin soll mit der Erfindung das Vorstehende mit einem Minimum an Raum erreicht werden.
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Außerdem soll mit der Erfindung das Vorstehende erreicht und noch eine Zuführung von einzelnen Blättern von Hand ermöglicht werden.
Entsprechend dieser und anderer zu erzielender Vorteile umfaßt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eine Faksimile-Sende- und -empfangseinrichtung, die eine Abtasteinrichtung, eine Dokumentenspeichereinrichtung, eine Kopiermitte!speichereinrichtung, einen Dokumentenzuführungsweg von der Dokumentenspeichereinrichtung und einen Kopiermittelzuführungsweg von der Kopiermi tte!speichereinrichtung aufweist.
Gemäß einem wichtigen Aspekt der Erfindung vereinigen sich der Dokumentenzuführungsweg und der Kopiermittelzuführungsweg, so daß sie an der Abtasteinrichtung einen einzigen Zuführungsweg bilden.
Gemäß einem anderen wichtigen Aspekt der Erfindung ist ein zusätzlicher Blattzuführungsweg vorgesehen, der sich mit dem Dokuraentenzuführungsweg und dem Kopiermittelzuführungsweg in einem einzigen Blattzuführungsweg vereinigt. Vorzugsweise ist der zusätzliche Blattzuführungsweg zwischen der Dokumentenspeichereinrichtung und der Kopiermitte!speichereinrichtung angeordnet.
Gemäß einem anderen wichtigen Aspekt der Erfindung kann eine entfern- bzw. herausnehmbare Kassette dazu verwendet werden, Dokumente in der Dokumentenspeichereinrichtung zu speichern. In entsprechender Weise kann eine entfern- bzw. herausnehmbare Kassette dazu verwendet werden, Dokumentebzw. Kopiermittel in der Kopiermittelspeichereinrichtung zu halten bzw. aufzunehmen.
In jeder speziellen bzw. bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Dokumentenblätter in der Dokumentenspeichereinrichtung im wesentlichen parallel zu den Blättern des Kopiermittels in der Kopiermittelspeichereinrichtung vorgesehen. Die Kassetten sind Rückseite-zu-Rückseite angeordnet, wobei eine Kassette mit Bezug auf die andere Kassette umgekehrt vorgesehen ist.
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Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger, in den Figuren 1 bis 5 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Faksimile-Sendeempfängers, mit dem die Erfindung verwirktlicht wird;
Figur 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Faksimile-Sendeempfängers der Figur 1;
Figur 3 eine Schnittansieht des Sendeempfängers der Figur 1;
Figur 4 eine teilweise Schnittansicht, die der Figur 3 entspricht und die Zuführung eines Blattes längs eines von Hand bedienbaren Zuführungswegs veranschaulicht; und
Figur 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung.
Es sei zunächst auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, wonach der Faksimile-Sendeempfänger 10 ein Gehäuse 12 aufweist, das eine Abtasteinrichtung in der Form einer drehbaren Abtasttrommel 14, die sich um ihre Achse drehen kann, trägt bzw. enthält. Die Trommel 14 wird mittels eines in Figur 2 gezeigten Kopfes 16 abgetastet, der sich längs eines Linearwegs parallel zur Achse der Trommel 14 bewegen kann. Die Bewegung des Kopfes wird mittels eines Bandes 18 gesteuert, das eine geschlossene Schleife um zwei Rollen bzw. Riemenscheiben bildet, von denen eine auf einem Trägerteil 20 angebracht ist.
Gemäß der Erfindung umfaßt der Sendeempfänger einen Blattzuführungsmechanismus 22, mit dem es möglich ist, eine Mehrzahl von Dokumentenblättern in einem Stapel wie auch eine Mehrzahl von Kopiermittelblättern in einem Stapel zu speichern. Genauer gesagt weist der Blättzufuhrungsmechanismus 22 eine herausnehmbare Doku-
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mentenkassette 24 auf, die auf der Oberseite des Blattzuführungsmechanismus 22 angeordnet ist, wie in Figur 1 gezeigt. Der Blattzuführungsmechanismus 22 weist außerdem eine herausnehmbare Kopiermittelkassette 26 auf, die unterhalb der Kassette 24 angeordnet ist. Die Dokumentenblätter von der Kassette 24 laufen längs eines Dokumentenwegs 28, während die Kopiermittelblätter von der Kasssette 26 längs eines Kopiermittelwegs 3O durchlaufen gelassen werden.
Gemäß einem anderen wichtigen Aspekt der Erfindung ist ein zusätzlicher Blattzuführungsweg in dem Mechanismus 22 zum Zuführen von Blättern von Hand vorgesehen, der durch einen Pfeil 32 in Figur 2 angedeutet ist. In Figur 2 ist ein Blatt 34 dargestellt, und es sei darauf hingewiesen, daß das Blatt 34 entweder ein Dokument oder ein Kopiermittel umfassen oder sein kann.
Gemäß der Erfindung vereinigen sich die verschiedenen Zuführungswege 28, 30 und 32, bevor sie die Trommel 14 erreichen, so daß es möglich ist, die verschiedenen Blätter von den verschiedenen Speicherbereichen und von den verschiedenen Zuführungswegen von einem gemeinsamen Beschickungsbereich oder -ort auf die Trommel 14 aufzubringen bzw. die Trommel 14 von diesem gemeinsamen Beschickungsbereich oder -ort zu beschicken. Dieser gemeinsame Beschickungsbereich und die Vereinigung der verschiedenen Blattzuführungswege 28, 30 und 32 lassen sich am besten unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 erläutert.
Wie in Figur 3 gezeigt ist, ist die Dokumentenkassette 24 im wesentlichen parallel zur Kopiermittelkassette 26 und Rückseitezu-Rückseite mit dieser angeordnet. Jedoch sind die Kassetten 24 und die Kassette 26 genügend im Abstand voneinander angeordnet, damit durch eine Öffnung 36 eine Zuführung von Blättern von Hand möglich ist. Der Abstand zwischen der Kassette 24 und der Kassette 26 ist weiterhin genügend groß, daß Raum für ein Führungsteil 38 vorhanden ist, über welches die von Hand zugeführten Blätter laufen können, wenn sie sich nach der Trommel 14 hin bewegen.
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Gemäß einem wichtigen Aspekt der Erfindung sind die Kassetten 2 und 26 im wesentlichen parallel, und die Blätter innerhalb der Kassetten sind auch parallel. Gemäß einem noch anderen wichtigen Aspekt der Erfindung ist die Kassette 26 bezüglich der Kassette 24 umgekehrt angeordnet. Genauer gesagt weist die Kassette 2 4 eine Unterstützungsplatte 40 auf, die im wesentlichen nach dem Boden der Kassette 24 hin angeordnet ist und darüber befindliche Blätter trägt. Andererseits weist die Kassette 26 eine Unterstützungsplatte 42 auf, die im wesentlichen oberhalb der Blätter angeordnet ist. Die Unterstützungsplatte 40 wird mittels einer Blattfeder 44, die auf einer Wand 46 der Kassette 24 angebracht ist, nach aufwärts gedrückt, so daß sie das oberste Ende 48 des Stapels nach einer Reibrolle 50 zu bewegt, welche das jeweilige Dokument aus der Kassette 24 herauszieht.
Wegen der umgekehrten Position der Kassette 26 drückt eine Blattfeder 52, die auf der Führung 38 befestigt ist, die Platte 42 derart nach abwärts, daß das unterste Ende 54 des Stapels an Kopiermittel in Eingriff mit einer Reibrolle 56 gedrückt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß sich Blätter von Kopiermittel und Dokumenten zwischen dem obersten Ende 48 und dem untersten Ende befinden.
Wie in Figur 3 gezeigt ist, verlassen die einzelnen Blätter des Kopiermittels die Kassette 26 vom untersten Ende 54 des Stapels her und werden in Ansprechung auf die Bewegung der Reibrolle 56 längs des Zuführungswegs 30 bewegt,, wie durch die entsprechenden Pfeile in Figur 3 angedeutet ist. In dem Beschickungsbereich 66 vereinigt sich der Zuführungsweg 30 mit dem Zuführungsweg 28, der ebenfalls durch entsprechende Pfeile angedeutet ist, die allgemein mit dem Blatt 6 8 in Figur 3 übereinstimmen.
Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, vereinigt sich der von Hand beschickte Blattzuführungsweg 32, der durch entsprechende Pfeile in Figur 4 angedeutet ist, auch mit den anderen Zuführungswegen im Bereich 66. Wie die Figur 4 außerdem zeigt, wird ein Blatt, das sich längs des Weges 32 bewegt, unter der Kontrolle bzw. Steue-ang einer verkanteten Walze 60 vorgeschoben (im Rahmen der
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vorliegenden Anmeldung soll mit dem einen der beiden Begriffe "Rolle" oder _"Walze" gleichzeitig der jeweils andere Begriff mit erfaßt sein).
Aus der vorstehenden Erläuterung ist ersichtlich, daß der Blattzuführungsmechanismus 22 verhältnismäßig kompakt ist. Darüberhinaus sei darauf hingewiesen, daß, obwohl mittels des Mechanismus 22 drei unterschiedliche Blattzuführungswege zur Verfügung gestellt werden, durch die Vereinigung der Blattzuführungswege im Beschickungsbereich das Beschicken der Trommel 14 an einer einzigen Stelle erleichtert wird, so daß die Kontrolle bzw. Steuerung vereinfacht wird und die Raumerfordernisse minimalisiert werden. Wie in Figur 3 gezeigt ist, wird dieses Beschicken dadurch erreicht, daß ein Blatt von irgendeinem der Blattzuführungswege in eine offene Klemme 72 eingeführt wird, die nachfolgend unmittelbar vor der Drehung der Trommel 14 geschlossen wird.
Wie bereits weiter oben unter Bezugnahme auf Figur 4 erläutert wurde, werden die verschiedenen Blätter in den Kassetten 24 und 26 mittels Reibrollen 50 und 56 aus den Kassetten 24 und 26 herausgezogen. Damit sichergestellt wird, daß sich die Reibrollen 50 und 56 nur mit einem einzigen Blatt auf einmal in Kontakt befinden, sind die verschiedenen Blätter in den Kassetten 24 und 26 mittels Kunststofftrennblatteilen 74 getrennt. Wie in Figur 2 gezeigt ist, weisen die Kunststofftrennteile 74 in der Kassette 24 langgestreckte Schlitze 76 auf, und diese Schlitze 75 können zwei Reibrollen 50 aufnehmen, so daß sie einen Kontakt mit eine Blatt ermöglichen, wie es beispielsweise das Blatt 68 ist, das sich am obersten Ende 74 befindet, wie in Figur 3 gezeigt ist.
Wie die Figuren 3 und 4 erkennen lassen, ist ein Tor 90 benachbart der Trommel 14 angeordnet. In Figur 3 ist das Tor 90 in der offenen Position gezeigt, so daß eine Zuführung von Dokumentenblättern von der Kassette 24. und von Kopiermittelblättern von der Kassette 26 ohne störendes Dazwischentreten des Tores 90 ermöglicht wird. In Figur 4 befindet sich das Tor 90 in der geschlossenen Position, so daß ein Blatt 70, das von Hand längs
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des Weges 32 zugeführt worden ist, in eine vorgeschobene Position benachbart der Trommel 14 zugeführt werden kann, während das Tor 90 geschlossen ist, und das Blatt 7O danach zur Trommel 14 zugeführt werden kann, wenn das Tor 90 einmal offen ist. Wie die Figur 3 zeigt, wird die Position des Tores 90 durch ein.Solenoid' 92 gesteuert, das durch ein Verbindungsgestänge 9 4 an das Tor 90 angekoppelt ist. Das Solenoid 92 und das Tor 90 sind auf einem Führungsteil 96 befestigt, das eine Öffnung 9 8 aufweist, in der ein Fotodetektor 100 zu Blattsteuerzwecken angebracht ist. Ein anderer Fotodetektor 102, der eine Blattsteuerfunktion hat, ist in der Führung 58 angebracht.
Es sei nun auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, woraus ersichtlich ist, daß die Rolle 50 in Form eines Paares vorhanden ist, so daß sie mit dem Dokument in der Kassette 24 an jedem der beiden Schlitze 76 in Eingriff tritt. Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß ein Paar Rollen 56 vorgesehen ist, obwohl in der Zeichnung nicht beide Rollen 56 gezeigt sind. Wie die Figur 1 zeigt, treibt ein Motor 104 mittels eines Riemens 108 eine Welle 106 an, welche die Rollen. 50 trägt. Ein entsprechender Antrieb ist für die Rollen 56 vorgesehen.
Wie außerdem aus Figur 2 ersichtlich ist, sind sowohl der Blattzuführungsmechanismus 22 als auch die Kassetten 24 und 26 leicht und schnell von der Grundeinheit 110 abtrennbar. Die Grundeinheit 110 weist Führungsschienen 112 auf, die Stifte bzw. Zapfen 114 aufnehmen können, welche sich auf bzw. an dem Blattzuführungsmechanismus 22 befinden. Eine Nocke 116 wirkt mit einem elektrischen Verriegelungsmechanismus 118 zusammen, der in strichpunktierten Linien dargestellt und auf bzw. in der Grundeinheit 110 angebracht ist. Die Grundeinheit 110 besitzt außerdem eine elektrische Steckdose 120, die mit einem Stecker 122 des Blattzuführungsmechanismus 22 zusammenpaßt, so daß auf diese Weise dem Blattzuführungsmechanismus Signale und die Stromversorgung zugeführt werden können. Ein Schlitz 124 am Boden bzw. am untere Ende der Grundeinheit 110 bildet einen Auslaß für die Blätter an Dokumenten und Kopiermxttel, wenn einmal eine übertragung vollständig ausgeführt ist.
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Es sei nun auf Figur 5 Bezug genommen, worin die Basiseinheit 110 identisch mit derjenigen der Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 4 ist. Jedoch zeigt die Figur 5 einen Blattzuführungsmechanismus 222, der sich etwas von dem Blattzuführungsmechanismus 22 unterscheidet und eine andere Ausführungsform der Erfindung bildet, in der eine Mehrzahl von BlattZuführungswegen 228, 230 und 232 miteinander vereinigt sind, so daß sie eine Speisung der Trommel 14 von einem gemeinsamen Beschickungsbereich aus ermöglichen. Wie die Figur 5 zeigt, unterscheidet sich der Blattzuführungsmechanismus 222 insofern von der vorhergehenden Ausführungsform, als die darin vorgesehene Dokumentenkassette 224 bezüglich der darin ebenfalls vorgesehenen Kopiermittelkassette nicht umgekehrt angeordnet ist. Darüberhinaus wird in der Kassette 226 keine Mehrzahl von Kunststofftrennteilen 74 verwendet, sondern vielmehr ein Stapel von Kopiermittelblättern 234, dessen Blätter in direktem Kontakt miteinander angeordnet sind. Die Kassette 226 ist in einer Schale bzw. Fassung 236 angebracht, von der ein Teil in Figur 5 gezeigt ist. Aus Figur 5 ist ersichtlich, daß der Blattzuführungsweg 232 für die Zuführung von Hand zwischer den Kassetten 224 und 226 selbst angeordnet ist. Weitere Einzelheiten der Aus führungs form der Figur 5 sind in mit der Erfindung zusammenhängenden Anmeldungen offenbart, die durch diese Bezugnahme in Verbindung mit der Ausführungsform der Figur 5 zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung gemacht werden. Die Funktion der Rollen 238, des Motors 240 und des Riemens 242 sowie anderer Einzelheiten einschließlich der Funktion des Solenoids 244 und des diesem.zugeordneten Verbindungsgestänges 246 sind ebenfalls in diesen mit der Erfindung zusammenhängenden Anmeldungen offenbart, die durch diese Bezugnahme auf die Ausführung der Figur 5 zum Offenbarungsinhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beiden dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstands der Erfindung, wie er
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sich aus den Patentansprüchen ergibt, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er sich aus den gesamten Unterlagen ergibt, in vielfältiger Weise mit Erfolg abwandeln.
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Claims (1)

  1. SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBB1NGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O1 D-8O0O MÖNCHEN 95
    ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    KARL LUDWIQ SCHIFF (1964-1B7B)
    OIPL. CHEM. OR. ALEXANDER V. FÜNER
    DIPL, INQ. PETER STREHL
    DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
    DIPL. INQ. DIETER EBBINSHAÜ's
    DR. INQ. DIETER FINCK
    TELEFON (O8B) 4BaOS4
    telex 5-33 sos auro d
    teleqramme auromarcpat München
    Exxon Research and Engineering Company Florham Park, N.J., USA
    10. Februar 1981 DEA-20549
    Faksimileeinrichtung
    PATENTANSPRÜCHE
    Faksiraileeinrichtung zum Senden und Empfangen von Signalen, die Dunkel-Heil-Änderungen auf einem Dokument repräsentieren, gekennzeichnet durch:
    eine Abtasteinrichtung (14,16,72);
    eine Dokumentenspeichereinrichtung (2 4) zum Speichern einer Mehrzahl von Dokumentenblättern (68), deren Dunkel-Hell-Änderungen zum Erzeugen von zu sendenden Signalen abgetastet werden sollen;
    eine Kopiermittelspeichereinrichtung (26) zum Speichern einer Mehrzahl von Kopiermittelblättern für die Aufzeichnung von Dunkel-Hell-Änderungen, die durch empfangene Signale repräsentiert v/erde r· ·
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    einen Dokumentenzuführungsweg (2 8) von der Dokumentenspeichereinrichtung (24) zu der Abtasteinrichtung (14,16,72); und
    einen Kopiermittelzuführungsweg (30) von der Kopiermittelspeichereinrichtung (26) zu der Abtasteinrichtung (14,16,72);
    wobei sich der Kopiermittelzuführungsweg (30) und der Dokumentenzuführungsweg (28) vereinigen, so daß sie einen einzigen Zuführungsweg an der Abtasteinrichtung (14,16,72) bilden.
    2. Faksimileeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen zusätzlichen Blattzuführungsweg (32) zu der Abtasteinrichtung (14,16,72) aufweist, der sich mit dem Dokumentenzuführungsweg (28) und dem Kopiermittelzuführungsweg (30) vereinigt.
    3. Faksimileeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der zusätzliche Blattzuführungsweg (32) vor der Vereinigung zwischen der Dokumentenspeichereinrichtung (24) und der Kopiermittelspeichereinrichtung (26) angeordnet ist.
    4. Faksimileeinrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dokumentenspeichereinrichtung (24) eine herausnehmbare Kassette zum Halten von Dokumenten umfaßt.
    5. Faksimileeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopiermittelspeichereinrichtung (26) eine herausnehmbare Kassette zum Halten von Blättern des Kopiermittels umfaßt.
    6. Faksimilieeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dokumentenspeichereinrichtung (24) folgendes umfaßt: eine Dokumentenunterstützungseinrichtung (40) zum Unterstützen eines Stapels von Dokumenten; und
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    eine Dokumentenzuführungseinrichtung (50) zum Zuführen eines Blattes (68) jeweils auf einmal von einem äußeren Ende (48) des Stapels von Dokumenten; und
    daß die Kopiermittelspeichereinrichtung (26) folgendes' umfaßt:
    eine Kopiermittelunterstützungseinrichtung (42) zum Unterstützen eines Stapels von Kopxermittel; und
    eine Kopiermittelzuführungseinrichtung (56) zum Zuführen von einem Blatt jeweils auf einmal von einem äußeren Ende (54) des Stapels von Kopxermittel;
    wobei das eine äußere Ende (54) des Kopiermittelstapels und das andere äußere Ende (48) des Dokumentenstapels zwischen sich Blätter von Kopxermittel und Dokumenten aufweisen.
    7. Faksimileeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn z. eichnet, daß die Blätter (68) der Dokumente in der Dokumentenspeichereinrichtung (24) im wesentlichen parallel zu den Blättern an Kopxermittel in der Kopiermitte !speichereinrichtung (26) vorgesehen sind.
    8. Faksimileeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dokumentenzuführungseinrichtuü-f (50) eine Rolle bzw. Walze umfaßt, die an dem einen äußeren Ende (48) mit einem Dokument in Eingriff steht, und daß die Kopiermittelzuführungseinrichtung (56) eine andereRolle bzw. Walze umfaßt, die mit einem Kopxermittel an dem anderen äußeren Ende (54) in Eingriff steht, wobei die eine und die andere Rolle bzw. Walze (50 bzw. 56) durch Dokumenten- und Kopxermittelblätter getrennt sind.
    9. Faksimileeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrich-
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    tung (14,16,72) eine Trommel (14) umfaßt, die eine Klemme (72) zum Halten des Kopiermittels und des Dokuments an Ort und Stelle hat.
    10. Faksimileeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dokumentenspeichereinrichtung (24) eine Dokumentenkassette umfaßt, und daß die Kopiermittelspeichereinrichtung (26) eine Kopiermittelkassette umfaßt.
    11. Faksimileeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Dokumentenkassette (24) und die Kopiermittelkassette (26) Rückseite-zu-Rückseite angeordnet sind.
    12. Faksimileeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Dokumentenkassette (24) und die Kopiermittelkassette (26) gegenseitig umgekehrt sind.
    13. Verfahren zum Betreiben einer Faksimileeinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, die eine Abtasteinrichtung umfaßt, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
    Speichern von Blättern (68) in dem Dokumentenspeicherbereich (24);
    Zuführen von Blättern (68) von dem Dokumentenspeicherbereich (24)· nach einem gemeinsamen, benachbart einer Abtasteinrichtung (14,16, 72) vorgesehenen Beschickungsbereich hin, und zwar vor einem Senden mit der Einrichtung;
    Speichern von Blättern in dem Kopiermittelspeicherbereich (26);
    Zuführen von Blättern von dem Kopiermittelspeicherbereich (26) zu einem gemeinsamen, der Abtasteinrichtung (14,16,72) benachbarten Beschickungsbereich, und zwar vor einem Empfangen mit der Einrichtung; und
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    Beschicken der Abtasteinrichtung (14,16,72) von dem gemeinsamen Beschickungsbereich aus.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt des Zuführens von Blättern (70) von einer anderen Quelle zu dem gemeinsamen Beschickungsbereich.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Weg (32) der Blätter (70), die
    von der anderen Quelle her zugeführt werden, zwischen den Wegen (28,30) befindet, durch die Blätter von dem Dokumentenspeicherbereich (24) und dem Kopiermittelspeicherbereich (26) zugeführt werden.
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DE19813104653 1980-02-11 1981-02-10 Faksimileeinrichtung Withdrawn DE3104653A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/120,489 US4319282A (en) 1980-02-11 1980-02-11 Facsimile method and apparatus with sheet feeding

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DE19813104653 Withdrawn DE3104653A1 (de) 1980-02-11 1981-02-10 Faksimileeinrichtung

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JP (1) JPS56128065A (de)
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