DE2165145A1 - Rückzugvorrichtung zur Entspannung eines auf Rollen geführten Bandes - Google Patents
Rückzugvorrichtung zur Entspannung eines auf Rollen geführten BandesInfo
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Description
Rochester, N.Y. 14 605
V. St. A.
V. St. A.
Rückzugvorrichtung zur Entspannung eines auf Rollen geführten Bandes
Die Erfindung betrifft eine Rückzugvorrichtung zur Entspannung eines auf mehreren Rollen geführten und bewegbaren endlosen
Bandes. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise für einen Bandführungsmechanismus geeignet, auf dem ein endloses Aufzeichnungsband
innerhalb einer Reproduktionsmaschine geführt wird, die mit hoher Betriebsgeschwindigkeit arbeitet.
Um viele Nachteile des Hochgeschwindigkeitsbetriebes zu vermeiden,
arbeiten die neuesten derartigen Maschinen mit Blitzbelichtung eines Schriftstückes und einem bewegten fotoleitfähigen
Aufzeichnungsträger in Form eines endlosen Bandes, der im Zeitpunkt der Belichtung in flacher Lage gehalten wird. Die
Verwendung fotoleitfähiger Bänder erfordert jedoch extreme Sorgfalt, da diese Bänder sehr empfindlich sind. Vorrichtungen
zur Führung eines derartigen Bandes müssen Schutzanordnungen für das Band enthalten, um dieses während seiner Befestigung
auf den Führungsrollen und seiner Entfernung von diesen Rollen gegen Beschädigungen zu sichern.
209828/10U
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bandführungsvorrichtung
so zu verbessern, daß ein einwandfreier Schutz des Bandes während dessen Einsetzen oder Entfernung sowie während
seiner Führungsbewegung gewährleistet ist. Insbesondere das Auswechseln eines Bandes soll schnell und einfach durchzuführen
sein, ohne besondere Beanspruchungen zu erzeugen, die evtl. zu einer Beschädigung des Bandes führen können.
Eine Rückzugvorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß
zur drehbaren Lagerung einer der Rollen ein Joch vorgesehen ist, das über ein Schnappgelenk mit dem Lagerrahmen verbunden ist und
in einer ersten Stellung des Schnappgelenks das Band durch Andruck der von ihm gehaltenen Rolle spannt, während es in einer
zweiten Stellung des Schnappgelenks ein Durchhängen des Bandes bewirkt.
Mit einer solchen Vorrichtung ist es möglich, eine der Führungsrollen
des Bandes in zwei unterschiedliche Stellungen zu bringen, wobei in der ersten Stellung das Band gespannt ist,
während es in der zweiten Stellung durchhängt. Dabei ist die erforderliche Genaigkeit insbesondere für die Spannstellung
durch Verwendung eines Schnappgelenks gewährleistet, das durch seine besondere Konstruktion seine jeweilige Stellung mit vorgegebener
Genauigkeit auch im Wiederholungsfalle erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Rückzugvorrichtung nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es
zeigen:
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FIg. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer elektro-. '· statischen Reproduktionstnaschine mit ihren verschiedenen
Verfahrensstationen,
Fig. 2 einen. Teilschnitt einer Bandführungsvorrichtung von
der Vorderseite der Maschine aus gesehen,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils der
BandfUhrungsvorri chtung,
Fig. 4 einen Tölschnitt der Bandführungsvorrichtung von
der Seite der Maschine aus gesehen,
Fig. 5 einen Schnitt einer Einzelheit der Bandführungsvorri
chtung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Unterdruckvorrichtung, Fig. 7 den Schnitt 7-7 a**s Fig. 6 für den Ruhezustand und
Fig· 8 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 7, jedoch für einen anderen Betriebszustand.
In Fig· 1 ist eine elektrostatische Reproduktionsmaschine mit ihren verschiedenen Komponenten zum allgemeinen Verständnis
ihrer Arbeitswelse übersichtlich dargestellt. Wie bei allen elektrostatischen Maschinen wird auch bei
der dargestellten elektrofotografischen Maschine ein Lichtbild eines zu reproduzierenden Schriftstücks auf
die sensitivierte Oberfläche eines elektrofotografischen Aufzeichnungsträgers projiziert, um auf diesem ein elektrostatisches
latentes Bild zu erzeugen. Dieses wird dann mit einem ihm entgegengesetzt geladenen Entwicklerstoff
entwickelt, um ein elektrofotografisches Tonerbild zu erzeugen, welches dem latenten elektrostatischen Bild
auf dem Aufzeichnungsträger entspricht. Das Tonerbild wird dann elektrostatisch auf einen Bildträger übertragen,
auf dem es in einer Fixiervorrichtung eingeschmolzen werden kann, so daß es dauerhaft an diesem Bildträger
anhaftet.
209828/10U BAD ORIGINAL
Bei der dargestellten Maschine wird ein zu kopierendes
Originalbild auf eine transparente Auflageplatte P aufgelegt, die in einer Beleuchtungsvorrichtung 10 fest angeordnet
ist und sich an der linken Seite der Maschine befindet. Während das Originalbild auf der Auflageplatte
liegt, \vird es durch ein Beleuchtungssystem blitzartig mit Lichtstrahlen beleuchtet, so daß Bildstrahlen entstehen,
die den Informationen des Originalbildes entsprechend verteilt sind« Diese Strahlen werden durch eine Optik
zur Belichtung der lichtempfindlichen Oberfläche einer elektrofotografischen Platte' in Form eines flexiblen
fotoleitfähigen Bandes 12 projiziert, dieses Band 12 befindet sich in einer Bandführungsvorrichtung 14.
Wie noch beschrieben wird, ist die Bandführungsvorrichtung
14 für das fotoleitfähige Aufzeichnungsband auf zwei Lagerachsen
verschiebbar gelagert, von denen eine am Rahmen der Maschine befestigt ist und das Band 12 in der dargestellten
Pfeilrichtung mit konstanter Geschwindigkeit bewegt« Während dieser Bandbewegung wird das am Originalbild
auf der Auflageplatte reflektierte Lichtbild blitzartig auf die Oberfläche des Bandes projiziert, so daß
darauf ein elektrostatisches latentes Bild an der Belichtungsstation A entsteht.
Während die Bandoberfläche weiterbewegt wird, gelangt das
erzeugte elektrostatische Bild an eine Entwicklungsstation B, an der eine Entwicklungsvorrichtung 15 angeordnet ist
und das Band in einer flachen Lage gehalten wird. Die Entviicklungs vorrichtung 15 entwickelt das elektrostatische
latente Bild mittels mehrerer Magnetbürsten, wenn es durch die Entwicklungszone B geführt wird.
Das entwickelte elektrostatische Bild wird auf dem Band an eine Bildübertragungsstation C gebracht, wo ein Blatt
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BAD ORIGINAL;
BAD ORIGINAL;
Kopiepap-ier zwischen einer Bild über tragungsr olle und dem Auf·
zeiehnungsband synchron mit diesem vorbeibewegt wird, um
eine Übertragung des entwickelten Bildes allein dureh elektrische Vorspannung der Bildübertragungsrolle zu bewirken«,
An dieser Bildübertragungsstation C ist ein Blattförderer 16 vorgesehen, der die Papierblätter aus einem Blattzuführungsger-ät
17 an das in der Entwicklungszone B entwickelte
Bild auf dem fotoleitfähigen Band heranführt.
Nachdem das Kopieblatt vom Band 12 wieder abgelöst ist,
wird es einer Fixiervorrichtung 18 zugeführt., wo das entwickelte
und übertragene elektrofotografische Tonerbild auf dem Blatt dauerhaft fixiert wird» Mach diesem Einschmelzvorgang
wird die fertige Kopie aus der Maschine an geeigneter Stelle ausgegeben, so daß sie an ihrer
Außenseite zur Verfugung steht,,
Zum Antrieb des Bandes 12 in zeitlicher Abstimmung auf die Blitsbeliohtung mit einem zu kopierenden Originalbild,
zur Bildentwicklung, zur Trennung und Zuführung von Papierblättern und zum Transport dieser Blätter an
der Bildübertragungsstation C vorbei sowie zu ihrer V/eiterführung durch die Fixiervorrichtung ist ein Antrieb
vorgesehen, der zeitlich so gesteuert wird, daß eine gesamte Kopieerzeugung mit den genannten Vorgängen
kontinuierlich durchgeführt wird.
Bas Band 12 hat eine fotoleitfähige Selenschicht, die
die lichtempfindliche Oberfläche bildet und als Aufzeichnungsmedium
dient. Diese Schicht befindet sich auf einer elektrisch leitfähigen Unterlage. Das Band leb zur kontinuierlichen
Bewegung auf drei Rollen 20, 21 und 22 geführt, die parallel zueinander angeordnet sind und ein
Dreieck bilden. V -r'hr-snd der Belichtung des : andes 12 befindet
Gich der jeweils belichtete Teil zwischen einer
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Rolle 20-und der unteren Rolle 21, In ?ig. 4 ist die Bandführungsvorrichtung
14 mit teilvieise gebrochene:" Band
dargestellt, um den Mechanismus im Bereich des Bandes selbst darzustellen.
Die obere Rolle 22 ist auf einer Hohlwelle 23 in zwei Seitenplatten
24und 25 gelagert, die jsweils dreieckfo'rmig
ausgebildet sind. Die obere Ecke der Seitenplatte 24 ist
mit einer üffnung versehen, in der eine Lagerung 2d sitzt,
die ein Ende der Welle 23 hält. Diese ist mit ihrem anderen Ende in einer Lagerung 27 angeordnet, die an der oberen
Ecke der Seitenplatte 25 in gleisher V.'eise gehalten
ist. Innerhalb der Hohlwelle 25 ist eine Antriebsachse
30 angeordnet^ die durch eine KasGhinenrahmenplaifce 28
ragt und mit einem konischen Element 31 sowie mit einem
längeren Teil geringeren Durchmessers ]J2 versehen ist.
Die Antriebsachse ist im Maschinenrahmen in einem Lager 33 angeordnet, welches im Rahmen befestigt ist. Sie ist
mit einem Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) gekoppelt. Das kenische Element 31 ist in axialer Richtung
fest angeordnet und ragt aus dem Rahmenteil 28 in Richtung zur Bandführung heraus, so daß es einem Innenkonus
54 der Hohlwelle 23 angepaßt ist, wenn die Bandführungsvorrichtung
am Rahmen befestigt ist, Am anderen Ende der Hohlwelle 23 endet die Antriebsachse 30 in einem Gewindebolzen
35, an dem ein Befestigungselement 36 verschraubt ist. Dieses hat einen konischen Teil 37* der einem Innenkonus
3-3 des äußeren Endes der Hohlwelle 23 angepaßt ist. Das Befestigungselement ist ferner mit einem Drehknopf
39 versehen, der seine leichte Entfernung zu einem noch zu beschreibenden Zweck ermöglicht.
Die Aufgabe der langen Antriebsachse 32 besteht darin,
in noch zu beschreibender Weise die Holle 22 zu lagern und damit das Band beim Betrieb der Banaführungsvorrich-
209828/101/+ BAD OftlGINAL
tung 14 zu führen. Babel ist die Seitenplatte 25 an der Haupr
ratcneriplatte 28 angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht auch
die leichte Entfernung der Bandführungsvorrichtung 14 aus
dein Maschinenrahmen.
Die Seitenplotten 24 und 25 sind in zueinander parallelen
Ebenen angeordnet und starr mit Abstand zueinander montiert, so dai3 sie die Rollen 20, 21 und 22 halten können.
Alle anderen Einzelteile der Bandführungsverrichtung 14
werden zwischen den Seitenplatten 24 und 25 durch Strukturelemente
42 gehalten. Ferner wird die Hohlwelle 23 mit ihren Enden fest an den Innenteilen der Lagerungen 26 und
27 gehalten. Die ßeitenplatten 2h und 25 werden ferner
durch eine Hohlwelle 43 mit Abstand zueinander gehalten, die gleichartig wie die Hohlwelle 23 ausgebildet ist, jedoch
mit ihren Enden an den Seitenplatten befestigt ist und sich nicht dreht. An dem der Rahmenplatte 28 zugewandten
Ende hat die Hohlwelle 43 einen Konus 44, der
einem konischen Teil 45 einer Lagerachse 46 angepaßt ist,
die sich in der Hohlwelle 43 befindet. Die Achse 46 ist
am Rahmen 28 befestigt, ihr äußeres Ende hat einen Gewindebolzen 1IJ, der mit einem Befestigungselement 48 versehen
ist. Dieses Element ist gleichartig wie das Element 56 ausgebildet und mit einem Konus 49 versehen, der einem
Innenkonus 50 am äußeren Ende der Hohlwelle 43 angepaßt
ist. Ein Knopf 51 auf dem Element 36 ermöglicht eine
Befestigung der Innenachse 46 relativ zur Hohlwelle 43
von Hand. Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß die Bandführungsvorrichtung 14 mittels der
Kohlwellen 23 und 43 freitragend an der Rahmenplatte 28
befestigt ist und daß durch die konischen Teile Jl, 37 £n
der Vie lie 23 und die konischen Teile 45* 49 an der Welle
43 eine genaue Positionierung an der jeweils erforderlichen
Stelle möglich ist, nachdem die gesainte Vorrichtung
vom Rahmen 28 abgenommen wurde. Diese Konstruktion er-
203828/101/, BAD ORIGfNAt
mcßliehi:" eine schnelle und leichte Entfernung bzw. Montage
der gesnuiton Baneiführungsvo'rrichtung am Maschinenrahmen,
gleichzeitig ist ein einfacher Antrieb für das Band möglich,
und d£h Band 12 kann vor. seiner Führung leicht abgenommen
werden <
Die Bandführungvorrichtung 3 4 ist mit einer Anordnung zur
Spurhaltung des Bandes 12 versehen, wenn dieses seitlich in beiden Richtungen während seiner Transportbewegung auf den
Rollen 20, 21 und 22 auswandert. Innerhalb dieser Anordnung
ist die Rolle 21 so gelagert, dai3 cie verkantet werden
kann. Ferner1 ist der Rolle 20 eine Kantenführung zugeordnet,
die eine Verkantung der Rolle 21 in Abhängigkeit von einer seitlichen Auswanderung des Bandes erzeugt«
Wie aus Fig. 2 und 4 hervorgeht, ist die Rolle 21 auf einer
Achse 55 befestigt, die in Lagerungen an den Enden zweier
paralleler Arme 56, 57 eines Jochs 58 sitzt. Am Mittelpunkt
des Jochs und in zu den Armen 50 und 57 entgegengesetzter
Richtung ist eine Achse 60 befestigt, die das Joch für eine begrenzte Schwenkbewegung und für eine leichte Rückzugsbewegung
lagert. Die Achse 60 hat vorzugsweise die Form eines Zylinders 6l relativ großen Durchmessers und
ist in mit Abstand zueinander angeordneten Lagerungen 52
befestigt, die/nahmen 42 sitzen. Ferner hat sie einen Teil 6j>
verringerten Durchmessers an ihrem unteren Ende und 1st dort in einer geeigneten öffnung des Verbindungsteils für die beiden Arme des Jochs 58 befestigt. Eine
relativ starke Spiralfeder 64 umgibt den Teil 63 zwischen dem Joch und äev unteren Fläche der unteren Lagerung 62*
Dio Verkantungsbewegung des Jochs 58 um die Längsachse
der Zylinderachse 60 bewirkt eine Drehung des Zylinders 61 innerhalb der Lagerungen 62« Die Feder 64 übt dauernd
cjno nach avJer. gerichtete Kraft auf das Joch aus, so daß
die RcIIe 21 öa;- auf eilen Rolle;; geführte Band 12 uährend
2G98?8/mi/4
BAD ORIGINAL
2165H5
des Betriebes unter leichter Spannung halb. Die konstruktive
Verbindung zwischen dem Joch und dem Teil 6'ß ist etwas locker,
um ein sehr begrenztes -Spiel zwischen diesen Teilen zuzulassen, so daß leichte Änderungen des Kantenabsband.es des Bandes
12 ausgeglichen werden.
Es ist auch eine Vorrichtung zur Zurückziehung der Rolle in das Innere der Bandführungsvorrichtung vorgesehen, UM
eine leichte Entfernung oder Anordnung eines Bandes auf der BandfUhrungsvorrichtung zu ermöglichen. Zu diesem Zv/eck
ist das innere Ende des Zylinders βΐ mit einem Schnappgelcnk
verbunden, welches den Zylinder nach innen sieht und damit die Holle 21 in die zurückgezogene Stellung bringt.
Dieses Schnappgelenk hält auch das Joch 58 und die Rolle
21 innerhalb der Führungsvorrichtung»
Der obere Teil der Zylinderachse 6l isb mit einem koaxialen
vorspringenden Rohr fl versehen. In der Hülse sind geeignete
öffnungen einander gegenüberliegend angeordnet und halten einen Stift 72, der das eine Ende eines Gelenks 75 mit
diesem Ende des Zylinders 6l verbindet. Das Gelenk 73 ist
an seinem anderen Ende mit dein einen Ende eines weiteren
Gelenks 7^ gekoppelt, dessen anderes Ende an der Rahmenstruktur
42 schwenkbar befestigt ist. Die Gelenke 75 und 74 sowie ihre Kopplungen bilden ein Schnappgelenk, welches
den Zylinder 61 nach außen drückt und in seiner Winkelstellung den Zylinder nach innen zieht. Diese Betätigungen des
Schnappgelenks werden durch ein Antriebsgelenk 75 erzeugt,
welches mit seinem einen Ende an der Gelenkverbindung zwischen den Gelenken 73 und 74 sitzt und quer zur faridführungsvorrichtung
durch die Außenwand 24 geführt ist.
Es endet an einem Handgriff 76, mit dem es lh Richtung seiner Längsachse verschoben werden kann und damit eine
Betätigung des Schnappgelenks 7;3, 74 in seinen beiden
Richtungen ermöglicht. Um ein Band 12 -aus der Vorr-Lohhuä^
herauszunehmen oder in sie einzusetzen, wird Δαν
209828/10U BAD
76 entsprechend betätigt, so da3 die üelenkteiio (^ und
in ihre «,'.Lake Is be llung kommen, v/odurnh der Zylinder 61 nach
innen gezogen und die Rolle 21 aitgenommen >vird. Dadurch
härip;t d>iG 3anä ausreichend durch, so da.3 die Bedienungsperson
ti" leicht relativ zu seinen Rollen 20, 21 und 22 bewegen kcüüi. Nachdem ein Band auf diese Rollen aufgelegt ist,
kann der Handgriff 1Jo zum Maschinenbetrieb in entgegengesetzter
Richtung betätigt warden, so da3 die Gc-lcalcteiIe
7!"5 und 74 in ihre in Pig. 4 gezeigte ausgerichtete Stellung
gebracht werden und die Holle 21 gegen das Band 12 gedrückt v.'ird» Gleichzeitig v/ird sie in dieser Lage verriegelt.
Bei diesem Vorgang dient die Feder 64 als -ibersteuerungselement
und in beschriebener v;eise als ßpannelornent
für das Band 12. Eine v/eitere Übers teuerungsrriögliohkeit
bietet diese Feder bei einem noch zu beschreibenden 7ort;arii:.
V?ie aus Fig. 2 und 4 hervorgeht, liegt die Achse 60 (Zylinder
6L und Teil oj5) senkrecht zur Längeachse der Rolle 21
und :nlt dieser in einer gemeinsamen Ebene. Diese Ebene teilt auch den winkel zwischen den Ebenen der Bendverläui'e
zVi'ischen der Rolle 21 und den Rollen 20 und 22. Wenn das Band 12 aus seiner vorbestimmten Position auf
allen Führungsrollen auswandert, so wird diese seitliche Bewegung des Bandes durch eine noch zu beschreibende Vorrichtung
ausgewertet, welche eine derartige positive Steuerwirkung erzeugt, daß die Rolle 21 um die Achse όΟ
gekippt wird und das Band in seine vorbestimmte Arbeitslage zurückgeführt wird. Dieser Vorgang ist eine Spurhaltung
und hat eine Besiehung der Winkellage der Rolle 21 relativ zur Bewegungsrichtung des Bandes zur Folge,
so daß dieses der Rollenoberfläche im Sinne einer Steuerung
folgt und seitlich verlagert werden k£inn, um es in
eine zentrierte Lage zurückzubringen, Dabei wird kein Druck auf eine r.andkante ausgeübt. Er; erfolgt hingegen
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BADORIQtNAL
BADORIQtNAL
- η - 2 1 G 5 H
eine gleichmäßige Druckwirkung auf alle Teile des Beides
während öieses Steuervorganges, so daß die schädliche::
Einflüsse auf die Bandstruktur während des Steuervorgangoo
minimal gehalten werden. Dies erweist sieb, ale vorteilhaft
gegenüber solchen Vorrichtungen, bei denen auf eine R^ndksnte
oüer auf einen Teil des Bandes zwischen seiner Mittellinie
und einer Kante unerwünschte Druckwirkungen ausgeübt werden. Da die Schwenkachse der Holle 21 auf dor
Teilungsebene für die Ebenen der beiden Bandverlaufe 113^t,
tritt eine Ablenkung der Rollenenden in zueinander entgegengesetzten
Richtungen auf, so da.3 eine optimale Band- ι führungskorrektur bei minimaler Rollenverkantung gevr!;'hrleistet
ist. Vorzugsweise ist die Rolle 21 mit einem Gummiüberzug versehen, der ein Rutschen des Bundes während des
Steuervorganges verhindert. Während der Schwenkung der
Achse 55 werden beide Kanten des Bandes in gleicher V.'eise
beansprucht, und bei zunehmender Verkantung während den
Steuervorganges verursacht jede Tendenz des Bundes, seinen
Umfang zu verringern, eine Bewegung der Rolle 21 nach innen gegen die Spannung der Feder 64, die als ein Übersteuerungseleinent
oder Stoßdämpfer für den Steusrvorgang wirkt.
Vieim das 5εη<3 12 gegen ein Band mit etwas größerem oder *
kleinerem Durchmesser ausgewechselt wird, halt die Feder
6^· immer denselben Druck der Rolle 21 auf das Band, so
das unabhängig vom Bandumfang immer dieselbe Bandspannung
erreicht v/iru. Diese Anordnung vermeidet auch Kraftwirkungen
aus zwei Richtungen auf das Band, die den relativ dünnen fotoleitfahigen Film auf dem Band beschädigen
könnten. Auierdem ergibt sich durch die Lage der i\chs^:
der Rolle 21 auf der Teilungsebene des Winkels s; ischer,
den beiden zugehörigen Bsndverläufen viährend der Sch\.'«5.-)kbeveguns
cer Rolle 21 eine minin&le Ablenkung infoige
Sand Verkantung in; Jrf lic^tungcbereicii zv.'icchen den F.cIOe:,
20 und 21, so daß die Verkantung des Bandes auf die Bilderzeugung einen minimalen Einfluß hat.
Die Bandführungsvorrichtung 14 ist mit einem Fühler versehen,
um eine gesteuerte augenblickliche Schwenkung der Achse 55 für die Rolle 21 in beiden Richtungen einzuleiten,
abhängig von der Richtung der BandVerlagerung relativ
zu den Achsen der Rollen 20, 21 und 22. Die Abweichung des Bandes wird durch einen flachen Ring 80 festgestellt,
der ein Ende der Achse 81 umgibt, die die Rolle 20 innerhalb der Bandführungsvorrichtung lagert. Die
Achse 81 ist vorzugsweise als Hohlachse ausgeführt und mit jedem Ende in Lagerungen 82 der Seitenwähde 24 und
25 gelagert«. Der Ring 80 ist vorzugsweise aus abnutzungsfestem
Kunststoff hergestellt, der bei Kontakt mit der relativ scharfen Kante des Bandes 12 nicht beschädigt
wird und die Bandkante nicht abnutzt oder anderweitig beschädigt. Der Ring 80 ist drehbar gelagert, wodurch.
bei Einwirkung der Bandkante die Abnutzung weiter verringert wird. Seine Drehung erfolgt auf einem Kugellager
mit einem Innenring 83* auf den der Ring 80 axial
ausgerichtet und befestigt ist. Der zugehörige Außenring 84 ist an einer kreisförmigen Platte 85 befestigt,
die an einer Halterung für den Ring 80 sitzt. Die Platte 85 ist mit einer zentralen öffnung 86 versehen, welche
eine Anpassung der Gesamtanordnung aus dem Ring 80, den Lagerringen 83 und 84 und der Platte 85 an das benachbarte
Ende der Achse 8l ermöglicht und die Einwirkung des Ringes 80 auf die Kante des Bandes 12 zuläßt.
Die Halteplatte 85 ist an einem gekrümmten Arm 87 befestigt, der mit dem oberen Ende einer geneigten Achse 88
verbunden ist. Diese ist in einem festen Zylinder 89 drehbar gelagert. Halterungen 90 dieses Zylinders 89
sind mit Schrauben an der Rahmenstruktur 42 der Band-
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führungsvorricht-ung befestigt. Nicht dargestellte Lager
innerhalb des Zylinders führen die Achse 88, um deren Drehung zu erleichtern. Am unteren Ende der Achse 88
ist ein Teil 91 verringerten Durchmessers vorgesehen,
der ein zu seiner Längsrichtung senkrecht stehendes Element 92 aufweist, welches bei Drehung der Achse in
zwei möglichen Richtungen verschwenkt wird. Das Element 92 ist mit einem Gelenk 93 gekoppelt, welches
wiederum an einer öse 94 an einem Ende des Jochs 58 befestigt ist. Es ist zu erkennen, daß die Rolle 21
in zumindest einer Richtung gekippt wird, wenn der (
Tastring δθ nach außen, d.h. von dein zugeordneten Ende
der Rolle 20 weg bewegt wird. Bei dieser Bewegung des Tastringes 80 wird die Achse 88 durch ihre Verbindung
mit dem Ring über den Arm 87 gedreht. Dadurch wird das Element 92 geschwenkt und verursacht eine Bewegung des
Gelenks 93 und damit ein Kippen des Jochs 58, so daß
diese Bewegung auf die steuernde Rolle 21 übertragen wird. Diese Rollenbewegung, welche relativ geringfügig
ist, hat eine Bewegung des Bandes 12 von den dem Tastring 80 zugeordneten Enden der Rollen 20, 21 und 22 weg
zur Folge. Wenn der Ring 80 in Richtung zum zugeordneten Ende der Rolle 20 hin bewegt wird, erfolgt eine Schwen- |
kung der Rolle 21 in einer solchen Richtung, daß das Band 12 zu den vorstehend genannten Enden der Rollen 20,
21 und 22 hinwandert.
Die Bewegung des Tastringes 80 in den beiden genannten Richtungen zur Erzeugung eines Kippens der Steuerrolle
21 in entsprechenden Richtungen und zur Korrekturbewegung des Bandes 12 entgegengesetzt zur Bewegung des
Tastringes 80 tritt dann auf, wenn die Kante des Bandes 12 von einer vorbestimmten Laufposition relativ zu den
Rollen abweicht. Zur genauen Ausrichtung und Positionierung latenter elektrostatischer Bilder sowie der ihnen
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entsprechenden entwickelten Bilder relativ zu den Verfahrensstatiönen
der Reproduktionsmaschine ist es erforderlich, daß das Aufzeichnungsband einen konstanten und vorbestimmten Weg
beibehält. Wenn das Band von diesem Weg abweicht, beispielsweise zur Innenseite der Rahmenstruktur 28 hin, so wirkt
seine Kante auf die Oberfläche des Tastringes 80 ein und
verursacht eine entsprechende Bewegung dieses Ringes zur Rahmenstruktur hin bzw. bezüglich der Darstellung in Fig. j5
nach rechts. Der Betrag und die Geschwindigkeit dieser Bewegung des Ringes entsprechen dem Betrag und der Geschwindigkeit
der Bandabweichung. Wie beschrieben, wird durch diese Ringbewegung die steuernde Rolle 21 verkantet, so daß eine
Kompensationsbewegung des Bandes erfolgt und dieses in seine vorbestimmte Anfangsspur zurückgelangt. Die Abweichung des
Bandes in der anderen Richtung, d.h. von dem Rahmen 28 weg, ist mit einem Polgen des Tastringes 80 verbunden, so daß
die steuernde Rolle in einer Richtung verkantet wird, die die Abweichung des Bandes stillsetzt und es in seine vorbe.stimmte
Spur zurückbringt. Eine schwache Blattfeder 97, deren eines Ende am Arm 87 und deren anderes Ende leicht
gespannt am Rahmen 42 angeordnet ist, übt eine geringe
Kraft auf den Ring 80 in Richtung zur zugehörigen Kante des Bandes aus, so daß die Reibungskräfte des Fühlermechanismus
überwunden werden und derRing stets der Bandkante bei ihren Abweichungen folgt.
Die Fühleranordnung und die Steuerung der Bandabweiehungen ermöglichen eine Korrektur solcher Abweichungen in beiden
Richtungen durch jeweilige Kompensationseinwirkungen. Die zugehörige Steuerung wird von nur einer Bandkante abgeleitet.
Es ist keine konstante Federkraft oder eine äquivalente Wirkung erforderlich, die normalerweise durch Kippen
eines Jochs in einer Richtung eine Bewegung des Bandes in dieser .Richtung erzeugt und wobei das Band in der dazu
entgegengesetzten Richtung positiv verlagert wird, u?a
!eine vorgegebene Spur einzuhalten. Es sind ferner nicht
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zwei PUhlermechanismen für beide Bandkanten erforderlich* Die
vorstehend beschriebene Steuervorrichtung ist also eine doppelt wirkende Einzelsteuerung.
Die Abtastung der Bandabweichung erfolgt an einer der Rollen,
während die Spurhaltung an einer anderen Rolle durchgeführt wird, die in Richtung der Bandbewegung auf die erste Rolle
folgend angeordnet ist· Auf diese Weise ist die Zeitverzögerung für die Korrektur der Bandabweichung praktisch vernachlässigbar
klein, wobei nur ein Teil des Bandes eine abweichende Einwirkung erfährt. Es ist keine Bewegung des
Bandes um seinen vollen Umfang erforderlich, bevor die "
Korrektur erfolgt. Dies wäre der Fall, wenn eine Abtastung und Korrektur.an ein und derselben Rolle durchgeführt würden.
Wie bereits ausgeführt, wird die Abnutzung der relativ empfindlichen abgetasteten Kante des fotoleitf ähigen Bandes
durch Verwendung eines Abtastringes minimal gehalten, der drehbar gelagert ist und sich gemeinsam mit der Bandkante
bewegt. Aus Pig. 5 geht hervor, daß derRing 80 einen Innen- und Außendurchmesser hat, der einen relativ großen
Oberflächenbereich erzeugt, in dem die Bandkante auf den Ring einwirken kann. Dadurch kann der Ring nicht von der (j
Bandkante abrutschen und die Abtastberührung yollstähdig
verlieren. Die Abnutzung der abgetasteten Bandkante wird ferner dadurch minimal gehalten, daß die Abtastung an
einer Rolle erfolgt, deren Achse fest angeordnet ist, wie es bei der Rolle 20 der Fall ist. Außerdem ist dabei
das Band in seiner Querrichtung relativ steif, so daß es sich nicht aufbuckelt oder krümmt, wenn ein Abtastelement
auf seine Kante einwirkt. Die Abtastung zwischen zwei Rollen an einer Stelle, wo das Band nicht gelagert ist,
könnte eine Aufbiegung oder ein Aufbuckeln des Bandes bei Einwirkung des Abtastelementes zur Folge haben, bevor
das Band eine solche Steifigkeit hätte, die eine entspre-
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chende Bewegung des Abtastelementes erzeugen würde» Dadurch
wäre, eine weniger empfindliche Steuerung, Genauigkeit und Vorbestimmbarkeit der Bandposition gegeben. Um die relative
Quersteifigkeit des Bandes auf der Rolle 20 auszunutzen, hat das Abtastelement die Form des flachen Ringes 80, der
die Achse der Rolle umgibt, an der die Abtastung durchgeführt wird. Der mittlere Durchmesser des Ringes ist ungefähr
gleich dem Durchmesser des Bogens, den das Band um die Rolle herum bildet. Es sei ferner darauf hingewiesen,
daß die Ebene der Abtastfläche des Ringes 8o etwas verkanfe tet ist, womit sichergestellt wird, daß der Kontakt mit
* der abgetasteten Kante des Bandes immer an derselben stelle
relativ zum zugeordneten Ende der Rolle 20 und dem Ring 8o erfolgt» Da der Ring 8o am Innenring eines Kugellagers befestigt
ist, dreht sich der"Ring gemeinsam und zusammen mit der Bandkante, wenn diese den Ring berührt.
Um extreme Verlagerungen des Bandes während des Betriebes zu verhindern, ist eine Schutzschaltung (nicht dargestellt)
vorgesehen, die mit dem Hauptantrieb der Maschine verbunden ist und ihn bei Auftreten derart großer Abweichungen
abschaltet. Dabei wird ein Schaltmechanismus 100 betätigt. Dieser enthält einen Schaltarm 101, der mit der Halteplatte
W 85 des Abtastringes 80 in Verbindung steht und einen Doppelschalter
102 im Mechanismus 100 betätigt. Dieser Mechanismus ist mit dem Arm 101 so eingestellt, daß der Schalter
102 den Stromkreis für den Maschinenantrieb öffnet, wenn der Arm 101 in beiden möglichen Richtungen über vorbestimmte
Vierte hinaus ausgelenkt wird, verursacht durch die Bewegung des Abtastringes 80 in seinen beiden möglichen Richtungen.
Derart große Bandverlagerungen können durch Bandfehler oder plötzliche Hindernisse beim Bandtransport erzeugt
werden, beispielsweise wenn ein Papierblatt vom Band mitgenommen wird oder ein Fehler der Eandführungskonstruktion
auftritt.
209828/101 A
-17- 2165H5
Inne'rhalb der Bandführungseinheit 14 ist eine Elektrodenanordnung
zur elektrischen Verbindung des fotoleitfähigen
Bandes 12 mit den Steuerschaltungen der Maschine vorgesehen. Jede der Bandrollen 20, 21 und 22 ist mit einem dünnen,
elektrisch isolierenden Material wie z.B. Gummi be- / schichtet, um Fehlströme oder Zusammenbrüche der Spannungen
des elektrostatischen latenten Bildes auf dem Band zu verhindern. Die Elektrodenanordnung umfaßt eine Kontaktbürste
110, deren Metallfasern vorzugsweise aus Edelstahl bestehen und mit der leitfähigen Unterlage des Bandes 12
in Kontakt stehen. Die Bürste 110 ist an einer Halterung
111 am Rahmen 42 isoliert befestigt und über eine Leitung
112 mit einer isolierten Klemme 115 verbunden, die an der
Außenfläche der Seitenplatte 25 befestigt ist. Die Seitenplatten
25 ist mit einer öffnung 114 versehen, durch die
die Leitung 112 hindurchgeführt ist.
Die Klemme 113 ist mit einer länglichen, leitfähigen
Schiene 115 verbunden, die auf einem Isolierkörper 116 an der Seitenplatte 25 befestigt ist. Mit der Schiene
115 ist eine flexible Elektrode 117 verbunden, die an einem Isolierblock 118 an einer Halteplatte 120-befestigt
ist, welche an der Maschinenstruktur 28 sitzt. Das biegsame Element II7 ist über eine Leitung 121 mit der Lei- "
tung 122 verbunden, die zu der Steuerschaltung der Reproduktionsmaschine
gehört. Da die Maschinenschaltungen auf verschiedenste Art ausgeführt sein können, sind sie
in den Figuren nicht dargestellt. Die Aufgabe der Metallbürste 110, der Leitung 112, der Schiene 115* des biegsamen
Elementes II7, der Leitung 121 und der Leitung 122 besteht darin, die leitfähige Unterlage des fotoleitfähigen
Bandes 12 mit den Steuerschaltungen der Maschine zu
verbinden. Da eine derartige Verbindung für die elektrostatiSQhe Bilderzeugung bekannt ist, wird ihre Funktion
über die vorstehenden Einzelheiten hinaus nicht welter beschrieben.
209828/10U
Die elektrische Verbindung mit der leitfähigen Unterlage des Bandes 12 ermöglicht eine Entfernung der gesamten Bandführungsvorrichtung
14 vom Rahmen 28 ohne Demontage der Leitungen oder Betätigung mechanischer Schalter. Wenn die
Bandführungsvorrichtung aus ihrer Betriebsstellung herausgenommen wird, erfolgt eine Unterbrechung der Verbindung
zwischen der Maschinensteuerung und der Bandführungsvorrichtung,
da die Schiene 115 von dem biegsamen Element 117 abgenommen wird. Eine erneute Installation der Eandführungsvorrichtung
in ihre Betriebsstellung drückt die Schiene II5 gegen die biegsame Elektrode 117* so daß beide
Elemente wieder in Kontakt kommen. Während der Bewegung der Bandführungsvorrichtung in die Betriebsstellung wird
eine gewisse seitliche und senkrechte Verschiebung vorgenommen, da die Hohlwellen 25 und 4j auf ihren Lagerachsen
52 und 46 etwas verschoben werden und die Hohlwellen durch
die abgeschrägten Enden 54 und 44 auf den konischen Flächen
31 und 45 ausgerichtet werden. Die Schiene 115 und das Kontaktelement 117 sind so bemessen, das diese begrenzte seitliche
Bewegung der Band führungsvorrichtung möglich ist und
trotzdem elektrische Verbindung zwischen beiden Elementen ohne ihre Beschädigung oder Abnutzung beibehalten wird.
Außer einer Zuführung elektrischer Größen an die Bandführungsvorrichtung
erfolgt auch eine Zuführung von Luft unter verringertem Druck bzw. von Vakuum. Wie noch beschrieben
wird, kann die Bandführungs vorrichtung auch im Hinblick auf eine solche Anordnung leicht montiert und demontiert
werden, ohne vorher oder nachher besondere Maßnahmen durchführen zu müssen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, arbeitet die Bandführungs vorrichtung
mit drei Bandverläufen. Diese sind Teile des Bandes, welche in flachen Ebenen gehalten v/erden. Um diese flachen
Verläufe zu erzeugen und das Band sicher in einer genau
209828/1014
vorgegebenen Ebene anzuordnen, ohne eine Vibration, eine unerwünschte
Ablenkung und eine Verlagerung aus der Arbeitsstellung zu verursachen, ist jedem der Bandverläufe eine.....
besondere Flachhaltevorrichtung zugeordnet. Zu diesem Zweck hat der Sandverlauf zwischen den Rollen 20 und 21 eine
Flachhaltevorricntung 125, der Bandverlauf zwischen den Rollen 21. und 22 eine Flachhalt evorri chtung 126 und der
Bandverlauf 'zwischen, den Rollen 20 und 22 eine Flachhaltevorrichtung
127. Diese drei Vorrichtungen sind, abgesehen von ihrer Größe, übereinstimmend ausgebildet, weshalb im
folgenden nur die Flachhalteverrichtung 126 beschrieben
wird.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, hat die Flachhalt evorri chtung
126 eine Vakuumkammer I30 mit einer flachen Platte I3I,
die mit vielen Öffnungen I32 versehen ist. Über diese
Platte wird das fotoleitfähige Band 12 während seiner Bewegung
gespannt. Auf der dem Band 12 abgewandten Seite hat die Platte mehrere Rippen 135* die von ihr abstehen.
Ferner ist eine mit den Rippen gebildete Umfangswandung 134 vorgesehen, in die die äußeren Enden aller Rippen
übergehen und die auch alle öffnungen I32 umgibt.
Die Räume zwischen den Rippen 133 und der umfangswandung
134 sind durch eine Leitung I35 abgeschlossen, die aus
flexiblem Kunststoff besteht und mit einem relativ flachen
Teil 136 über allen Rippen und der Wandung 134 angeordnet
ist. Der AuSenumfang der Leitung 135 ist mit einer Wandung 137 versehen, die zur Platte I3I hin ragt und die Wandung
134 vollständig umgibt. Die Wandung I37 endet in einem
Flansch I38, der mit der zugeordneten Oberfläche der
Platte 131 durch Verschlußscheiben 140 verbunden ist.
Um eine Vakuuraabdichtung der durch den flachen Teil I36
der Leitung 135 und die Platte I3I gebildeten Kammer zu
erreichen, ist eine ümfangsdichtung I4i zwischen dem
Flansch I38 und der Platte angeordnet. Die Leitung 135
209828/1014
2165H5
umschließt auch eine Kammer 142, die aus dem flachen Teil
136 gebildet ist und in einen Anschluß 143 übergeht, an den
eine Luftleitung angeschlossen werden kann. Die Kammerwände 142 ragen über die Ebene des flachen Teils I36 hinaus und
sind ungefähr in der Mitte .der Platte Ij51 angeordnet, um
einen Zugang zu allen Räumen zwischen den Rippen I33 zu
ermöglichen. Pig, 6 zeigt die Verbindung der Kammer mit allen Räumen zwischen allen Rippen 133* von denen einige
kurz vor dem mittleren Kernteil 144 der vertikalen und horizontalen Rippen enden.
Um die Unterdru.ckwirkung der Flachhaltevorrichtung 12.6 zu erhöhen, ist die Platte I3I auf der dem Band 12 zugewandten
Seite mit Vertiefungen 146 mit halbkreisförmigem Querschnitt versehen, welche mit einigen der äußersten öffnungen I32 in
Verbindung stehen und nahe den äußeren, einander gegenüberliegenden Kanten der Platte I3I enden. Da die Luft aus dem
durch die Umfangswandung 134 umschlossenen Raum, in dem die
äußeren öffnungen I32 liegen, abgesogen wird, tritt die
Wirkung des durch diesen Vorgang erzeugten Vakuums an den extremen äußeren Grenzen der Vertiefungen 146 sowie längs
dieser Grenzen ein. Wenn das Band an der Außenfläche der Platte 131 in der in Fig. 6 gezeigten Weise anliegt und
die Unterdruckkammer mit dem Unterdrucksystem verbunden ist, wird es gegen die Platte I3I infolge des resultierenden
Druckunterschiedes zwischen den Räumen auf den beiden Seiten der Platte I3I angedrückt. Die Kraftwirkung auf das
Band verläuft dann zwischen den äußeren Enden der Vertiefungen 146 an einer Kante der Platte I31 bis zu den äußeren Enden dieser Vertiefungen an der anderen Kante der
Platte.
Diese Kraftwirkung auf das Band erfolgt kontinuierlich, während es sich auf der Führungsvorrichtung 14 bewegt.
Auf diese Weise wird ein flacher ungewellter Teil des
Bandes im Bereich der Flachhaltevorrichtung erzeugt,
209828/101/4
unabhängig von der jeweiligen Verfahrenseinwirkung auf das
Band* 'Für die vorstehend beschriebene Flachhaltevorrichtung
126, die der Entwicklungsvorrichtung 15 in der Entwicklungszone B zugeordnet ist, wird eine Haltung des Bandes in einer
festen Lage relativ zum Abstand zwischen dem Band und den
Magnetbürsten der Entwicklungsvorrichtung erzielt. Die Flachhaltevorrichtung 125 in der Belichtungszone A hält
das B^nd fest relativ zur konjugierten optischen Achse der
Reproduktionsmaschine. Die Flachhaltevorrichtung 127 hält das Band in fester Lage innerhalb der Reinigungs- und Aufladungszone.
{
Die Flachhaltevorrichtung 126 ist ferner mit einem flexiblen
Band 147 versehen, welches über die Platte IJl gespannt ist
und verschiedenen Zwecken dient. Das Band 147 is"t elektrisch
isolierend, da die Oberfläche des darüber hinweggeführten Bandes 12 unter beachtlicher Kraftwirkung steht und die
leitfähige Unterlage der fotoleitfähigen Schicht bildet*
Das Band 147 isoliert das Band 12 gegenüber der Flachhaltevorrichtung.
Ferner schützt es die leitfähige Unterlage des Aufzeichnungsbandes gegen Abnutzung und verringert die
Reibung zwischen dem bewegten Band und der Platte 131» da
es vorzugsweise aus weichem Gewebe oder Papier besteht. |
Außerdem wird eine Verschmutzung und Verkleinerung der öffnungen Ij52 durch Staub usw, verhindert·
Das Band 147 wird an der Außenflache der Platte 131 mittels
zweier parallel zueinander angeordneter Stäbe 150 und 151
gehalten, die mit jeweils einem Ende des Bandes verbunden sind und an festen Stellen unter den Außenkanten der Platte
montiert sind. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist das Band 14f um beide Außenkanten 152 und 155 der Platte 1^1 herumgeführt,
wobei es auf dem jeweiligen Stab I5I bzw« 152 einige Windungen bildet.
-22- 2165K5
Der Stab' I50 an der Plattenkante I52 ist in zwei aufeinander
ausgerichteten Buchsen Ί54 geführt, von denen in Pig, β
eine dargestellt ist und die an den beiden Seiten der Platte 131 angeordnet sind. Da beide Stäbe I50 und I5I identisch
ausgebildet sind, wird im folgenden nur ein Stab mit zugehörigen Elementen beschrieben, Der Stab I50 ragt durch die
Buchse 154 hindurch und ist in ihr verschiebbar. Eines sei-
ner äußeren Enden trägt einen Knopf 155, der mit einer Riffe·:
lung 156 versehen ist. Diese greift in entsprechende Riffelungen
in der Außenfläche der Buchse 154 ein und verhindert
eine Drehung des Stabes I50. Der Knopf wird durch eine Feder
157 gegen die Buchse gedrückt, so daß die Riffelungen
ineinander sitzen. Die Feder I57 umgibt den Stab I50 und
wird zwischen der Innenfläche der Buchse und einem Stift 158 am Stab gehalten. Mit dieser Anordnung muß die Bedienungsperson
zur Spannung des Bandes 147 lediglich den Knopf
155 gegen die Spannung der Feder 157 herausziehen und damit
die Riffelungen entkoppeln und den Knopf in einer Richtung
drehen, die ein Aufwickeln des Bandes auf dem Stab I50 zur Folge hat. Gleichartig ist der Stab I5I mit einer-derartigen
Spannvorrichtung versehen. Zur Entfernung des Bandes muß der Stab I50 nur in Lockerungsrichtung gedreht werden.
An Jedem Stab 150 und I5I können Greifelemente vorgesehen
sein, die das Band befestigen und damit sein Aufwickeln am jeweiligen Stab gewährleisten.
Wenn während des Maschinenbetriebes eine Unterdruckvorrichtung,
die üblicherweise die Form eines Gebläses und eines Leitungssystems hat, nicht arbeitet, befindet sich der
flache Teil I36 der Leitung lj?5 in einem ungespannten, in
Fig. 7 dargestellten Zustand. Wird die ünterdruekvorrichtung eingeschaltet, so wird Luft von außen her durch das
Bar.d 147 und die Öffnungen I32 der Platte I3I sowie durch
die Räume zwischen den Rippen I33 innerhalb der Umfangsaus
der Kammer 142 herausgesogen. Wenn das
209828/10U
Band 12 an der Platte IJl anliegt, so wird in den genannten
Räumen' ein Unterdruck erzeugt, der das Band auf die Platte 131 drückt und auch den flachen Teil I36 gegen die Kanten
der Rippen I33 verbiegt, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Normalerweise hat der flache Teil 136 einen geringen Abstand
von diesen Rippenkanten, wodurch die Leitung I35 und die Platte 13I nicht beansprucht werden. Bei Erzeugung des Vakuums,
welches eine .Biegungstendenz der Platte I3I zur Folge hat,
wird jedoch eine solche Biegung der Platte I3I durch die Biegung
des flachen Teils I3O und die dabei auftretenden Kraftwirkungen auf die Rippen 135 vermieden. Zu diesem Zweck ist λ
das Material der Leitung 135 derart, daß die Biegung des
flachen Teils I36 mit weniger Kraft möglich ist, als diese zur Biegung der Platte I3I erforderlich ist. Dadurch ist
sichergestellt, daß vor einer Biegung der Platte I3I eine
Biegung des flachen Teils 136 eintritt. Wenn dieser die
Rippen 133 berührt, gleicht sich der atmosphärische Druck auf den beiden Seiten der Flachhaltevorrichtung aus, so daß
keine Biegung der Platte I3I auftritt. Die einzige Belastung
besteht dann in ihrem eigenen Gewicht sowie in den Einwirkungen
der Verfahrensvorrichtungen, die an dieser Stelle mit dem Band 12 in Berührung stehen.
Viie bereits ausgeführt, sind die Flachiialtevorrichtungen
125, 126 und 127 strukturell und funktionell gleichartig ausgebildet. Jede ist mit einer Kammer 142 und einem Anschluß
143 der in Fig. 2 gezeigten Art versehen. Alle
diese Anschlüsse führen zu einer gemeinsamen Leitung 160 (Fig. 5), die sich an einer Seite der Bandführungsvorrichtung
befindet. Diese Leitung ΙβΟ ragt durch die
Seitenplatte 25 hindurch und endet in einem vergrößerten
Flansch I6I, der an der Außenfläche dieser Platte befestigt
ist. Der Flansch Ιβΐ ist mit einer nach außen abgeschrägten
-FlSche 162 versehen, die mit Isoliermaterial gefüllt ist. Die mit ihr gebildete öffnung hat einen
209828/tOU
BAD ORIQfNAt .
W' vft
- 2k m
etwas größeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Leitung ΧβΟ und ist dem Ende einer Anschlußleitung 3.63
angepaßt* welches durch eine öffnung 164 der Rahmenstruktur
28 hindurchragt· Der Außendurchmesser der Leitung 1β5
ist etwas größer als der Innendurchmesser der Leitung I6o,
so daß beide Leitungen ineinandergesteckt werden können und das Ende der Leitung 1Ö3 mit der abgeschrägten Wand 162 eine
luftdichte Verbindung bildet,
Ein flacher Ring 165 umgibt die Leitung I6j>
und ist mit einer Schraubenfeder 166 verbunden. Diese umgibt die Leitung 16^ und ist auf der anderen Seite mit der Fläche des
Rahmens 28 verbunden, so daß sie dort eine öffnung 164 umgibt. Der an'der anderen Seite des Rahmens 28 vorstehende
Teil der Leitung I63 ist mit einer Luftleitung I67 verbunden,
die wiederum zum Unterdrucksystem der Reproduktionsmaschine
führt. Die Leitung I65 kann, bezüglich der Darstellung
in Fig. 5 nach links, tiefer in den Rahmen 28 eingeschoben sein, wobei dies gegen die Wirkung der Feder
166 erfolgt. Hierbei und bei der Rückführungsbewegung -ohne diese Krafteinwirkung-kann das Ende der Leitung 165 in jeder
Richtung seitlich begrenzt bewegt werden, da mit dem Rahmen 28 die Federverbindung gebildet ist. Wenn die Bandführungsvorrichtung
14 vom festen Rahmen 28 demontiert wird, wird die Leitung I63 von der abgeschrägten Flache
der Leitung I60 entfernt, so daß die luftdichte Verbindung zwischen diesen Teilen unterbrochen wird. Wenn die
Bandführungsvorrichtung montiert werden soll, bewirkt die Bewegung der Viand 25 zum Rahmen 28 hin die Verbindung der
Leitung I63 mit der Leitung I60, ohne daß eine genaue Ausrichtung
erforderlich wäre. Dies erfolgt zumindest soweit, daß das Ende der Leitung I63 in Kontakt mit der abgeschrägten
Wand I6I gebracht wird. Dieser Kontakt hat dann eine
weitere Bewegung des Endes der Leitung 165 in eine zentrierte
Lage relativ zur Leitung i60 zur Folge.
209828/1014
Die vorstehend beschriebene Bandführungsvorrichtung sowie
deren "-Unt erdruck verbindung und elektrische Verbindung mit
der übrigen Reproduktionsmaschine bilden einen Komplex^ der insgesamt aus der Maschine herausgenommen und in sie
eingesetzt werden kann, ohne die jeweiligen Verbindungen besonders zu beachten. Hierbei sind keine besonderen Bedienungskräfte
erforderlich, und die gesamte Vorrichtung kann ohne genaue Ausrichtung in die Reproduktionsinas chine
eingesetzt werden. Bei Bewegung der Bandführungsvorrichtung
werden die genannten Verbindungen infolge Verkantung oder Pehlausrichtung ihrer 3inzelelemente leicht unterbrochen.
209828/1014
Claims (4)
- Patentansprücheί 1,) Rückzugvorrichtung zur Entspannung eines auf mehreren Rollen geführten und bewegbaren endlosen Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehbaren Lagerung einer (21) der Rollen (20, 21, 22) ein Joch (58) vorgesehen ist, das über ein Schnappgelenk (73, 74) mit dem Lagerrahmen (24, 25) verbunden ist und in einer ersten Stellung des Schnappgelenks (73, 74) das Band (12) durch Andruck der von ihm gehaltenen Rolle (21) ψ spannt, während es in einer zweiten Stellung des Schnappgelenks (73, 74) ein Durchhängen des Bandes (12) bewirkt.
- 2. Rückzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (58) mit dem Lagerrahmen (24, 25) ferner über ein elastisches Element (64) gekoppelt ist.
- 3. Rückzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (58) ein normal zur Rotationsachse der Rolle (21) angeordnetes Element (61) aufweist, das schwenkbar gelagert ist.
- 4. Rückzugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (61) längs seiner Schwenkachse verschiebbar gelagert ist.209828/10U
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