DE2165145A1 - Rückzugvorrichtung zur Entspannung eines auf Rollen geführten Bandes - Google Patents

Rückzugvorrichtung zur Entspannung eines auf Rollen geführten Bandes

Info

Publication number
DE2165145A1
DE2165145A1 DE19712165145 DE2165145A DE2165145A1 DE 2165145 A1 DE2165145 A1 DE 2165145A1 DE 19712165145 DE19712165145 DE 19712165145 DE 2165145 A DE2165145 A DE 2165145A DE 2165145 A1 DE2165145 A1 DE 2165145A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
belt
plate
roller
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19712165145
Other languages
English (en)
Inventor
William Edward Penfield N. Y. Jordan (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of DE2165145A1 publication Critical patent/DE2165145A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/75Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing
    • G03G15/754Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to band, e.g. tensioning

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Discharging, Photosensitive Material Shape In Electrophotography (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Rochester, N.Y. 14 605
V. St. A.
Rückzugvorrichtung zur Entspannung eines auf Rollen geführten Bandes
Die Erfindung betrifft eine Rückzugvorrichtung zur Entspannung eines auf mehreren Rollen geführten und bewegbaren endlosen Bandes. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise für einen Bandführungsmechanismus geeignet, auf dem ein endloses Aufzeichnungsband innerhalb einer Reproduktionsmaschine geführt wird, die mit hoher Betriebsgeschwindigkeit arbeitet.
Um viele Nachteile des Hochgeschwindigkeitsbetriebes zu vermeiden, arbeiten die neuesten derartigen Maschinen mit Blitzbelichtung eines Schriftstückes und einem bewegten fotoleitfähigen Aufzeichnungsträger in Form eines endlosen Bandes, der im Zeitpunkt der Belichtung in flacher Lage gehalten wird. Die Verwendung fotoleitfähiger Bänder erfordert jedoch extreme Sorgfalt, da diese Bänder sehr empfindlich sind. Vorrichtungen zur Führung eines derartigen Bandes müssen Schutzanordnungen für das Band enthalten, um dieses während seiner Befestigung auf den Führungsrollen und seiner Entfernung von diesen Rollen gegen Beschädigungen zu sichern.
209828/10U
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bandführungsvorrichtung so zu verbessern, daß ein einwandfreier Schutz des Bandes während dessen Einsetzen oder Entfernung sowie während seiner Führungsbewegung gewährleistet ist. Insbesondere das Auswechseln eines Bandes soll schnell und einfach durchzuführen sein, ohne besondere Beanspruchungen zu erzeugen, die evtl. zu einer Beschädigung des Bandes führen können.
Eine Rückzugvorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß zur drehbaren Lagerung einer der Rollen ein Joch vorgesehen ist, das über ein Schnappgelenk mit dem Lagerrahmen verbunden ist und in einer ersten Stellung des Schnappgelenks das Band durch Andruck der von ihm gehaltenen Rolle spannt, während es in einer zweiten Stellung des Schnappgelenks ein Durchhängen des Bandes bewirkt.
Mit einer solchen Vorrichtung ist es möglich, eine der Führungsrollen des Bandes in zwei unterschiedliche Stellungen zu bringen, wobei in der ersten Stellung das Band gespannt ist, während es in der zweiten Stellung durchhängt. Dabei ist die erforderliche Genaigkeit insbesondere für die Spannstellung durch Verwendung eines Schnappgelenks gewährleistet, das durch seine besondere Konstruktion seine jeweilige Stellung mit vorgegebener Genauigkeit auch im Wiederholungsfalle erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Rückzugvorrichtung nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
209828/10U
-3- 2165U5
FIg. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer elektro-. '· statischen Reproduktionstnaschine mit ihren verschiedenen Verfahrensstationen,
Fig. 2 einen. Teilschnitt einer Bandführungsvorrichtung von der Vorderseite der Maschine aus gesehen,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils der BandfUhrungsvorri chtung,
Fig. 4 einen Tölschnitt der Bandführungsvorrichtung von der Seite der Maschine aus gesehen,
Fig. 5 einen Schnitt einer Einzelheit der Bandführungsvorri chtung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Unterdruckvorrichtung, Fig. 7 den Schnitt 7-7 a**s Fig. 6 für den Ruhezustand und
Fig· 8 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 7, jedoch für einen anderen Betriebszustand.
In Fig· 1 ist eine elektrostatische Reproduktionsmaschine mit ihren verschiedenen Komponenten zum allgemeinen Verständnis ihrer Arbeitswelse übersichtlich dargestellt. Wie bei allen elektrostatischen Maschinen wird auch bei der dargestellten elektrofotografischen Maschine ein Lichtbild eines zu reproduzierenden Schriftstücks auf die sensitivierte Oberfläche eines elektrofotografischen Aufzeichnungsträgers projiziert, um auf diesem ein elektrostatisches latentes Bild zu erzeugen. Dieses wird dann mit einem ihm entgegengesetzt geladenen Entwicklerstoff entwickelt, um ein elektrofotografisches Tonerbild zu erzeugen, welches dem latenten elektrostatischen Bild auf dem Aufzeichnungsträger entspricht. Das Tonerbild wird dann elektrostatisch auf einen Bildträger übertragen, auf dem es in einer Fixiervorrichtung eingeschmolzen werden kann, so daß es dauerhaft an diesem Bildträger anhaftet.
209828/10U BAD ORIGINAL
Bei der dargestellten Maschine wird ein zu kopierendes Originalbild auf eine transparente Auflageplatte P aufgelegt, die in einer Beleuchtungsvorrichtung 10 fest angeordnet ist und sich an der linken Seite der Maschine befindet. Während das Originalbild auf der Auflageplatte liegt, \vird es durch ein Beleuchtungssystem blitzartig mit Lichtstrahlen beleuchtet, so daß Bildstrahlen entstehen, die den Informationen des Originalbildes entsprechend verteilt sind« Diese Strahlen werden durch eine Optik zur Belichtung der lichtempfindlichen Oberfläche einer elektrofotografischen Platte' in Form eines flexiblen fotoleitfähigen Bandes 12 projiziert, dieses Band 12 befindet sich in einer Bandführungsvorrichtung 14.
Wie noch beschrieben wird, ist die Bandführungsvorrichtung 14 für das fotoleitfähige Aufzeichnungsband auf zwei Lagerachsen verschiebbar gelagert, von denen eine am Rahmen der Maschine befestigt ist und das Band 12 in der dargestellten Pfeilrichtung mit konstanter Geschwindigkeit bewegt« Während dieser Bandbewegung wird das am Originalbild auf der Auflageplatte reflektierte Lichtbild blitzartig auf die Oberfläche des Bandes projiziert, so daß darauf ein elektrostatisches latentes Bild an der Belichtungsstation A entsteht.
Während die Bandoberfläche weiterbewegt wird, gelangt das erzeugte elektrostatische Bild an eine Entwicklungsstation B, an der eine Entwicklungsvorrichtung 15 angeordnet ist und das Band in einer flachen Lage gehalten wird. Die Entviicklungs vorrichtung 15 entwickelt das elektrostatische latente Bild mittels mehrerer Magnetbürsten, wenn es durch die Entwicklungszone B geführt wird.
Das entwickelte elektrostatische Bild wird auf dem Band an eine Bildübertragungsstation C gebracht, wo ein Blatt
209828/101k
BAD ORIGINAL;
Kopiepap-ier zwischen einer Bild über tragungsr olle und dem Auf· zeiehnungsband synchron mit diesem vorbeibewegt wird, um eine Übertragung des entwickelten Bildes allein dureh elektrische Vorspannung der Bildübertragungsrolle zu bewirken«, An dieser Bildübertragungsstation C ist ein Blattförderer 16 vorgesehen, der die Papierblätter aus einem Blattzuführungsger-ät 17 an das in der Entwicklungszone B entwickelte Bild auf dem fotoleitfähigen Band heranführt.
Nachdem das Kopieblatt vom Band 12 wieder abgelöst ist, wird es einer Fixiervorrichtung 18 zugeführt., wo das entwickelte und übertragene elektrofotografische Tonerbild auf dem Blatt dauerhaft fixiert wird» Mach diesem Einschmelzvorgang wird die fertige Kopie aus der Maschine an geeigneter Stelle ausgegeben, so daß sie an ihrer Außenseite zur Verfugung steht,,
Zum Antrieb des Bandes 12 in zeitlicher Abstimmung auf die Blitsbeliohtung mit einem zu kopierenden Originalbild, zur Bildentwicklung, zur Trennung und Zuführung von Papierblättern und zum Transport dieser Blätter an der Bildübertragungsstation C vorbei sowie zu ihrer V/eiterführung durch die Fixiervorrichtung ist ein Antrieb vorgesehen, der zeitlich so gesteuert wird, daß eine gesamte Kopieerzeugung mit den genannten Vorgängen kontinuierlich durchgeführt wird.
Bas Band 12 hat eine fotoleitfähige Selenschicht, die die lichtempfindliche Oberfläche bildet und als Aufzeichnungsmedium dient. Diese Schicht befindet sich auf einer elektrisch leitfähigen Unterlage. Das Band leb zur kontinuierlichen Bewegung auf drei Rollen 20, 21 und 22 geführt, die parallel zueinander angeordnet sind und ein Dreieck bilden. V -r'hr-snd der Belichtung des : andes 12 befindet Gich der jeweils belichtete Teil zwischen einer
209828/101A
Rolle 20-und der unteren Rolle 21, In ?ig. 4 ist die Bandführungsvorrichtung 14 mit teilvieise gebrochene:" Band dargestellt, um den Mechanismus im Bereich des Bandes selbst darzustellen.
Die obere Rolle 22 ist auf einer Hohlwelle 23 in zwei Seitenplatten 24und 25 gelagert, die jsweils dreieckfo'rmig ausgebildet sind. Die obere Ecke der Seitenplatte 24 ist mit einer üffnung versehen, in der eine Lagerung 2d sitzt, die ein Ende der Welle 23 hält. Diese ist mit ihrem anderen Ende in einer Lagerung 27 angeordnet, die an der oberen Ecke der Seitenplatte 25 in gleisher V.'eise gehalten ist. Innerhalb der Hohlwelle 25 ist eine Antriebsachse 30 angeordnet^ die durch eine KasGhinenrahmenplaifce 28 ragt und mit einem konischen Element 31 sowie mit einem längeren Teil geringeren Durchmessers ]J2 versehen ist. Die Antriebsachse ist im Maschinenrahmen in einem Lager 33 angeordnet, welches im Rahmen befestigt ist. Sie ist mit einem Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) gekoppelt. Das kenische Element 31 ist in axialer Richtung fest angeordnet und ragt aus dem Rahmenteil 28 in Richtung zur Bandführung heraus, so daß es einem Innenkonus 54 der Hohlwelle 23 angepaßt ist, wenn die Bandführungsvorrichtung am Rahmen befestigt ist, Am anderen Ende der Hohlwelle 23 endet die Antriebsachse 30 in einem Gewindebolzen 35, an dem ein Befestigungselement 36 verschraubt ist. Dieses hat einen konischen Teil 37* der einem Innenkonus 3-3 des äußeren Endes der Hohlwelle 23 angepaßt ist. Das Befestigungselement ist ferner mit einem Drehknopf 39 versehen, der seine leichte Entfernung zu einem noch zu beschreibenden Zweck ermöglicht.
Die Aufgabe der langen Antriebsachse 32 besteht darin, in noch zu beschreibender Weise die Holle 22 zu lagern und damit das Band beim Betrieb der Banaführungsvorrich-
209828/101/+ BAD OftlGINAL
tung 14 zu führen. Babel ist die Seitenplatte 25 an der Haupr ratcneriplatte 28 angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht auch die leichte Entfernung der Bandführungsvorrichtung 14 aus dein Maschinenrahmen.
Die Seitenplotten 24 und 25 sind in zueinander parallelen Ebenen angeordnet und starr mit Abstand zueinander montiert, so dai3 sie die Rollen 20, 21 und 22 halten können. Alle anderen Einzelteile der Bandführungsverrichtung 14 werden zwischen den Seitenplatten 24 und 25 durch Strukturelemente 42 gehalten. Ferner wird die Hohlwelle 23 mit ihren Enden fest an den Innenteilen der Lagerungen 26 und 27 gehalten. Die ßeitenplatten 2h und 25 werden ferner durch eine Hohlwelle 43 mit Abstand zueinander gehalten, die gleichartig wie die Hohlwelle 23 ausgebildet ist, jedoch mit ihren Enden an den Seitenplatten befestigt ist und sich nicht dreht. An dem der Rahmenplatte 28 zugewandten Ende hat die Hohlwelle 43 einen Konus 44, der einem konischen Teil 45 einer Lagerachse 46 angepaßt ist, die sich in der Hohlwelle 43 befindet. Die Achse 46 ist am Rahmen 28 befestigt, ihr äußeres Ende hat einen Gewindebolzen 1IJ, der mit einem Befestigungselement 48 versehen ist. Dieses Element ist gleichartig wie das Element 56 ausgebildet und mit einem Konus 49 versehen, der einem Innenkonus 50 am äußeren Ende der Hohlwelle 43 angepaßt ist. Ein Knopf 51 auf dem Element 36 ermöglicht eine Befestigung der Innenachse 46 relativ zur Hohlwelle 43 von Hand. Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß die Bandführungsvorrichtung 14 mittels der Kohlwellen 23 und 43 freitragend an der Rahmenplatte 28 befestigt ist und daß durch die konischen Teile Jl, 37 £n der Vie lie 23 und die konischen Teile 45* 49 an der Welle 43 eine genaue Positionierung an der jeweils erforderlichen Stelle möglich ist, nachdem die gesainte Vorrichtung vom Rahmen 28 abgenommen wurde. Diese Konstruktion er-
203828/101/, BAD ORIGfNAt
mcßliehi:" eine schnelle und leichte Entfernung bzw. Montage der gesnuiton Baneiführungsvo'rrichtung am Maschinenrahmen, gleichzeitig ist ein einfacher Antrieb für das Band möglich, und d£h Band 12 kann vor. seiner Führung leicht abgenommen werden <
Die Bandführungvorrichtung 3 4 ist mit einer Anordnung zur Spurhaltung des Bandes 12 versehen, wenn dieses seitlich in beiden Richtungen während seiner Transportbewegung auf den Rollen 20, 21 und 22 auswandert. Innerhalb dieser Anordnung ist die Rolle 21 so gelagert, dai3 cie verkantet werden kann. Ferner1 ist der Rolle 20 eine Kantenführung zugeordnet, die eine Verkantung der Rolle 21 in Abhängigkeit von einer seitlichen Auswanderung des Bandes erzeugt«
Wie aus Fig. 2 und 4 hervorgeht, ist die Rolle 21 auf einer Achse 55 befestigt, die in Lagerungen an den Enden zweier paralleler Arme 56, 57 eines Jochs 58 sitzt. Am Mittelpunkt des Jochs und in zu den Armen 50 und 57 entgegengesetzter Richtung ist eine Achse 60 befestigt, die das Joch für eine begrenzte Schwenkbewegung und für eine leichte Rückzugsbewegung lagert. Die Achse 60 hat vorzugsweise die Form eines Zylinders 6l relativ großen Durchmessers und ist in mit Abstand zueinander angeordneten Lagerungen 52 befestigt, die/nahmen 42 sitzen. Ferner hat sie einen Teil 6j> verringerten Durchmessers an ihrem unteren Ende und 1st dort in einer geeigneten öffnung des Verbindungsteils für die beiden Arme des Jochs 58 befestigt. Eine relativ starke Spiralfeder 64 umgibt den Teil 63 zwischen dem Joch und äev unteren Fläche der unteren Lagerung 62* Dio Verkantungsbewegung des Jochs 58 um die Längsachse der Zylinderachse 60 bewirkt eine Drehung des Zylinders 61 innerhalb der Lagerungen 62« Die Feder 64 übt dauernd cjno nach avJer. gerichtete Kraft auf das Joch aus, so daß die RcIIe 21 öa;- auf eilen Rolle;; geführte Band 12 uährend
2G98?8/mi/4 BAD ORIGINAL
2165H5
des Betriebes unter leichter Spannung halb. Die konstruktive Verbindung zwischen dem Joch und dem Teil 6'ß ist etwas locker, um ein sehr begrenztes -Spiel zwischen diesen Teilen zuzulassen, so daß leichte Änderungen des Kantenabsband.es des Bandes 12 ausgeglichen werden.
Es ist auch eine Vorrichtung zur Zurückziehung der Rolle in das Innere der Bandführungsvorrichtung vorgesehen, UM eine leichte Entfernung oder Anordnung eines Bandes auf der BandfUhrungsvorrichtung zu ermöglichen. Zu diesem Zv/eck ist das innere Ende des Zylinders βΐ mit einem Schnappgelcnk verbunden, welches den Zylinder nach innen sieht und damit die Holle 21 in die zurückgezogene Stellung bringt. Dieses Schnappgelenk hält auch das Joch 58 und die Rolle 21 innerhalb der Führungsvorrichtung»
Der obere Teil der Zylinderachse 6l isb mit einem koaxialen vorspringenden Rohr fl versehen. In der Hülse sind geeignete öffnungen einander gegenüberliegend angeordnet und halten einen Stift 72, der das eine Ende eines Gelenks 75 mit diesem Ende des Zylinders 6l verbindet. Das Gelenk 73 ist an seinem anderen Ende mit dein einen Ende eines weiteren Gelenks 7^ gekoppelt, dessen anderes Ende an der Rahmenstruktur 42 schwenkbar befestigt ist. Die Gelenke 75 und 74 sowie ihre Kopplungen bilden ein Schnappgelenk, welches den Zylinder 61 nach außen drückt und in seiner Winkelstellung den Zylinder nach innen zieht. Diese Betätigungen des Schnappgelenks werden durch ein Antriebsgelenk 75 erzeugt, welches mit seinem einen Ende an der Gelenkverbindung zwischen den Gelenken 73 und 74 sitzt und quer zur faridführungsvorrichtung durch die Außenwand 24 geführt ist. Es endet an einem Handgriff 76, mit dem es lh Richtung seiner Längsachse verschoben werden kann und damit eine Betätigung des Schnappgelenks 7;3, 74 in seinen beiden Richtungen ermöglicht. Um ein Band 12 -aus der Vorr-Lohhuä^ herauszunehmen oder in sie einzusetzen, wird Δαν
209828/10U BAD
76 entsprechend betätigt, so da3 die üelenkteiio (^ und in ihre «,'.Lake Is be llung kommen, v/odurnh der Zylinder 61 nach innen gezogen und die Rolle 21 aitgenommen >vird. Dadurch härip;t d>iG 3anä ausreichend durch, so da.3 die Bedienungsperson ti" leicht relativ zu seinen Rollen 20, 21 und 22 bewegen kcüüi. Nachdem ein Band auf diese Rollen aufgelegt ist, kann der Handgriff 1Jo zum Maschinenbetrieb in entgegengesetzter Richtung betätigt warden, so da3 die Gc-lcalcteiIe 7!"5 und 74 in ihre in Pig. 4 gezeigte ausgerichtete Stellung gebracht werden und die Holle 21 gegen das Band 12 gedrückt v.'ird» Gleichzeitig v/ird sie in dieser Lage verriegelt. Bei diesem Vorgang dient die Feder 64 als -ibersteuerungselement und in beschriebener v;eise als ßpannelornent für das Band 12. Eine v/eitere Übers teuerungsrriögliohkeit bietet diese Feder bei einem noch zu beschreibenden 7ort;arii:.
V?ie aus Fig. 2 und 4 hervorgeht, liegt die Achse 60 (Zylinder 6L und Teil oj5) senkrecht zur Längeachse der Rolle 21 und :nlt dieser in einer gemeinsamen Ebene. Diese Ebene teilt auch den winkel zwischen den Ebenen der Bendverläui'e zVi'ischen der Rolle 21 und den Rollen 20 und 22. Wenn das Band 12 aus seiner vorbestimmten Position auf allen Führungsrollen auswandert, so wird diese seitliche Bewegung des Bandes durch eine noch zu beschreibende Vorrichtung ausgewertet, welche eine derartige positive Steuerwirkung erzeugt, daß die Rolle 21 um die Achse όΟ gekippt wird und das Band in seine vorbestimmte Arbeitslage zurückgeführt wird. Dieser Vorgang ist eine Spurhaltung und hat eine Besiehung der Winkellage der Rolle 21 relativ zur Bewegungsrichtung des Bandes zur Folge, so daß dieses der Rollenoberfläche im Sinne einer Steuerung folgt und seitlich verlagert werden k£inn, um es in eine zentrierte Lage zurückzubringen, Dabei wird kein Druck auf eine r.andkante ausgeübt. Er; erfolgt hingegen
209828/10U
BADORIQtNAL
- η - 2 1 G 5 H
eine gleichmäßige Druckwirkung auf alle Teile des Beides während öieses Steuervorganges, so daß die schädliche:: Einflüsse auf die Bandstruktur während des Steuervorgangoo minimal gehalten werden. Dies erweist sieb, ale vorteilhaft gegenüber solchen Vorrichtungen, bei denen auf eine R^ndksnte oüer auf einen Teil des Bandes zwischen seiner Mittellinie und einer Kante unerwünschte Druckwirkungen ausgeübt werden. Da die Schwenkachse der Holle 21 auf dor Teilungsebene für die Ebenen der beiden Bandverlaufe 113^t, tritt eine Ablenkung der Rollenenden in zueinander entgegengesetzten Richtungen auf, so da.3 eine optimale Band- ι führungskorrektur bei minimaler Rollenverkantung gevr!;'hrleistet ist. Vorzugsweise ist die Rolle 21 mit einem Gummiüberzug versehen, der ein Rutschen des Bundes während des Steuervorganges verhindert. Während der Schwenkung der Achse 55 werden beide Kanten des Bandes in gleicher V.'eise beansprucht, und bei zunehmender Verkantung während den Steuervorganges verursacht jede Tendenz des Bundes, seinen Umfang zu verringern, eine Bewegung der Rolle 21 nach innen gegen die Spannung der Feder 64, die als ein Übersteuerungseleinent oder Stoßdämpfer für den Steusrvorgang wirkt.
Vieim das 5εη<3 12 gegen ein Band mit etwas größerem oder * kleinerem Durchmesser ausgewechselt wird, halt die Feder 6^· immer denselben Druck der Rolle 21 auf das Band, so das unabhängig vom Bandumfang immer dieselbe Bandspannung erreicht v/iru. Diese Anordnung vermeidet auch Kraftwirkungen aus zwei Richtungen auf das Band, die den relativ dünnen fotoleitfahigen Film auf dem Band beschädigen könnten. Auierdem ergibt sich durch die Lage der i\chs^:
der Rolle 21 auf der Teilungsebene des Winkels s; ischer, den beiden zugehörigen Bsndverläufen viährend der Sch\.'«5.-)kbeveguns cer Rolle 21 eine minin&le Ablenkung infoige Sand Verkantung in; Jrf lic^tungcbereicii zv.'icchen den F.cIOe:,
BAD ORfOfNAL
20 und 21, so daß die Verkantung des Bandes auf die Bilderzeugung einen minimalen Einfluß hat.
Die Bandführungsvorrichtung 14 ist mit einem Fühler versehen, um eine gesteuerte augenblickliche Schwenkung der Achse 55 für die Rolle 21 in beiden Richtungen einzuleiten, abhängig von der Richtung der BandVerlagerung relativ zu den Achsen der Rollen 20, 21 und 22. Die Abweichung des Bandes wird durch einen flachen Ring 80 festgestellt, der ein Ende der Achse 81 umgibt, die die Rolle 20 innerhalb der Bandführungsvorrichtung lagert. Die Achse 81 ist vorzugsweise als Hohlachse ausgeführt und mit jedem Ende in Lagerungen 82 der Seitenwähde 24 und 25 gelagert«. Der Ring 80 ist vorzugsweise aus abnutzungsfestem Kunststoff hergestellt, der bei Kontakt mit der relativ scharfen Kante des Bandes 12 nicht beschädigt wird und die Bandkante nicht abnutzt oder anderweitig beschädigt. Der Ring 80 ist drehbar gelagert, wodurch. bei Einwirkung der Bandkante die Abnutzung weiter verringert wird. Seine Drehung erfolgt auf einem Kugellager mit einem Innenring 83* auf den der Ring 80 axial ausgerichtet und befestigt ist. Der zugehörige Außenring 84 ist an einer kreisförmigen Platte 85 befestigt, die an einer Halterung für den Ring 80 sitzt. Die Platte 85 ist mit einer zentralen öffnung 86 versehen, welche eine Anpassung der Gesamtanordnung aus dem Ring 80, den Lagerringen 83 und 84 und der Platte 85 an das benachbarte Ende der Achse 8l ermöglicht und die Einwirkung des Ringes 80 auf die Kante des Bandes 12 zuläßt.
Die Halteplatte 85 ist an einem gekrümmten Arm 87 befestigt, der mit dem oberen Ende einer geneigten Achse 88 verbunden ist. Diese ist in einem festen Zylinder 89 drehbar gelagert. Halterungen 90 dieses Zylinders 89 sind mit Schrauben an der Rahmenstruktur 42 der Band-
209828/1014
2165H5
führungsvorricht-ung befestigt. Nicht dargestellte Lager innerhalb des Zylinders führen die Achse 88, um deren Drehung zu erleichtern. Am unteren Ende der Achse 88 ist ein Teil 91 verringerten Durchmessers vorgesehen, der ein zu seiner Längsrichtung senkrecht stehendes Element 92 aufweist, welches bei Drehung der Achse in zwei möglichen Richtungen verschwenkt wird. Das Element 92 ist mit einem Gelenk 93 gekoppelt, welches wiederum an einer öse 94 an einem Ende des Jochs 58 befestigt ist. Es ist zu erkennen, daß die Rolle 21
in zumindest einer Richtung gekippt wird, wenn der (
Tastring δθ nach außen, d.h. von dein zugeordneten Ende der Rolle 20 weg bewegt wird. Bei dieser Bewegung des Tastringes 80 wird die Achse 88 durch ihre Verbindung mit dem Ring über den Arm 87 gedreht. Dadurch wird das Element 92 geschwenkt und verursacht eine Bewegung des Gelenks 93 und damit ein Kippen des Jochs 58, so daß diese Bewegung auf die steuernde Rolle 21 übertragen wird. Diese Rollenbewegung, welche relativ geringfügig ist, hat eine Bewegung des Bandes 12 von den dem Tastring 80 zugeordneten Enden der Rollen 20, 21 und 22 weg zur Folge. Wenn der Ring 80 in Richtung zum zugeordneten Ende der Rolle 20 hin bewegt wird, erfolgt eine Schwen- |
kung der Rolle 21 in einer solchen Richtung, daß das Band 12 zu den vorstehend genannten Enden der Rollen 20, 21 und 22 hinwandert.
Die Bewegung des Tastringes 80 in den beiden genannten Richtungen zur Erzeugung eines Kippens der Steuerrolle 21 in entsprechenden Richtungen und zur Korrekturbewegung des Bandes 12 entgegengesetzt zur Bewegung des Tastringes 80 tritt dann auf, wenn die Kante des Bandes 12 von einer vorbestimmten Laufposition relativ zu den Rollen abweicht. Zur genauen Ausrichtung und Positionierung latenter elektrostatischer Bilder sowie der ihnen
209828/1014
- 14 - 2165U5
entsprechenden entwickelten Bilder relativ zu den Verfahrensstatiönen der Reproduktionsmaschine ist es erforderlich, daß das Aufzeichnungsband einen konstanten und vorbestimmten Weg beibehält. Wenn das Band von diesem Weg abweicht, beispielsweise zur Innenseite der Rahmenstruktur 28 hin, so wirkt seine Kante auf die Oberfläche des Tastringes 80 ein und verursacht eine entsprechende Bewegung dieses Ringes zur Rahmenstruktur hin bzw. bezüglich der Darstellung in Fig. j5 nach rechts. Der Betrag und die Geschwindigkeit dieser Bewegung des Ringes entsprechen dem Betrag und der Geschwindigkeit der Bandabweichung. Wie beschrieben, wird durch diese Ringbewegung die steuernde Rolle 21 verkantet, so daß eine Kompensationsbewegung des Bandes erfolgt und dieses in seine vorbestimmte Anfangsspur zurückgelangt. Die Abweichung des Bandes in der anderen Richtung, d.h. von dem Rahmen 28 weg, ist mit einem Polgen des Tastringes 80 verbunden, so daß die steuernde Rolle in einer Richtung verkantet wird, die die Abweichung des Bandes stillsetzt und es in seine vorbe.stimmte Spur zurückbringt. Eine schwache Blattfeder 97, deren eines Ende am Arm 87 und deren anderes Ende leicht gespannt am Rahmen 42 angeordnet ist, übt eine geringe Kraft auf den Ring 80 in Richtung zur zugehörigen Kante des Bandes aus, so daß die Reibungskräfte des Fühlermechanismus überwunden werden und derRing stets der Bandkante bei ihren Abweichungen folgt.
Die Fühleranordnung und die Steuerung der Bandabweiehungen ermöglichen eine Korrektur solcher Abweichungen in beiden Richtungen durch jeweilige Kompensationseinwirkungen. Die zugehörige Steuerung wird von nur einer Bandkante abgeleitet. Es ist keine konstante Federkraft oder eine äquivalente Wirkung erforderlich, die normalerweise durch Kippen eines Jochs in einer Richtung eine Bewegung des Bandes in dieser .Richtung erzeugt und wobei das Band in der dazu entgegengesetzten Richtung positiv verlagert wird, u?a !eine vorgegebene Spur einzuhalten. Es sind ferner nicht
209828/10U
zwei PUhlermechanismen für beide Bandkanten erforderlich* Die vorstehend beschriebene Steuervorrichtung ist also eine doppelt wirkende Einzelsteuerung.
Die Abtastung der Bandabweichung erfolgt an einer der Rollen, während die Spurhaltung an einer anderen Rolle durchgeführt wird, die in Richtung der Bandbewegung auf die erste Rolle folgend angeordnet ist· Auf diese Weise ist die Zeitverzögerung für die Korrektur der Bandabweichung praktisch vernachlässigbar klein, wobei nur ein Teil des Bandes eine abweichende Einwirkung erfährt. Es ist keine Bewegung des Bandes um seinen vollen Umfang erforderlich, bevor die "
Korrektur erfolgt. Dies wäre der Fall, wenn eine Abtastung und Korrektur.an ein und derselben Rolle durchgeführt würden.
Wie bereits ausgeführt, wird die Abnutzung der relativ empfindlichen abgetasteten Kante des fotoleitf ähigen Bandes durch Verwendung eines Abtastringes minimal gehalten, der drehbar gelagert ist und sich gemeinsam mit der Bandkante bewegt. Aus Pig. 5 geht hervor, daß derRing 80 einen Innen- und Außendurchmesser hat, der einen relativ großen Oberflächenbereich erzeugt, in dem die Bandkante auf den Ring einwirken kann. Dadurch kann der Ring nicht von der (j Bandkante abrutschen und die Abtastberührung yollstähdig verlieren. Die Abnutzung der abgetasteten Bandkante wird ferner dadurch minimal gehalten, daß die Abtastung an einer Rolle erfolgt, deren Achse fest angeordnet ist, wie es bei der Rolle 20 der Fall ist. Außerdem ist dabei das Band in seiner Querrichtung relativ steif, so daß es sich nicht aufbuckelt oder krümmt, wenn ein Abtastelement auf seine Kante einwirkt. Die Abtastung zwischen zwei Rollen an einer Stelle, wo das Band nicht gelagert ist, könnte eine Aufbiegung oder ein Aufbuckeln des Bandes bei Einwirkung des Abtastelementes zur Folge haben, bevor das Band eine solche Steifigkeit hätte, die eine entspre-
209828/101/4
chende Bewegung des Abtastelementes erzeugen würde» Dadurch wäre, eine weniger empfindliche Steuerung, Genauigkeit und Vorbestimmbarkeit der Bandposition gegeben. Um die relative Quersteifigkeit des Bandes auf der Rolle 20 auszunutzen, hat das Abtastelement die Form des flachen Ringes 80, der die Achse der Rolle umgibt, an der die Abtastung durchgeführt wird. Der mittlere Durchmesser des Ringes ist ungefähr gleich dem Durchmesser des Bogens, den das Band um die Rolle herum bildet. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Ebene der Abtastfläche des Ringes 8o etwas verkanfe tet ist, womit sichergestellt wird, daß der Kontakt mit * der abgetasteten Kante des Bandes immer an derselben stelle relativ zum zugeordneten Ende der Rolle 20 und dem Ring 8o erfolgt» Da der Ring 8o am Innenring eines Kugellagers befestigt ist, dreht sich der"Ring gemeinsam und zusammen mit der Bandkante, wenn diese den Ring berührt.
Um extreme Verlagerungen des Bandes während des Betriebes zu verhindern, ist eine Schutzschaltung (nicht dargestellt) vorgesehen, die mit dem Hauptantrieb der Maschine verbunden ist und ihn bei Auftreten derart großer Abweichungen abschaltet. Dabei wird ein Schaltmechanismus 100 betätigt. Dieser enthält einen Schaltarm 101, der mit der Halteplatte W 85 des Abtastringes 80 in Verbindung steht und einen Doppelschalter 102 im Mechanismus 100 betätigt. Dieser Mechanismus ist mit dem Arm 101 so eingestellt, daß der Schalter 102 den Stromkreis für den Maschinenantrieb öffnet, wenn der Arm 101 in beiden möglichen Richtungen über vorbestimmte Vierte hinaus ausgelenkt wird, verursacht durch die Bewegung des Abtastringes 80 in seinen beiden möglichen Richtungen. Derart große Bandverlagerungen können durch Bandfehler oder plötzliche Hindernisse beim Bandtransport erzeugt werden, beispielsweise wenn ein Papierblatt vom Band mitgenommen wird oder ein Fehler der Eandführungskonstruktion auftritt.
209828/101 A
-17- 2165H5
Inne'rhalb der Bandführungseinheit 14 ist eine Elektrodenanordnung zur elektrischen Verbindung des fotoleitfähigen Bandes 12 mit den Steuerschaltungen der Maschine vorgesehen. Jede der Bandrollen 20, 21 und 22 ist mit einem dünnen, elektrisch isolierenden Material wie z.B. Gummi be- / schichtet, um Fehlströme oder Zusammenbrüche der Spannungen des elektrostatischen latenten Bildes auf dem Band zu verhindern. Die Elektrodenanordnung umfaßt eine Kontaktbürste 110, deren Metallfasern vorzugsweise aus Edelstahl bestehen und mit der leitfähigen Unterlage des Bandes 12 in Kontakt stehen. Die Bürste 110 ist an einer Halterung
111 am Rahmen 42 isoliert befestigt und über eine Leitung
112 mit einer isolierten Klemme 115 verbunden, die an der Außenfläche der Seitenplatte 25 befestigt ist. Die Seitenplatten 25 ist mit einer öffnung 114 versehen, durch die die Leitung 112 hindurchgeführt ist.
Die Klemme 113 ist mit einer länglichen, leitfähigen Schiene 115 verbunden, die auf einem Isolierkörper 116 an der Seitenplatte 25 befestigt ist. Mit der Schiene 115 ist eine flexible Elektrode 117 verbunden, die an einem Isolierblock 118 an einer Halteplatte 120-befestigt ist, welche an der Maschinenstruktur 28 sitzt. Das biegsame Element II7 ist über eine Leitung 121 mit der Lei- "
tung 122 verbunden, die zu der Steuerschaltung der Reproduktionsmaschine gehört. Da die Maschinenschaltungen auf verschiedenste Art ausgeführt sein können, sind sie in den Figuren nicht dargestellt. Die Aufgabe der Metallbürste 110, der Leitung 112, der Schiene 115* des biegsamen Elementes II7, der Leitung 121 und der Leitung 122 besteht darin, die leitfähige Unterlage des fotoleitfähigen Bandes 12 mit den Steuerschaltungen der Maschine zu verbinden. Da eine derartige Verbindung für die elektrostatiSQhe Bilderzeugung bekannt ist, wird ihre Funktion über die vorstehenden Einzelheiten hinaus nicht welter beschrieben.
209828/10U
Die elektrische Verbindung mit der leitfähigen Unterlage des Bandes 12 ermöglicht eine Entfernung der gesamten Bandführungsvorrichtung 14 vom Rahmen 28 ohne Demontage der Leitungen oder Betätigung mechanischer Schalter. Wenn die Bandführungsvorrichtung aus ihrer Betriebsstellung herausgenommen wird, erfolgt eine Unterbrechung der Verbindung zwischen der Maschinensteuerung und der Bandführungsvorrichtung, da die Schiene 115 von dem biegsamen Element 117 abgenommen wird. Eine erneute Installation der Eandführungsvorrichtung in ihre Betriebsstellung drückt die Schiene II5 gegen die biegsame Elektrode 117* so daß beide Elemente wieder in Kontakt kommen. Während der Bewegung der Bandführungsvorrichtung in die Betriebsstellung wird eine gewisse seitliche und senkrechte Verschiebung vorgenommen, da die Hohlwellen 25 und 4j auf ihren Lagerachsen 52 und 46 etwas verschoben werden und die Hohlwellen durch die abgeschrägten Enden 54 und 44 auf den konischen Flächen 31 und 45 ausgerichtet werden. Die Schiene 115 und das Kontaktelement 117 sind so bemessen, das diese begrenzte seitliche Bewegung der Band führungsvorrichtung möglich ist und trotzdem elektrische Verbindung zwischen beiden Elementen ohne ihre Beschädigung oder Abnutzung beibehalten wird.
Außer einer Zuführung elektrischer Größen an die Bandführungsvorrichtung erfolgt auch eine Zuführung von Luft unter verringertem Druck bzw. von Vakuum. Wie noch beschrieben wird, kann die Bandführungs vorrichtung auch im Hinblick auf eine solche Anordnung leicht montiert und demontiert werden, ohne vorher oder nachher besondere Maßnahmen durchführen zu müssen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, arbeitet die Bandführungs vorrichtung mit drei Bandverläufen. Diese sind Teile des Bandes, welche in flachen Ebenen gehalten v/erden. Um diese flachen Verläufe zu erzeugen und das Band sicher in einer genau
209828/1014
vorgegebenen Ebene anzuordnen, ohne eine Vibration, eine unerwünschte Ablenkung und eine Verlagerung aus der Arbeitsstellung zu verursachen, ist jedem der Bandverläufe eine..... besondere Flachhaltevorrichtung zugeordnet. Zu diesem Zweck hat der Sandverlauf zwischen den Rollen 20 und 21 eine Flachhaltevorricntung 125, der Bandverlauf zwischen den Rollen 21. und 22 eine Flachhalt evorri chtung 126 und der Bandverlauf 'zwischen, den Rollen 20 und 22 eine Flachhaltevorrichtung 127. Diese drei Vorrichtungen sind, abgesehen von ihrer Größe, übereinstimmend ausgebildet, weshalb im folgenden nur die Flachhalteverrichtung 126 beschrieben wird.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, hat die Flachhalt evorri chtung 126 eine Vakuumkammer I30 mit einer flachen Platte I3I, die mit vielen Öffnungen I32 versehen ist. Über diese Platte wird das fotoleitfähige Band 12 während seiner Bewegung gespannt. Auf der dem Band 12 abgewandten Seite hat die Platte mehrere Rippen 135* die von ihr abstehen. Ferner ist eine mit den Rippen gebildete Umfangswandung 134 vorgesehen, in die die äußeren Enden aller Rippen übergehen und die auch alle öffnungen I32 umgibt.
Die Räume zwischen den Rippen 133 und der umfangswandung 134 sind durch eine Leitung I35 abgeschlossen, die aus flexiblem Kunststoff besteht und mit einem relativ flachen Teil 136 über allen Rippen und der Wandung 134 angeordnet ist. Der AuSenumfang der Leitung 135 ist mit einer Wandung 137 versehen, die zur Platte I3I hin ragt und die Wandung 134 vollständig umgibt. Die Wandung I37 endet in einem Flansch I38, der mit der zugeordneten Oberfläche der Platte 131 durch Verschlußscheiben 140 verbunden ist. Um eine Vakuuraabdichtung der durch den flachen Teil I36 der Leitung 135 und die Platte I3I gebildeten Kammer zu erreichen, ist eine ümfangsdichtung I4i zwischen dem Flansch I38 und der Platte angeordnet. Die Leitung 135
209828/1014
2165H5
umschließt auch eine Kammer 142, die aus dem flachen Teil 136 gebildet ist und in einen Anschluß 143 übergeht, an den eine Luftleitung angeschlossen werden kann. Die Kammerwände 142 ragen über die Ebene des flachen Teils I36 hinaus und sind ungefähr in der Mitte .der Platte Ij51 angeordnet, um einen Zugang zu allen Räumen zwischen den Rippen I33 zu ermöglichen. Pig, 6 zeigt die Verbindung der Kammer mit allen Räumen zwischen allen Rippen 133* von denen einige kurz vor dem mittleren Kernteil 144 der vertikalen und horizontalen Rippen enden.
Um die Unterdru.ckwirkung der Flachhaltevorrichtung 12.6 zu erhöhen, ist die Platte I3I auf der dem Band 12 zugewandten Seite mit Vertiefungen 146 mit halbkreisförmigem Querschnitt versehen, welche mit einigen der äußersten öffnungen I32 in Verbindung stehen und nahe den äußeren, einander gegenüberliegenden Kanten der Platte I3I enden. Da die Luft aus dem durch die Umfangswandung 134 umschlossenen Raum, in dem die äußeren öffnungen I32 liegen, abgesogen wird, tritt die Wirkung des durch diesen Vorgang erzeugten Vakuums an den extremen äußeren Grenzen der Vertiefungen 146 sowie längs dieser Grenzen ein. Wenn das Band an der Außenfläche der Platte 131 in der in Fig. 6 gezeigten Weise anliegt und die Unterdruckkammer mit dem Unterdrucksystem verbunden ist, wird es gegen die Platte I3I infolge des resultierenden Druckunterschiedes zwischen den Räumen auf den beiden Seiten der Platte I3I angedrückt. Die Kraftwirkung auf das Band verläuft dann zwischen den äußeren Enden der Vertiefungen 146 an einer Kante der Platte I31 bis zu den äußeren Enden dieser Vertiefungen an der anderen Kante der Platte.
Diese Kraftwirkung auf das Band erfolgt kontinuierlich, während es sich auf der Führungsvorrichtung 14 bewegt. Auf diese Weise wird ein flacher ungewellter Teil des Bandes im Bereich der Flachhaltevorrichtung erzeugt,
209828/101/4
unabhängig von der jeweiligen Verfahrenseinwirkung auf das Band* 'Für die vorstehend beschriebene Flachhaltevorrichtung 126, die der Entwicklungsvorrichtung 15 in der Entwicklungszone B zugeordnet ist, wird eine Haltung des Bandes in einer festen Lage relativ zum Abstand zwischen dem Band und den Magnetbürsten der Entwicklungsvorrichtung erzielt. Die Flachhaltevorrichtung 125 in der Belichtungszone A hält das B^nd fest relativ zur konjugierten optischen Achse der Reproduktionsmaschine. Die Flachhaltevorrichtung 127 hält das Band in fester Lage innerhalb der Reinigungs- und Aufladungszone. {
Die Flachhaltevorrichtung 126 ist ferner mit einem flexiblen Band 147 versehen, welches über die Platte IJl gespannt ist und verschiedenen Zwecken dient. Das Band 147 is"t elektrisch isolierend, da die Oberfläche des darüber hinweggeführten Bandes 12 unter beachtlicher Kraftwirkung steht und die leitfähige Unterlage der fotoleitfähigen Schicht bildet* Das Band 147 isoliert das Band 12 gegenüber der Flachhaltevorrichtung. Ferner schützt es die leitfähige Unterlage des Aufzeichnungsbandes gegen Abnutzung und verringert die Reibung zwischen dem bewegten Band und der Platte 131» da es vorzugsweise aus weichem Gewebe oder Papier besteht. |
Außerdem wird eine Verschmutzung und Verkleinerung der öffnungen Ij52 durch Staub usw, verhindert·
Das Band 147 wird an der Außenflache der Platte 131 mittels zweier parallel zueinander angeordneter Stäbe 150 und 151 gehalten, die mit jeweils einem Ende des Bandes verbunden sind und an festen Stellen unter den Außenkanten der Platte montiert sind. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist das Band 14f um beide Außenkanten 152 und 155 der Platte 1^1 herumgeführt, wobei es auf dem jeweiligen Stab I5I bzw« 152 einige Windungen bildet.
-22- 2165K5
Der Stab' I50 an der Plattenkante I52 ist in zwei aufeinander ausgerichteten Buchsen Ί54 geführt, von denen in Pig, β eine dargestellt ist und die an den beiden Seiten der Platte 131 angeordnet sind. Da beide Stäbe I50 und I5I identisch ausgebildet sind, wird im folgenden nur ein Stab mit zugehörigen Elementen beschrieben, Der Stab I50 ragt durch die Buchse 154 hindurch und ist in ihr verschiebbar. Eines sei-
ner äußeren Enden trägt einen Knopf 155, der mit einer Riffe·: lung 156 versehen ist. Diese greift in entsprechende Riffelungen in der Außenfläche der Buchse 154 ein und verhindert eine Drehung des Stabes I50. Der Knopf wird durch eine Feder 157 gegen die Buchse gedrückt, so daß die Riffelungen ineinander sitzen. Die Feder I57 umgibt den Stab I50 und wird zwischen der Innenfläche der Buchse und einem Stift 158 am Stab gehalten. Mit dieser Anordnung muß die Bedienungsperson zur Spannung des Bandes 147 lediglich den Knopf 155 gegen die Spannung der Feder 157 herausziehen und damit die Riffelungen entkoppeln und den Knopf in einer Richtung drehen, die ein Aufwickeln des Bandes auf dem Stab I50 zur Folge hat. Gleichartig ist der Stab I5I mit einer-derartigen Spannvorrichtung versehen. Zur Entfernung des Bandes muß der Stab I50 nur in Lockerungsrichtung gedreht werden. An Jedem Stab 150 und I5I können Greifelemente vorgesehen sein, die das Band befestigen und damit sein Aufwickeln am jeweiligen Stab gewährleisten.
Wenn während des Maschinenbetriebes eine Unterdruckvorrichtung, die üblicherweise die Form eines Gebläses und eines Leitungssystems hat, nicht arbeitet, befindet sich der flache Teil I36 der Leitung lj?5 in einem ungespannten, in Fig. 7 dargestellten Zustand. Wird die ünterdruekvorrichtung eingeschaltet, so wird Luft von außen her durch das Bar.d 147 und die Öffnungen I32 der Platte I3I sowie durch die Räume zwischen den Rippen I33 innerhalb der Umfangsaus der Kammer 142 herausgesogen. Wenn das
209828/10U
Band 12 an der Platte IJl anliegt, so wird in den genannten Räumen' ein Unterdruck erzeugt, der das Band auf die Platte 131 drückt und auch den flachen Teil I36 gegen die Kanten der Rippen I33 verbiegt, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Normalerweise hat der flache Teil 136 einen geringen Abstand von diesen Rippenkanten, wodurch die Leitung I35 und die Platte 13I nicht beansprucht werden. Bei Erzeugung des Vakuums, welches eine .Biegungstendenz der Platte I3I zur Folge hat, wird jedoch eine solche Biegung der Platte I3I durch die Biegung des flachen Teils I3O und die dabei auftretenden Kraftwirkungen auf die Rippen 135 vermieden. Zu diesem Zweck ist λ das Material der Leitung 135 derart, daß die Biegung des flachen Teils I36 mit weniger Kraft möglich ist, als diese zur Biegung der Platte I3I erforderlich ist. Dadurch ist sichergestellt, daß vor einer Biegung der Platte I3I eine Biegung des flachen Teils 136 eintritt. Wenn dieser die Rippen 133 berührt, gleicht sich der atmosphärische Druck auf den beiden Seiten der Flachhaltevorrichtung aus, so daß keine Biegung der Platte I3I auftritt. Die einzige Belastung besteht dann in ihrem eigenen Gewicht sowie in den Einwirkungen der Verfahrensvorrichtungen, die an dieser Stelle mit dem Band 12 in Berührung stehen.
Viie bereits ausgeführt, sind die Flachiialtevorrichtungen 125, 126 und 127 strukturell und funktionell gleichartig ausgebildet. Jede ist mit einer Kammer 142 und einem Anschluß 143 der in Fig. 2 gezeigten Art versehen. Alle diese Anschlüsse führen zu einer gemeinsamen Leitung 160 (Fig. 5), die sich an einer Seite der Bandführungsvorrichtung befindet. Diese Leitung ΙβΟ ragt durch die Seitenplatte 25 hindurch und endet in einem vergrößerten Flansch I6I, der an der Außenfläche dieser Platte befestigt ist. Der Flansch Ιβΐ ist mit einer nach außen abgeschrägten -FlSche 162 versehen, die mit Isoliermaterial gefüllt ist. Die mit ihr gebildete öffnung hat einen
209828/tOU BAD ORIQfNAt .
W' vft
- 2k m
etwas größeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Leitung ΧβΟ und ist dem Ende einer Anschlußleitung 3.63 angepaßt* welches durch eine öffnung 164 der Rahmenstruktur 28 hindurchragt· Der Außendurchmesser der Leitung 1β5 ist etwas größer als der Innendurchmesser der Leitung I6o, so daß beide Leitungen ineinandergesteckt werden können und das Ende der Leitung 1Ö3 mit der abgeschrägten Wand 162 eine luftdichte Verbindung bildet,
Ein flacher Ring 165 umgibt die Leitung I6j> und ist mit einer Schraubenfeder 166 verbunden. Diese umgibt die Leitung 16^ und ist auf der anderen Seite mit der Fläche des Rahmens 28 verbunden, so daß sie dort eine öffnung 164 umgibt. Der an'der anderen Seite des Rahmens 28 vorstehende Teil der Leitung I63 ist mit einer Luftleitung I67 verbunden, die wiederum zum Unterdrucksystem der Reproduktionsmaschine führt. Die Leitung I65 kann, bezüglich der Darstellung in Fig. 5 nach links, tiefer in den Rahmen 28 eingeschoben sein, wobei dies gegen die Wirkung der Feder 166 erfolgt. Hierbei und bei der Rückführungsbewegung -ohne diese Krafteinwirkung-kann das Ende der Leitung 165 in jeder Richtung seitlich begrenzt bewegt werden, da mit dem Rahmen 28 die Federverbindung gebildet ist. Wenn die Bandführungsvorrichtung 14 vom festen Rahmen 28 demontiert wird, wird die Leitung I63 von der abgeschrägten Flache der Leitung I60 entfernt, so daß die luftdichte Verbindung zwischen diesen Teilen unterbrochen wird. Wenn die Bandführungsvorrichtung montiert werden soll, bewirkt die Bewegung der Viand 25 zum Rahmen 28 hin die Verbindung der Leitung I63 mit der Leitung I60, ohne daß eine genaue Ausrichtung erforderlich wäre. Dies erfolgt zumindest soweit, daß das Ende der Leitung I63 in Kontakt mit der abgeschrägten Wand I6I gebracht wird. Dieser Kontakt hat dann eine weitere Bewegung des Endes der Leitung 165 in eine zentrierte Lage relativ zur Leitung i60 zur Folge.
209828/1014
BAD ORIGINAL
Die vorstehend beschriebene Bandführungsvorrichtung sowie deren "-Unt erdruck verbindung und elektrische Verbindung mit der übrigen Reproduktionsmaschine bilden einen Komplex^ der insgesamt aus der Maschine herausgenommen und in sie eingesetzt werden kann, ohne die jeweiligen Verbindungen besonders zu beachten. Hierbei sind keine besonderen Bedienungskräfte erforderlich, und die gesamte Vorrichtung kann ohne genaue Ausrichtung in die Reproduktionsinas chine eingesetzt werden. Bei Bewegung der Bandführungsvorrichtung werden die genannten Verbindungen infolge Verkantung oder Pehlausrichtung ihrer 3inzelelemente leicht unterbrochen.
209828/1014

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ί 1,) Rückzugvorrichtung zur Entspannung eines auf mehreren Rollen geführten und bewegbaren endlosen Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehbaren Lagerung einer (21) der Rollen (20, 21, 22) ein Joch (58) vorgesehen ist, das über ein Schnappgelenk (73, 74) mit dem Lagerrahmen (24, 25) verbunden ist und in einer ersten Stellung des Schnappgelenks (73, 74) das Band (12) durch Andruck der von ihm gehaltenen Rolle (21) ψ spannt, während es in einer zweiten Stellung des Schnappgelenks (73, 74) ein Durchhängen des Bandes (12) bewirkt.
  2. 2. Rückzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (58) mit dem Lagerrahmen (24, 25) ferner über ein elastisches Element (64) gekoppelt ist.
  3. 3. Rückzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (58) ein normal zur Rotationsachse der Rolle (21) angeordnetes Element (61) aufweist, das schwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Rückzugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (61) längs seiner Schwenkachse verschiebbar gelagert ist.
    209828/10U
DE19712165145 1970-12-29 1971-12-28 Rückzugvorrichtung zur Entspannung eines auf Rollen geführten Bandes Ceased DE2165145A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10246370A 1970-12-29 1970-12-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2165145A1 true DE2165145A1 (de) 1972-07-06

Family

ID=22289983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712165145 Ceased DE2165145A1 (de) 1970-12-29 1971-12-28 Rückzugvorrichtung zur Entspannung eines auf Rollen geführten Bandes

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3694068A (de)
JP (1) JPS5640835B1 (de)
CA (1) CA946322A (de)
DE (1) DE2165145A1 (de)
GB (1) GB1370798A (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4027967A (en) * 1972-02-07 1977-06-07 Hoechst Aktiengesellschaft Apparatus for connecting a moving photoconductive web with a fixed electric potential
JPS48104341U (de) * 1972-03-07 1973-12-05
US3765037A (en) * 1972-04-05 1973-10-16 Diamondhead Corp Apparatus for transferring objects
US3880517A (en) * 1974-06-21 1975-04-29 Xerox Corp Reproduction machine developer apparatus
US3880518A (en) * 1974-06-21 1975-04-29 Xerox Corp Floating developer platen for reproduction apparatus
US4059353A (en) * 1976-04-28 1977-11-22 Xerox Corporation Photoreceptor belt system
US4218125A (en) * 1978-10-20 1980-08-19 Xerox Corporation Pneumatic system for supporting a photoconductive surface
DE3161166D1 (en) * 1980-04-21 1983-11-17 Eastman Kodak Co Vacuum document feeder
US4463361A (en) * 1981-10-07 1984-07-31 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet recording apparatus with vacuum platen
JPS6114670A (ja) * 1984-06-30 1986-01-22 Ricoh Co Ltd 電子写真装置
US5234382A (en) * 1990-11-28 1993-08-10 Mitsuboshi Belting Ltd. Belt deviation control apparatus
US5410389A (en) * 1993-08-30 1995-04-25 Xerox Corporation Neutral side force belt support system
US5659851A (en) * 1995-11-17 1997-08-19 Minnesota Mining And Manufacturing Company Apparatus and method for steering an endless belt
US6161683A (en) * 1998-12-10 2000-12-19 Borroughs Corporation Conveyor quick release idler assembly
US6202397B1 (en) * 1999-05-27 2001-03-20 Deere & Company Draper belt tensioning mechanism for a harvesting platform
US7138555B2 (en) 2004-04-20 2006-11-21 Xerox Corporation Process for preparing iodoaromatic compounds and using the same
JP4496243B2 (ja) * 2007-09-21 2010-07-07 株式会社沖データ ベルトユニット及び画像形成装置
SE536064C2 (sv) * 2011-09-29 2013-04-23 Tommy Lindvall Djurhållningsanläggning
SE540573C2 (sv) 2015-07-08 2018-10-02 Lindvalls Patentbolag Ab Matta till ett djurhållningsgolv, ett golv samt en djurhållningsanläggning
SE543538C2 (sv) 2016-09-15 2021-03-23 Lindvalls Patentbolag Ab Avskrapare för ett ändlöst, rörligt djurhållningsgolv

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3123874A (en) * 1958-03-17 1964-03-10 Metal casting apparatus
US3435693A (en) * 1966-10-27 1969-04-01 Xerox Corp Belt tracking device
US3540571A (en) * 1968-08-27 1970-11-17 Eastman Kodak Co Belt-tracking servo

Also Published As

Publication number Publication date
CA946322A (en) 1974-04-30
GB1370798A (en) 1974-10-16
US3694068A (en) 1972-09-26
JPS5640835B1 (de) 1981-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2165145A1 (de) Rückzugvorrichtung zur Entspannung eines auf Rollen geführten Bandes
DE2165140A1 (de) Vorrichtung zur Führung eines bewegten Bandes
DE2516446C2 (de)
DE2636326C3 (de) Vorrichtung zum An- und Abschwenken eines Aufzeichnungsträgers zu und von einem Zwischenträger
DE3348145C2 (de)
DE2909775A1 (de) Bandspursystem
CH618797A5 (de)
DE69017097T2 (de) Bilderzeugungsgerät.
DE2801112C2 (de) Vorrichtung zum streifenweisen Abtasten einer Vorlage durch einen Abtaststrahl in einem Projektions-Kopiergerät
DE3047706C2 (de) Elektrofotografisches Kopiergerät
DE2522264A1 (de) Kopiergeraet
DE3445591A1 (de) Kopiermaschine
DE2624579C2 (de) Vervielfältigungsgerät mit mehreren Betriebsarten
DE3280432T2 (de) Elektrostatisches kopiergeraet.
DE2758479A1 (de) Veraenderbare vergroesserungseinrichtung
DE4238444C2 (de) Elektrofotografisches Kopiergerät mit Duplex- und Überlagerungskopierbetriebsart
DE2626917C3 (de) Fotokopiergerät
DE19548916C2 (de) Kontaktladegerät
DE2165091A1 (de) Unterdruck-Flachhalte vorrichtung für auf Rollen geführtes Bandmaterial
DE2941297A1 (de) Pneumatisches system zum abstuetzen und steuern eines bandes
DE2237761A1 (de) Projektor fuer ein kopiergeraet
DE2806397A1 (de) Verfahren fuer eine lagerichtige uebertragung in einem kopiergeraet mit einer einrichtung zum aendern des vergroesserungsverhaeltnisses
DE2717000A1 (de) Kopiergeraet
DE1927470A1 (de) Rollenanordnung zur Spurhaltung eines auf ihr gefuehrten und bewegten Bandes
DE3536877A1 (de) Bildwiedergabevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8131 Rejection