DE2941297A1 - Pneumatisches system zum abstuetzen und steuern eines bandes - Google Patents

Pneumatisches system zum abstuetzen und steuern eines bandes

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DE2941297A1
DE2941297A1 DE19792941297 DE2941297A DE2941297A1 DE 2941297 A1 DE2941297 A1 DE 2941297A1 DE 19792941297 DE19792941297 DE 19792941297 DE 2941297 A DE2941297 A DE 2941297A DE 2941297 A1 DE2941297 A1 DE 2941297A1
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Ralph A Hamaker
Morton Silverberg
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Xerox Corp
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Xerox Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/75Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing
    • G03G15/754Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to band, e.g. tensioning
    • G03G15/755Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to band, e.g. tensioning for maintaining the lateral alignment of the band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
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    • B65H23/038Controlling transverse register of web by rollers

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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)

Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . Dl PL.-I NG. W. EITlE ■ D R. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPl.-ING. W. IEH N
DIPL.-ING. K. FDCHSLE ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEUASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO N C H E N 81 · TElE FON (089) 911087 - TELEX 05-29*1» (PATH E)
- 4 - 32 571
Xerox Corporation
Rochester N.Y. / USA
Pneumatisches System zum Abstützen und Steuern eines Bandes
Das erfindungsgemäße pneumatische System zum Abstützen und Steuern eines Bandes findet insbesondere Anwendung bei einem elektro-photografischen Kopierer, welcher mit einem Endlosband arbeitet, auf dem sich eine photoleitfähige Oberfläche befindet. Jedoch kann das entsprechende System auch bei anderen ahnlichen Geräten Verwendung finden.
Beim elektro-photografisehen Kopieren wird ein photoleitfähiges Band auf ein im wesentlichen gleichförmiges Potential aufgeladen, um so die Oberfläche des Bandes empfindlich zu machen· Danach wird diese empfindliche Oberfläche des photoleitfähigen Bandes mit einem Lichtstrahl einer zu reproduzierenden Vorlage belichtet· Die Belichtung des geladenen Abschnittes des photo— leitfähigen Bandes ruft selektiv eine Entladung hervor. Dadurch
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wird auf dem photoleitfähigen Band entsprechend den informativen Bereichen der Vorlage ein latentes elektrostatisches Bild aufgezeichnet· Nachdem dieses latente elektrostatische Bild auf dem photoleitfähigen Bild aufgezeichnet wurde, wird das latente Bild durch Aufbringung einer Entwicklermischung entwickelt. Im wesentlichen enthält die Entwicklermischung Tonerpartikel, welche triboelektrisch an Trägergranulaten haften. Die Tonerpartikel werden von den Trägergranulaten auf das latente Bild abgezogen, um so auf dem photoleitfähigen Band ein Tonerpulverbild zu erzeugen. Das Toner pulverbild wird dann nacheinander auf ein Kopierblatt übertragen. Schließlich wird da3 Kopierblatt erwärmt, um die Tonerpartikel permanent in der Bildgestal— tung auf dem Kopierblatt zu fixieren. Dieser allgemeine Vorgang ist in der U.S.-Patentschrift 2 297 691 beschrieben.
Die Lage des auf dem photoleitfähigen Band aufgezeichneten latenten Bildes muß außerordentlich präzise sein, auch wenn das Band die verschiedenen Behandlungsstationen durchläuft, damit die Kopierqualität optimiert werden kann. Diesbezüglich ist es kritisch, die seitliche Ausrichtung des photoleitfähigen Bandes innerhalb vorgeschriebener Toleranzen zu steuern. Das photoleitfähige Band wird nur bei entsprechender Aussteuerung den vorbestimmten Verlauf nehmen, so daß das Band und somit das latente Bild immer exakt relativ zu den Behandlungsstationen ausgerichtet ist.
Hinsichtlich der Steuerung des seitlichen Auswanderns des photoleitfähigen Bandes ist es bereits bekannt, daß dann praktisch kein seitliches Auswandern des Bandes auftritt, wenn das Band 1OO %ig exakt bearbeitet ist und um perfekt zylindrische Rollen geführt wird, die exakt parallel zueinander ausgerichtet sind. Jedoch in der Praxis ist dies
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nicht der Fall, so daß die seitliche Lage des photoleitfähigen Bandes gesteuert werden muß.
Verschiedene Vorrichtungen wurden bereits entwickelt, um das Abstützen und den Verlauf des photoleitfählgen Bandes zu verbessern· Diesbezüglich ist die U.S.-Patentanmeldung 922 720 (angemeldet am 8.7.1978) relevant. Die wesentlichen Teile dieser Anmeldung werden nachfolgend kurz zusammengefaßt:
Die Anmeldung beschreibt einen elektro-photografisehen Kopierer mit einem Band, welches um eine Steuerstange geführt ist. Zwischen der Steuerstange und dem Band wird ein unter Druck stehendes Strömungsmittel eingeführt, so daß zwischen dem Band und der Steuerstange ein Druckmittel film gebildet wird. Der Druckmittelfilm stützt zumindest teilweise das Band ab. In der Umfangsflache der Steuerstange befindet sich eine Öffnung, welche in unmittelbarer Nähe des Randes des photoleitfähigen Bandes liegt· Ein Sensor— rohr verläuft von der Öffnung zu einem Druckbehälter· Das seitliche Auswandern des Bandes hat eine Veränderung der Abdeckung der Öffnung zur Folge. Dies ruft einen Druck-Wechsel im Druckbehälter hervor. Dieser Druckwechsel expandiert oder kontraktiert einen Balg, welcher seinerseits die Steuerstange verschwenkt und das Band in den vorbestimmten Verlauf zurückstellt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen, mit der auf optimale Weise und mit geringem Konstruktionsaufwand eine TeilabstUtzung eines Bandes und die Steuerung des seitlichen Auswanderns erfolgen kann·
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Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe umfaßt eine Steuerstange mit einem um diese laufenden Band· Die Steuerstange ist schwenkbar um eine Achse gelagert, welche in wesentlichen normal zu ihrer Längsachse liegt. Eine Einrichtung versorgt den Zwischenraum zwischen zumindest einem Teil der Steuerstange und dem Band mit einem unter Druck stehenden Strömungsmittel, um dort einen Strömungsmittel— film auszubilden. Der Strömungsmittelfilm stützt zumindest teilweise das Band ab und reduziert die Reibung zwischen dem Band und der Steuerstange· Mittel, die mit der Versorgungseinrichtung für das unter Druck stehende Strömungsmittel in Verbindung stehen, verändern den Druck des Strömungsmittel aus einem normalen Druckzustand, und zwar als Erwiderung auf das seitliche Auswandern des Bandes aus dem vorbestimmten Verlauf. Eine Membran, die mit der Steuerstange gekuppelt ist, steht mit der Druckänderungseinrichtung in Verbindung. Auf diese Weise verschwenkt die Membran die Steuerstange als Antwort auf die Druckveränderung des Strömungsmittels gegenüber dem Normaldruck, um so das Band in den vorbestimmten Verlauf zurückzustellen. Federmittel, welche mit der Steuerstange gekoppelt sind, wirken der Bewegung der Membran entgegen, so daß das Band bei Normaldruck den vorbestimmten Verlauf nimmt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines elektro—
photografischen Kopierers mit den Merkmalen der Erfindung,
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Pig· 2 eine perspektivische Ansicht des Betriebs der beim Kopierer gemäß Fig. 1 verwendeten Steuer— stange,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht mit der Darstellung des Erfassens der Seitwärtsbewegung des Bandes relativ zur in Fig. 2 dargestellten Steuerstange und
Fig. 4 eine Quer~chnittsansicht der das Band abstützenden Steuerstange gemäß Fig. 2.
Während die vorliegende Erfindung später im Zusammenhang mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wird, ist es selbstverständlich, daß damit keine Einschränkung auf diese Ausführungsform gemeint ist.
Zum allgemeinen Verständnis wird unter Zugrundelegung der Fig. 1 ein Kopierer beschrieben, bei dem die Merkmale der Erfindung verwendet werden. Fig. 1 zeigt die verschiedenen Bestandteile des Kopierers, welcher einen Bandstütz— und Steuermechanismus gemäß der Erfindung verwendet· Dieser erfindungsgemäße Bandstütz- und Steuermechanismus ist für eine große Anzahl von Vorrichtungen besonders gut geeignet.
Obwohl die verschiedenen Stationen des Kopierers bekannt sind, sollen diese nachfolgend noch einmal erläutert werden.
Der elektro-photografische Kopierer gemäß Fig. 1 verwendet ein Endlosband 10 mit einer photoleitfähigen Oberfläche 12, welche sich auf einem leitfähigen Substrat 14 befindet· Vorzugsweise besteht die photoleitfähige Oberfläche aus einer Selenlegierung. Das leitfähige Substrat 14 besteht vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung. Das Endlosband IO
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bewegt sich in Richtung des Pfeiles 16, um aufeinanderfolgende Abschnitte der photoleitfahigen Oberfläche 12 sequentiell durch die verschiedenen Behandlungsstationen zu bewegen, die sich entlang des Bewegungspfades des Endlosbandes befinden. Das Endlosband 10 ist um eine Steuerstange 18, eine Spannstange 20 und eine Antriebsrolle 22 geführt. Die Steuerstange 18 wird später noch unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 4 näher beschrieben.
Ein sphärisches Teil oder eine Kugel 24 wird mittels einer Stange 28 und einer Feder 30 elastisch vorgespannt in eine Keilnut 26 der Spannstange 20 gedrückt. Die Steuerstange 18 ist schwenkbar gelagert und dreht sich in einer Richtung zur Reduzierung des Annäherungswinkels des Endlosbandes 10 zur Antriebsrolle 22, d.h. des Bandgeschwindigkeitsvektors relativ zur Normalen zur Antriebsrollen— drehachse. Dadurch wird das Endlosband 10 in den gewünschten Verlauf rückgestellt, um so seitliche Abweichungen gering zu halten. Die Steuerstange 18 dreht um eine im wesentlichen normal zur Längsachse und senkrecht zur vom annähernden Endlosband IO gebildeten Ebene» Die Antriebsrolle 22 liegt am Endlosband 10 an und bewegt das Endlosband 10 in Richtung des Pfeiles 16» Die Antriebsrolle wird durch einen Motor 32 gedreht, welcher durch geeignete Mittel, beispielsweise einen Riemen, mit der Antriebsrolle 22 verbunden ist. Mit der Steuerstange 18 und der Spannstange 20 ist ein Blassystem verbunden· Das Blassystem versorgt sowohl die Spannstange 20 als auch die Steuerstange 18 mit einem unter Druck stehenden Strömungsmittel, d.h. mit einem kompressiblen Gas, vorzugsweise Luft. Auf diese Weise wird zwischen der jeweiligen Stange und dem Endlosband 10 ein Druckmittelfilm gebildet, welcher eine
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Abstützung für das Endlosband 10 schafft und zwischen dem Endlosband 10 und den jeweiligen Stangen 18 bzw. 2O die Reibung reduziert. Die Einzelheiten des Zuführsystems für das Strömungsmittel ist im Zusammenhang mit der Steuerstange 18 in Fig. 2 bis 4 dargestellt.
Weiterhin unter Bezugnahme auf Fig. 1 gelangt ein Abschnitt des Endlosbandes 10 anfänglich durch die Ladestation A. In der Ladestation A bringt eine Corona-Erzeugungsvorrich— tung 34 die photoleitfähige Oberfläche 12 des Endlosbandes 10 auf ein relativ hohes, im wesentlichen gleichförmiges Potential. Eine geeignete Corona-Erzeugungsvorrich— tung ist in der U.S.-Patentschrift 2 836 725 beschrieben.
Daraufhin wird der aufgeladene Abschnitt der photoleitfähigen Oberfläche 12 durch eine Belichtungsstation B bewegt. In der Belichtungsstation B liegt eine Vorlage 36 mit der zu kopierenden Fläche nach unten gerichtet auf einer transparenten Platte 38. Lampen 4O richten Blitzlichtstrahlen auf die Vorlage 36. Diese Lichtstrahlen werden von der Vorlage 36 reflektiert und durch eine Linse 42 geschickt, die ein entsprechendes Lichtbild erzeugen· Dieses Lichtbild wird auf den aufgeladenen Abschnitt der photoleitfähigen Oberfläche 12 gerichtet, um darauf selektiv die Ladung aufzuheben. Dadurch wird auf der photoleit— fähigen Oberfläche 12 ein latentes, elektrostatisches Bild aufgezeichnet, welches den informativen Bereichen der Vorlage 36 entspricht.
Daraufhin wird das Endlosband IO mit dem aufgezeichneten latenten, elektrostatischen Bild in die Entwicklungsstation C bewegt. In der Entwicklungsstation C bringt eine magnetische BUrstenentwicklerrolle 44 eine Entwicklermischung
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in Berührung mit dem auf der photoleitfähigen Oberfläche 12 des Endlosbandes 10 aufgezeichneten, latenten elektrostatischen Bild. Die Entwicklermischung enthält Trägergranulate, an denen triboelektrisch Tonerpartikel anhaften.
Die magnetische Bürstenentwicklerrolle bildet eine kettenartige Reihe von Entwicklermischung, welche von dieser nach auswärts gerichtet ist. Die Entwicklermischung berührt das
auf der photoleitfähigen Oberfläche 12 aufgezeichnete elektrostatische Bild. Das latente Bild zieht die Tonerpartikel von den Trägergranulaten ab, wodurch auf der photoleitfähi— gen Oberfläche 12 des Endlosbandes 10 ein Tonerpulverbild
erzeugt wird.
Dieses auf der photoleitfähigen Oberfläche 12 des Endlosbandes 10 aufgezeichnete Tonerpulverbild wird dann in eine
Übertragungsstation D überführt. In der Übertragungsstation D wird ein Blatt eines Trägermaterials 46 mit dem auf der
.t photoleitfähigen Oberfläche 12 abgesetzten Toner pulver bild
in Berührung gebracht. Das Blatt von Trägermaterial wird
durch einen Blattförderapparat 48 in die Übertragungsstation D überbracht. Vorzugsweise umfaßt der Blattförderapparat 48 eine Förderrolle 50, die mit dem obersten Blatt eines
Blattstapels 52 in Berührung steht. Die Förderrolle 5O dreht sich se, daß das oberste Blatt des Stapels 52 in die Rutsche 54 gebracht wird. Die Rutsche 54 lenkt das sich vorwärts
bewegende Blatt derart ab, daß es mit der photoleitfähigen
Oberfläche 12 des Endlosbandes 10 in zeitmäßiger Folge so
in Berührung gerät, daß das darauf entwickelte Tonerpulverbild das sich vorwärts bewegende Blattmaterial in der Ubertragungsstation D berührt.
Die Ubertragungsstation D umfaßt eine Corona-Erzeugungsvorrichtung 16, welche einen Ionenstrahl auf die Rückseite des
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Trägerblattes 46 richtet. Dadurch wird das Tonerpulverbild von der photoleitfähigen Oberfläche 12 auf das Trägerblatt 46 angezogen. Nach der Übertragung wird das Trägerblatt weiter in Richtung des Pfeiles 58 bewegt und vom Endlosband 10 mittels einer Abzieh-Corona-Erzeugungsvorrichtung (nicht dargestellt), welche die Ladung, die das Trägerblatt 46 am Endlosband haften läßt, neutralisiert, vom Endlosband getrennt. Ein nicht dargestelltes Fördersystem bringt das Trägerblatt vom Endlosband 10 zur Schmelzfixierstation E.
Die Schmelzfixierstation E umfaßt eine Schmelzanordnung 60, welche permanent das übertragene Tonerpulverbild auf das Trägerblatt 46 fixiert. Vorzugsweise umfaßt die Schmelzan— Ordnung 60 eine erwärmte Schmelzwalze 62 und eine Druckwalze 64. Das Trägerblatt 46 gelangt durch den Spalt zwischen der Schmelzwalze 52 und der Druckwalze 64, wobei das Toner— pulverbild die Schmelzwalze 62 berührt. Auf diese Weise wird das Tonerpulverbild permanent auf das Trägerblatt fixiert. Nach dem Schmelzfixieren führt die Rutsche 66 das sich vorwärts bewegende Trägerblatt 46 zu einem Auffangbehälter 68 für die Entnahme aus dem Kopierer durch die Bedienungsperson.
Nachdem das Trägerblatt von der photoleitfähigen Oberfläche 12 des Endlosbandes 10 getrennt wurde, verbleiben einige Restpartikel an dieser Oberfläche haften. Diese Restpartikel werden von der photoleitfähigen Oberfläche 12 in einer Reinigungsstation F beseitigt. Die Reinigungsstation F umfaßt eine drehbar gelagerte Faserbürste 70, die mit der photoleitfähigen Oberfläche 12 des Endlosbandes 10 in Berührung steht. Die Partikel werden durch Drehung der Bürste 70 von der photoleitfähigen Oberfläche 12 entfernt. Nach diesem Reinigen überflutet eine nicht dargestellte Entladungs-
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lampe die photoleitfähige Oberfläche 12 mit Licht, um jegliche elektrostatische Restladung auf der photoleitfähigen Oberfläche zu löschen, bevor für den nächsten Kopierzyklus eine erneute Ladung aufgebracht wird.
Unter Bezugnahme auf Pig. 2 wird nunmehr die im Kopierer entsprechend Pig. I verwendete Steuerstange 18 beschrieben.
Die Steuerstange 18 umfaßt eine längliche, im wesentlichen halbrunde Hülle 72, deren Endabschnitt 74 drehbar in einem stationären Rahmen gelagert ist· Dieser Endabschnitt 74 umfaßt einen abgeflachten Zapfen 73, ist mit einem Loch versehen und liegt zwischen einem Paar von Schenkeln 76· Jeder Schenkel ist ebenfalls mit einem Loch versehen, welches mit dem Loch in dem abgeflachten Zapfen 73 fluchtet» Durch die Löcher der Schenkel 76 und des Zapfens 73 ragt ein Stift· Durch diese Anordnung kann die Hülle 72 um eine Achse schwenken, welche im wesentlichen normal zu ihrer Längsachse liegt. Alternativ hierzu kann die Hülle 72 so gelagert sein, daß sie anstatt um ihren Endabschnitt um ihren Mittelpunkt schwenkbar ist.
Ein Gebläse 80 bläst Druckluft durch eine Leitung 82 in eine erste Innenkammer 84 der Hülle 72. Eine Vielzahl von in der Hülle 72 befindlichen Öffnungen erlauben das Entweichen der in die Innenkammer 84 eingeführten Druckluft. Die entwichene Druckluft strömt in den Spalt zwischen dem Endlosband 10 und der Steuerstange 18 und schafft so zwischen diesen Teilen einen Luftfilm, welcher im wesentlichen das Endlosband 10 trägt. Die erste Innenkammer 84 steht mit einer Detektionskammer 88 in Verbindung. Die Detektionskammer 88 umfaßt eine Öffnung 90, welche dicht neben dem Seitenrand des Endlosbandes 10 liegt· Eine Leitung 92 verbindet
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die Detektionskamraer 88 mit einer Membran 94« Wenn das Endlosband seitlich auswandert, wird die Öffnung 90 durch einen Teil desselben abgedeckt, wenn das Endlosband um einen bestimmten Betrag seitlich ausgewandert ist· Dies erzeugt innerhalb der Detektionskanuner 88 eine Druck veränderung · Diese Druckveränderung wird auf die Membran 94 übertragen· Da ein großer Teil der Öffnung 90 durch das Endlosband 10 abgedeckt wird, nimmt der Druck in der Detektionskanuner 88 zu und die Membran 94 expandiert. Wenn dagegen der Druck innerhalb der Detektionskammer 88 abfällt, wenn ein geringerer Teil der Öffnung 90 durch das Endlosband 10 abgedeckt wird, wird die Membran 94 zurückgezogen. Wenn die Membran 94 unmittelbar mit einem Hebel 96 in Verbindung steht, wird jede Bewegung der Membran auf den Hebel 96 übertragen.
Die Membran 94 ist an einem Ende des Hebels 96 befestigt· Der Bewegung der Membran 94 wirkt eine Feder 98 entgegen, die mit demselben Ende des Hebels 96 in Verbindung steht· Das andere Ende des Hebels 96 ist mit einem Schlitz 1OO versehen, welcher den anderen Endabschnitt 102 der Hülle 72 aufnimmt· Der Hebel 96 dreht sich um eine Achse 1O4. Beispielsweise umfaßt ein geeigneter Schwenkmechanismus einen Stift, welcher die Schwenkachse 103 fur den Hebel 96 bildet. Wenn im Betrieb die Membran 94 expandiert, wird der Hebel 96 im Uhrzeigersinn gedreht. Dies verursacht eine Bewegung des Endlosbandes dahingehend, einen größeren Teil der Öffnung 90 freizugeben, wodurch der Druck in der Detektionskanuner 88 und damit auch der auf die Membran 94 wirkende Druck abgesenkt wird. Da der Druck an der Membran 94 abnimmt, wird die Membran 94 zurückgezogen und der Hebel 96 dreht sich im Gegenuhrzeigersinn· Wenn nahezu die Hälfte der Öffnung 90 durch den Rand des Endlosbandes 10 abgedeckt wird, steht die von der Feder 98 auf den Hebel 96 wirkende Federkraft im Gleich-
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gewicht mit der von der Membran 94 auf den Hebel ausgeübten Kraft. Dies bedeutet, daß für den Fall, daß die Öffnung nahezu zur Hälfte abgedeckt ist, ein Normalzustand dahingehend besteht, daß innerhalb der Detektionskanuner 88 ein Normaldruck erzeugt wird. Dieser Normaldruck erzeugt auf die Membran 94 eine Kraft, die mit der Kraft der Feder 98 im Gleichgewicht steht. Bei diesem Betriebszustand ist der Hebel 96 im wesentlichen stationär und das Endlosband 10 nimmt einen korrekten Verlauf. Abweichungen von diesem bevorzugten Verlauf resultieren in einem Druckwechsel an der Membran 94. Dieser Druckwechsel erzeugt eine Schwenkbewegung des Hebels 96 und verursacht somit ein Zurückkehren des End— losbandes 10 in den bevorzugten Verlauf.
Der Betrieb der Detektionskammer 88 wird anhand der Fig. naher beschrieben. Eine Wand 104 trennt die Detektionskanuner 88 von der Kammer 84. Die Wand 104 ist mit einem Loch 106 versehen. Druckluft wird in die Kammer 84 eingeführt und entweicht durch die Öffnungen 86 in die Detektionskammer Die Druckluft, die auch durch ein anderes Strömungsmedium ersetzt werden kann, in der Detektionskammer 88 entweicht durch die Öffnung 90 und die Leitung 92 (Fig. 2). Durch die Größe der Öffnung 90 werden Druckveränderungen verursacht. So verändert die Seitwärtsbewegung des Endlosbandes 10 die Größe des Öffnungsbereiches der Öffnung 90, um in der Kammer 88 einen Druckwechsel zu verursachen. Dieser Druckwechsel induziert eine Bewegung der Membran 94 (Fig. 2), die der Feder 98 (Fig. 2) entgegengesetzt ist. Wie bereits ausgeführt wurde, verschwenkt dieser Druckwechsel die Steuerstange 18, welche ihrerseits das Endlosband 10 in den bevorzugten Verlauf zurückführt. Dies ist vorzugsweise dann der Fall, wenn nahezu die Hälfte der Öffnung 90 vom Endlosband 10 unbedeckt bleibt. Unter diesen letzteren Umständen herrscht in der Detektionskammer ein Normaldruckzustand, bei dem
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die durch die Membran 94 auf den Hebel 96 wirkende Kraft mit der Kraft der Feder 98 ausgeglichen ist·
In Fig. 4 ist ein Einzelteil der Steuerstange 18 dargestellt und die Art und Weise, wie die Steuerstange 18 das Endlosband 10 abstützt. Die Hülle 72 umfaßt zwei Sätze von Öffnungen, die gegeneinander winkelversetzt sind und im wesentlichen an den Tangentialberührungspunkten des Endlosbandes 10 mit der Steuerstange 18 liegen. Jeder Satz von Öffnungen umfaßt eine Vielzahl v^-i Öffnungen 86. Die von der Innen— kammer 84 kommende Druckluft gelangt durch die Öffnungen 86 in einen Spalt 108 zwischen dem Endlosband 10 und der Oberfläche der Hülle 72. Die entweichende Druckluft bildet einen Druckluftfilm, welcher zumindest teilweise das Endlosband 10 trägt. Die Öffnung 90, welche im wesentlichen den Winkel zwischen den beiden Sätzen von Öffnungen 86 teilt, steht mit der Detektionskammer 88 in Verbindung und ist zumindest teilweise vom Rand des Endlosbandes 10 abgedeckt. Die Detektionskammer 88 dient nur wenig oder überhaupt nicht der Abstützung des Endlosbandes 10. Wenn sich jedoch das Endlosband 10 bewegt, verändert sich der abgedeckte Bereich der Öffnung 90. Dies verursacht Druckwechsel innerhalb der Detektionskammer 88, die auf die Steuerstange 18 zu übertragende Steuermomente verursachen, um das Endlosband 10 wieder in den bevorzugten Verlauf zu bringen.
So dient die erfindungsgemäße Steuerstange sowohl der Abstützung als auch der Steuerung des Endlosbandes eines elektro-photographischen Kopierers.
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Claims (7)

29A1297 HOFFMANN · EITLE & PARTNER PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · D I PL-I NG. W. EITlE · D R. R ER. NAT. K. HOFFMANN · DIPl.-ING. W. IEH M DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) - D-8000 MO N C H E N 81 · TELEFON (089) 711087 · TELEX 0S-2M19 (PAT H E| 32 571 Xerox Corporation Rochester N.Y. / USA Pneumatisches System zum Abstützen und Steuern eines Bandes Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Abstützen eines einen bestimmten Verlauf nehmenden Bandes und zum Steuern des seitlichen Auswanderns des Bandes aus diesem vorbestimmten Verlauf, dadurch gekennzeichnet , daß das sich bewegende Band (10) um eine schwenkbar gelagerte Steuerstange (18) geführt ist, daß eine Einrichtung (80, 82, 84, 86) vorgesehen ist, mit der ein unter Druck stehendes Strömungsmedium zwischen zumindest einem Teilabschnitt der Steuerstange (18) und des Bandes bringbar ist, um dazwischen einen Strömungsmittelfilm zu bilden, der zumindest teilweise das Band (1O) abstützt und die Reibung zwischen dem Band (10) und der Steuerstange (18) reduziert, daß eine mit der vorgenannten Einrichtung (80, 82, 84, 86) in Verbindung stehende Einrichtung (88, 90) zum Ändern des Druckes des Strömungsroittels vom
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Normaldruck vorgesehen ist, und zwar in Erwiderung auf das seitliche Auswandern des Bandes (10) aus dem vorbestimmten Verlauf, daß mit der Steuerstange (18) und somit mit der letztgenannten Einrichtung (88, 90) eine Membran (94) in Verbindung steht, so daß die Steuerstange (18) in Erwiderung auf den Druckwechsel des Strömungsmediums gegenüber dem Normaldruck verschwenkbar ist, um so das Band (10) in den vorbestimmten Verlauf zurückzubringen, und daß eine nachgiebige Einrichtung (98) mit der Steuerstange (18) vorgesehen ist, welche der Bewegung der Membran (94) so entgegenwirkt, daß das Band (10) bei Normaldruck des Strömungsmittels den vorbestimmten Verlauf einnimmt·
2· Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (18) eine erste Innenkammer (84) bildet, welche mit der Zuführeinrichtung für das unter Druck stehende Strömungsmittel in Verbindung steht, daß die Steuerstange (18) in ihrer Oberfläche eine Vielzahl von beabstandeten Öffnungen (86) aufweist, so daß das in die erste Innenkammer (84) eingeführte, unter Druck stehende Strömungsmedium zur Ausbildung eines Strömungsmittelf ilnes zwischen der Steuerstange (18) und einem Teil des darüberlaufenden Bandes (10) durch die beabstandeten Öffnungen (86) ausströmbar ist·
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckveränderungseinrichtung eine zweite Innenkammer (88) umfaßt, welche sich innerhalb der Steuerstange (18) befindet und mit der ersten Innenkammer (84) in Strömungsverbindung steht, daß die Steuerstange (18) mit einer Sensoröffnung (90) versehen ist, die sich in der Oberfläche der Steuerstange (18) befindet und mit der zweiten Innenkammer (88) in Verbindung steht und darüberhinaus un—
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mittelbar neben dem Seitenrand des Bandes (10) so angeordnet ist, daß ein seitliches Auswandern des Bandes (1O) den Druck in der zweiten Innenkammer (88) dadurch verändert, daß sich der durch das Band (10) abgedeckte Teil der Sensor» öffnung (90) ändert, und daß das Band (10) beim Normaldruck des Strömungsmittels einen vorbestimmten Teil der Sensoröffnung (90) abdeckt.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein Endabschnitt (74) der Steuerstange (18) schwenkbar angelenkt 1st, daß der andere Endabschnitt (102) der Steuerstange (18) gleitend in eine Befestigungseinrichtung (96) eingreift, welche mit der Membran (94) und der elastisch nachgiebigen Einrichtung (98) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis, 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Band (1O) um eine Spannstange (20) geführt ist und daß zumindest eine Feder (30) gegen die Spannstange (2O) drückt, um das Band (1O) unter Spannung zu halten.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Antriebsrolle (22) mit dem Band (10) in Berührung steht und daß eine Einrichtung diese Antriebsrolle (22) zur Bewegung des Bandes (10) antreibt.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band ein photoleitfähiges Endlosband eines elektro-photografischen Kopierers ist.
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DE19792941297 1978-11-15 1979-10-11 Pneumatisches system zum abstuetzen und steuern eines bandes Withdrawn DE2941297A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/960,986 US4197002A (en) 1978-11-15 1978-11-15 Pneumatic system for supporting and steering a belt

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