DE2702110A1 - Bilduebertragungs-zusatzvorrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents

Bilduebertragungs-zusatzvorrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet

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Description

Henkel, Kern, Feiler β- Hänzel Patentanwälte
Möhistraße 37 D-8000 München 80 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd.
Tel.: 089/982085-87
Tokio Janan Telex: 0529802 hnkld
lOKlO, Japan Telegramme: ellipsoid
tä/7
Bildübertragungs-Zusatzvorrichtung für ein elektrophoto-
graphisches Kopiergerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an einer Vorrichtung zur elektrischen Übertragung eines Tonerbilds von einer Zwischenträgerfläche auf einen endgültigen Aufzeichnungsträger und betrifft insbesondere eine Bildübertragungs-Zusatz- bzw. -Hilfsvorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät.
Bei einem elektrostatischen Aufzeichnungs- oder Kopiergerät dieser Art wird im allgemeinen zunächst mittels eines optischen Systems ein elektrostatisches Latent- oder Ladungsbild, im folgenden einfach als Ladungsbild bezeichnet, auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsträgers gebildet, etwa auf einer photo- oder lichtempfindlichen Platte, die mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit auf einer vorbestimmten (Kreis-)Bahn umläuft, worauf ein Entwickler (Toner) zur Bildung eines Tonerbilds in leichte Berührung mit diesem Ladungsbild gebracht wird, hierauf das entwickelte Tonerbild mittels einer Ubertragungselektrode elektrostatisch von der Platte auf die Ober-
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fläche eines Bildübertragungsblatts übertragen wird, danach das Übertragungsblatt von der Oberfläche des Aufzeichnungselemente getrennt wird und schließlich die ein Tonerbild tragende Ubertragungslage (Blatt) so erwärmt wird, daß das Tonerbild angeschmolzen und auf dem Ubertragungsblatt fixiert wird.
Der Hauptfaktor, welcher die Güte der mit den bisher verwendeten elektrostatischen AufZeichnungssystemen erhaltenen Kopien bestimmt, bestimmt sich durch die Bedingungen des Übertragvorgangs der Bildübertragungsvorrichtung für die elektrostatische Übertragung des Tonerbilds auf ein zum Aufzeichnungselement gefördertes Übertragungsblatt.
Ein Faktor, welcher die Güte oder mangelnde Güte der Bildübertragung einschränkt bzw. bestimmt, besteht im Berührungsgrad zwischen der mit dem Tonerbild versehenen Oberfläche des Aufzeichnungselements und der Oberfläche des Bildübertragungsblatts, nämlich der Bildaufnahmefläche dieses Blatts. Üblicherweise ist die Aufzeichnungsfläche für das Anziehen des Übertragungsblatts gegen diese Fläche elektrostatisch geladen, um eine beträchtliche Anziehungswirkung zu erzielen. Da jedoch von dieser einfachen Anziehungswirkung keine ausreichende Übertragungsleistung zu erwarten ist, wurde bereits eine Verbesserung dieser Konstruktion durch Anordnung einer Leitplatte vorgeschlagen, welche das Übertragungsblatt, das aus der Vorratsposition für solche Blätter durch die Blatt-Fördervorrichtung zur Oberfläche des Aufzeichnungselements transportiert worden ist, führt und sozusagen zwangsläufig einführt. Hierdurch kann die Übertragungsleistung zwar beträchtlich verbessert werden, doch bewirken selbst diese technischen Mittel derzeit noch unweigerlich eine Beeinträchtigung des Aufzeichnungselements bzw. der lichtempfindlichen Platte sowie eine erhebliche Minderung der Übertragungsleistung·
Aufgabe der Erfindung ist damit die Ausschaltung der vorste-
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hend geschilderten Nachteile durch Schaffung einer verbesserten Bildübertragungsvorrichtung mit einer Bildübertragungs-Zusatz- oder -Hilfsvorrichtung, die unmittelbar vor der Ubertragungs- bzw. Kopieblatt-Förderstrecke zwischen dem Aufzeichnungselement und der Übertragungselektrode in einer Bildübertragungsvorrichtung angeordnet und dem Aufzeichnungselement zugewandt ist, um das Kopieblatt von der übertragungs- bzw» bildfreien Seite her mit Druck zu beaufschlagen und seine Übertragungsfläche gegen die Oberfläche des Aufzeichnungselements anzudrücken, so daß der Spalt zwischen der Oberfläche des Aufzeichnungselements und dem Kopieblatt so weit wie möglich verkleinert und dadurch der höchste Übertragungswirkungsgrad des Tonerbilds mit der Übertragungselektrode gewährleistet wird und mithin vollkommen genaue Kopien hergestellt werden können.
Diese Bildübertragungsvorrichtung soll also eine hohe Übertragungsleistung besitzen und die Herstellung klarerer und besserer Kopien ermöglichen«
Diese Vorrichtung soll zudem das Auftreten von Bildunregelmäßigkeiten auf dem Kopieblatt verhindern·
Die genannte Aufgabe wird bei einer Bildübertragungs-Zusatzvorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät, bei welchem ein Aufzeichnungselement elektrisch aufgeladen und belichtet wird, um ein elektrostatisches Latent- bzw. Ladungsbild zu erzeugen, das anschließend unter Bildung eines Tonerbilds entwickelt wird, welches seinerseits mittels einer Übertragungselektrode auf ein übertragungs- bzw. Kopieblatt übertragen wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein BiId-Ubertragungs- bzw. Kopieblatt-Andruckelement an einem Teil der Kopieblatt-Förderstrecke zwischen dem Aufzeichnungselement und der Übertragungselektrode in deren Nähe dicht am Aufzeichnungselement angeordnet ist, um das Kopieblatt von seiner
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bildfreien Seite her zu beaufschlagen und seine bildaufnehmende Seite zwangsweise an die Oberfläche des Aufzeichnungselements anzudrücken·
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert« Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer Bildübertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Andruckrolle als wesentlichen Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Andruckplatte als wesentlichem Teil der Ausführungsform gemäß Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2, in denen die wesentlichen Einzelheiten einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt sind, sind ein Aufzeichnungselement 101, etwa eine lichtempfindliche Platte oder Trommel, eine Bildübertragungsstation 103, eine Bildübertragungselektrode 103 und eine den wichtigsten Bauteil der erfindungsgemäßen Bildübertragungs-Zusatzvorrichtung bildende Rolle 104 als Kopieblatt-Andruckelement veranschaulicht. Dabei kann es sich um eine Gummi- oder Metallrolle handeln, die der Ubertragungsstation 102 unmittelbar vorgeschaltet ist und das durch die Fördervorrichtung vom Blattstapel her auf die Oberfläche des Aufzeichnungselements 101 zugeführte Bildübertragungs- bzw. Kopieblatt A. zwangsweise an die Oberfläche des Elements 101 andrückt. Diese Rolle wird
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dabei mit einer der Umfangsgeschwindigkeit des Aufzeichnungselements 101 entsprechenden Geschwindigkeit in Drehung versetzt, wobei die mit dem Blatt in Berührung stehende Fläche in Förderrichtung des Kopieblatts A1 umläuft.
Die Rolle 104 ist mit von ihrer Mitte aus zu beiden Seiten ihrer Oberfläche entgegengesetzt verlaufenden bzw. gegenläufigen Schraubennuten 105 versehen, deren Abstände bei der Drehung allmählich größer werden, um dadurch Ungleichraäßigkeiten auf der Oberfläche des Kopieblatts A1 zu verhindern, wenn dieses an das Aufzeichnungselement 101 angedrückt wird.
Im Betrieb eines mit der erfindungsgemäßen Zusatzvorrichtung versehenen elektrophotographischen Kopiergeräts wird nach dem Einleiten des Kopiervorgangs, nachdem ein Original oder eine Vorlage auf einen Vorlagenträger aufgelegt worden ist, durch eine optische Einrichtung ein elektrostatisches Latent- bzw. Ladungsbild auf dem sich drehenden Aufzeichnungselement 101 gebildet, das mittels einer an sich bekannten Elektrode gleichmäßig elektrisch aufgeladen wird. Das Ladungsbild wird dann durch Auftragen eines feinverteilten Tonermaterials in an sich bekannter Weise entwickelt bzw. sichtbar gemacht, wobei das durch die Fördervorrichtung getrennt zugeführte Kopieblatt A1 durch das Bildübertragungs-Andruckelement bzw. die Andruckrolle 104 zwangsweise an die Oberfläche des Aufzeichnungselements 101 angedrückt wird. Das Kopieblatt A1 wird dabei unter zwangsläufiger Aufrechterhaltung seiner Ebenheit durch Streckung des steifen (rugged) Blatts mittels der Nuten 105 der Rolle in so feste Andruckberührung mit der Rolle 104 gebracht, daß das (Toner-)Bild T1 mittels der Übertragungselektrode 103 des Kopiergeräts, das mit der erfindungsgemäßen Zusatzvorrichtung versehen ist, auf das Blatt A1 übertragen wird. Hierdurch kann mithin der Spalt zwischen der Oberfläche des Aufzeichnungselements 101 und der Oberfläche des Kopieblatts A1 weitgehend ausgeschaltet werden, so daß das Toner-
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bild T1 vom Aufzeichnungselement 101 auf das bildaufnehmende Kopieblatt A1 übertragen und gleichzeitig eine Verzerrung oder Verzeichnung des auf das Kopieblatt A1 übertragenen Tonerbilds T1· verhindert wird. Auf diese Weise wird der Ubertragungsvorgang des Tonerbilds T1 durch die Übertragungsvorrichtung 102 durchgeführt. Das ein Ubertragungsbild T1' tragende Kopieblatt A1 wird sodann von der Oberfläche des Aufzeichnungselements 101 getrennt und weitertransportiert und zum Anschmelzen und Fixieren des Tonerbilds mittels an sich bekannter Einrichtungen erwärmt.
In den Fig. 3 und 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher eine Andruckplatte als Bildübertragungs-Andruckelement der erfindungsgemäßen Zusatzvorrichtung dient. Diese Platte kann aus Mylar oder Phosphorbronze o.dgl. bestehen. Die Andruckplatte 304 ist in der Weise L-förmig ausgebildet, daß ihr Oberteil 306 an der umlaufenden Fläche des Aufzeichnungselements 301 anliegt, während ihr Unterteil an einem Schaftaufnahme- oder -lagerteil 307 schwenkbar an einem Schaft befestigt ist.
Gemäß Fig. 4 sind im Oberteil 306 der Andruckplatte 304 mehrere Schlitze 308 ausgebildet, so daß die einzelnen, materialeinheitlichen Laschen des Oberteils 306 unabhängig voneinander verformbar sind und somit die die Oberfläche des Aufzeichnungselements 301 am Oberteil 306 der Andruckplatte 304 beaufschlagenden Andruckkräfte auszugleichen vermögen, so daß die betreffenden Abschnitte des Kopieblatts A3 gleichmäßig an die Oberfläche des Aufzeichnungselements 301 angedrückt werden.
Wenn die Andruckrolle 104 oder die Andruckplatte 304 der erfindungsgemäßen Vorrichtung von der Oberfläche des Aufzeichnungselements 101 oder 301 getrennt ist, während das Kopieblatt A1 bzw. A3 nicht zugeführt oder gefördert wird, und an die Oberfläche des Aufzeichnungselements 101 oder 301 angedrückt
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wird, wenn das Kopieblatt A1 bzw. A, an der Position des Andruckelements ankommt, wird ersichtlicherweise nicht nur das Aufzeichnungselement 101 oder 301 geschont, vielmehr wird auch eine Verschmutzung des Andruckelements durch den Ent» Wicklungstoner verhindert, so daß eine Verunreinigung der Kopien vermieden werden kann· Diese Konstruktion läßt sich mit an sich bekannten Mitteln realisieren.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist also ersichtlich, daß beim Kopiergerät das einen wesentlichen Teil der Erfindung bildende Bildübertragungs-Andruckelement der Zusatzvorrichtung der Bildübertragungsstation unmittelbar vorgeschaltet und so ausgebildet ist, daß das Bildübertragungs- bzw„ Kopieblatt von seiner bildfreien Seite her zwangsweise gegen die Oberfläche des Aufzeichnungselements angedrückt wird, so daß der Spalt zwischen dieser Oberfläche und dem Kopieblatt weitgehend beseitigt und damit das Tonerbild vom Aufzeichnungselement auf dem Kopieblatt zum Anhaften gebracht und mithin gleichzeitig die Bewegungsstrecke des Tonerbilds von der Oberfläche des Aufzeichnungselements auf die Oberfläche des Kopieblatts in der Ubertragungsstation außerordentlich stark verkleinert wird. Das Tonerbild wird also ersichtlicherweise von der Oberfläche des Aufzeichnungselements ohne Verzerrung oder Änderung seiner Form unmittelbar auf das Kopieblatt übertragen und dann angeschmolzen und fixiert, so daß die dabei erhaltenen Kopien im Vergleich zu den mit den bisher üblichen Photokopiergeräten hergestellten Kopien bezüglich Schärfe und Kopiergenauigkeit erheblich verbessert sind» Infolgedessen werden damit scharfe, deutliche bzw. genaue Kopien gewährleistet, wie sie von den bisher verwendeten Photokopiergeräten nicht erwartet werden konnten.
Mit der Erfindung wird also der Nutzungsbereich von elektrophotographischen Kopiergeräten dieser Art weiter vergrößert, und es kann somit ein Kopiergerät mit wesentlich verbesserter Leistung realisiert werden.
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/O
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also eine Bildübertragungs-Zusatz- bzw.-Hilfsvorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät zur Übertragung eines entwickelten Tonerbilds auf einen Aufzeichnungsträger mittels einer Übertragungselektrode geschaffen, wobei diese Vorrichtung ein Aufzeichnungsträger- bzw. Kopieblatt-Andruckelement aufweist, das als Rolle oder Platte ausgebildet ist und den Aufzeichnungsträger von seiner bildfreien Seite her zwangsweise an die Oberfläche eines Aufzeichnungselements oder lichtempfindlichen Elements anpreßt, um eine vollkommene Bildübertragung zu erreichen.
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Claims (1)

  1. « 3 ·~Λ ISi' J Jt it:.'"
    Patentansprüche
    1. Bildübertragungs-Zusatzvorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät, bei welchem ein Aufzeichnungselement elektrisch aufgeladen und belichtet wird, um ein elektrostatisches Latent- bzw. Ladungsbild zu erzeugen, das anschließend unter Bildung eines Tonerbilds entwickelt wird, welches seinerseits mittels einer Ubertragungselektrode auf ein Übertragungs- bzw. Kopieblatt übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bildübertragungs- bzw. Kopieblatt-Andruckelement (104, 304) an einem Teil der Kopieblatt-Förderstrecke zwischen dem Aufzeichnungselement (101, 301) und der Übertragungselektrode (103, 303) in deren Nähe dicht am Aufzeichnungselement angeordnet ist, um das Kopieblatt von seiner bildfreien Seite her zu beaufschlagen und seine bildaufnehmende Seite zwangsweise an die Oberfläche des Aufzeichnungselements anzudrücken.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement eine drehbare Rolle (104) ist»
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle in ihrer Oberfläche von ihrer Mitte aus nach beiden Seiten in entgegengesetzter Richtung verlaufende Schraubennuten (105) aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement eine federnde bzw. elastische Andruckplatte (304) ist, deren eines Ende (306) in Abhängigkeit von der Zufuhr eines Kopieblatts bzw. Aufzeichnungsträgers (A1) verformbar ist.
    5e Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckplatte durch von ihrem Ende (306) ausgehende Schlitze (308) in mehrere Laschen unterteilt ist.
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    ORiQiNAL INSPECTED
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopieblatt-Andruckelement so gelagert ist, daß es von der Oberfläche des Aufzeichnungselements getrennt ist, wenn kein Kopieblatt zugeführt wird, dagegen bei Zufuhr eines Kopieblatts an dessen bildfreie Seite andrückt, um die Bildübertragungsfläche dieses Kopieblatts zwangsweise an die Oberfläche des Aufzeichnungselements anzudrücken.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement eine drehbare Rolle (104) ist·
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle in ihrer Oberfläche von ihrer Mitte aus nach beiden Seiten in entgegengesetzter Richtung verlaufende Schraubennuten (105) aufweist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement eine federnde bzw. elastische Andruckplatte (304) ist, deren eines Ende (306) in Abhängigkeit von der Zufuhr eines Kopieblatts bzw. Aufzeichnungsträgers (A1) verformbar ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckplatte durch von ihrem Ende (306) ausgehende Schlitze (308) in mehrere Laschen unterteilt ist.
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